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Blick vom Schmittenbach ob St. Peter nach Osten auf St.Märgen (links) und Thurner mit Schweighöfe (rechts) am 10.2.2008

Kirchen, Gemeinden, Organisationen

 

Kirchen in Freiburg und Dreisamtal

 

Islamisches Zentrum Freiburg
Islamisches Zentrum Freiburg, e.V., Hugstetterstr. 36, 79106 Freiburg, Tel 0761/ 202 35 27
www.izfr.de

 

Domino-FR – Freiburgs fromme Seiten

Blog von Holger Schindler, E-Mail holger.schindler@sch-ps.de
www.domino-fr.de

Glockenläuten der Kirchen in der Erzdiözese Freiburg
www.ebfr-glocken.de

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Peter Hahne zur Situation der Kirchen
Ein interessantes Interview von Gerd Buurmann mit Peter Hahne zur Situation der christlichen Kirchen: besonders Christenverfolgung (ab Minute sechs) und Glaube incl. Seelsorge (letzte Viertelstunde).
10.9.2023, https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_293_10_o9_2023_berg_mit_peter_Hahne_im_land_der_idioten

 

Corona-Gottesdienstverbote nicht durch Staat, sondern Kirchen selbst
Laschet: Abgesagte Gottesdienste haben weltweite Dimension der Pandemie gezeigt
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hat den Symbolgehalt von Gottesdiensten ohne anwesende Gläubige zur Hochphase der Corona-Pandemie betont. Im Podcast „Himmelklar“ erklärte Laschet, insbesondere das Osterfest ohne die Gemeinsamkeit sei „seltsam“ gewesen. „Ich weiß nicht, ob es das in 2000 Jahren allzu oft gegeben hat.“
Selbst in Zeiten der größten Not des Krieges habe es Gottesdienste gegeben, meinte Laschet weiter. Gerade in Notzeiten hätten die Menschen auch Sehnsucht nach Gottesdiensten gehabt. „Dass wir in diesem Jahr das nicht hatten, dass man einen einsamen Papst auf dem Petersplatz sieht, hat schon die weltweite Dimension dieser Pandemie sichtbar gemacht“, so der Kandidat auf den CDU-Vorsitz.
Darüber hinaus betonte Laschet, dass die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen Gottesdienste nie verboten habe. „Die Religionsgemeinschaften haben selbst erklärt, dass sie darauf verzichten, wir als Staat haben das zur Kenntnis genommen.“
… Alles vom 28.5.2020 bitte lesen auf
https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/laschet-abgesagte-gottesdienste-haben-weltweite-dimension-der-pandemie-gezeigt;art4874,208770
Laschet: Gottesdienste wurden nicht vom Staat, sondern von den Kirchen selbst verboten
Die Initiative zu einem Teilnahmeverbot für Gläubige sei von den Kirchen selbst ausgegangen: „Die Religionsgemeinschaften haben selbst erklärt, dass sie darauf verzichten, wir als Staat haben das zur Kenntnis genommen.“ (so Laschet)

Diese Aussagen von Laschet, sollten sie denn zutreffen, lassen die Verantwortlichen der katholischen Kirche in Deutschland in einem noch düsteren Licht als bisher erscheinen.
Ging man bisher davon aus, dass sich die systemtreuen Bischöfe einfach dem Druck des Systems Merkel gebeugt hätten, so scheinen sie sich gar im vorauseilenden Gehorsam den ohnehin dünnen Ast auf dem sie im Hinblick auf ihre Glaubwürdigkeit sitzen, abgesägt haben.
Dieses Verhalten offenbart einen gigantischen Verlust des Glaubens an die eigene Sache, an die Majestät des Übernatürlichen. Diejenigen, die den Gnadenschatz der Kirche in Treue zum Herrn zu verwalten hätten, scheinen vergessen zu haben, dass „das Gut der Gnade eines einzelnen größer ist als das Gut des ganzen Weltalls“ (Thomas von Aquin, Sth Ia-IIae q.113 a.9).
… Alles vom 31.5.2020 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2020/05/31/laschet-gottesdienste-wurden-nicht-vom-staat-sondern-von-den-kirchen-selbst-verboten/

 

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Die Kirchen sollten es sich mit der AfD nicht zu einfach machen
Als Begründung für die ablehnende Haltung der Kirche zur AfD hört man – aktuell auch aus dem Erzbistum Freiburg – , man wolle nicht die Fehler der Weimarer Republik wiederholen, als nur wenige den Mut aufbrachten, sich klar gegen den Nationalsozialismus zu stellen. Diese historische Bilanz ist zwar richtig. Nur der Vergleich hinkt. Berlin ist nicht Weimar. Und die AfD ist nicht die NSDAP, in deren Namen Deutsche bis 1945 millionenfachen Mord begangen haben.
So nobel die Beweggründe im Umgang mit den Rechten von heute auch sein mögen: Pauschale Betrachtungen bringen im Umgang mit der AfD niemanden weiter. Sie lösen auch keine Probleme. Auch die katholische Kirche sollte es sich nicht zu einfach machen und genau hinsehen. Gerade an der Kirchenbasis, wo sie in direktem Kontakt zu den Menschen steht. Demokratie und Meinungsfreiheit sind ein hohes Gut – sie zu schützen verlangt gerade den Verteidigern viele Zumutungen ab. Wenn es nun darum geht, den kritischen Dialog mit Rechtspopulisten zu führen, sollten sich die Kirchengremien bei allen guten Absichten daran erinnern.
… Alles vom 19.11.2019 von Sebastian Kaiser bitte lesen au
https://www.badische-zeitung.de/die-kirchen-sollten-es-sich-mit-der-afd-nicht-zu-einfach-machen

 

 

Notre Dame: Fast alle gotischen Kathedralen sind steinerne Apokalypsen
Historikerin Scaraffia Europas Eliten haben Notre Dame verraten

Die wenigsten linksliberalen Autoren kennen den wahren Charakter einer Kathedrale (wie Notre-Dame in Paris). Die architektonischen Weltwunder sind steinerne Buchseiten der Johannesapokalypse und zugleich ein Abbild des himmlischen Jerusalems.
Grast man weiter über die grünen Wiesen der Gleichschaltungsmedien so findet man Haufenweise Meldungen und Kommentare, die sich darüber auslassen, wie Rechte den Brand für ihre Zwecke instrumentalisieren. Und natürlich darf dabei, zynisch verpackt, der Begriff „Untergang des Abendlandes“ nicht fehlen. Was die bornierten Linkseliten nicht wissen: Die Kathedralen selbst sind ein steinernes Untergangsszenario, deren künstlerisch wertvollster Teil die „Westfassade“ mit seinen drei Tympanons gekrönten Portalen eine Art Blick in die „Endzeit“ darstellt. So zeigt auch das mittlere Hauptportal von Notre Dame, ähnlich wie in vielen anderen Kirchen, als Hauptmotiv „das Jüngste Gericht“ entnommen der Offenbarung des Johannes. In der Mitte „Jesus als Weltenrichter“. Darunter ein Erzengel, der die Seelen wiegt und die Anhänger des Bösen gleich einem Teufel weiterreicht. Unter den Weggefährten befinden sich auch Könige und Bischöfe, die Eliten des Mittelalters. Die Sonne geht im Westen unter. Danach beginnt die Nacht, die Dunkelheit. Der Chor dagegen ist nach Sonnenaufgang ausgerichtet. Richtung Jerusalem, zur Geburts- und Wirkungsstätte Jesu. Diese uralte Symbolik hat man auch beim Bau der Kirchen bewusst gewählt. Ganz wenige Gotteshäuser besitzen das Privileg eines Westchores. Unter anderem die Peterskirche in Rom und der Mainzer Dom.
Auch der Ostteil einer Kirche, der Chor, entspricht der Apokalypse. Abt Suger von St. Denis sah in den Kirchenfenstern des Chores ein Abbild des himmlischen Jerusalems, jenes Paradieses, dass nach der Apokalypse die hiesige Welt ablöst. Die Mauern dieser aus dem Judentum abgeleiteten Sphärenwelt besteht aus 12 unterschiedlichen Edelsteinen. Die versuchte man durch große bunte Glasfenster zu imitieren. Das Ergebnis war eine architektonische Revolution, die es ohne das in den Dreck getretene „Christliche Abendland“ nie gegeben hätte. Die Skelettbauweise. Im Gegensatz zu den primitiven Kuppelbauten einer bestimmten Weltanschauung schufen die mittelalterlichen Baumeister lichtdurchflutete Hallen von bis zu 49 Meter Gewölbehöhe – zum Beispiel in Bauvais – mit mehr als 15 Meter hohen Fenstern, die oftmals nur durch ein schmales Stabwerk voneinander getrennt wurden. Weil auf diese „Glaswände“ kein schweres Deckengewölbe mehr passt, baute man, um den gewaltigen Druck abzulenken, nach außen hin ein raffiniertes Strebewerk bzw. Pfeilervorlagen. Diese Bauweise fand durch die Neugotik Anfang des 19. Jahrhunderts zuerst Eingang in die Industriearchitektur und später sogar in den Hochhausbau. Hier schließt sich der Kreis und es öffnet sich der Teufelskreis der Moderne, die ein auf christlichen Wurzeln auch architektonisch gewachsenes Europa in den Dreck tritt. Ein Blick in das Bauhüttenbuch des Villard de Honnecourd verrät, dass die Baumeister der Kathedralen Universalgenies waren, Uhren, Maschinen und tragbare Miniöfen erfanden. Daneben hatten sie große Ehrfurcht vor der Antike und sahen sich als Scholastiker zugleich als Bewahrer griechischen und römischen Erbes.
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Dass der Historikerin Scaraffia angesichts der dümmlichen linksgrünen Eliten, die Galle übergeht, ist nachvollziehbar. Die heutigen politischen und intellektuellen Eliten beweisen ein historisches Halbwissen, das fast Parallelen zur römischen Dekadenz der Spätantike aufweist, als niemand mehr die Wasserleitungen reparieren konnte und ein Boetius das Licht ausmachte, bevor Europa in jahrhundertelanger Dunkelheit versank, aus dem es erst durch die Erbauer der Kathedralen wieder befreite wurde.
… Alles vom 20-4-2018 von Klaus Lelek bitte lesen auf
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/20/historikerin-europas-eliten/
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Notre Dame – Dolchstoß ins europäische Herz
Lucetta Scaraffia trifft in ihrem Beitrag genau den Punkt. Etwas anderes noch.Ich habe nicht jeden Beitrag in den letzten Tagen verfolgen können, drum weiß ich nicht ob an folgendes Ereignis gedacht wurde. Erinnert man sich an Dominique Venner und seinen Freitod am 21.05.2013 in der Kathedrale Notre-Dame? Seinen Abschiedsbrief nochmals zu lesen ist wie ein Dolchstoß in unser europäisches Herz. Aber liest selbst……….
20.4.2019, A.F. , JO
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Die Verkommenheit unserer selbsternannten, sogenannten Eliten
ist schier unerträglich. Elite bezeichnet soziologisch eine Gruppierung überdurchschnittlich qualifizierter Personen, eigentlich. Ich sehe weder in Deutschland noch in EUropa irgendwo solche im idealen Sinne Lichtgestalten, sondern nur massenweise linksgrün und neomarxistisch versiffte Dümmlinge und Nieten, die hauptsächlich damit beschäftigt sind sich selbst auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern und zu besaufen – ein Herr Juncker als mahnendes Vorbild (?), nein als Menetekel, als die Flammenschrift des Belsarzar in Heinrich Heines gleichlautender Ballade. Und die steuerzahlende, stinkende Masse (das Pack, das Sch****Wahlvolk in seinen Shitholes und failed cities wie z. B. Essen, Duisburg, NRW-gesamt und besonders Berlin) soweit als möglich zu entreichern, zu gängeln, mit Verboten jeder Art zu fesseln, um mit dem ihnen aus diesem Teufelssystem zuwachsenden Einfluss Schindluder, Betrug und Machterhalt zu betreiben. Ja Frau Merkel. Sie stehen für dieses System wie kein anderer. Stichworte Energiewende, CO2-Wahn, Genderirrsin, Refugeewelcome-wir-schaffen-das-Größenwahnsinn, Enteignungen, überbordende Abgabenlast, Verachtung und Verächtlichmachung des Christentums bei gleichzeitiger Förderung des Islam(ismus) ja es ist ein und dasselbe, sowie last not least die unsägliche Befeuerung des unsäglichen psychopathologischen Greta-Wahns (diese Schulschwänzer sollten eher zwangsweise dagegen geimpft werden als gegen Masern) u.v.a.m..
20.4.2019, R.B., JO
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Halbwissen heutiger Eliten
Die heutigen politischen und intellektuellen Eliten beweisen ein historisches Halbwissen, dass fast Parallelen zur römischen Dekadenz der Spätantike aufweist, als niemand mehr die Wasserleitungen reparieren konnte und ein Boetius das Licht ausmachte, bevor Europa in jahrhundertelanger Dunkelheit versank, aus dem es erst durch die Erbauer der Kathedralen wieder befreite wurde. Und so wird es wieder kommen, wenn wir nicht endlich etwas tun!! Schon heute will ja keiner mehr ins Handwerk gehen – nein, alle wollen studieren! Was wird dann aus unserer Infrastruktur? Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen.
20.4.2019, IS, JO
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EU-Verfassung ohne christliche Wurzeln – Europa ohne Ureinwohner?
„Dies mache deutlich „wie dumm und oberflächlich die Debatte war, die vor Jahren die Erwähnung der christlichen Wurzeln in der Europäischen Verfassung verhinderte…“
Das ist ein sehr bedeutsamer Satz! Erklärt auch vieles in der jetzigen Situation! Wir, die Ureinwohner (Europas) werden offiziell verleugnet. Mit allem was wir waren, sind, und haben!
Es gibt euch nicht! ist die Botschaft.
„Europäische Werte“, fällt mir da noch ein. Die Werte der Verleugnung!
Wie oft presst man das noch mit Gewalt in die Köpfe?
Widerstand! Immer und überall!
20.4.2019, C.S.

 

 

Kirchen begrüßen Islam-Immigration aus Eigennutz bzw. zum Macherhalt
Frage: In der Debatte um die Aufnahme zahlreicher muslimischer Flüchtlinge in Deutschland zählen die Kirchen, vor allem die katholische, zu den energischsten Befürwortern einer Willkommenskultur. Könnte diese Haltung sich dadurch erklären, dass sich die Christen durch die Integration frommer Muslime in unserer Gesellschaft eine Renaissance der eigenen Religion erhoffen?
Prof Uhde: Es gibt in den Kirchen diese Hoffnungen und Erwartungen und sie sind nicht unberechtigt, weil di religiöse Heausforderung durch den Islam eine intensive Beschäftigung mit dem christlichen Glauben und den damit verbundenen Werten nowendig macht.“ …
Interview mit Prof Uhde in DER SONNTAG, 25.12.2016, S. 3, www.der-sonntag.de

Prof Bernhard Uhde, Jahrgang 1948, seit 2016 emeritierter Prof für kath. Theologie an der Uni Freiburg

Diese Antwort ist in seiner Ehrlichkeit frappierend: Seit Budapest 9/2015 wurden über 1,6 Mio Muslime ins Land gelassen, um die eigenen Kirchen zu füllen. Dies im Wissen, dass der Islam sowohl Frauenrechte ignoriert als auch Andersgläubige diskriminiert.
Wäre es nicht besser für die katholische Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften auf der Grundlage von Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen in Europa baut, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihad gegen „Ungläubige“ aufzubauen?
26.12.2016
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Falsche Propheten: Die Kirchenführer in der Flüchtlingskrise
Seit drei Monaten befindet sich die deutsche Politik auf einem beispiellosen Irrweg. Mit falschen Signalen und Anreizen weitete sie die Fluchtbewegung aus den nahöstlichen Bürgerkriegsregionen Richtung Westeuropa zu einem weltweiten millionenfachen Massenzustrom nach Deutschland aus, verstieß gegen internationale Verträge und zerstörte den ohnehin fragilen Zusammenhalt innerhalb der EU. Sie unterließ die gesetzlich vorgeschriebene Differenzierung zwischen Kriegsflüchtlingen bzw. politisch Verfolgten und Wirtschaftsmigranten und verzichtete „großzügig“ auf die Registrierung Hunderttausender illegaler Zuwanderer, mit noch nicht absehbaren Konsequenzen für die innere Sicherheit. Für den massiven Vertrauensverlust vieler Bürger in den eigenen Staat trägt sie die Verantwortung. Als wäre dieses Totalversagen nicht schlimm genug, wird es von Politikern und Medien auch noch systematisch schöngeredet und mit einer verlogenen Willkommens-Kampagne als „Politik mit freundlichem Gesicht“ verklärt. …..
In ihren Stellungnahmen vermitteln die Kirchenoberen, „christlich“ handele allein der, der die Massen willkommen heiße und ihnen tatkräftig helfe. So erklärte der katholische Bischof Overbeck alle Migranten pauschal zu „Brüdern und Schwestern“, mit denen die Deutschen ihren Wohlstand teilen müssten. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm warnte in einer Situation, da die deutschen Grenzen von täglich 10.000 – mit steigender Tendenz – überrannt werden, vor einer drohenden „Abschottung“ und verlangte, Kanzlerin Merkel solle ihren Kurs fortsetzen, ohne Obergrenzen, ohne Einschränkung des Familiennachzuges und ohne die Ausdehnung der Liste sicherer Herkunftsstaaten. „Es werden uns Menschen geschenkt!“, jubelte die ehemalige Präses der EKD-Synode Göring-Eckardt, als sei Deutschland eine unfruchtbare Wüste und nicht eines der am dichtesten besiedelten und für Einwanderer begehrtesten Länder der Welt. …
Alles von Oliver Zimski vom 17.11.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/falsche_propheten_die_kirchenfuehrer_in_der_fluechtlingskrise

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