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Blick vom Schmittenbach nach Süden über St.Peter zu Feldberg (links) und Schauinsland (rechts) am 10.2.2008


„Lärm ist ein geeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen“  (Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck)
„Lärm ist das Umweltverschmutzungsmittel Nummer 1“ (Institut für Umweltmedizin Freiburg)
„Eines Tages wird der Mensch den Lärm genauso unerbittlich bekämpfen wie die Cholera und die Pest“ (Robert Koch)

Das 11. Gebot: Du sollst nicht lärmen!
(Der deutsche Schriftsteller Robert Gernhardt 1937 – 2006)

Das Ohr schläft nie, es leitet ununterbrochen Geräusche als Signale ans Gehirn weiter.
15 Prozent der Deutschen leben mit gesundheitsschädlichen Lärmbelastungen.

Mensch und Hirn sind nicht gemacht für die Stille. Für den Lärm aber sehr wohl. Das immer offene Ohr, mit Hirn und Seele verbunden, schlägt sofort Alarm beim leisesten Misston, bereits im Mutterleib.

 

Freiburg muß Bluetooth-Boxen verbieten wie Tübingen
Klagen gegen Lärm im öffentlichen Raum gehen fast immer auf elektronische Musik durch Boxen (Lautsprecher, Bluetooth, Subwoofer) zurück. Wegen Gitarrespielen ohne elektr. Verstärker, Gesang, Gesprächen bzw. Kindergeschrei beklagt sich kaum jemand. Im Gegenteil: Es ist zu begrüßen, wenn Bürger sich treffen, miteinander kommunizieren und diskutieren – am besten ohne Masken..
Die Stadt Tübingen verbietet Bluetooth-Boxen draußen nach 22 Uhr. Warum ist das in Freiburg nicht möglich?
17.4.2022

Verbot von Boxen nach 22 Uhr in Tübingen
„Die Polizeiverordnung der Stadt Tübingen untersagt Ruhestörungen im öffentlichen Raum nach 22 Uhr. Nun teilt die Stadtverwaltung mit, eine rechtliche Prüfung habe ergeben, dass darunter auch Musik falle, die lauter ist als 45 Dezibel. „Das trifft praktisch auf jede Nutzung solcher Geräte im öffentlichen Raum zu“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Daher betrachtet die Stadtverwaltung die bestehende Regelung ab sofort als Verbot der Nutzung elektronischer Geräte aller Art zum Abspielen von Musik mit Lautsprechern.“, 9.7.2020
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Verbot-von-Boxen-nach-22-Uhr-463839.html

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AFLIG – Fluglärm hat sich zur Folter entwickelt
Der Lärm über unseren Köpfen, ganz überwiegend erzeugt von der an sich überflüssigen Spaßfliegerei, hat sich in der Tat zur Folter entwickelt – aber nicht nur über Gundelfingen und dem sonstigen Umfeld des Freiburger Flugplatzes.
Er ist kein Jota geringer über den Köpfen der Anrainer des Sonderlandeplatzes Bremgarten im Gewerbepark Breisgau – eher im Gegenteil. Herr Koppermann kann sich gerne mal den Lärm der Fallschirmspringer-Absetzmaschine, der Schulflugzeuge, der Motorsegler und Tragschrauber anhören, der speziell an Wochenenden und Feiertagen von morgens bis abends die Menschen drangsalieren. Gerade deshalb hat sich die Anti-Flug-Lärm-Interessen-Gemeinschaft (AFLIG) formiert, die sich das nicht länger gefallen lassen will.
Dem Leserbrief von Herrn Koppermann ist uneingeschränkt zuzustimmen – bis auf den letzten Satz, der ist völlig daneben. Den Lärm, den man gerne los sein will, anderen aufs Auge beziehungsweise ins Ohr zu drücken, ist inakzeptabel. Es ist keine Problemlösung, den St. Florian zu bemühen. Die politischen Entscheidungs- und Verantwortungsträger sind aufgerufen, endlich etwas für den wirksamen Schutz der Bevölkerung vor unnötigem Fluglärm zu unternehmen. Zu ruhe-sensiblen Zeiten an Wochenenden und Feiertagen, in der Mittags- und Feierabendzeit sind die Betriebszeiten der Flug- und Sonderlandeplätze, die überwiegend der Hobby-Fliegerei dienen, einzuschränken.
10.11.2014, Dorothea Hauß, Wolfgang Ahlschwede,
Georg Schumacher, AFLIG-Sprecher, Bad Krozingen

https://www.baerbl-mielich.de/wp-content/uploads/2014/07/AB-Flugla%cc%88rm.pdf

 

Sea You Festival am Tunisee: Dauerbeschallung in Überlautstärke
Als Bürgerin der Stadt Freiburg und als Besitzer eines Dauerplatzes am Campingplatz Breisgau-Silbersee sehe ich die Angelegenheit aus einer etwas anderer Sicht. Sie schreiben, dass es für den Veranstalter und die Besucher ein voller Erfolg war. Was war dieses Wochenende für die Dauercamper (rund 500 am Breisgau-Campingplatz und etwa 500 am Tunisee), die Urlauber auf den Plätzen, für die normalerweise ab 22 Uhr Nachtruhe ist, und die Anwohner der umliegenden Gemeinden? Ein Wochenende voller unzumutbarer Dauerbeschallung in Überlautstärke und vor allen Dingen in der Nacht vom Freitag auf Samstag (entgegen Ihrer Mitteilung) bis morgens um 3 Uhr. Anschließend noch über eine Stunde lautes Gegröle – ist ja zu erwarten bei dem aufgeheizten Publikum. Man erwartet ja, dass jeder über einen Internetzugang verfügt, selbst am Campingplatz, denn es wurde mir auf meine Beschwerde hin mitgeteilt, ich solle mich doch an die Beschwerdehotline richten. Ein Anruf bei der Polizei ergab auch nichts, hier wurde gesagt, dass vor Ort Messungen durchgeführt würden, Kollegen dort wären und man nichts tun könne, bevor man mich wegen wichtigerer Dingen aus der Leitung war.

Wie ich, auch im Namen einiger meiner Mitcamper, mit verschiedenen Stellen der Stadt Freiburg (Amt für öffentliche Ordnung) telefoniert habe, will man die Angelegenheit prüfen und hat die Beschwerde zur Kenntnis genommen. Auch an unseren Oberbürgermeister habe ich eine Beschwerdemail gesandt.
So viel zum Thema Erfolg und langer Weg zum Ziel, wenn das das Ziel war, dann hoffe ich nicht, dass dieses Festival in dieser Form noch einmal genehmigt wird.
11.8.2014, Uta Gollembeck, Freiburg

Drei Tage mit Bässe-Wummern terrorisiert
Ermutigt durch einen Leserbrief in der BZ möchte ich noch ergänzen: Es ist mir unverständlich, dass auf einer Fläche von bis zu 40 Quadratkilometern (je nach Windrichtung) Menschen an drei Tagen tief in die Nacht mit Bässe-Wummern terrorisiert werden. Die dafür verantwortlichen Menschen in Ämtern und Ortsgremien befinden sich offensichtlich zu dieser Zeit außerhalb der Gefahrenzone. Welche kommerziellen Interessen müssen bei dieser Veranstaltung eine Rolle spielen?
Es heißt auch, für die Jugendlichen muss etwas geboten werden, und es sind ja nur drei Nächte. Lieb, wie man sich in diesem Falle sorgt. Nichts gegen diese Art von Spaß. Es gibt Techno, in schallisolierten Räumen, die begeistern kann. Nur, das, was in diesem Fall außerhalb wahrgenommen werden muss, ist ein idiotisch simples und unzumutbares Wummern. Lärmpest ist ein treffender Begriff. Dann stellen diese Brandstifter auf Beschwerden und vielleicht zur Abtötung von Kritik noch Lärm-Messwägele auf – süß. Es hat auch etwas mit Rücksichtslosigkeit zu tun.
11..8.2014, Eberhard Döbelin, Freiburg

Grüne fordern Tempo 30 für die ganze Stadt
Die Grünen im Gemeinderat wollen ein flächendeckendes Tempolimit in der Stadt – möglichst rund um die Uhr. Die Stadtverwaltung winkt zunächst ab. …. Alles vom 23.4.2014 bitte lesen auf
www.badische-zeitung.de/gruene-fordern-tempo-30-fuer-die-ganze-stadt–83637337.html
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Hälfte = 3 dB
Die physikalische Verdoppelung bzw. Halbierung des Schalldrucks entspricht 3 dB. Unser Gehör empfindet jedoch 3 dB Änderung NICHT als Verdoppelung/Halbierung, sondern als wesentlich geringere, sehr kleine Änderung. Liegt daran, dass unser Gehör logarithmisch arbeitet.
21.4.2014, Karl-Alfred Wolpert
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Beweislastumkehr
Was wir brauchen ist eine „Beweislastumkehr“. Erst mal ist überall 30 km/h und nur wenn kein Anwohner gestört wird, keine Kinder die Strasse kreuzen, genug Platz für Fahrradfahrer ist und es auch sonst keine Gründe dagegen gibt, dann kann Tempo 50 gelten. Tempo 30 ist nicht gegen Autofahrer, sondern berücksichtigt, dass es in der Stadt noch ganz viele andere Menschen und Interessen gibt, als schnell im eigenen Auto von A nach B zu kommen.  Dann hat auch hoffentlich der Irrsinn ein Ende, dass in Strassen wie dem Rennweg zwar Achtung Kinder Zeichen auf den Asphalt gemalt werden, aber trotzdem Tempo 50 erlaubt ist.  Und wenn die Verwaltung so Angst vor Ausweichverkehr hat: Da kann man ja mal Abwarten ob bzw. wo das wirklich ein Problem ist, und dann gezielt die Nebenstrassen für den Ausweichverkehr unattraktiv machen. Da gibt es ja so einige Möglichkeiten. Tempo 30 übrigens deshalb, weil ab diesem Tempo bei vielen Autos die Wind-und Abrollgeräusche lauter werden als der Motor. Drunter gewinnt man also nicht viel, aber drüber wird es schnell lauter.
21.4.2014, Janosch Gold
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Im Artikel „Grüne fordern Tempo 30 für die ganze Stadt“ stand, dass sich eine Lärmminderung von drei Dezibel anhört, als wäre halb so viel Verkehr. Das stimmt so nicht. Zwar müsste der Verkehr tatsächlich halbiert werden, um den gemessenen Lärmwert um drei Dezibel zu reduzieren. Aber wie das Gehör diese Reduzierung empfindet, ist nicht so einfach zu sagen und je nach Mensch und Höhe des Schalldruckpegels anders. Nach einer gängigen Faustformel ist es mit zehn Dezibel weniger halb so laut. Wir bitten, die Ungenauigkeit zu entschuldigen.
24.4.2014
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Das Tempo 30 ist allerdings toll. Dann kann man die Fahrradwege abschaffen und die Radler auf die Straße schicken. Die Schreiberstraße durchheizen und nicht den Radweg an der Dreisam benutzen müssen. Super.
23.4.2014, Wolfgang Schuler

Strassenkarte mit den aktuellen Tempolimits in Freiburg:
https://www.itoworld.com/map/35?lon=7.84442&lat=47.99480&zoom=13

Lärm auf öffentlichen Plätzen innerorts

Ettenheim
https://www.altstadt-ettenheim.de/index.php/was-uns-bewegt/veranstaltungen-in-der-altstadt

Waldkirch – Marktplatz
https://www.badische-zeitung.de/events-auf-dem-marktplatz-zu-oft-zu-laut-zu-lange (16.12.2013)

Beschallungstechnik
Dass sich die Veranstaltungs- und Festkultur in den letzten Jahrzehnten verändert hat, dürfte ja wohl unbestritten sein. Die Möglichkeiten der Technik in Bezug auf die Beschallungstechnik haben sich in den letzten 30 Jahren rasant entwickelt. Veranstaltungen wie der wöchentlich 2x stattfindende Wochenmarkt, Jahrmärkte etc. sind denke ich nicht das Problem, sondern eher die lautstarken Veranstaltungen bis tief in die Nacht.
17.12.2013, Peter Specker

 

Verkehrslärm

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO stellt Verkehrslärm nach Luftverschmutzung das zweitgrößte Gesundheitsrisiko für Menschen dar. Denn neben Stress und Schlafstörungen sind Herzinfarkte sowie andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufig auf Verkehrslärm zurückzuführen.
40 Dezibel (dB): stört nachts den Schlaf (ruhige Wohnstraße)
55 dB: erhöht nachts das Risiko für Bluthochdruck (normales Gespräch, leises Radio)
80 dB: erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko bei dauernder Belastung (Klassenzimmer, Kirchenglocken in 200 Meter Entfernung, Café, Supermarkt, Straßenlärm bei starkem Verkehr, Froschquaken am Teich)
90 dB: Gehörschäden bei jahrelanger Dauerbelastung (Fabrikhalle, Streichinstrumente Orchester, Kreissäge)
120 dB: Ohrenschmerzen (Martinshorn, Rockkonzert, Vuvuzela)
140 dB: mögliche Gehörschäden schon nach kurzer Zeit (Startgeräusch Flugzeug in 40 m Entfernung, Trillerpfeife)
160 dB: Gehörschäden schon bei einmaliger Einwirkung (Schuss in Mündungsnähe, Silvesterknaller neben Ohr)

Mittagsruhe in Freiburg zwischen 13 und 15 Uhr
Hallo Herr Erler, mein Anliegen ist die Lärmbelästigung durch benzinbetriebene Heckensägen, Blätter-im-Kreis-rum-Föns und Rasenmäher. Als Stadtbewohnerin bin ich an so manchen Verkehrslärm gewöhnt (arbeite in der Schwarzwaldstraße – vor dem Tunnel!). Was mir jedoch den letzten Nerv raubt sind Landschaftsgärtner die bevorzugt zwischen 12 und 15 Uhr Blätter fönen bzw. Privatleute, die zum Feierabend oder Samstag Morgen ihre tösenden Gartenmaschinen anwerfen. Ich finde diese Geräte sollten verboten werden, Blätter lassen sich genausogut fegen, Hecken von Hand schneiden bzw. mit Stromsägen, das gleiche gilt für Rasenmäher. Die Dezibel der Benzingeräte übertreffen jede Baustelle, Hauptverkehrsstraße oder Kindergeschrei. Weiterhin wüßte ich gern, ob die Mittagsruhe generell abgeschafft wurde, in meinem Viertel hört es sich auf jeden Fall so an.
Vielleicht können sie da etwas veranlassen. Mit freundlichen Grüßen, U. Steinle

Hallo Frau Steinle, die von Ihnen angesprochenen Geräte werden sich nicht verbieten lassen. Aber es gibt einen gewissen Schutz gegen Lärmbelästigung. Die sogenannte „Mittagsruhe“ ist im Ortsrecht der Stadt Freiburg (Polizeiverordnung zur Sicherung der öffentlichen Ordnung und gegen umweltschädliches Verhalten in der Stadt Freiburg im Breisgau vom 20. Juni 1989) geregelt. Hier heißt es in § 2
Nichtgewerbliche Arbeiten
(1) Nichtgewerbliche Arbeiten, die geeignet sind, die Ruhe anderer zu stören, dürfen nur an Werktagen in der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr ausgeführt werden.
(2) Sofern nichtgewerbliche Arbeiten mit Geräten oder Maschinen durchgeführt werden, die in den Anwendungsbereich der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung fallen, richten sich deren Nutzungszeiten nach der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung (§ 32. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz) in der jeweils geltenden Fassung. Hier können Sie die Verordnung nachlesen: bundesrecht.juris.de
31.7.2009 Gernot Erler
https://www.abgeordnetenwatch.de/gernot_erler-650-5726-9.html

 

 

Subwoofer – Bassbox

Größer, lauter: Die neueste Unterhaltungstechnik bietet Riesenflachbildschirme, Lichtorgeln, Heimkinoanlagen, dicke Subwooferboxen oder Surroundanlagen.
Ein Subwoofer ist eine Lautsprecherbox, die speziell zur Wiedergabe tieffrequenter Schallwellen, dem so genannten Bass, konstruiert ist. Er arbeitet im tiefen Frequenzbereich zwischen 30 Hertz und 100 Hertz (Tieftonbereich). Eine Heimkinoanlage ist zunächst überhaupt nicht zur Musikwiedergabe konstruiert: Panzer rollen (Der Soldat James Ryan) , der T-Rex kommt (Jurassic Park ) usw. Es gibt zwei Arten von Subwoofer:
(1) Der Frontfire–Subwoofer strahlt wie alle normalen Lauftsprecher horizontal ab und erzeugt Luftschall.
Dieser kann ein Gebäude erschüttern, muß aber nicht
(2) Der Downfire–Subwoofer strahlt Schall nach unten ab, um das Gebäude zu erschüttern, also um Körperschall zu
erzeugen. Bauakustisch im freistehenden Eigenheim OK, idealerweise aber erst nach der Scheidung.

Wenn tieffrequentenr Körperschall (2) einmal in der Gebäudesubstanz ist, dann gibt es praktisch gar keine bezahlbaren Isolierungen. Grund: Die bauaufsichtlich  vorgeschriebene Schalldämmung in Gebäuden nach DIN ist unterhalb von 100 Hz schlichtweg wirkungslos – und ein Subwoofer arbeitet ja im Bereich 35-100 Hz.  Das heißt nichts anderes als: Volles Programm für die Nachbarn, bei denen spürbar das Bett zittert.

Falls Ihre Nachbarn Sie jetzt immer noch nicht angezeigt haben, gibt es aber dennoch Hoffnung: der Transducer (= Bass – Kicker = Bass – Shaker ) erzeugt nur noch Körperschall. Das gibt es bereits in Kinos. Die Technik stammt aus Flug – und Panzersimulatoren.


. In einem 86-seitige Gutachten des BUND wird ausführlich auf die Gefahren durch Subwoofer eingegangen: Tiefe Bässe, Dauerbeschallung, Wummern als Terror (Al-Kaida verwendet Subwoofer als Folter-Instrument, da preiswert, einfach zu bedienen und wirksam). Subwoofer im Auto für Fahrer und Verkehrsteilnehmer. Subwoofer in mobilen Subwoofer-Karren für Demos, Märkte und Werbung.

Kommunale Handlungsmöglichkeiten zur Bekämpfung von Verkehrslärm
Aktionsleitfaden für Umweltgruppen und Lärmbetroffene zum Schutz der Ruhe
Gutachten von Helmar Pless, Uni Essen, für den BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland,
https://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/verkehr/aktivwerden/2005_verkehr_aktiv_laerm-gutachtenpless.pdf

Subwoofer-Karren
Wenn ich etwas zum Spaß tue, was andere krank machen kann, brauche ich mich nicht mehr als Teil einer Gesellschaft einzustufen. Das gilt übrigens auch für die, die mit ihren Schwanzersatz-Subwoofer-Karren durch die Gegend juckeln und ihre debile Wum-wum-Musik an ganze Stadtteile verteilen.
17.9.2012, Cosgrove,
https://forum.spiegel.de/f22/neue-grenzwerte-fuer-verkehrslaerm-die-volle-droehnung-70978-8.html

Das KuCa an der PH Freiburg verwendet solche Subwoofer-Karren.
Am Augustinerplatz fahren nachts öfters Subwoofer-Karren auf

Das menschliche Gehör, Schalldruck und empfundene Lautstärke
https://www.hifi-regler.de/hifi/Lautsprecher.htm?SID=8731a961b4e60f531c3adbbf7cbb548d

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