NetzDG und Meinungsfreiheit

„Hate Speech“ wird von den Social-Media-Betreibern entweder automatisch durch Algorithmen oder fallweise durch Denunzianten gelöscht. Wie stupid die Zensurautomaten der Künstlichen Intelligenz (noch?) sind, zeigt die Einordnung der Unabhängigkeitserklärung der USA von 1776 als Hate Speech, da darin der Text „merciless Indian savages“ vorkommt – Marc Zuckerberg hat dies natürlich sofort zurückgenommen.
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Gleichwohl: Die Manager von Facebook, Twitter, Google et al. wollen überhaupt nicht gegen Hate Speech ankämpfen, sie tun es nur, um den linksliberalen One-World-Eliten gefällig zu sein, schließlich fürchten sie eine politische Einschränkung ihres Geschäftsmodells. In den USA ist die Political Correctness (PC) mit ihrem Ziel, Meinungen zu unterdrücken, welche die eigene Herrschaft gefährden, gesellschaftlich so mächtig, dass es keines speziellen Gesetzes bedarf.
Anders in Deutschland, wo seit dem 1.1.2018 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) in Kraft ist und immer mehr Denunzianten ermutigt, den jeweiligen politischen Gegner zwecks Löschung zu melden. Hier steht „Kampf gegen Hate Speech“ für „Kampf gegen Rechts„, um die Gegenöffentlichkeit in den digitalen Untergrund zu treiben. Das NetzDG bedroht die freie Meinungsäußerung.
11.7.2018
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Zensurautomaten sind nichts als Hochstapelei
Zensurautomaten verstehen die Texte, die sie verarbeiten, nicht. Die neusten Automaten werden mit Hilfe extrem komplexer Wahrscheinlichkeitsmodelle betrieben, sogenannter „deep neural networks“ (dNN, mit der Funktionsweise von Neuronen habe diese Gleichungen allerdings gar nichts zu tun, der Name zeugt von Hybris). Diese Modelle berechnen auf der Grundlage menschlicher Beurteilung von Texten aus der Vergangenheit die Wahrscheinlichkeit, dass ein neuer Text „hate speech“ enthält. dNN sind riesige differenzierbare Gleichungen, die als datenabhängige Optimierungsvorschrift wirken. Diese Fähigkeiten der Modelle sind miserabel: Man erzeugt damit Wahrscheinlichkeitsmodelle, indem man mit Hilfe iterativer Optimierungsverfahren einen Klassifikator erzeugt, der die Texte in „hate“ und „non-hate“ einteilt.
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Der Kampf der Eliten gegen die grundlegende Freiheit der Meinungsäußerung wird weitergehen. Dabei wird selbstverständlich übergangen, dass es wirkungsvolle Möglichkeiten gibt, freie Rede und Kommunikation, die zu weit geht (Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung, StGB §§185-187 sowie Kunsturheberrechtsgesetz §23(2), der die Verbreitung von Bildern untersagt, die berechtigte Interessen des Abgebildeten verletzen) zu betrafen. Eine Aufhebung der Anonymität in sozialen Medien würde daher schon reichen, all dies zu verhindern. Doch das reicht dem Establishment nicht: Beleidigungen und verwandte interessieren sie in Wirklichkeit nicht im geringsten, Sie wollen ja vielmehr Alternativmeinungen unterdrücken und weiter die öffentliche Meinung kontrollieren. Dass dies immer noch funktioniert, sieht man an den Wahlergebnissen in Frankreich und Deutschland 2017 sowie den Umfragewerten in Deutschland, bei denen etablierte Parteien immer noch, trotz der weiblichen oder jüdischen Opfer der Migrantengewalt und den offensichtlichen Folgen des staatlichen Überkonsums bei gleichzeitigem manifesten Investitionsdefizit in Infrastruktur, Sicherheit und Bildung mehr als 80 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. ….
Alles von Johannes Eisleben vom 11.7.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/zensurautomaten_sind_nichts_als_hochstapelei
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Die Macht der Pseudoliberalen
“Doch noch ist es nicht so weit, die die Freiheit hassenden Pseudoliberalen bilden nur eine Minderheit von unter 25 Prozent der Bevölkerung, und die Macht ihrer Repräsentanten ist beschränkt und immer noch abwählbar.” In repräsentativen Demokratien ist die Nomenklatura nicht mehr richtig abwählbar, nur die Personen. Das liegt daran, daß die Parteien mindestens 50% aller Bundestagssitze vergeben. Diese Listen und das persönliche Abstimmverhalten werden von den Mächtigen und Reichen unserer Nation bestimmt, nicht vom Volk. Nur dadurch kann z.B. die Islamisierung Deutschland gegen den Willen der Mehrheit unseres Volkes durchgesetzt werden oder auch stetig sinkende Renten nach 45 Berufsjahren. Einer muss die knapp 1.000 Milliarden Euro Target2 Konsumkredite ja bezahlen.
11.7.2018, Thomas Raffelsieper, AO

“Die Zeiten ändern sich, die Menschen nicht.”
Der große Kabarettist und Songschreiber Georg Kreisler, der sich selbst gern als Anarchist apostrophierte und alles andere als “rechtslastig” war, äußerte ein paar Jahre vor seinem Tod, gefragt, ob er für die Menschheit der Zukunft fürchtete, es werde doch “das Menschliche” immer die Oberhand behalten; auch Goethe meinte: “Die Zeiten ändern sich, die Menschen nicht.” Aber angesichts der Möglichkeiten einer total technisierten Zukunft, frage ich mich immer öfter, ob beide wirklich richtig lagen.
11.7.2018, Bernhard Maxara, AO

Meinungsfreiheit ade
Glauben Sie ernstlich, dass die, die heute herrschen und und mundtot machen wollen, dass die Unterdrücker der Meinungsfreiheit beim nächsten Mal abgewählt werden? Die Chance wäre 2017 da gewesen, die Fakten lagen auch vor einem Jahr für JEDEN erkennbar auf dem Tisch. Der fette, faule und feige Michel WILL die Fakten nicht erkennen, gibt sich zufrieden mit dem, was ihm Miosga oder Kleber als die Wahrheit präsentieren, was er in BLÖD, Express oder anderen Gossenblättern lesen kann.
Die “Elite” ergötzt sich an FAZ und TAZ und handelt bessermenschlich-human (natürlich!) im besten eigenen Sinne. Linksgrün hat sich ausgebreitet von extrem links bis bürgerliche Mitte, hat aufgesogen, was vor 30 Jahren noch als politische Meinungsvielfalt erlebbar war. Die Übernahme, feindlich, ist bereits vollzogen, jetzt werden die Auxiliartruppen ins Land gelassen, die mithelfen, den bislang untätigen Michel weiter unterm Joch zu halten. Nee, lieber Herr Eisleben, es ist zu spät.
Deutschland hat sich abgeschafft, Änderung mit demokratischen Mitteln ist nicht mehr möglich, dafür haben Merkel und Co. gesorgt. Ich rate meinen Kindern, in ein freies Land auszuwandern.
11.7.2018, Rulfrad Schmid, AO

Jeder Bürger sein Zensurautomat auf seinem PC – Traum der Gutmenschen
Es wäre vielleicht noch effektiver diese Zensurautomaten gleich auf dem eigenen Rechner zu installieren. Dann könnte man, ähnlich wie bei der Rechtschreibprüfung, die inkriminierten Textelemente gleich selbst löschen oder entschärfen. Das wäre die perfekte Schere im Kopf jedes Benutzers. Die Installation und Anwendung des Programms ist natürlich verpflichtend, am besten vorinstalliert auf dem eigenen Rechner. Was IT-Spezialisten und dem (Zensur)gesetzgeber in den nächsten Jahren noch alles einfallen wird ist der immer gleiche alte Wein aber in technisch neuen Schläuchen. Leute mundtot machen! Und da die meisten Leute unter Freiheit die Freiheit bei der Auswahl des nächsten Reiseziels für den Urlaub verstehen, sieht’s für die Zukunft traurig aus.
11.7.2018, Joachim Lucas, AO

Unsere Zensurautomaten werden die Vorhut der “künstlichen Intelligenz” sein; mann muss schließlich Prioritäten setzen. Jene, die sie einsetzen wollen und die von ihnen beauftragten Wissenschaftler verfügen zwar über den totalitären Eifer, nicht jedoch über die Intelligenz, sich dabei selbst infrage zu stellen. Sie nehmen in ihrer Hybris an, dass es vermittels “künstlicher Intelligenz” gelingen kann, den freien, kritischen Meinungsstreit erfolgreich zu verhindern. Dazu wird ein Filz organisiert und finanziert, der die Dysfunktionalität des eigenen Tuns mit Scheinerklärungen als “wissenschaftlich” verbrämt!
Das beste Beispiel für diesen Mechanismus sind die imperfekten Computermodelle auf denen die Kampagnen des PIK fußen. Alternativlose Scheinwahrheiten und falschen Grundannahmen müssen zu falschen Schlussfolgerungen führen! Es ist eines Wissenschaftlers unwürdig zu glauben, “Computermodelle” seien in der Lage, Wissen zu schaffen.
11.7.2018, Andreas Rochow, AO

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