Windradgegner wegen Laerm

Neun Windräder drehen sich auf der Platte oberhalb St. Peter. 1998 gab Dipl.-Ing. Konrad Saum als Anlieger sein Einverständnis zum Bau der Windturbinen, 2001 übernahm er sogar deren techn. Wartung. Am 22.3.2014 informierte er auf seinem Bauernhof über Lärm und Infraschall der Windkraftanlagen, die ihn nötigen, den Hof zu verkaufen und wegzuziehen.

Auf der vom „Landesverband der baden-württembergischen Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und Kulturlandschaften“ organisierten Demonstration wurde neben dem Lärm der Windräder auch deren Unwirtschaftlichkeit und Landschaftszerstörung diskutiert.
Der Facharzt Bernhard Voigt referierte über das Windturbinen-Syndrom“, das durch die Drehgeräusche der Windräder wie auch durch unhörbaren Infraschall ausgelöst würde. Nach einschlägigen Studien in den USA und nach Meinung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz BW gibt es das Syndrom gar nicht bzw. ist es eine Erfindung der Windkraftgegner: https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/229961/
25.3.2014

 

Kritiker bekladen Windkraft
50 Jahre lebt Saum auf der Platte oberhalb von St. Peter. Seit sieben Jahren wacht er nachts regelmäßig auf, weil er vom Lärm der Windkraftanlagen geweckt, nicht mehr schlafen kann. ….
Alles vom 24.3.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/kritiker-beklagen-windkraft–82284134.html 
   

Direkt Betroffener
Als direkt Betroffener wird uns Dipl. Ing. Konrad Saum aus St. Peter (Platte) berichten, mit welchen
Belästigungen bzw. Beeinträchtigungen er als unmittelbarer Anlieger einer Windkraftanlage (vor der
Inbetriebnahme starker Befürworter) zu leben hat.
www.gegenwind-stuehlingen.de
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Heulende Windräder
Nachdem die heulenden Windräder den Tourismus an den Küsten geschädigt haben, erobern die Betonriesen jetzt auch die Mittelgebirge, den Schwarzwald und das Voralpenland, bedrohen die letzten Idyllen etwa am Starnberger See: Im Namen der Ökologie kommt es zu einer himmelsstürmenden Betonierung Deutschlands mit einem Zementbedarf wie seit dem Bau des Westwalls nicht mehr.
Roland Tichy, Wirtschaftswoche Deutschland, www.wirtschaftswoche.de 
    
Auch moderne Windkraft-Anlagen könnten windschwache Standorte nicht kompensieren
Seine frühere Begeisterung für Windkraftanlagen hat sich bei Konrad Saum aus St. Peter gelegt, dessen Hof von mehreren Anlagen umgeben ist. Er zieht wegen der gesundheitlichen Folgen durch zu geringen Abstand gegen die Windkraft ins Feld. Vier Anlagen wurden von seinem Nachbarn gebaut. Geräusche, die nach seinen Erfahrungen selbst in einer Entfernung zwischen 900 und 1200 Meter zu hören seien, würden ihm und seiner Familie den Schlaf rauben…..
„Heute wird überschüssiger Strom ins polnische oder tschechische Netz gedrückt und wir bezahlen für die entgangenen Umsätze der dortigen Kraftwerksbetreiber, anderntags müssen wir ihn wieder hochpreisig zurückkaufen“, sagt Adrion. Er sprach die Schwierigkeiten der starken Schwankungen bei Stromerzeugung durch Windenergieanlagen und die begrenzten Speichermöglichkeiten an. Wenn 100 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energie produziert würde, bräuchte man nach Aussage von Adrion die 2075fache Menge der heute vorhandenen Speicherkraftwerke. „Es wird auf Kohle und Gas hinauslaufen, solange es keine großtechnischen Speichermöglichkeiten gibt“ glaubt Werner Adrion (Fachmann für elektrische Energieversorgung, Netztechnik und Wirtschaftlichkeit). ….
Alles vom 29.4.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/je-staerker-der-wind-desto-weniger-wird-die-landschaft-geschont–71399794.html

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