E-Bike

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Westweg am Stüberwasen zwischen Feldberg und Notschrei am 9.9.2009: Blick nach Süden übers Wiesental

 

E-Bike – Pedelec – Prepaid-Rad

E-Bike
Elektromotor mit bis zu 45 km/h – auch ohne Treten der Fahrradpedale

Pedelec (Pedal Electric Cycle)
Elektromotor arbeitet nur, wenn man in die Pedale tritt und bei einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern

Prepaid-Rad: Elektrofahrrad mit Mietbatterie (300 Euro/Rad + 35 Euro Batteriekosten/Monat)

In China, dem Stammland der E-Bikes, surren bereits über 100 Millionen elektrische Fahrräder
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Überdachtes E-Bike von Sebastien Hurstel aus dem Elsass
Dieser Mann aus dem Elsass will die Mobilität auf dem Land revolutionieren
Sébastien Hurstel aus Limersheim im Elsass hat seinen Ingenieursjob für eine Vision aufgegeben. Mit seiner Erfindung Vemoo will er das Konzept von Mobilität auf dem Land revolutionieren.
Wenn Sébastien Hurstel mit seinem Vemoo durch das elsässische Limersheim fährt, ertönt von allen Seiten ein herzliches „Salut“. Der 40-jährige Franzose mit Wurzeln in Wasenweiler ist in Limersheim bestens bekannt. Erstaunte Blicke erntet er aber schon lange nicht mehr – der Anblick seines außergewöhnlichen Gefährts ist den Bewohnern der kleinen Gemeinde, etwa 16 Kilometer südlich von Straßburg gelegen, längst vertraut.
Die drei Räder lassen das Gefährt wie ein klassisches Liegefahrrad aussehen, wäre da nicht die etwas sperrige weiße Verkleidung. Diese erinnert eher an eine Art Motorhaube: „Das Fahrzeug ist eine Mischung aus Fahrrad und Auto“, erzählt Sébastien Hurstel stolz – ein Velomobil. Vier Jahre lang hat er mit einem vierköpfigen Team daran getüftelt.

Auf dem Land aufs Auto angewiesen
Zuvor arbeitete Hurstel als Physikingenieur beim renommierten französischen Schienenfahrzeug-Hersteller Alstom. Als täglicher Fahrrad-Pendler habe er schnell die Grenzen des klassischen Drahtesels erkannt. „Man kann sich nie ganz auf das Fahrrad verlassen. Bei schlechtem Wetter, im Winter oder bei Dunkelheit muss man eine Alternative zur Hand haben“, sagt er.
Viele greifen daher lieber gleich zum Auto – aber für Sébastien Hurstel war das keine Lösung. Er wollte eine umweltfreundliche Alternative für kurze Fahrten des Alltags schaffen, die noch dazu auf dem Land funktioniert: „Während in den ersten Städten der Nahverkehr gratis wird, sind wir hier auf dem Land für die kleinsten Strecken auf das Auto angewiesen.“
Im Jahr 2020 kündigte Hurstel seinen Job und machte sich selbstständig. „Das war volles Risiko“, erzählt er. Er gründete mit einem ehemaligen Kollegen ein kleines Unternehmen. Wenig Zeit später stieg sein Bruder Alexandre als Betriebswirtschaftler mit ein und kümmert er sich um die Finanzen. „Ursprünglich wollten wir nach eineinhalb Jahren fertig sein“, erzählt Hurstel. Es dauerte etwas länger. Heute präsentiert er zufrieden den verkaufsfertigen vierten Prototypen: „Lange haben wir für unseren Traum gekämpft, jetzt sind wir auf der Zielgeraden.“

Eine Art E-Bike mit Dach für 12.000 Euro
Vom Antrieb her funktioniert das Vemoo wie ein E-Bike. Bis zu 25 Kilometer pro Stunde sind möglich. Vorne verfügt es über einen abnehmbaren Behälter, der auch als Einkaufswagen dient. Der wohl größte Unterschied zum Fahrrad ist das flexible Dach: Durch kleine Magnete ist es innerhalb weniger Sekunden montiert und garantiert bei Regen zumindest von oben trockene Kleidung. Für den Straßenverkehr ist das Vemoo mit Licht, Blinkern, Hupe und Rückspiegeln ausgestattet. Aber auch holprige Feldwege sind kein Problem: Die Federung ist auf mögliche Schlaglöcher abgestimmt.
Auf die selbst entwickelte Neigetechnik ist Sébastien Hurstel besonders stolz. Für Neulinge sind die ersten Meter deshalb etwas herausfordernd. „Es ist ein wenig, wie neu Fahrradfahren zu lernen“, sagt Hurstel. Spätestens nach zehn Minuten habe man den Dreh jedoch raus, versichert er. Die Leute seien dann ganz überrascht, wenn sie merkten, wie einfach es eigentlich gehe.
Zur deutschen Grenze ist es von Limersheim aus nicht weit. Mit Südbaden ist Hurstel eng verbunden. Wenn er Deutsch spricht, ist der alemannische Einschlag nicht zu überhören. Das hat seinen Grund: Seine Mutter stammt aus Wasenweiler am Kaiserstuhl. Regelmäßig besuchte er dort seine Großeltern. Und in Umkirch hat er Schwimmen gelernt: „Ich habe viele schöne Erinnerungen – ’s ist halt der Kaiserstuhl“, sagt Hurstel schmunzelnd.

Besteht das Fahrzeug den deutschen TÜV?
Auch beruflich zog es den Physikingenieur nach Deutschland: Sein Diplom hat er beim Autozulieferer Hella im nordrhein-westfälischen Lippstadt gemacht. Im Anschluss arbeitete er für verschiedene badische Unternehmen, unter anderem in Waldshut, im oberen Wiesental und in Bühl. Heute vermisst er Deutschland manchmal. „Schließlich bin ich mit der deutschen Kultur aufgewachsen.“ Für seine Erfindung spiele der deutsche Markt jedoch derzeit noch keine Rolle. Die Vorschriften seien etwas anders als in Frankreich, erzählt er lachend: „Der TÜV würde zum Beispiel die Blinker nicht erlauben.“
Bis zum regulären Vertrieb stehen die Erfinder aber auch in Frankreich noch vor Herausforderungen – vor allem in finanzieller Hinsicht: Zwar werden sie von der staatlichen Umweltagentur Ademe und durch die Region gefördert, doch das reicht nicht. Die Suche nach Investoren gestalte sich in heutigen Zeiten besonders schwierig, so Hurstel.
Wenn alles nach Plan läuft, soll das Vemoo im September 2025 auf den Markt kommen. Der Preis wird bei etwa 12.000 Euro liegen. Käufer würden vom französischen Staat aber gefördert, erklärt Hurstel.
Wer Interesse hat, kann sich bis dahin selbst überzeugen: In Limersheim kann die Neuerfindung stunden- oder wochenweise eigenhändig getestet werden.
… Alles vom 24.11.2024 von Aaron Klein bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/dieser-mann-aus-dem-elsass-will-die-mobilitaet-auf-dem-land-revolutionieren

 

 

Warum Rennradfahrer mit E-Bikern nicht in Frieden leben können /
Von Robert Bergmann.
Ein Spalt tut sich auf in der Gesellschaft. Einer, der Generationen zu zerreißen droht, der – so Experten – schon jetzt so bedrohlich für den sozialen Frieden ist, wie es einst die Motorisierung auf den Straßen war. Die Rede ist von Menschen mit und solchen ohne E-Bike. Nehmen wir mal diesen Fall: Grad noch hat ein mit ehrlicher Beine Arbeit über die Straße fliegender Rennradfahrer einem Elektro-Biker auf flacher Strecke mühelos gezeigt, wie seine muskelbepackten Waden von hinten ausschauen. Nun aber wird er von eben diesem Typen kurz unterhalb des sich vor ihm auftürmenden Gipfels mit einem Extra-Stromstoß aus prallgefülltem Akku federleicht eingeholt. Im Vorüberfahren kann sich der triumphierende E-Biker dann auch noch ein unverschämtes „Ja, dieser Berg wird gerne unterschätzt“ nicht verkneifen. Wie können solche Menschen je wieder einander unverkrampft ins Sportlerantlitz schauen?
Noch sind sie ja unterwegs, die Unentwegten, die sich beim Schwitzen das legendäre „Quäl dich, du Sau“ in Erinnerung rufen, das Jan Ullrich dereinst von seinem Wasserträger in den Vogesen zu hören bekam, als die Kräfte zu schwinden drohten. Noch lästern altvordere Radsportler über die unaufhörlich wachsende Elektroradlerfront und Mr. und Mrs. 230 Volt im nagelneuen Partnerlook. Tatsächlich sehen diese Neuradler ja auch putzig aus, wenn sie in den wärmer werdenden Frühlingstagen noch dick vermummt in Winterjacken und langen Hosen auf Tour gehen und kaum ins Schwitzen kommen.
All diese aus dem Schmerz geborene Lästerei über die nur scheinbar das gleiche Hobby pflegende Konkurrenz nutzt dem konventionellen Sportradler natürlich nicht. Er findet sich – wie einst Pferd und Kutsche – überholt von der Mobilitätsgeschichte. Kraft tanken kann er nur noch in wenigen Momenten. Dann etwa, wenn dem E-Biker mal in voller Fahrt an der 18-Prozent-Steigung der Saft ausgeht. Und auch diese Glücksmomente werden immer seltener. … Alles vom 28.4.2022 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/unterm-strich-ein-sattel-zwei-lager–212203071.html

 

Sollen E-Biker beim Black Forest im Hochschwarzwald mitradeln?
Beim 21. Ultra-Bike am 21.-23.6,2019 radeln erstmals E-Biker mit auf Tack „hellblau“ (s.u.). Hier zwei Stellungsnahmen PRO und CONTRA:

PRO
Die Menschen sind frei. Jeder darf selbst entscheiden, welches Verkehrsmittel er wählt – solange er dabei niemand anderem schadet, Regeln beachtet und sorgsam mit der Natur umgeht. Es ist nicht zu erkennen, dass die vielleicht 30 Mountainbiker, die an diesem Wochenende beim Black Forest Ultra Bike mit elektrischer Unterstützung starten, irgendjemandem schaden könnten. Sie fahren auf abgesperrten Strecken ihre eigene Tour, ihre Zeit wird nicht gewertet, und es wird auch kein Sieger aus der sogenannten Radtouristikfahrt hervorgehen. Sie wollen einfach nur mitmachen bei einem faszinierenden Event des Sports.
Athleten alter Schule finden es vielleicht unsportlich, dass die Veranstalter es nun zum ersten Mal wagen, neben den klassischen Rennen mit Wettkampfcharakter, mit Siegern und Besiegten, auch eine Runde für E-Biker anzubieten. Aber sie gehen mit der Zeit. Sie wollen die Tatsache, dass immer mehr Menschen e-mobil unterwegs sind, nicht länger ignorieren. Sie tun das, was schon seit Jahren auch die Organisatoren von Laufwettbewerben tun. Galt noch zur Jahrtausendwende die beinharte Marathon-Distanz als Maß der Dinge, waren Nordic Walking und kürzere Distanzen geradezu verpönt, so sind der schnelle Lauf mit Stöcken und die kurzen Strecken mit Spaß-Charakter nun bei vielen Events gar nicht mehr wegzudenken.
Die Veranstalter sind dankbar, wenn sie ihre Teilnehmerzahlen steigern können mit Menschen, die begeistert die Stöcke schwingen oder einfach nur mitlaufen wollen – ohne Sieger und Besiegte. Sie bekommen lediglich eine Urkunde oder eine Plakette, die signalisiert: Ich durfte dabei sein. Vielen Menschen bedeutet es eine ganze Menge, wenn sie irgendwo dabei sein dürfen im Sport. Noch einmal: Beim Black Forest 2019 treten nicht E-Biker gegen klassische MTB-Fahrer an. Beide Gruppen bleiben unter sich. Den Vergleich mit und ohne „E“ wird es nicht geben. Die E-Biker können ihre Tour genießen und auch mal eine Pause machen. Dass sich schlecht trainierte Gelegenheitsradler auf den Weg in den Hochschwarzwald machen könnten, schließen die Organisatoren von vornherein aus. Sie konzipierten einen anspruchsvollen Kurs. Die Strecke ist 81 Kilometer lang, 1700 Höhenmeter müssen überwunden werden. Wer da allein auf die Kraft des Akkus setzt, wird schon weit vor dem Ziel auf der Strecke bleiben.
Also, nur die Ruhe. Es ist klug, diesen Versuch mit Start und Ziel in Kirchzarten zu wagen. Er wird vielleicht schon bald Schule machen. Immer mehr Menschen erwerben ein E-Bike. Sie erweitern ihren Radius beim Sport und im Alltag. Solange sie auf erlaubten Wegen bleiben, die Natur schonen, auf ihre Mitmenschen achten und die Technik beherrschen, gibt es keinen Grund, sie anders zu behandeln als die Radler ohne „E“.
19.6.2019, Andreas Strepenick, strepenick@badische-zeitung.de
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CONTRA
Nein! Das Angebot an E-Biker kann fatal sein. Es lockt eine neue Klientel auf sensibles Terrain.
Ich möchte mich an dieser Stelle im Grunde nicht lange aufhalten. Nein, man braucht aus meiner Sicht keinen sportlichen Wettkampf mit E-Bikes, schon gar nicht in sensibler Natur, abseits der breiten Wege, weitab jeglicher Zivilisation – in der Heimat bedrohter Tiere und seltener Pflanzen. Sport sollte man dort treiben, wo entsprechende Plätze, Bahnen und sonstige Einrichtungen dafür vorgesehen sind. Da ist der Spaß ungetrübt und umso mehr zu genießen. Hintergrund: Grundstückseigentümer am Titisee verweigern Ultra-Bikern Überfahrt
Die Planer und Macher des sogenannten Ultra Bike in Kirchzarten haben jetzt erstmals auch E-Biker eingeladen und zum Mitmachen gebeten. Das ist, aus deren Sicht, ein logischer Schritt. Wer die nach oben schnellenden Verkaufszahlen der Branche studiert, hat schnell kapiert, dass E-Bikes in Mode sind. Es entspricht auch irgendwie dem Zeitgeist.
Die Entwicklung kann zu einer Zumutung für Fuchs und Hase werden
Bewegung ist in, Radfahren sowieso – und der Gesundheit dient es ebenfalls. Und so wird die elektrische Tretlagerunterstützung vermehrt auch von denen zugeschaltet, die im Grunde – was das Radeln anbelangt – schon lange die Rente ausgerufen haben oder es einfach nur bequem haben wollen im Sattel. Das ist täglich zu erleben auf den Straßen und Radwegen quer durch die Region.
Doch die Entwicklung kann fatale Folgen haben. Denn massenweise dringen die mitunter in grellbuntes, synthetisches Textil gekleideten E-Biker jetzt auch auf sensibles Terrain vor. Es geht ja auch so leicht. Kein Muskel übersäuert mehr und die Lunge quietscht auch nicht mehr andauern SOS. Also ab in dunkles Tann und lichte Höhen. Bei Fuchs und Hase vorbei schauen, wenn möglich in 1200 Meter Höhe, das ist toll, das gibt den erhofften Kick. Was uns Menschen freut, kann für Tiere und Pflanzen aber Zumutungen sein. Und solche sind nicht zu dulden, nicht einmal temporär.
Ich kann und will den E-Bikern das alles gar nicht verbieten. Das ginge zu weit. Aber der Ruf der Veranstalter des Ultra Bike schießt meines Erachtens übers Ziel hinaus. Natürlich ist eine solche Veranstaltung auf viele (zahlende) Teilnehmer angewiesen. Man möchte sich auch für die Zukunft aufstellen. Das Lockangebot schürt aber gleichzeitig eine gefährliche Illusion. Gemäß dem Motto: Mach mit. Auch Du kannst, wenn Du nur willst.
Mit dem Boom der E-Bikes wächst die kritische Masse
So etwas lassen sich viele nicht zwei Mal sagen. Es würde zumindest mich nicht wundern, wenn sich nach ersten, schüchternen Anfängen, das Feld der „Elektro-Doper“ schnell potenzieren würde. Weil ein solches Angebot auf gewisse Leute wie ein Magnet wirkt. Radler, die möglicherweise derzeit noch keinen Gedanken an eine solche sportliche Betätigung verschwenden, werden animiert. Doch das im Sport immanente immer mehr und immer weiter, das hat die Vergangenheit bewiesen, gerät nicht immer zum Vorteil. Auch im Fall Kirchzarten wäre in diesem Fall weniger wohl mehr.
Das Gros aus der Gruppe der „normalen“ Mountainbiker ist sich dessen bewusst und verhält sich entsprechend. In Vereinen wird auf diese Problematik hingewiesen. Doch mit dem Boom des Elektro-unterstützten Tretlagers wächst die kritische Masse. Ein Wochenendausflug in den Schwarzwald kann da durchaus anschaulich wirken. Man muss den Motor-Sportlern nicht noch ein verlockendes Angebot machen. Auto und Motorrad reichen in ihrem Anachronismus völlig aus.
Übrigens: Der Autor hat neben Rennrad und Mountainbike auch ein E-Bike zu Hause stehen – und er fährt gerne damit. Nur eben nicht in Naturschutzgebieten.
19.6.2019, Michael Dörfler, doerfler@badische-zeitung.de
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… Alles vom 19.6.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/sollen-e-biker-beim-black-forest-mitradeln

 

 

Gute Radler und e-Bike-Radler
Ja, so unfassbar es sein mag, es tut sich ein neuer ideologischer Graben auf in dieser Stadt. Nicht nur zwischen Autorasern und Radlerrüpeln, nein, zwischen Radlern und Radlern verläuft der Schnitt. Denn diesmal ist die Radlergemeinde getrennt – in die mit und die ohne Strom. Die ohne Strom sind die Guten, Gesunden und Sportlichen, die anderen sind kraftlose Pfeifen, die es nur mittels Akku und Motor schaffen, ihre Strecke zu bewältigen. ….
Alles vom 11.10.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/muenstereck-einfach-auf-speed-schalten–92639258.html

 

 

Sturz vom E-Bike: 74-jähriger Radfahrer erliegt Verletzungen
Der 74-Jährige am Freitagabend, 4. Oktober 2013, gegen 20 Uhr mit seinem E-Bike auf der Sundgauallee auf einem kombinierten Rad- und Gehweg in Richtung Paduaalle unterwegs. Dabei stieß er mit einem Lichtmast zusammen. Der Mann zog sich bei dem Zusammenstoß schwere Kopfverletzungen zu und ist acht Tage später gestorben. Nach ersten Ermittlungen geht die Freiburger Verkehrspolizei von Unachtsamkeit als Unfallursache aus.
14.10.2013

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