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Gedenkbaum an der Dreisam am 10.12.2016 während des SC-Spiels: Hier hat der mutmaßliche Hussein K. die Studentin Maria L. mutmaßlich vergewaltigt und ins Wasser geworfen
- Pariser Lehrerin: „Schule produziert Massen von gewalttätigen, ungebildeten Jugendlichen“ (11.8.2023)
- Lehrerbericht aus der Vorhölle oder: Die Realität an deutschen Schulen (2.6.2023)
- Wenn Kinder töten: Stellen wir die richtigen Fragen? (21.3.2023)
- Luise (12) wurde erstochen: Zwei Mädchen (12, 13) sind die Täterinnen (15.3.2023)
- Respekt Autorität in der Schule (28.1.2023)
- Ibbenbüren: Sinan ersticht seine Lehrerin (15.1.2023)
- Gewalt
- Herkunft
- Kindergewalt
- Messerstecher
Pariser Lehrerin: „Schule produziert Massen von gewalttätigen, ungebildeten Jugendlichen“
Eve Vaguerlant, eine Hochschullehrerin, packt aus, mit welchen Problemen die Bildung heute in Frankreich konfrontiert ist. In einem Interview mit der französischen Epoch Times spricht sie über die Banalisierung von Gewalt, fehlender Disziplin und den Einfluss von Transgender-Ideologien in den Lehrplänen.
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Für Vaguerlant ist die Schule Schauplatz einer besonders alarmierenden Banalisierung von Gewalt geworden, wie sie der französischen Epoch Times in einem Interview mitteilt. Viele Schüler würden nur noch durch Schläge und Beleidigungen kommunizieren. Diese Gewalt werde von den Schülern nicht mehr als solche wahrgenommen und von den Lehrern selten geahndet. Dadurch entwickelt sich laut der Lehrerin ein Gefühl der Straflosigkeit.
„Wir lehren sie, ungestraft zu bleiben, wir lehren sie diese Kultur der Opferrolle, in der sie nie etwas falsch machen. Sie wissen nicht, wie man sich entschuldigt, es gibt nie eine Strafe, die ihnen klarmacht, dass sie etwas falsch gemacht haben“, erklärt Eve Vaguerlant. „Wir produzieren Massen von Jugendlichen, die nur Gewalt als Ausdrucksform kennen, das ist für unsere gesamte Gesellschaft äußerst beunruhigend“, fährt die Lehrerin fort.
Vor einigen Wochen veröffentlichte die Französischlehrerin ein Essay mit dem Titel „Ein Lehrer sollte so etwas nicht sagen – Gesehene und verschwiegene Dinge im Bildungswesen“ (Französisch: „Un prof ne devrait pas dire ça – Choses vues et choses tues dans l’éducation nationale“). Darin beschreibt sie zahlreiche eigene Erfahrungen mit verschiedenen Problemen, die das französische Schulsystem untergraben: Zusammenbruch des Bildungsniveaus, die Ablehnung von Kultur und Wissensvermittlung, Banalisierung von Gewalt, Fehlen von Disziplin und Sanktionen, ideologischer Einfluss, Angriffe auf den religiösen Glauben, Druck vonseiten der Eltern, Verleugnung durch Lehrer und Schulleiter.
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Die um sich greifende Gewalt ist laut Vaguerlant auch ein Produkt des Bildungsmangels der Schüler und ihrer Unfähigkeit, sich richtig auszudrücken. „Die fehlende Sprachbeherrschung führt zu Aggressivität, die Schüler arbeiten mit sehr wenigen Vokabeln“, hat die Hochschullehrerin festgestellt. Dabei würden die ständig „sprachliche Krücken“ verwenden wie die arabischen Worte „wallah“ („Ich schwöre bei Gott“) oder „wesh“, was soviel wie „hey“ bedeutet. Dazu kämen wenig charmante Ausdrücke wie „Sohn einer Schl***e“ und so weiter. „Das führt zu einem Klima ständiger verbaler Aggression, aber auch zu Missverständnissen untereinander“, so Vaguerlant.
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Sie beklagt, dass Lehrer selten „Sanktionen und Disziplin“ fordern würden. Dies seien Begriffe, die von einer „Mehrheit der Lehrerschaft als faschistisch angesehen werden“, so Vaguerlant. „Die Reaktion muss von der Zivilgesellschaft und den Eltern kommen, […] denn bald wird es zu spät sein, sowohl für die Gesellschaft als Ganzes als auch für jeden Einzelnen“, warnt die Französischlehrerin.
… Alles vom 11.8.2023 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/pariser-lehrerin-schule-produziert-massen-von-gewalttaetigen-unebildeten-jugendlichen-a4370062.html
Einige Kommentare:
Selbstredend ist jener Frau hinsichtlich der Problembeschreibung zuzustimmen, wobei sie zweierlei verkennt: Erstens, dass jene gesellschaftlichen Zustände vorsätzlich erzeugt wurden, um die sogenannte „Neue Weltordnung“, sprich eine entgrenzte Welt mit entwurzelten, identitätslosen und ungebildeten Menschen, umsetzen zu können und zweitens – und dies ist entscheidend -, dass sie als Frau die beschriebenen Problematiken niemals beheben kann, da es stets Männer waren/sind, die eine Gemeinschaft aufgebaut/aufbauen …M.K.
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Was zum Allah ist in Frankreich los? Die jungen „Männer“ führen sich mehr und mehr genau so auf, wie sie es Herkunftsland kennen. Eine Lehrerin hat den jungen „Männern“ gar nichts vorzuschreiben. Das ist in deren Kultur so vorgegeben. Also was erwarten denn die Franzosen, insbesondere die Frauen? Frankreich hat fertig. So sieht eine Islamisierung eben aus. Deutschland wird dem bald nachziehen – Faeser arbeitet hart daran. For
Ende Kommentare
Ibbenbüren: Sinan ersticht seine Lehrerin
Der 17jährige Kolleg-Schüler Sinan Y. hat am 10.1.2022 in Ibbenbüren seine Deutschlehrerin Sabine K. (55) nach Unterrichtsende im Klassenzimmer der „Kaufmännische Schule Tecklenburger Land“ erstochen. Über die Herkunft des vermutlichen Täters schweigen die meisten Medien (1). Nur BILD nennt Sinan, einen arabischen Vornamen (2).
So wird auch dieser „Einzelfall“ dazu beitragen, daß Statistiken zur Lösung von Problemen immer weniger aussagekräftig sind. Dieser grausame Messermord hat also nichts zu tun mit Entwurzelung, Migration und Integration zu tun, sondern mit Verrohung deutscher Kinder, kulturellem Werteverfall, Computerspielen, TV-Krimis und Erziehungsunfähigkeit deutscher Eltern.
Warum nur will (bzw. kann) niemand die Fakten widerlegen: Wenn immer mehr junge Menschen in Parallelgesellschaften aufwachsen, in denen das Messer als Statussymbol gilt, und wenn gleichzeitig immer mehr Messerstecher illegal ins Land kommen, dann wird die Zahl der Messerstechereien immer weiter zunehmen. Da hilft auch nicht, die Lehrer besser auszustatten (3).
15.1.2023
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Ende von „Sinan ersticht seine Lehrerin“
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Beginn von Anlagen (1) bis (4)
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(1) POL-ST: Tötungsdelikt an Lehrerin in Ibbenbüren, Probleme in der Schule
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, Polizei Steinfurt und Polizei Münster
Ermittlungen nach dem Tötungsdelikt zum Nachteil einer 55-jährigen Lehrerin am Dienstagnachmittag (10.1., 14:51 Uhr) in Ibbenbüren haben ergeben, dass der Tatverdächtige Probleme in der Schule gehabt haben soll.
Die Mordkommission der Polizei Münster unter der Leitung von Frank Schneemann hat noch am Dienstag die Ermittlungen übernommen. Erste Zeugenbefragungen deuten darauf hin, dass der 17-jährige Tatverdächtige Probleme in der Schule gehabt haben soll. Die immer wiederkehrenden Konflikte mit Lehrerinnen und Lehrern sollen am Dienstagmorgen (10.1.) in einen eintägigen Schulverweis gemündet sein, der durch die Schulleitung ausgesprochen worden sein soll. Am Nachmittag soll der Tatverdächtige seine Klassenlehrerin, die zu dem Zeitpunkt alleine in dem Klassenzimmer gewesen sein soll, angegriffen und getötet haben.
… Alles vom 11.1.2023 bitte lesen auf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/5413739
(2) Nach der 8. Stunde erstach Sinan (17) seine Lehrerin
Trauer und Entsetzen in Ibbenbüren (NRW). Dienstagnachmittag erstach Schüler Sinan Y. (17) in einer Berufsschule seine Deutschlehrerin Sabine K. (55). Mitschüler beschreiben ihn als ruhigen Einzelgänger.
… Alles vom 12.1.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/ibbenbueren-nach-der-8-stunde-erstach-sinan-seine-lehrerin-82524700.bild.html
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(3) Lehrkräfte besser gegen Gewalttaten schützen
Die Tötung der Lehrerin ist bereits die zweite tödliche Messerattacke im Kreis Steinfurt innerhalb von sechs Wochen. Am 30. November hatte ein mutmaßlich psychisch kranker 43-Jähriger den Pächter einer Tankstelle im nur 15 Kilometer südöstlich von Ibbenbüren gelegenen Lengerich niedergestochen. Der Mann war drei Tage später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger reagierte mit Bestürzung auf die Gewalttat. „Der gewaltsame Tod der Lehrerin macht fassungslos. Wir müssen alles unternehmen, um Lehrkräfte besser vor Gewalt zu schützen“, sagte sie dem Nachrichtenportal t-online. Die FDP-Politikerin fügte hinzu, es sei nicht hinnehmbar, dass Lehrerinnen und Lehrer regelmäßig beleidigt, bedroht und attackiert würden.
… Alles vom 11.1.2023 bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/panorama/lehrerin-in-ibbenbueren-erstochen-1.5730415
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(4) „Stets freundlich mit ‘Salam aleikum’“
Gewaltkriminalität: Im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren ersticht ein Schüler mit Migrationshintergrund nach einem Streit seine Deutschlehrerin
Frische Blumen und brennende Kerzen vor dem Gebäude der „Kaufmännischen Schule Tecklenburger Land“ in Ibbenbüren im Münsterland. Hier hat am Mittwoch vergangener Woche ein Schüler seine Lehrerin mit einem Messer attackiert. Der 17jährige Sinan Y. verletzte die Pädagogin dabei so schwer, daß sie noch am Tatort verblutete. Der Schüler wählte nach seiner Tat den Notruf und ließ sich von der Polizei festnehmen. Die Tat geschah nicht während des Unterrichts, sondern am Nachmittag, als sich die 55jährige Mutter zweier Kinder allein in einem Klassenzimmer aufhielt.
Von der „endgültigen Eskalation eines lange währenden Konflikts“ berichtet die Bild-Zeitung, die Kollegiums-Kreise zitiert, wonach „Sinan ein klassischer Typ Großkotz“ gewesen sei, der nach dem Motto „mir kann keiner was“ durchs Leben ging. Mitschüler dagegen äußerten dem Sender RTL gegenüber, der Messerstecher sei „immer ein ganz korrekter Junge“ gewesen und habe stets freundlich „mit ‘Salam aleikum’ gegrüßt“.
Andere Jugendliche schilderten ihn als „komischen Typen“, der keinen Kontakt zu seinen Eltern gehabt habe und „von Heim zu Heim“ gegangen sei. Sinan habe „immer ein Messer dabei“ gehabt, so eine Berufsschülerin. Auch habe sich der Jugendliche oft geprügelt und Kampfsport gemacht.
„Ermittlungen haben ergeben, daß der Tatverdächtige Probleme in der Schule gehabt haben soll“, sagte ein Polizeisprecher. Daß der Fachoberschüler an jenem Mittwoch vergangener Woche wegen „immer wiederkehrenden Konflikten mit Lehrerinnen und Lehrern“ für einen Tag der Schule verwiesen wurde, muß ihn so gekränkt haben, daß er am Nachmittag zurückkehrte und die Deutschlehrerin im fünften Stock der Berufsschule aufsuchte. Dort kam es wohl zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Jugendliche ein mitgebrachtes Messer zückte und mehrfach auf die Lehrerin einstach.
Schulleiter beklagen Beleidigungen und Angriffe
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger forderte einen besseren Schutz von Lehrkräften und einen grundsätzlichen Kurswechsel: „Wir müssen alles unternehmen, um Lehrkräfte besser vor Gewalt zu schützen.“ Die FDP-Politikerin bezeichnete es als „nicht hinnehmbar, daß Lehrerinnen und Lehrer regelmäßig beleidigt, bedroht und attackiert werden“. Konkreter wurde Stark-Watzinger nicht.
Im November 2022 hatte die Lehrergewerkschaft Verband Bildung und Erziehung (VBE) eine Studie vorgestellt, in der ein größerer Teil der 1.300 befragten Schulleiter „bedrückende Erkenntnisse“ zum Thema Gewalt gegen pädagogisches Personal schildert. Ein Drittel der Schulen meldete gewalttätige körperliche Angriffe auf Lehrer, in Nordrhein-Westfalen sind es sogar fast 50 Prozent. Zwei Drittel der Direktoren berichten von Beleidigungen, Bedrohungen oder Belästigungen in den vergangenen fünf Jahren.
Betroffen sind der Studie zufolge insbesondere Förder- und Sonderbildungsstätten, aber auch Haupt-, Real- und Gesamtschulen. 69 Prozent der Schulleitungen beklagen bundesweit den Lehrkräftemangel, ein Drittel moniert die hohe Arbeitsbelastung, und etwa 25 Prozent bemängeln die Probleme „bei der Inklusion und der Integration Geflüchteter“.
Sinan Y. drohen im Fall einer Verurteilung nach Jugendstrafrecht voraussichtlich maximal zehn Jahre Gefängnis.
… Alles vom 20.1.2023 von Paul Leonhard bitte lesen in der JF 4/2023, Seite 4