„Ein Angriff auf einen Polizisten ist ein Angriff auf den Staat“ und wird streng bestraft. Dieses Diktum gilt weltweit in allen Staaten – ob mit demokratischen, autoritären oder totalitären Systemen. Aber in Deutschland gilt es anscheinend nicht mehr (1). Dazu die beiden jüngsten Beispiele:
Am 15.5.2025 wurde bei einer Palästinenser-Demo in Berlin ein Polizist zu Boden gebracht und dann auf ihm „getrampelt“ (Bild), bis er ins Koma fiel. Nach Einsatz eines Defibrillators konnte er im Krankenhaus schwerverletzt gerettet werden. Von den Tätern wurde keiner inhaftiert.
Tags darauf wurde einem Polizisten ebenfalls in Berlin mit einem Messer in den Hals gestochen. Nur durch eine Notoperation gelang es, den lebensgefährlich verletzten Polizeibeamten am Leben zu erhalten. Auch hier wurde der Täter auf freien Fuß gesetzt. Staatsversagen?
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Ein 28-Jähriger sticht einem Polizisten mit dem Messer in den Hals. Und nun wird so getan, als ob das Messer schuld sei, nicht aber der Messerstecher: „Momentan gibt es keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz“ (3) – so äußert sich die Staatsanwaltschaft Berlin zur Begründung für die Freilassung des Tatverdächtigen. Ein Vorfall, „bei dem sich der Polizist in ein Messer gestürzt oder in ein solches gefallen ist“ (4). Wie soll man diesen Satz verstehen? „Dem normalen Bürger hingegen sind solche Entscheidungen kaum mehr zu vermitteln“ (5). Er verlangt Sicherheit im öffentlichen Raum und kritisiert den Kontrollverlust des Staates.
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Angenommen, die Angriffe auf Polizisten (fast zu Tode trampeln bzw. in den Hals stechen) wären nicht von links oder islamistisch Gesinnten verübt worden: Das mediale Aufsehen in Deutschland wäre – vollkommen zurecht – riesengroß mit Radio-Sondersendungen, ZDF spezial, Diskussionspunkt im Bundestag, Experten-Interviews usw. So aber wird der brutale Übergriff auf die beiden Polizeibeamten dank dem zweierlei Maß der Medien rasch vergessen sein – es waren eben die falschen Täter. Sascha Lobo hat für derlei Doppelmoral im Spiegel den Begriff des „Verniedlichungsrassismus“ kreirt.
17.5.2025
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Ende von Beitrag „Polizisten in D brauchen Schutz“
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Beginn von Anlagen (1) – (7)
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(1) Auf freiem Fuß – Mörderisches Berlin gegen Polizisten
Die Geschichte spricht allem Hohn, was uns vor allem mittels billig erworbener US-Krimis jahrzehntelang im Kino und vor allem im Fernsehen eingetrichtert wurde, dass man nämlich gut und gerne jemanden ermorden und dabei immer noch Hoffnung auf ein faires Verfahren haben kann, aber nie und nimmer einen Polizisten angreifen sollte, weil der Rechtsstaat, und hier vor allem die Kollegen des Geschädigten, schon zur Abschreckung und zum eigenen künftigen Selbstschutz, in solchen Fällen die Samthandschuhe ausziehen.
Da war ja gerade während einer Demonstration wegen irgendwas in Nahost ein Polizist von der Menge fast totgetrampelt worden. Der Tagesspiegel notiert dazu:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/schwer-verletzter-polizist-bei-nakba-demo-generalstaatsanwaltschaft-berlin-ubernimmt-ermittlungen-13702438.html
„Dabei ist er gezielt angegriffen und zu Boden gebracht worden. Dann wurde auf ihn eingetreten“, sagte Polizeisprecher Florian Nath. Der Mob sei dann auf ihn draufgesprungen. Andere Beamte retteten ihren Kollegen und mussten dafür massive Gewalt einsetzen. Am Rande der Demo brach der Polizist ohnmächtig zusammen. Der Täter wurde auf freien Fuß gesetzt. Tags darauf wurde einem Polizisten in den Hals gestochen. Nach Notoperation und Intensivstation ist er außer Lebensgefahr.
Nun, der Polizist lebt noch, und die weiteren zehn verletzten Beamten werden früher oder später auch wieder dienstfähig sein. Immerhin ist es zu 56 Festnahmen gekommen. 54 Verdächtige gelangten gleich darauf wieder auf freien Fuß, zwei wurden in Unterbindungsgewahrsam genommen, damit sie bei der nächsten Demo nicht gleich wieder mitmischen können. Aber niemand ist in Untersuchungshaft. Zu untersuchen gibt es wohl nichts, denn so, wie dies von den Medien (eben nicht) beschrieben wird, hat man niemanden gefasst, den man für die schwere Körperverletzung anklagen könnte.
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und lag dann urplötzlich stark blutend mit einer Stichwunde im Hals auf der Straße. Die Kollegen eilten zu Hilfe, ein Krankenwagen konnte ungehindert eintreffen und auch wieder wegfahren, denn es handelte sich eben hier nicht um eine Gruppe, sondern um einen Mann, der noch dazu von den Kollegen ohne große Gegenwehr festgenommen werden konnte. Der lebensgefährlich verletzte Polizist konnte per Notoperation gerettet werden und befindet sich nicht mehr in Lebensgefahr. Der Mann hingegen wurde bald darauf auf freien Fuß gesetzt.
… Alles vom 17.5.2025 bitte lesen auf
https://egon-w-kreutzer.de/auf-freiem-fuss-moerderisches-berlin
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(2) Judenhasser treten auf Polizisten ein: „Reines Glück, dass er überlebt hat“
In eine Wärmefolie gewickelt liegt der Polizist auf dem Asphalt. Kollegen und Rettungskräfte sind bei ihm, versorgen ihn mit Sauerstoff und Schmerzmitteln. Eine Szene, die schockiert. Judenhasser haben bei einer Demonstration in Berlin am Donnerstag rücksichtslos auf ihn eingetreten. Jetzt spricht ein Kollege des schwer verletzten Beamten Klartext. Stephan Weh von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagt: „Wenn ein Kollege in eine Menschenmenge gezogen und dort niedergetrampelt wird, mehrfach das Bewusstsein verliert, müssen wir von reinem Glück reden, dass er die Nacht überlebt hat.“
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GdP-Sprecher Stephan Weh: „Wir erwarten in Voraussicht auf die nächste Nakba-Versammlung am Samstag, dass die zuständigen Richter bei den heutigen Vorführungen mitgehen, ihrer Verantwortung im Rechtsstaat nachkommen und diese Extremisten wenigstens ein paar Tage in Gewahrsam bleiben.“
… Alles vom 16.5.2025 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/berlin/demo-attacke-auf-berliner-polizist-reines-glueck-dass-er-ueberlebt-hat-6827005b6ebf7d29dc929a65
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(3) 28-Jähriger verletzt Beamten mit einem Messer am Hals: Polizei nennt neue Details
in Mann hat am Freitagabend in Neukölln einem Polizisten unvermittelt in den Hals gestochen. Wie die Berliner Polizei auf der Plattform X mitteilte, war der 28-Jährige zuvor auf einer Polizeistation, um eine Anzeige aufzugeben und war um etwas Geduld gebeten worden. Stattdessen verließ er das Gebäude und hantierte an einem Polizeifahrzeug mit einem Messer. Als ein 31-jähriger Polizist ihn ansprach, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit dem 28-Jährigen. In deren Verlauf erlitt der Polizist eine erhebliche Stichverletzung am Hals, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mit. Zunächst wurde der Tathergang so dargestellt, als hätte der 28-Jährige unvermittelt auf den Polizisten eingestochen.
Der Polizist musste notoperiert werden. Laut Staatsanwaltschaft schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr. Der 28-Jährige wurde festgenommen. Mittlerweile befindet er sich wieder auf freiem Fuß. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er nicht einem Ermittlungsgericht vorgeführt, sondern noch in der Nacht entlassen. „Momentan gibt es keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz“, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin zur Begründung. Es bestehe kein dringender Tatverdacht für ein gezieltes Tötungsdelikt. Die rechtliche Wertung der Tat sei indes noch nicht abgeschlossen.
… Alles vom 17.5.2025 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/news/messer-attacke-auf-polizisten-in-neukoelln-mann-sticht-beamten-in-hals-notoperation-li.2325668
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(4) Weiterer Mordversuch an Berliner Polizisten – Täter frei
Nächste Attacke auf einen Polizisten im Dienst: Ein 28-jähriger Mann stach dem Beamten in Berlin unvermittelt mit einem Messer in den Hals. Der Polizist wurde notoperiert, er schwebt noch in Lebensgefahr. Es ist der zweite Mordversuch in zwei Tagen – Täter auf freiem Fuß.
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Bereits am Donnerstag war ein Polizist bei einer propalästinensischen Demonstration anlässlich des sogenannten Nakba-Tages in Berlin-Kreuzberg schwer verletzt worden. Der Beamte wurde von Demonstranten in die Menge gezogen und niedergetrampelt. Er erlitt schwere Verletzungen und musste vom Notarzt versorgt werden.
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hatte die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und wertet den Vorfall als Angriff auf den Rechtsstaat. Es wurde zunächst wegen gefährlicher Körperverletzung und schwerem Landfriedensbruchs ermittelt, ehe der Vorwurf in einen so milden Tatvorwurf geändert wurde, dass der Täter freigelassen werden konnte.
Auch wenn es offensichtlich ein Vorfall nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ist, bei dem sich der Polizist in ein Messer gestürzt oder in ein solches gefallen ist, bleibt für die Polizisten die Gefahr tätlicher Angriffe groß. Diese beiden Vorfälle innerhalb kurzer Zeit haben eine Debatte über die Sicherheit von Polizeibeamten und den Umgang mit gewalttätigen Demonstrationen in Berlin ausgelöst. Politiker fordern eine Überprüfung der Einsatzstrategien und gegebenenfalls eine Verschärfung des Versammlungsrechts.
… Alles vom 17.5.2025 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/mordversuch-berlin-messer-hals/
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(5) Rechtsstaat ad absurdum: Polizist in Lebensgefahr, Täter auf freiem Fuß
Justiz schaut lieber weg: „Kein dringender Tatverdacht“
Am Donnerstag wurde ein Polizist von einem Mob wildgewordener Linksautonomer und Migranten aus einem ganz bestimmten Kulturkreis krankenhausreif geprügelt und getreten. Nur wenige Stunden später stach ein 28-Jähriger einen Polizisten und verletzte ihn lebensgefährlich – und wurde noch in der Nacht zum Samstag wieder auf freien Fuß gesetzt.
Beide Taten ereigneten sich im schon länger als sozialer Brennpunkt bekannten Berlin-Neukölln. Und beide Angriffe legen das Versagen auf mehreren Ebenen unserer Gesellschaft schonungslos offen. Die Politik überzeugt wieder einmal und wenn überhaupt, nur durch Worte statt Taten, der Rechtsstaat führt sich selbst ad absurdum und die Medien verschweigen, was tatsächlich ist.
Beginnen wir mit den Medien. Beim Übergriff vom Donnerstag sei im Rahmen einer sogenannten „propalästinensischen Kundgebung“ ein Polizist schwer verletzt worden, so die offizielle Lesart. Dabei ging und geht es bei „propalästinensischen Kundgebungen“ – oder treffender gesagt: Aufmärschen – in Berlin oder sonstwo in Deutschland und Europa nie für die Menschen in Gaza, sondern praktisch immer gegen Juden, Demokratie, Rechtsstaat und die westliche Werteordnung als solche. Anstatt das in der gebotenen Deutlichkeit zu benennen, verstecken sich die Medien hinter irreführenden Begriffen und führen ihre Leser, Zuhörer und Zuseher damit hinter die Fichte. …
Am Freitag wird dann ein weiterer Beamter verletzt. Sein Leben kann nur durch eine Notoperation gerettet werden, nachdem ihm ein Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit „unvermittelt“ in den Hals gestochen habe, wie die Polizei mitteilt. Erinnerungen nicht zuletzt an Mannheim https://reitschuster.de/post/mannheim-mahnwache-gegen-diejenigen-die-konsequenzen-aus-bluttat-fordern/ wurden wach.
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Ranghohe Gewerkschafter der Polizei zeigen sich dementsprechend entsetzt über die jüngsten Übergriffe in Berlin, vor allem aber auch den juristischen und politischen Umgang damit. Die Innenminister der Länder hätten insbesondere stichsichere Westen längst zugesagt, bemängelt etwa GdP-Chef Jochen Kopelke: „Das ist nicht die erste Messerattacke auf einen Polizisten. Noch immer warten wir auf die politisch versprochene Schutzausrüstung.“ https://reitschuster.de/post/fluechtling-bedroht-polizisten-mit-messer-und-wird-beim-ndr-zum-opfer/ Von der neuen Regierung fordert der Funktionär jetzt „härtere Strafen und besseren Schutz“ für Polizeibeamte.
… Alles vom 18.5.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/rechtsstaat-ad-absurdum-polizist-in-lebensgefahr-taeter-auf-freiem-fuss/
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(6) Wieder Terror und Schweigen: Berlin/Polizisten, Bielefeld Syrer ersticht 5 Männer
Was ist nur los in diesem Land?
Bielefeld & Co. – wieder geht eine Terrorwelle durch Deutschland, Polizisten werden lebensgefährlich verletzt. Doch man geht einfach zur Tagesordnung über – der Terror ist alltäglich geworden. https://www.youtube.com/watch?v=cAPT2eG5Xls
Pauline Schwarz aus dem Apollo Newsroom.
… Alles vom 19.5.2025 von Pauline Schwarz bitte lesen auf
https://apollo-news.net/wieder-terror-und-das-grosse-schweigen-was-ist-nur-los-in-diesem-land-apollo-newsroom/
bzw.
https://apollo-news.net/mahmoud-mhemed-das-ist-der-syrische-attentaeter-von-bielefeld/
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(7) Was ist ein Leben noch wert?
Die Gewalt in Deutschland ist inzwischen so normal, dass sie kaum noch jemanden berührt. Politik und Medien schweigen, während Messerangreifer nach Stunden wieder auf die Allgemeinheit losgelassen werden. Schuld ist, wenn überhaupt noch, die Polizei.
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Und dasselbe gilt für einen Bundeskanzler, der nach dem Anschlag in Solingen die große „Politikwende“ ausgerufen hat. Der sagte: „Es reicht“ und klarstellte: „Der Schutz der Bevölkerung ist die wichtigste Aufgabe, die wir in der Politik haben“. Recht hat er – seine Worte entpuppen sich trotzdem als genauso leer wie seine anderen Wahlversprechen. Nicht nur wegen Bielefeld, sondern auch wegen Halle, Esslingen, Berlin und den x anderen Orten, die es nicht in die Nachrichten geschafft haben – immerhin gibt es laut PKS bundesweit im Schnitt 79 Messerattacken pro Tag. Klar, Politiker können sich nicht zu jeder einzelnen äußern. Aber gerade die Fälle der letzten Tage sind so brutal und schockierend, dass man eigentlich eine Sondersitzung im Bundestag erwarten würde.
Allein deshalb, weil zwei Messerstecher nur Stunden nach ihrer Tat wieder frei auf der Straße herumliefen. Der Kosovare, der in Halle auf ein 12-jähriges Kind eingestochen hat. Und der Mann, der einem Polizisten in Berlin-Neukölln ein Messer in den Hals gerammt hat. Man ließ beide Männer frei, weil angeblich keine Tötungsabsicht bestanden habe. Klar, wer kennt es nicht: Wenn mir ein Kind zu laut ist, steche ich auch immer mit dem Messer zu. Einfach als erzieherische Maßnahme, nicht aus böser Absicht. Damit es endlich auch mal lernt: So geht es nicht.
Dass die Klinge die Halsarterie des Polizisten um exakt einen Millimeter verfehlt hat? Auch keine Tötungsabsicht, nur ein Versehen. Das behauptet der Täter tatsächlich – und die Ermittlungsbehörden spielen mit. Mehr noch: Inzwischen wird ernsthaft suggeriert, dass der 31-jährige Polizist an dem ganzen Vorfall Schuld ist. Nachdem sein späterer Beinahe-Mörder seinen Frust – angeblich über eine zu lange Wartezeit, als er in der Wache eine Anzeige aufgeben wollte – an den Polizeiautos ausgelassen hatte, näherte sich der Beamte dem Mann nämlich von hinten.
Der Polizist schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Im Gerangel landete das Messer dann versehentlich – beinahe von Zauberhand – im Hals des Polizisten. Während er gerade so eine Notoperation überlebte, wurde schon über sein angebliches Fehlverhalten debattiert. Als Nächstes heißt es dann wahrscheinlich, der Polizist, der am Donnerstag bei der antisemitischen Nakba-Demo in die Menge gezogen wurde – auf den eingeschlagen und -getreten wurde, bis er bewusstlos war – der hat auch nur simuliert. Außerdem hat er die armen, friedlichen Demonstranten bestimmt provoziert. Und sein Rock war auch zu kurz. Selber schuld.
Wenn es so weitergeht, wird es bald niemanden mehr geben, der noch freiwillig Polizist wird – warum sollte man auch sein Leben riskieren, wenn man dafür nur beschimpft und zum Prügelknaben gemacht wird? Zum lebenslangen Trauma gibt es die Schulzuweisung gratis dazu – und wahrscheinlich auch noch ein Disziplinarverfahren. Derweil dürfen Ausländer, die Kinder niederstechen, frei herumlaufen. Das ist der Alltag in Deutschland. Die Gewalt ist so normal und allgegenwärtig, wie die Politiker, die sich aus der Verantwortung ziehen.
… Alles vom 20.5.2025 von Pauline Schwarz bitte lesen auf
https://apollo-news.net/was-ist-ein-leben-noch-wert/