1 von 20 Fluechtlinge kriminell

Tatverdächtige Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtungen(EA) im Jahr 2015: 1811 Kriminelle in Karlsruhe , 827 in Stuttgart und 780 in Heidelberg. BW-landesweit wurden in 2015 unter den Flüchtlingen, die in den EA’s wohnten, 6.338 Tatverdächtige registriert. 2015 kamen rund 185.000 Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes an.
Somit kommen auf 30 Asylbewerber ein Flüchtling, der ein oder mehrmals kriminell wird.
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Wer diese Zahlen als „unter Generalverdacht stellend“ oder Vorverurteilung oder „Diskriminierung von Migranten“ beiseite schiebt, macht es sich zu einfach und löst kein Problem. Political Correctness und fehlende Diskussionskultur verführen zwar zum Vertuschen der Realität. Diese Zahlen aber müssen nachdenklich stimmen. Ein weiter-so nützt nur den Radikalen.
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Wer unter totalitärer Diktatur, Korruption und patriarchalisch-islamischer Knute aufgewachsen ist und sozialisiert wurde, hat von Kind auf erfahren, dass nur Gewalt und das Recht des Stärkeren hilft. Diese Erfahrung kann kein Flüchtling beim Grenzübertritt nach Deutschland so einfach abgeben bzw. abschütteln.
Die extrem populistische Aussage des EKD-Vorsitzenden Bedford-Strohm „Jeder Flüchtling, der zu uns kommt, ist ein Geschenk“ mag Gutmenschen zu Begeisterungsstürmen hinreißen, nicht aber unsere Sicherheitsbehörden. Schließlich ist jeder 30. Flüchtlinge kein Geschenk, sondern ein Krimineller, der Polizei, Justiz und Sozialeinrichtungen viel Arbeit machen und viel kosten wird. Wenn Katrin Göring-Eckart (Die Grünen) meint „Diese Flüchtlinge werden unser Land verändern und ich freue mich drauf“, dann dürfte die Freude nicht ungetrübt sein.
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Betrachtet man isoliert nur die jungen Flüchtlinge unter 18 Jahren (UMF bzw. UMA), dann ergibt sich eine weit schlimmere Kriminalitätsrate als „1 von 30“. Nicht ohne Grund weigert sich das Innenministerium, exakte Zahlen für UMF zu veröffentlichen. Gerade hier zeigt sich, wie verheerend die von Größenwahn und Überheblichkeit geprägte Informationspolitik der offiziellen Websites von Bundeskanzleramt, Bundespräsidialamt und Bundesministerien die ökonomische und soziale Lage in Deutschland darstellt – diese kann nur als „Einladung ins Paradies“ bei der Migration verstanden werden. Und jeder Jugendliche im arabischen Raum bzw. Nordafrika hat heute ein Smartphone mit Internetzugang. Als UMF kommt er nach Deutschland, nicht weil er die Deutschen liebt, sondern weil ihm hier 4000 Euro/Monat garantiert werden – im Internet zu lesen, auf Deutsch, auf Englisch, auf Arabisch und mit online Übersetzerservice in fast jeder Sprache.
24.5.2016
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Kriminelle Asylbewerber im Visier der Polizei
Mit einem Ermittlerteam „Mehrfachtäter Zuwanderung“ gegen mehrfach kriminelle Flüchtlinge hat das Polizeipräsidium Karlsruhe erste Erfolge erzielt. 21 Intensivtäter seien seit März in Haft gekommen. … Alles vom 24.5.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/kriminelle-asylbewerber-im-visier-der-polizei–122366582.html

Kriminelle Asylbewerber abschieben
Mit einer solchen Rechtssprechung zu mehrfach kriminellen Asylbewerern macht sich Deutschland lächerlich und leistet den Rechtspopulisten größtmöglichen Vorschub. Einmal Bewährung und dann sofort abschieben. Das wäre die einzig richtige Entscheidung.
24.5.2016, Thomas Blum

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