In Bayonne in Südfrankreich wurde ein Busfahrer am 6.7.20 von Migranten, deren fehlende Schutzmaske er monierte, zu Tode getreten. Nach fünf Tagen Hirntod ließ man den Vater dreier Töchter heute sterben. Am 9.7. fanden sich ganz spontan 6000 Demonstranten zu einem „Mache Blanche“ ein – einem Marsch ganz in Weiß durch die Stadt:
https://www.midilibre.fr/2020/07/06/bayonne-on-nous-a-detruits-confie-veronique-lepouse-du-chauffeur-de-bus-violemment-agresse-8966315.php
In Frankreich berichteten Polizei wie Presse von vier Tatverdächtigen, die aus dem Maghreb stammen und Mohamed, Mohammed, Moussa und Selim heißen. Der eindrucksvolle Trauerzug der ganz in Weiß gekleideten konnte friedlich durch die Straßen von Bayonne ziehen. das Schweigen wurde nur gelegentlich unterbrochen vom dem Anteilnahme bezeugenden Applaus einzelner Zuschauer.
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Und wie ist es um Medien wie Demonstration in Deutschland bestellt anläßlich einer so schlimmen Gewalttat?
Da Migranten als Täter vermutet werden, verschweigen die deutschen Medien den Fall bzw. berichten der Political Correctness gemäß nur spärlich. So sind die Täter „junge Männer“ oder „Masken-Verweigerer“:
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„Bemerkenswert, wie unterschiedlich über den tot-getretenen Busfahrer in #Frankreich berichtet wird:
Laut deutscher Medien sind die Täter „Masken-Verweigerer“.
Laut französischer Polizei waren es Mohamed, Mohammed, Moussa und Selim. #Bayonne“
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Eine friedliche Trauer-Demo wie die „Mache Blanche“ ist in Deutschland undenkbar: Die Demonstranten werden von Antifa-Pfeifen ausgepfiffen und als „rechte Instrumentalisierer“ über AfD bis hin zu Nazi niedergebrüllt. Siehe Trauerzug für die erstochene Mia in Kandel, Gruppenvergewaltigte in Freiburg, usw. …
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Fazit: Medien als Vierte Gewalt (die unabhängig berichtet) und Demonstrationsrecht (das auch bei Migrantengewalt gewährleistet ist) scheinen in Frankreich zu funktionieren, in Deutschland hingegen nicht.
11.7.2020
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Agression d’un conducteur de bus à Bayonne : le chauffeur en état de mort cérébrale, droit de retrait prolongé
https://www.francebleu.fr/infos/faits-divers-justice/aucun-bus-ne-circule-sur-le-bab-apres-la-violente-agression-d-un-conducteur-a-bayonne-1594014080
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Véronique Monguillot, 52 ans, est l’épouse de Philippe, le conducteur de bus mortellement agressé dimanche soir à l’arrêt de Tram’bus «Balishon» à Bayonne. Elle se confie sur ce drame. «J’ai l’impression de vivre un cauchemar.»
https://www.leparisien.fr/faits-divers/on-nous-a-detruits-en-quelques-secondes-confie-l-epouse-du-chauffeur-de-bus-de-bayonne-06-07-2020-8348544.php
Bayonne : 6 000 personnes à la marche blanche pour Philippe, chauffeur de bus agressé à mort, 9.7.2020
https://www.midilibre.fr/2020/07/06/bayonne-on-nous-a-detruits-confie-veronique-lepouse-du-chauffeur-de-bus-violemment-agresse-8966315.php
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Marche Blanche a Bayonne – “ Demonstration in Weiß“ in Bayonne:
blob:https://www.facebook.com/24ad5686-5d6e-462e-8dc1-ea2f559310d6