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Klatschmohn am 1. Juli 2013


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Freiburger Elisabethschwestern kämpfen gegen Corona-Lage in Indien an
Lincy Poonoly, Oberin der Freiburger Elisabethschwestern, hat kürzlich das Corona-Elende in ihrer Heimat Indien miterlebt. Inzwischen sind Bekannte von ihr gestorben – und das Geld wird knapp.
Inzwischen ist Lincy Poonoly (55), die als „Schwester Lincy“ die Gemeinschaft der Elisabethschwestern vom Freiburger Mutterhaus aus leitet, wieder weit entfernt vom großen Corona-Elend in Indien. Doch ihr geht alles, was in ihrer alten Heimat geschieht, sehr nahe. Bis Ende April hat sie bei einem Besuch vor Ort miterlebt, wie sich alles immer mehr zuspitzte.
Fast jeden Tag kommen traurige Nachrichten bei ihr an: Vor kurzem hat Schwester Lincy erfahren, dass der Priester, mit dem sie und die anderen Schwestern vor kurzem während ihres Indien-Aufenthalts täglich Gottesdienste abgehalten haben, jetzt an Corona gestorben ist. Sie kannte ihn seit langem. Auch ein Bischof, der die Projekte des Ordens begleitet hat, ist nach einem Monat im Krankenhaus nun tot. „Ich kenne viele, die an Corona gestorben sind“, sagt sie: „Das ist sehr, sehr schmerzhaft.“
Von den mehr als 100 Elisabethschwestern, die in Indien leben, waren 40 erkrankt, vier mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zum Glück ist keine von ihnen gestorben. Die meisten seien jung, sagt Schwester Lincy, zwischen 25 und maximal 50 Jahren. Sie hat bis 2013 dort mit ihnen gelebt, sie ist 1983 nach ihrem Abitur in den Orden eingetreten. „Das war immer mein Wunsch“, sagt sie.
Porträt: Die neue Chefin aus Indien
Dass sie mal in Deutschland leben würde, hatte sie nie angestrebt. Doch 2013 wurde sie zur neuen Generaloberin der Elisabethschwestern gewählt, die ursprünglich im seit 2012 geschlossenen Freiburger Elisabethkrankenhaus im Einsatz waren. Inzwischen gibt es in Freiburg nur noch 25 Schwestern, von denen 18 aus Indien stammen. Die Kooperation mit Indien begann 1962. Schwester Lincy fiel ihr Abschied von Indien nicht leicht. „Aber beim Eintritt in einen Orden ist es klar, dass man akzeptiert, was die Gemeinschaft bestimmt“, sagt sie.
Normalerweise ist sie einmal im Jahr in ihrer alten Heimat. Von Freiburg aus betreuen sie und die anderen Schwestern viele soziale Projekte in Indien. Diesmal war wegen Corona lange nicht klar, ob sich das Generalkapitel, das höchste Gremium der Schwestern, wirklich in Indien treffen sollte. Doch im März sei die Lage dort noch besser gewesen, sagt Schwester Lincy, deshalb hätten sie sich dafür entschieden, natürlich mit Quarantäne für alle. Sie ist zudem zwei Mal geimpft. Nach der Versammlung spitzte sich die Corona-Lage in Indien schnell immer mehr zu.
Nur bei einer der sechs Schulen der Schwestern für mehr als 7000 Kinder mit rund 300 Lehrern würden die Eltern noch Schulgeld zahlen, sagt Schwester Lincy. Bei den anderen seien die Einnahmen wegen der Umstellung auf Online-Unterricht weggebrochen. Bisher hätten die Gehälter der angestellten Lehrer noch irgendwie finanziert werden können mit Spenden von rund 50.000 Euro vom Freiburger Förderverein, dem Gehaltsverzicht aller Schwestern, die als Lehrerinnen arbeiten, und mit Rücklagen, die eigentlich für die Alters- und Krankheitsvorsorge, Ausbildungen oder Bauprojekte bestimmt waren. „Ab Juni weiß ich nicht, wie wir es weiter hinkriegen sollen“, sagt Schwester Lincy. Eine Schule wurde zum Corona-Behandlungszentrum umfunktioniert, weil kein Krankenhaus in der Nähe ist. Die meisten Lehrer seien nicht nur wegen ihrer finanziellen Lage verzweifelt, sondern auch, weil nahe Angehörige an Corona starben. Dann seien da noch die vielen Menschen, die ihre Arbeit verloren haben und sich an die Elisabethschwestern wenden, weil sie Lebensmittel und Medikamente brauchen.
… Alles vom 5.6.2021 von Anja Bochtler bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburger-elisabethschwestern-kaempfen-gegen-corona-lage-in-indien-an–202364578.html

Elisabethschwestern
Die Gemeinschaft der Elisabethschwestern wurde 1925 von der Freiburgerin Mathilde Otto gegründet, die unter anderem Referentin für Armen- und Familienpflege beim Deutschen Caritasverband war. Seit 1962 gehören indische Schwestern dazu und sind mittlerweile deutlich in der Mehrheit. Zurzeit hat der Freiburger Förderverein der Schwestern rund 90 Mitglieder (Mitgliedsbeitrag: ab 30 Euro im Jahr, Schulbesuch-Patenschaft für indische Mädchen: 30 Euro im Monat).
Infos: https://www.elisabethschwestern.de

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Islamisierung – Beispiel Indien
Ich muß es immer wiederholen: arbeitet die Geschichte Indiens auf und Ihr wißt, was Ihr vom Islam zu erwarten habt ! 600 Jahre Fremd-/Zwangsherrschaft und Versklavung der Inder (Hindus, Buddhisten, Christen, Animisten, Sikh, etc.), „Ungläubigensteuer“ und trotzdem keine Rechte (so wie heute in Deutschland, mit deutschen Steuerzahlungen finanziert die Regierung Ihren „Gästen“ den Lebensunterhalt, in ihren Rechten werden die Deutschen aber immer weiter beschnitten). Zig Millionen „Ungläubige“ Inder durch die Muslime ermordet, geknechtet und enteignet; da kann man doch von einer friedlichen Religion sprechen, statt von einer gewalttätigen Terror- Ideologie, oder ? Als die Engländer Indien aus der britischen Kolonialherrschaft entließen, kam es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Hindus, wodurch das junge, unabhängig gewordene Indien beinahe in die Unregierbarkeit gestürzt wäre. Pakistan (1947) wurde von Indien abgetrennt und muslimischer Staat, Bangladesch folgte 1971. Im darauf folgenden Bürgerkrieg kamen nochmals 3 Mio. Inder ums Leben; der Hinduismus sollte im damaligen Ostpakistan (heute Bangladesch) ausgerottet werden ! Der Schlachtruf auf westpakistanischer Seite war szt. „Killing the Kafirs“ (Töten der Ungläubigen). Die pakistanische Armee und die mit ihr verbündeten, islamistischen Milizen, angestachelt von muslimischen Hasspredigern, setzten Massengewalt gegen religiöse Minderheiten (Christen, Buddhisten, Animisten und Sikh) ein und töteten alle, die sich ihnen in den Weg stellten, vor allem jeden Hindu, den sie fanden. Zu der Zeit flohen rund 10 Mio. Hindus aus Pakistan und Bangladesch nach Indien. Inzwischen wachsen die Unruhen wieder, da Bangladesch, trotz üppiger, westlicher Entwicklungshilfe eines der ärmsten Länder der Welt ist. Korruption in der Politik, muslimischer Fanatismus, ständige Umweltkatastrophen, extreme Geburtenraten und zu wenig „Ungläubige“, denen man die Arbeit zur Erwirtschaftung des BSP aufzwingen könnte, verhindern die Entwicklung von sozialen Standards. So ist inzwischen ein „Auswanderungsdruck“ entstanden, nach Osten (Burma) und nach Westen (Indien). wandern Muslime in die Nachbarländer aus, lassen sich dort illegal nieder, die ersten Jahre meldet man sich nicht an, irgendwann findet man Beamte, die eine „legale“ Existenz bescheinigen, und so wächst der Anteil der Muslime in Indien wieder an (inzwischen schon wieder bei 14 %, plus Dunkelziffer der illegalen Einwanderer). Im Mai wurde die hindu- nationalistische Partei des islamkritischen Premierminister Modi mit noch deutlicherer (absoluter) Mehrheit wiedergewählt, der sofort verkündet hat, eine erneute Herrschaft der Muslime über Indien zu verhindern.
21.6.2019, K.SCH, PPO

 

 

In Indien werden immer mehr weibliche Föten getötet

Im indischen Subkontinent werden zunehmend Mädchenföten abgetrieben. Schätzungen zufolge liege die Zahl monatlich bei rund 50000 – so die Info der SOS-Kinderdörfer in München. Weitere 25000 Mädchen würden jährlich nach der Geburt getötet, auch bei Kindern unter fünf Jahren würden fast doppelt so viele Mädchen wie Jungen sterben. Der Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit forderte die Politik auf, dies abzustellen.
Mädchen gelten in Indien als Last für ihre Eltern, da sie mit einer teuren Mitgift ausgestattet werden müssen,die sich  arme Familien gar nicht leisten könnten. Häufig müssten sich die Familien verschulden.
Laut Statistik hat es im Jahr 2011 mindestens 7,1 Millionen weniger Mädchen als Jungen in Indien gegeben. 1.8.2013

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