Deutsche-Minderheit

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„Heimatliebe ist kein Verbrechen“ am Gmnasium Ribnitz-Damgarten – von der Polizei konfisziert am 18.3.2024

 

Immer mehr Minderheit – im eigenen Land
… Laut einer neuen Umfrage (siehe nius.de, 2.5.2024) fürchtet eine 54-Prozent-Mehrheit der befragten Deutschen, »zur Minderheit im eigenen Land zu werden«.

Doch der Begriff »Minderheit im eigenen Land« hat noch eine weitere Lücke, und die ist noch viel größer. Nämlich: Kein Bürger erlebt das ganze Deutschland auf einmal. Der Mensch erlebt immer nur seine Stadt, meist nur deren Kern und die wichtigsten Straßen, eher seinen Stadtteil und seine Straße, seine Schule und sein Einkaufszentrum. Das heißt: Die Frage, ob die Deutschen in Deutschland insgesamt rechnerisch und statistisch zur Minderheit werden, ist in der Praxis irrelevant. Fakt ist, dass sich die Deutschen in immer mehr Stadtteilen, Schulen und an öffentlichen Orten bereits heute als Minderheit wahrnehmen.
Einem Deutschen, dessen Kinder schon heute täglich anti-deutschen Rassismus durch die ausländische Schulkinder-Mehrheit erleben, muss es geradezu wie Hohn erscheinen, wenn die Propaganda ihnen vorrechnet, dass sie – statistisch ganz Deutschland einrechnend – doch gar nicht in der Minderheit sind.
… Alles vom 2.5.2024 bitte lesen au
https://www.dushanwegner.com/minderheit/

 

Die Minderheit sind wir: Wachsender Islamismus
Jede Generation hat ihre Hoffnungen, Wünsche und Träume, die rückblickend zwar als naiv belächelt, da sie aber oft mit der Sehnsucht nach Frieden und Harmonie verbunden sind, als wahrhaftig betrachtet werden können.
Durch die demographische Verdrängung bildet sich nun aber ein wachsender Teil heran, der diese Sehnsucht nicht kennt, sondern – im Gegenteil – sich an der Unterwerfung und Vernichtung der Ungläubigen und deren Kultur berauscht. Der Mitschüler schikaniert, falls sich diese nicht an islamische Kleider- und Essensvorschriften halten. Der Lehrer bedroht, wenn diese aus seiner Sicht Anstößiges vermitteln. So geschehen in Neuss, in Köln, Essen und anderswo.
Wenn die Polizei jetzt in Iserlohn, Düsseldorf, München und Lippstadt eine Terrorzelle von jugendlichen IS-Anhängern ausgehoben hat, mag das zwar spektakulär sein, ist aber nicht überraschend.
Was ist schon zu erwarten, wenn sich selbst DFB-Spieler Antonio Rüdiger mit dem erhobenen Zeigefinger der Salafiya ablichten läßt und anschließend diese Geste medial verniedlicht wird. Der radikale Islam wird so als interessantes Lebensgefühl vermittelt, seine tief verwurzelten Ressentiments ignoriert.

Doch die grausamen Folgen lassen sich in Frankreich ablesen, wo die Verdrängung bereits weit vorangeschritten ist und wir mittlerweile in unheimlicher Häufigkeit ermordete Lehrer und Schüler zählen müssen.
… Alle vom 19.4.2024 von Fabian Schmidt-Ahmad bitte lesen in der JF 17/24, Seite 2
https://www.junge-freiheit.de