Unterwerfung

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Persepolis zwischen Shiraz und Yazd am 11.10.2014

Persepolis zwischen Shiraz und Yazd am 11.10.2014

 

Unterwerfung: An den Islam sowie an die USA

„Dass die Deutschen ohne mit der Wimper zu zucken, akzeptiert haben, daß ihr Beschützer ein wesentliches Element ihrer Energieversorgung sprengt, war ein Akt ungeheurer Unterwerfung“ (Emmanuel Todd: Der Westen im Niedergang, Seite 145)
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Houellebecq: Unsere Religion, Kultur bzw. Zivilisation verteidigen? Nein
„Die 45 Prozent der Franzosen, die laut Umfrage an einen bevorstehenden Bürgerkrieg glauben, beweisen (und das ist fast schon niedlich), daß Frankreich irgendwie immer noch eine Nation von Maulhelden ist. Zum Krieg gehören immer zwei.
Werden die Franzosen zu den Waffen greifen, um ihre Religion zu verteidigen? Sie haben schon seit geraumer Zeit keine Religion mehr, und ihre frühere Religion ist eine, bei der man seine Kehle dem Schlachter anbietet.
Wäre es dann ein Krieg zur Verteidigung ihrer Kultur, ihrer Lebensweise, ihres Wertesystems? Aber wovon genau sprechen wir dabei? Und wenn es sie gibt, lohnt es sich dann, sie zu verteidigen?
Hat unsere ‘Zivilisation’ wirklich noch eine Substanz, auf die wir stolz sein können?“
Michel Houellebecq, Schriftsteller,
in der „Welt am Sonntag“ am 15. August 2021

 

Sohn eines Muslims trägt Kreuz: Heftiger Streit um religiöses Symbol bei Schulmusical
Ein Vater hat seinem Sohn verboten, beim Musical des Lise-Meitner-Gymnasiums in Grenzach-Wyhlen ein Kreuz zu tragen. Er soll handgreiflich geworden sein.
Es war ein Schock für alle Beteiligten. Nach der Premierenaufführung des Musicals „3 Musketiere“ am Donnerstagabend von Schülern des Lise-Meitner-Gymnasiums (LMG) in Grenzach-Wyhlen soll ein Vater seinen Sohn angeschrien und Zeugenaussagen zufolge auch geschlagen haben. Der Grund: Der Jugendliche spielte in dem Musical die Rolle eines Kardinals und trug ein Kreuz um den Hals, was sich nicht mit den religiösen Vorstellungen (Islam) des Vaters verträgt. ….
Damit die drei weiteren geplanten Aufführungen überhaupt noch stattfinden konnten, einigten sich die Schule und der Vater auf einen Kompromiss: Der Jugendliche trug auf der Bühne kein Kreuz mehr, außerdem wurde die Doppelseite des Programmheftes, auf der ein entsprechendes Foto zu sehen ist, zusammengeklebt und weitere Fotos entfernt. ….
Für Tobias Benz (Musicalleiter) ist dennoch klar, dass dieser Vorfall nicht ohne Nachspiel bleiben kann. „Wir können ein solches Verhalten nicht einfach akzeptieren, das widerspricht unserem Grundgesetz und unseren Werten“, sagt er. „Hier wurde eine elementare Grenze überschritten und wir müssen die Botschaft senden, dass das nicht geht“, sagt er.
… Alles vom 22.7.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/sohn-eines-muslims-traegt-kreuz-heftiger-streit-um-religioeses-symbol-bei-schulmusical

„Erst in diesem Augenblick wurde uns klar, dass die betroffene Familie sich verletzt fühlte.“
So so, weil man eine andere Religion nicht akzeptiert, darf man sich verletzt fühlen und seinen Sohn misshandeln. Integration sieht in meinen Augen aber anders aus.
22.7.2019, F.W.
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Der Fall zeigt, wie schwierig es Jugendliche haben, wenn die Eltern fundamentalistisch denken und sie selbst am Gymnasium mit einem offenen, demokratischen Weltbild erzogen werden. Ein Schauspieler, der ein Kostüm trägt, in eine Rolle schlüpft, wird vom Vater ins Gesicht schlagen und ins Auto gezerrt.

Muslimischer Vater durfte nach Gewalt sogar kontrollieren
Was mich fassungslos macht, ist, dass der Druck, das Musical nach einem Jahr Arbeit auf die Bühne zu bringen, so groß war (kurz vor den Ferien), dass man sich dazu hat hinreißen zu lassen, dem gewalttätigen Ruhestörer und Täter die Bühne zu überlassen, ihn nicht anzuzeigen und ihm gar zu erlauben, die abendlichen Vorführunge zu kontrollieren. Ein ganzes Kollegium, eine große Elternschaft hat sich zum Narren halten lassen von einem radikalen, offenbar aggressiven Menschen. Ein professionelles Krisenmanagement ist gefragt: Und dann hätte man halt
– den Vater anzeigen müssen (alle Sichtzeugen)
– das Regierungspräsidium informieren müssen, sofort einen Krisenstab bilden müssen
– dem Vater nach Ergebnis der Krisensitzung bei einem Termin mit OB, SL und evtl. sogar RP-Vertretern klarmachen müssen, was rechtens ist und was nicht
Und wenn die Aufführung auf September vertagt worden wäre, dann wäre das so gewesen. Und dann muss der Schulleiter den Rücken gestärkt bekommen müssen von allen Seiten.
Jeder aufrechte Demokrat und Kinderrechtler, Pädagoge, ja, jeder rechtschaffen Mensch hätte sich nicht in diese Aufführung gesetzt, in welcher Programmhefte zugeklebt wurden und dieser Mann „kontrollieren“ durfte (Berichterstattung Weiler Zeitung). Der stand da und guckte kontrollierend zu, nachdem er einen Abend zuvor auf/in der Nähe des Schulgeländes gewalttätig wurde. Die Musicalverantwortlichen sind eingeknickt, haben einem Täter den Raum überlassen.
Ich denke nicht, dass nach den Ferien noch etwas geschieht, da der Schauspieler ja bereits sein Abitur abgelegt hat. Widerstand und ein Kampf für die Wahrung der Bildungsplaninhalte sind eben anstrengend. Aber wichtiger als kurzzeitiges Prestige.
Und nochmal: warum wurde er nciht angezeigt? Warum erhielt er kein Hausverbot?
Warum wurde die Aufführung nicht vertagt, bis der Krisenstab zu einer Lösung kam, die dem Täter seine Rechtsgrenzen hätte aufzeigen können?
22.7.2019, E.D.,
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Klein begeben, also unterwerfen
„Uns geht es darum, zu beruhigen und zu deeskalieren, auch wenn wir die Forderungen eigentlich nicht akzeptieren, weil sie gegen Rechte unserer Gesellschaft und unseres Staates verstoßen“… Blabla, in Wahrheit haben da die Verantwortlichen mal wieder klein beigegeben. Wo kommen wir eigentlich noch hin?
22.7.2019, K.H.
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Religion hat in einer Schule nichts zu suchen
Wenn der Schüler, wohl freiwillig, eine religiöse Figur in einem Theaterstück spielt, hat das ja per se nichts mit Religion zu tun. Das ist Verkleidung. Dieser geistige Schritt war seinem Vater wohl zu groß. Anders sieht es aus, wenn Schüler in religiöse Handlungen gezwungen werden. Zum Beispiel, in dem eine Einschulungsfeier und Klasseneinteilung im Rahmen eines Gottesdienstes vorgenommen wird. Das grenzt Andersgläubige und Religionsfreie vom ersten Tag aus. Dennoch natürlich niemals ein Grund zur Gewalt.
22.7.2019, K.O.
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Was soll man da kommentieren, wenn unsere Kirchenfürsten ja nicht zum Kreuz stehen und es ablegen. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christentum-und-islam-die-unterwerfung-kolumne-a-1120073.html
Ich finde beide Aktionen falsch.
22.7.2019, K.SCH
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Tornisterschrift zum Islam
Eine unglückliche Verkettung von Missverständnissen und kaum Interesse, diese zu beseitigen untenstehender Link bezieht sich auf die ‚Tornisterschrift – der Islam‘ eine prägnante Liste von Regeln, denen sich die deutschen Soldaten des Afrikakorps stellen sollten bezüglich dem Umgang mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Die Schrift ist überraschend einfach geschrieben und ist so zeitlos, dass sie auch fast 100 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat und immer noch helfen kann, derartige Konflikte zu vermeiden oder zumindest zu lindern:
https://dak.webseiten.cc/dokumente/tornisterschrift-der-islam/
22.7.2019, H.F.
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Kein Kompromiß, sondern Einknicken vor Gewalt
Worin genau besteht der beschriebene Kompromiss? Das den Forderungen des mutmasslich handgreiflich gewordenen muslimischen Vaters nachgegeben wurde? Ich sehe darin keinen keinen Kompromiss, es ist ein schlichtes Einknicken vor der Erpressung und der Gewalt.
22.7.2019, V.D.
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Wo führt das noch hin
… es handelt sich um ein Theaterstück und das Kreuz ist wohl eher als Kulisse wie alles andere gedacht… Uns Deutschen wird Toleranz in alle Richtungen aufgezeigt, aber wenn nur auf etwas Toleranz unserer neuen Mitbürger gehofft wird, endet es im Eklat. Es werden Programmhefte abgeändert, sogar die komplette Aufführung ist in Gefahr – wo führt das noch hin!
22.7.2019, R.M.

 

 

 Unterwerfung – Houellebecqs Frankreich unterwirft sich dem Islam
„Unterwerfung“ ist die deutsche Übersetzung des arabischen Wortes „Islam“ – gleichzeitig der Titel des 2015 erschienenen Romans von Michel Houellebecq, „Unterwerfung – ein Requiem auf Europa“.

Inhalt kurzgefasst: Bei den Präsidentschaftswahlen in 2022 unterstützen Frankreichs Linke und die gemässigte Rechte erfolgreich den islamischen Präsidentschaftskandidaten der Islamischen Bruderschaft,  Mohammed Ben Abbes, um so einen Wahlsieg von Marine le Pen zu verhindern. Links und Rechts tun sich zusammen zu einer sog. Querfront. Houellebecqs Buch ist so aktuell, weil eine Präsidentschaft von le Pen für spätestens 2022, von vielen sogar bereits für 2017 erwartet wird.
Obwohl eine islamische Partei in Frankreich, die die sozialistische Partei überflügelt, unrealistisch ist, spiegelt Houellebecqs Roman die Islamisierungsangst der Franzosen wider, eine Angst, die von Marine le Pen mit ihrem „Front National“ genüßlich und konsequent ausgenutzt wird.

Houellebecq wird Islamophobie vorgeworfen, seine „Unterwerfung“ jedoch ist im Grunde kein antiislamisches Buch, da sein Hauptthema nicht die Angst der Französischen Bevölkerung davor ist, dass der Islam Frankreich überrennt. Im Mittelpunkt seines Romans steht vielmehr die These vom Zusammenbruch der Aufklärung: Danach ist die liberale Kultur der Aufklärung bankrott und dabei, in allernächster Zeit zu enden. Wie schon in seinen früheren Romanen beschreibt Houellebecq die moderne französische Gesellschaft des 21. Jahrhunderts als inhaltslosen Behälter, also als leeren Hedonismus, der langsam und quälend in Konsumrausch, Pornographie, Fast Food, Sextourismus und Geldgier zerfällt und schlußendlich auch untergeht. Diesen Kulturzerfall nutzt der Islam dann, um sein auf der Scharia basiertes Wertesystem auch in Frankreich zu etablieren.

Zu Deutschland stellte Michel Houellebecqs treffend fest:
“Deutschland ist melancholisch, es möchte am liebsten im europäischen Nirwana aufgehen.”

 

Unterwerfung – Die Linke in Deutschlands unterwirft sich dem Islam

Zu der schlimmen Frauenjagd von über 1000 aufgegeilten jungen Männern durch Kölns Strassen in der Silvesternacht hielten sich die Linken in Deutschland (Politik, Feminismus) auffallend zurück. Es war kaum Kritik zu vernehmen, allenfalls Relativierungen (Sexualdelikte auch auf der Wiesn, Sexismus in D allüberall). Der Grund liegt darin, dass in Köln die falschen Täter vergewaltigten: Es waren keine weißen deutschen Jungs, sondern dunkelhäutige muslimische Flüchtlinge aus dem Mahgreb und Arabien.

Indem die Linke den Islam gewähren läßt, Nachsicht mit ihm zeigt, seine sogar radikalsten Auswüchse hin zum Islamismus toleriert, seine Frauenfeindlichkeit sogar im Falle von Vergewaltigung, Zwangsverheiratung, Verschleierung ignoriert, ist sie dabei, sich ihm zu unterwerfen. Wenn linke Parteivorstände hinter „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ herlaufen, dann gelten deutsche Werte nichts. Da wertefreie  Räume nicht möglich sind, gilt für Linke die Unterwerfung an den Islam.

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Islamkonferenz: Schluß mit der deutschen Unterwerfungsmentalität
Berufsempörte sind empört, weil es bei Islam-Konferenz auch Essen für Ungläubige gab. Wissen Sie, was mir fehlt? DANKBARKEIT dafür, dass der EIGENTLICH religionsferne Staat EINER Religion so entgegenkommt. Wo ist die Konferenz für Buddhisten oder Bahai’i?

Wenn ein Mensch den anderen ausnutzt, dann gehören immer zwei dazu! Einer, der ausnutzt, und einer, der sich ausnutzen lässt. »Blutwurstgate« zeigt, dass man es mit einigen lautstarken Leuten zu tun hat, die immer unzufrieden sein werden, die immer mehr fordern werden, die möglicherweise Dankbarkeit (gegenüber »Ungläubigen«) als Konzept überhaupt nicht kennen.
Ich kann verstehen, wenn gewisse Funktionäre immer weiter undankbar fordern und fordern und fordern – es funktioniert ja, drum heißen sie »Funktionäre«! Was ich nicht verstehen kann, ist die deutsche Unterwerfungsmentalität. Ein kluger Staat würde auch mal die eine banale Frage stellen: Wenn hier alles so schrecklich ist, wenn ihr hier keinen Respekt bekommt, wenn es immer noch einen Anlass gibt, irgendein Detail rassistisch, unvielfältig, nicht vielfältig genug oder schlimm intolerant zu finden – wieso genau wollen dann Muslime aus der ganzen Welt genau hierhin?! Wieso leben so viele Muslime so viel lieber in diesem »intoleranten« Land als in ihrer muslimischen Heimat? – Das ist, was ein kluger Staat fragen würde, doch das ist nicht, was der linksgrüne Suizidal-Staat fragt.
Herr Özdamar vom WDR ist sich sicher, dass das Innenministerium sich unterwerfen wird:»Als Enthüller von #Blutwurstgate bin ich mir sicher, dass die nächste #Islamkonferenz definitiv schweinefleisch-frei sein wird.« (@TuncayOezdamar, 30.11.2018) Der Staatsfunkler hat natürlich recht – doch werden die Gäste dann endlich zufrieden sein, werden sie dankbar sein? Ich würde ganz bestimmt nicht darauf wetten, zudem Glücksspiel als haram gilt (Sure 5, Vers 89).
Versuche nicht, den Undankbaren zufrieden zu stellen! Selbst wenn du deinen Kindern das Abendbrot entsagst, um dem Undankbaren den Pudding zum Nachtisch zu finanzieren, wird der nicht zufrieden sein, sondern schimpfen, dass es zu wenig Pudding sei! Ich bin nicht abschließend sicher, wie ein Staat mit undankbaren, dauerhaft unzufriedenen Empörungs-Profis umgehen soll, doch es wäre ein kluger Anfang, wieder einmal so selbstbewusst wie konsequent zu sagen: Jetzt ist auch mal gut!
…. Alles vom 2.12.2018 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/islamkonferenz-ohne-dankbarkeit/?mc_cid=be33fa5b06&mc_eid=ec2998b02e

 

Kandel – Station auf dem Weg zur Unterwerfung

„Die aus der Schuldversessenheit resultierenden Opfer (Mia in Kandel 12/2017, Maria L. in Freiburg 2016), Daniel S. in Kirchweyhe 3/2013), die kaltschnäuzig in Kauf genommen, möglicherweise sogar eingepreist werden, sind Stationen auf dem Weg zur Unterwerfung. Die schuldtheologisch grundierte Politik wird sukzessive zur untergeordneten, funktionalen Größe einer archaischen Kulturmechanik, die die Lebenswelt Deutschlands und der westeuropäischen Länder mehr und mehr durchdringt.
Der Lynchmob, der sich rudelweise um den einzelnen Indigenen versammelt, um ihn zu demütigen, zu verletzten oder zu töten, weiß genau, welche Stellung und Funktion ihm zukommt. Er nennt ihn verächtlich: „Du Opfer!“ Sein unfreiwillig geopfertes Blut wird für Heerscharen von Experten zum perversen Stimulus.
Die Gewaltausbrüche werden aus der fehlenden „Bleibeperspektive“ abgeleitet. Ein zügiger Familiennachzug wird gefordert, obwohl alle Erfahrungen dafür sprechen, daß die Parallelgesellschaften sich dadurch ausweiten und ihre Kohärenz sich verstärkt. In der Folge können sie noch aggressiver in Konkurrenz zur deutschen Mehrheitsgesellschaft treten.
Offenbar sind die Funktionseliten bereit, das zu akzeptieren. Als betrachteten sie die pure Existenz eines abendländisch geprägten Deutschland und Europa als eine Schuld, die durch Selbstaufopferung und -auslöschung gesühnt werden muß. Das Mittel dazu ist die Politik der offenen Grenzen.“ …. Alles von Thorsten Hinz „Auf dem Weg zur Unterwerung“ vom1 8.1.2018 auf www.jungefreiheit.de
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Houellebecq’s Berliner Rede: Der Geist steht nicht mehr links
… vor allem aber stellte er die zwei heikelsten Fragen anno 2016: Ist die Linke nur noch ein Milieu und keine Denkweise mehr? Und ist dieses linke Milieu ein Feind der Freiheit?
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Houellebecq schloss deshalb mit dem Appell für ein „neues Denken“. Die professionellen Denker, die Intellektuellen, sollten tun, was Schriftsteller wie er vorbereitet hätten und sich ebenfalls aus der „Zwangsjacke der Linken“ befreien. Ein dezidiert anti-linkes Denken wäre die Folge. Harter Tobak, zumal in deutschen Ohren, denen der Gleichklang von Emanzipation, also Befreiung, und Linkssein ein Gassenhauer ist.
…. Das Entscheidende aber wird auf ein Nebengleis gerückt: Die bitterernste Anfrage des diesjährigen Trägers des Frank-Schirrmacher-Preises (Michel Houellebecq), ob auch hierzulande im Namen des Linken und durch Linke Freiheiten beschnitten werden. Ob sich auch im Deutschland der Regierung Angela Merkel, Heiko Maas und Manuela Schwesig Freiheitsverluste als Demokratiegewinne drapieren. Ob auch in Berlin an einer publizistischen Zwangsjacke gestrickt wird, die das Denken fesselt. Und ob auch an den deutschen Universitäten Milieutreue vor Gedankenfreiheit geht. ….
Alles vom 29.9.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/salon/michel-houellebecqs-rede-der-geist-steht-nicht-mehr-links

Ich möchte auf die Laudatio von Necla Kelek hinweisen
Titel: „Sie beschreiben eine Gesellschaft, die ihre Mitte verloren hat“ Ganz großartig! Wunderbar formuliert, z.B. erwähnt sie, dass die Linken die bürgerliche Identität gar als grundlegend verdächtig ansehen, während die fremde Kultur (Burka, Kopftuch,Kinderehen, Zangsheirat, Ehrenmord, Parallelgesellschaften) unter Beleidigungssschutz (!!) steht.
Oder: „die ideologische Liederlichkeit der Intellektuellen, die alles abschätzig behandelt, was nicht ins eigene Weltbild passt, kommt einer kulturellen Demontage gleich“
Es wird Zeit dass diese linke Elite in Politik und vor allem in den Medien abtritt.
29.9.2016, Elfie Jung
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Verlust der inneren Heimat als zentrales Thema von „Unterwerfung“
Michel Houellebecq fantasiert im Roman „Unterwerfung“, wie Frankreich unter islamischer Regierung aussehen könnte. Dafür erhält er den Frank-Schirrmacher-Preis. Die Laudatio von Necla Kelek.
… Sie beschreiben den Islam als eine mögliche, aber nicht als die einzige Form, die die Gesellschaft unterwirft oder verwandelt. Sie beschreiben in beklemmender Weise die Selbstaufgabe und schleichende Konversion einer sich immer noch als groß empfindenden Nation. Sie zeigen, wie aus individuellen Nöten, Versorgungsängsten, realer Gewalt, Korruption, Karrieredenken, Sinnlosigkeit, Überdruss ein Zustand depressiver Zustimmung entsteht. Das zentrale Thema Ihres Werks erscheint mir die Einsamkeit der Seele und die Fühllosigkeit einer Gesellschaft, die ihre innere Heimat verloren hat. In einem Interview erzählten sie von der Überlegung, dass die Konversion ihres François (stattin Richtung Islam) genauso gut in Richtung Katholizismus hätte gehen können. ….
Die Laudatio für Houellebecq vom 27.9.2016 von Necla Kelek bitte lesen auf
https://www.welt.de/article158387371/Lieber-Michel-Houellebecq-bleiben-Sie-anstrengend.html

Was ist „links“?
leider sind die Linken weitab von den Idealen der Vorkämpfer. Nach meiner Erkenntnis sind von den derzeitigen Prominenten nur Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht in der Lage, den Ernst der Situation zu erkennen und sich für die interessen des deutschen Volkes und die Demokratie einzusetzen. Viele andere werden vermutlich erst aufwachen, wenn sie die Auswirkungen der frauenfeindlichen und aggresiven islamistischen Ideologie am eigenen Leibe verspürt haben. Bis dahin wird es für das deutsche Volk leider zu spät sein. Der Großteil unserer Bevölkerung ist derart friedliebend und duldend, dass sie aggresiven Flüchtlingen nichts entgegen zu setzen haben. Die Antifa heizt mit ihren Aktionen die Flüchtlingskrise noch an, indem sie Abschiebungen verhindert und von ihrem Gedankengut abweichende Meinungen mit Gewalt bekämpft. Damit nimmt sie langsam faschistische Züge an und unterscheidet sich im Gewaltpotential nicht mehr von den Neonazis rechtsaußen.
30.9.3026, Karin Zeitz

„Der Kontinent als solcher begeht kulturellen wie demographischen Suizid im Angesicht eines expandierenden Islams.“
Mein voller Support für den Satz (von Houellebecq). Die Dummheit der Linken, leider auch meiner früheren Heimat, die Grünen, bringt uns hier in große Schwierigkeiten.
Die Linken können nicht zwischen Islamisten, tibetischen Buddhisten, Taoisten, Zen etc. unterscheiden. Nicht den geringsten Schimmer, was Qualitätsreligionen ausmacht. Das konnte schon man in den 80ern an der Uni beobachte. Die wirklich Cleveren erkannten, dass, will man die Welt verändern, bei sich selber anfangen muss. Und da zieht es halt die meisten zu Meditation oder verschiedenen Richtungen der modernen Psychologie , die ja mittlerweile weit über das Ego hinausgeht. Viele Linke dagegen sind stehengeblieben, schon arg verzögert, würde ich sagen. Daher erkennen sie auch nicht die Gefahr, die vom Islamismus (klar unterschieden vom tiefen Kern des Islams) ausgeht. Vielleicht mögen manche von ihnen sogar dessen Antisementismus.
„Der Kontinent als solcher begeht kulturellen wie demographischen Suizid im Angesicht eines expandierenden Islams.“ Mein voller Support für den Satz. Die Dummheit der Linken, leider auch meiner früheren Heimat, die Grünen, bringt uns hier in große Schwierigkeiten.
30.9.2016, Martin Wienand

Sind die Linken noch links?
Der Cicero sollte einen Artikel der Frage widmen, ob die Linke des 21.Jahrhunderts überhaupt links ist. Denn die klassischen Themen der Linken waren soziale Gerechtigkeit und mehr Chancen für die einheimische Unterschicht. Gendergerechte Sprache, Kampf gegen die Familie als Kernstruktur der Gesellschaft und Einwanderung um jeden Preis sind keine Themen, die ursprünglich links sind. Die SPD der Vergangenheit hätte für solche Ansichten nur Unverständnis aufgebracht. Kommunisten früherer Zeiten hätten mit den Positionen der heutigen Linken erst recht nichts anfangen können. Was hat die heutige Linke noch mit Marx, Bebel, Luxemburg und Schumacher gemeinsam?
Larissa Tscherkow, CO
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Es geht nicht um abstrakten (linken) Geist. Es geht um körperliches Überleben
Aus dem Willen dazu entsteht das rechte Denken, das zunächst auf den eigenen Körper, die eigenen Kinder, die Großfamilie, die Freunde, die Landsleute schaut. Das Ich, das Wir will überleben und sich behaupten.
Das Recht dazu wollten uns die Linken nehmen mit ihrem Wahn von der Weltgesellschaft, die sie uns mithilfe des Schuldwahns einprügeln wollten.
Nun aber werden die Opfer dieser Politik täglich spürbarer und jede Großmutter kann beim Gang zum Einkaufen von widerrechtlich hier befindlichen und widerrechtlich hier geduldeten Personen „bereichert“ werden.
Die Regierung hat den Herrschaftsvertrag einseitig gekündigt, verweigert dem Volk den Schutz – auf welcher Grundlage will sie da Gefolgschaft verlangen?
Rechts sein heißt heute: Wir wollen einfach in Ruhe in unserem Land leben und wir denken, dass wir das Recht dazu haben.
Karl Albrecht, 29.9.2016, CO

Die linke Perspektivlosigkeit
Werter Herr Albrecht, Sie haben Recht, es geht ums Überleben. Nicht die politischen Ansichten sind hier relevant, sondern einzig der physische und psychische Druck der sich allgegenwärtig aufbaut und einem die Luft zum Atmen und die Lust am Leben nimmt. So perspektivlos wie diese und künftige Generationen ihre Zukunft definieren, bleibt als Alternative noch die Flucht in die Religion oder in die Gewalt.
Die Menschen mutieren zu Lemmingen und verhalten sich ebenso. Anstatt sich in der Vermehrung zu bremsen und den Bestand den Gegebenheiten anzupassen, expandiert man in die Fläche, wohlwissend, daß auch diese begrenzt ist. Alle einst tragenden Pfeiler unserer Gesellschaft sind ohne Fundament und geistige Führer aus diesem Dilemma nicht in Sicht.
Walter Wust, 30.9.2016, CO
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Bassam Tibi: Deutschland kein normales Land
Bassam Tibi im Interview mit der Basler-Zeitung über Judenhass der Araber, Sexismus und deutscher Extremismus: „Der französische Präsident sagt: Wir nehmen 30.000 Syrer und dann ist Schluss. Die deutsche Bundeskanzlerin nimmt 1,5 Millionen Flüchtlinge auf und weigert sich selbst dann noch, eine Obergrenze einzuführen. Das ist ein Sonderweg, wie er für die Deutschen typisch ist. In einem Streitgespräch in der Welt mit dem jüdischen Journalisten Henryk Broder sagte ein Künstler: ‚Wir sind Deutsche, wir können keine Normalität haben.‘ Da fragte Broder: ‚Wieso nicht?‘ Da sagte der Künstler: ‚Wir haben die Juden ermordet.‘ Da sagte Broder: ‚Ich bin Jude und ich möchte in einem normalen Land leben.‘ – Diese Normalität herzustellen, wäre wichtig für Deutschland. Aber die Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien weigern sich dagegen“.
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Meine Heimat ist heute Göttingen. Die Stadt hat mehrere Tausend Flüchtlinge aufgenommen und die bestimmen, wo es langgeht. Die machen viel Lärm auf den öffentlichen Plätzen und bringen Unruhe in die Innenstadt. Wenn ich mich gestört fühle, sage ich: «Machen Sie bitte das Radio aus.» Oder: «Sprechen Sie bitte leise.» Ich habe keine Angst, dies zu tun.
Die Deutschen aber haben Angst, weil sie sich fürchten, als Rassisten bezeichnet zu werden. Darum habe ich Mitleid mit ihnen. Die sind so eingeschüchtert, dass sie sich nicht mehr trauen zu sagen, was sie denken. …..
Ich fahre sehr viel Taxi, denn ich habe kein Auto. Das Schönste am Taxifahren sind die Gespräche mit den Deutsch-Türken und Deutsch-Iranern. Die denken genau wie ich. Wir haben es geschafft, hier Arbeit, Freiheit und ein bisschen Ruhe zu finden. Diese 1,5 Millionen Flüchtlinge bringen Unruhe in diese Gesellschaft. Wir deutschen Ausländer haben Angst um unsere Integration. Der hässliche Deutsche ist stets Nazi oder Gutmensch. Das sind die beiden Seiten derselben Medaille. Ich habe Angst, dass die Gutmenschen von heute morgen Nazis sind…..
Ich bin in Damaskus geboren und habe da bis zum 18. Lebensjahr gelebt. In der Schule und in den Medien habe ich jeden Tag gehört, dass die Juden Verschwörer und Feinde der Araber sind – das war die Hintergrundmusik meiner Kindheit. Ich kam als Judenhasser nach Deutschland, nicht weil ich Bassam Tibi bin, sondern weil ich in dieser antisemitischen arabischen Kultur aufgewachsen bin. Die meisten Syrer sind Antisemiten…..
Diese Menschen aus Syrien sind sozialisiert in einer antisemitischen Kultur. Ich habe eine Methode im Umgang mit diesen Leuten. Ich gehe hin und sage auf Arabisch: «Mein Name ist Bassam Tibi. Ich bin aus Damaskus, ich bin Muslim wie du, ich lebe hier und bin dankbar dafür.» Dann sage ich: «Ihr benehmt euch unanständig. Das ist gegen syrische Sitten.» – Ich beschäme sie also, und wenn das nicht funktioniert, zitiere ich Verse aus dem Koran und sage, sie würden sich unislamisch benehmen. Ich kenne den Koran in- und auswendig, mit Suren kriege ich sie klein. Glauben Sie mir: Wenn ich Arabisch rede mit arabischen Argumenten, habe ich mehr Macht über diese Leute als ein deutscher Polizist. ….
Ich habe lange in Amerika gelebt. Muslimische Jugendliche in Boston, New York und Washington haben eine Mischung aus Angst und Respekt, wenn sie einen Polizisten sehen. Sie wissen, dass sie ins Gefängnis kommen, wenn sie ihn frech behandeln. Die deutschen Ordnungsbehörden müssen Ausländer, die sich gegen den Staat verächtlich verhalten, in die Schranken weisen. Das passiert aber nicht. Die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf ist in Deutschland grös­ser als die Angst vor dem Verfall der öffentlichen Ordnung….

Diese (syrischen) Männer denken, deutsche Frauen sind Schlampen
Weil diese Flüchtlinge ein Wertesystem haben, das mit der Moderne nicht vereinbar ist. Die Syrer, mit denen ich rede, sagen: «Die Deutschen haben keine Ehre, weil ihre Frauen mit jedem schlafen.» Sie sagen: «Mit meiner Frau, mit meiner Tochter und Cousine kann nicht jeder herumschlafen. Die sind meine Ehre.»
Sie wissen, dass es gesetzlich verboten ist. Aber sie denken auch: Deutsche Frauen sind Schlampen. Und dazu kommt das Wissen, dass ihr Handeln keine Folgen hat. Deutsche Polizisten haben im Umgang mit Flüchtlingen Angst. Sie haben nicht vor den Flüchtlingen Angst, sondern Angst davor, als Rassist bezeichnet zu werden, wenn sie Flüchtlinge zurechtweisen. Das ist aber ein verheerendes Signal. Viele Neuankömmlinge halten Deutsche deshalb für Weich­eier. Sie nehmen Deutsche gar nicht ernst. ….
Vergewaltigung von Frauen ist ein Mittel der Kriegsführung in Syrien. Alle Kriegsparteien machen das. Die Flüchtlinge, die hierherkommen, kommen aus dieser Kultur und nicht alle sind Opfer. Wenn solche Männer nicht kriegen, was sie erwarten, werden sie wütend. In der Kultur, aus der ich komme, will man Leute demütigen, die einen wütend machen. Im Orient demütigt man einen Mann, indem man seine Frau demütigt: durch Vergewaltigung. Meine Vermutung ist, dass diese jungen muslimischen Männer in Köln die Frauen demütigen wollten, und hinter dieser Demütigung steht die Demütigung des deutschen Mannes. Die Frau ist ein Instrument dafür.
Muslimische Flüchtlinge müssen erzogen werden
Wenn es dem deutschen Staat gelingt, Flüchtlinge zu integrieren, dann gibt es keine Probleme. Aber ich sehe kein Integrationskonzept, keine Einwanderungspolitik, ich sehe nur Chaos. Patriarchalisch gesinnte Männer aus frauenfeindlichen Kulturen lassen sich nicht integrieren, sagen Sie. Was soll ein Staat mit solchen Männern machen, wenn er sie nicht ausschaffen kann. Die Leute, die hier sind, müssen umerzogen werden. Die Deutschen waren 1945 mehrheitlich Nazis. Hitler hat mit der Zustimmung der Mehrheit der Deutschen regiert. Die Deutschen wurden vom Westen umerzogen zu Demokraten. Ich verlange eine Umerziehung für die Migranten aus der Welt des Islams: eine Umerziehung aus der patriarchalischen Kultur hin zur Demokratie.
Deutsche wollen gar keine ehrliche integration
Ich habe in Amerika noch keinen muslimischen Immigranten erlebt, der nicht gesagt hätte: I am an American. Alle meine türkischen Freunde in den USA sagen das! Ich habe einmal auf einer US-Militärbasis Vorträge über den Islam für amerikanische Offiziere gehalten und gesehen, wie Leute, die in Sudan, in der Türkei und in Syrien geboren sind, weinend unter der amerikanischen Flagge standen und die Hymne sangen. «Integration is providing a sense of belonging» – Integration bedeutet Zugehörigkeit. Ich selbst habe hier in fünfzig Jahren aber nur geschlossene Türen erlebt. Neulich fragte mich eine TV-Moderatorin in einer Talkshow: «Schämen Sie sich, dass Sie Syrer sind?» Ich sagte: «Ich schäme mich nicht, aber ich möchte Deutscher sein.» Ich bin deutscher Staatsbürger, aber kein Deutscher. Ich gelte als Syrer mit deutschem Pass. In Deutschland unterscheidet man zwischen dem Staatsbürger und dem Deutschtum. Ich füge mich und nenne mich Syrer. Der deutsche Pass gibt mir Rechts­sicherheit und ich nehme mir die Rechte, die viele Deutsche gar nicht brauchen.
Worst Case in Deutschland: Leitkultur und Euro-Islam sind gescheitert
In Deutschland tritt gerade der Worst Case ein. Schlecht integrierbare Menschen treffen auf eine Gesellschaft, die nicht fähig ist, Menschen zu integrieren? Ich hatte zwei Vorstellungen im Leben und kreierte dazu zwei Begriffe: den des Euro-Islams und den der Leitkultur. Heute muss ich einsehen: Deutschland ist unfähig, eine Hausordnung für das friedliche Zusammenleben anzubieten. Die Muslime in Deutschland sind ihrerseits unwillig, sich zu einem europäischen Islam zu bekennen. Ich halte mittlerweile beides für Utopien. Ich kapituliere.
Willkommenskultur ist verlogen und keine Grundlage
Im Januar 2016 schrieb die Zeit: «Sind wir verrückt oder sind das die anderen?» Die Zeitung beschrieb eine direkte Linie von der Empfangs- Euphorie der Deutschen zu Auschwitz. Die Deutschen sind nicht an den Münchner Bahnhof gegangen, weil sie die Flüchtlinge lieben, sondern weil sie versuchen, ihre Schuldgefühle am Mord an den Juden mit Willkommenskultur zu kompensieren. Das ist keine gute Grundlage. Der Historiker August Winkler nennt das eine Kultur der Selbstgefälligkeit. Ich habe Angst vor diesen deutschen.
Moscheebau ist unsinnig
Der grösste Kompromiss von muslimischer Seite wäre: eine Moschee, aber ohne Minarett. Der weniger grosse Kompromiss wäre: eine Moschee mit Minarett, aber ohne Aufruf zum Gebet. Denn dieser Lärm ist ein Störfaktor für Nicht-Muslime. Aber nicht nur für diese! Ich habe jahrelang in Kairo gelebt und in Jakarta – zwei grosse islamische Städte. Ich konnte sehen, wie die Preise der Immobilien in einem Quartier jeweils rapide gesunken sind, wenn eine neue Moschee gebaut wurde. Wenn der Muezzin kommt, gehen viele Muslime nicht zum Gebet, sie verkaufen ihre Wohnung.
Das ganze Interview vom 7.7.2016 bitte lesen auf
https://bazonline.ch/ausland/europa/Diese-Maenner-denken-Deutsche-Frauen-sind-Schlampen/story/22916308
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Bassam Tibi, Syrer und Schüler Theodor W. Adornos, ist ein Kenner des Islams. Worüber er spricht, will in Deutschland niemand hören: Judenhass der Araber, Sexismus und deutscher Extremismus.

 

 

Ich beobachte, dass die Deutschen unausgeglichen sind

Entweder sie sind für etwas oder dagegen. Ein Mittelmass gibt es nicht. Das sage aber nicht nur ich. Zwei deutsch-jüdische Philosophen haben dasselbe beobachtet.
Helmuth Plessner schrieb, dass die Deutschen immer wieder «dem Zauber extremer Anschauungen verfallen». Theodor W. Adorno spricht von einer deutschen Krankheit, die er «Pathos des Absoluten»
nenn ….
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Moslime müssen selbst aktiv werden
Gut, diesen Artikel gelesen zu haben. Ich glaube, dass wir Deutschen in erster Linie Menschen in Not helfen wollten. Vielleicht hat man regierungsseitig langfristig auch auf die demografische Entwicklung geschielt. Für die einfachen, ehrlichen Menschen in Deutschland ist es unfassbar, dass Flüchtlinge teilweise derart schlecht denken und handeln. Wer erzieht nun die Problemfälle? Ich glaube dass sich die vernünftigen, deutschen Moslems hierbei mit einbringen müssen. Präventiv. Die öffentliche Meinung kippt mit jeder gemeinen Straftat eines Flüchtlings was langfristig zu viel gesellschaftlicher Wut gegen alle Migranten führen würde. Und dann wieder zum “Ausländer raus“. Natürlich müssen sich Fremde und Flüchtlinge in einem fremden Land vernünftig betragen!
Commonsense, 15.7.2016, BZO
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Ob Islam reformierbar ist, bezweifle ich es
Seit Entstehung des Islam ist nirgendwo auf der Welt sichtbare Reformbemühungen zu sehen. Ca. 1,65 Milliarden Menschen auf der Welt sind praktisch Sklaven von Islam. In Saudi Arabien und in Iran werden die Menschen im Namen des Islam hingerichtet. Obwohl die Existenz Gottes wissenschaftlich widerlegt ist, massen sich…ich habe keine Worte mehr!
Sgüt Fevzi, 16.7.2016, BZO
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Mehr Dankbarkeit erwarte ich vor allem von den sogenannten Flüchtlingen, die behaupten vom Krieg zu flüchten und hier Frauen terrorisieren, Handschläge verweigern und uns ihre Kultur und Religion aufzwingen wollen. Die sollen bitte wieder ausreisen. Und mit ihnen bitte diejenigen, die das ach so toll finden
Was in Köln passiert ist, hat in arabischen Ländern einen Namen: Taharrush gamea – Einfach mal googlen…
Heinz Vogler, 16.7.2016

 

 

 

Linke Frau entschuldigt sich bei ihren muslimischen Vergewaltigern
Entschuldige bitte, lieber Vergewaltiger! Wer meint, Amelie Frieds linke Dankbarkeit darüber, dass ihr von Flüchtlingen eine Gitarre geklaut wurde, könnte nicht getoppt werden, hat sich geirrt….
Eine 24-jährige Sprecherin der Linksjugend, der Jugendorganisation der Partei Die Linke, wurde in den letzten Januar-Tagen in einer kleinen Parkanlage ihrer Stadt von zwei bis drei jungen Männern vergewaltigt. Sie sollen arabisch oder kurdisch gesprochen haben. ….

Während Amelie Fried den Verlust ihrer Gitarre noch in einen pädagogischen Sieg umdeuten konnte („Wir waren froh, dass die Jungs unsere Gitarre behalten hatten. Die Lektion, die wir dadurch gelernt haben, war deutlich mehr wert als das Instrument“), geht die vergewaltigte Linken-Politikerin noch einen Schritt weiter. Statt sich nur bei ihrem Peiniger zu bedanken („Fried-Syndrom“), entschuldigt sie sich sogar pflichtgemäß….
Alles vom 11.2.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/entschuldige_bitte_lieber_vergewaltiger

 

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