Gespräch Trump – Selenskyj

Deutsche Mainstreammedien stellen das Gespräch zwischen Selenskyj und Trump am 28.2.2025 in Washington als Gespräch zwischen Gut und Böse dar. Dies steht im Widerspruch zur internationalen Presse wie auch zum Anspruch der deutschen Bürger auf eine objektive und ausgewogene Berichterstattung – insbesondere durch den ÖRR. In dem folgenden 5-Punkte-Abriß steht das Bestreben im Vordergrund, das Blutvergießen im Ukrainekrieg sofort zu beenden.

1) Noch unter Biden wurden solche Polit-Gespräche hinter verschlossenen Türen geführt, um zum Abschluß ein gefiltertes Communiqué an die Medien herauszugeben. Trump führt das Gespräch mit Selenskyj offen – eine Neuerung für die Medien.

2) Die ersten 40 Minuten des Gesprächs zwischen Trump/Vance und Selensjyj über das Rohstoff-Abkommen (das übrigens von Selenskyi initiiert und mitformuliert wurde), verliefen in ruhiger und sachlicher Atmosphäre. Man stand kurz vor der Unterzeichnung des Abkommens.

3) Deutsche Mainstreammedien zeigen nur die hektischen Schlußminuten des Gesprächs, und davon wiederum nur Ausschnitte, welche die plötzliche Attacke von Selenskyj gegen Vance gerne aussparen. Eine Informationsauswahl, die zu Missverstehen mit Absicht angelegt ist? Der Leser sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, um das gesamte 53-minütige Gespräch in Ruhe anzuschauen: https://www.youtube.com/live/WI7hVUy20qQ.
Zudem wird dem deutschen Konsumenten eine einseitige und vorab wertende „Gut (Selenskyj)-gegen-Böse(Trump)“-Berichterstattung angeboten, die dem Echo in den internationalen Medien widerspricht.

4) Das Gespräch zum Abschluß des Rohstoffabkommens live und öffentlich stattfinden zu lassen, bedeutet Mut – von Trump wie auch von Selenskyj. Die schlüssige Argumentation zum geplatzten Treffen Trump/Selenskyj, die Michael Klonovsky vorgelegt hat https://www.klonovsky.de/2025/03/2-maerz-2025/, verweist auch auf die Psychologie: Für Trump und viele Amerikaner ist das „Oval Office“ so etwas wie eine heilige Halle, die man mit dem Auftritt im Kampfanzug im Grunde beleidigt. Und Trump ist kein Politiker, der „Krieg als Fortsetzung des Friedens mit anderen Mitteln“ definiert, sondern ein Geschäftsmann, dem es um die beiderseitige Vorteile eines Deals im Frieden geht:
„I have determined that President Zelenskyy is not ready for peace if America is involved, because he feels our involvment gives him a big advantage in negotiations. I don’t want advantage, I want peace. He disrespected the United States of America in its cherished Oval Office. He can come back when he is ready for peace.”
Trump weiß sehr wohl, daß die US-Amerikaner den Ukrainekrieg mit angezettelt haben. Das ehrliche „I want peace“ sollte man ihm abnehmen.

5) Zum Verständnis hier der Versuch, das Agieren des Geschäftsmannes Trump als Politiker zu beschreiben:
I. Leitlinie von Trump’s Politik ist „Make America Great Again“ (MAGA) durch Deal-Making. Deals werden bilateral mit einzelnen Nationen gemacht, nicht mit Bündnissen, wie z.B. der nicht direkt demokratisch legitimierten EU.
II. Zwei innenpolitische Ziele: Freedom of Speech (Meinungsfreiheit) und Bekämpfung des Deep State (die in seiner ersten Amtszeit mißlang).
III. Aussenpolitik: China ist Widerpart Nr. 1 der USA, auch in einer multipolaren Welt. Trump sieht den größten Fehler von Biden darin, mit seiner Ukrainepolitik die Kooperation von Russland und China gefördert zu haben.
IV. Aus III. folgt: Die USA stellen sich einer wirtschaftlichen Kooperation von Deutschland mit Russland nicht mehr entgegen. Trump kündigt also das seit dem 2. Weltkrieg gültige Diktum des US-Sicherheitsberaters Brzeziński „D und RU dürfen niemals zusammenarbeiten“ auf. Hierin eröffnen sich große Chancen für Deutschland (Rohstoffe/Energie gegen KnowHow/Maschinen) wie auch für Europa (gesamteuropäisches Friedens- und Sicherheitssystem von Lissabon bis zum Ural).
https://www.pressenza.com/de/2022/04/die-politik-der-usa-war-es-immer-zu-verhindern-dass-deutschland-und-russland-enger-zusammenarbeiten/
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Verlautbarungen der großenteils unterdrückten ukrainischen Opposition vermitteln den Eindruck, daß Selenskyj in Deutschland aufgrund des medialen Hype mehr Rückhalt hat als in der Ukraine selbst. So fordert der ukrainische Abgeordnete Oleksandr Dubinsky in einer Stellungnahme (siehe Anlage (2) unten) „die sofortige Einberufung einer Dringlichkeitssitzung des Parlaments, in der das Parlament ein Amtsenthebungsverfahren gegen Zelensky einleiten muss“. Schließlich ist die Amtszeit von Selenskyj als Präsident längst abgelaufen, eine Neuwahl wurde mehrmals verschoben.
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Alles Bestreben von polit-medialem Komplex wie Friedensbewegung muß darauf gerichtet sein, das nun schon drei Jahre währende Blutvergießen in der Ukraine sofort zu beenden. Die Kriegstreiber müssen gestoppt werden, gerne auch durch einen Geschäftsmann. Nach einem Kriegsende stellen sich diese Alternativen:
A: Aufrüstung in der EU über eine schuldenfinanzierte Kriegswirtschaft.
B: Rückkehr zur Entspannungspolitik von Willy Brandt und Aufbau eines gesamteuropäischen Sicherheitssystems unter Einschluß von Russland.

Nur Alternaive B führt zum Frieden.
Voraussetzung für die Alternative A ist, daß das Angstszenario „Die Russen marschieren in Berlin ein“ von Politik und Medien in Deutschland weiter gepflegt und aufrechterhalten wird. Dieses Angstmachen ist unbegründet:
– Nach der „Youth Bulges“-Theorie von Gunnar Heinsohn fehlen Russland dazu schlichtweg die „überschüssigen Söhne“.
– Auch die langjährige Russland-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz verweist immer wieder auf die Rede von Putin im Deutschen Bundestag von 25.9.2001, in der dieser ein gesamteuropäisches Friedensbündnis gefordert hat und dafür mit Standing Ovations von den Abgeordneten gefeiert worden ist.
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„Wir befinden uns in einer Epoche der Aufrüstung“ schrieb Kommissionspräsidentin von der Leyen zum 800 Mrd Euro umfassenden Militärpaket „Rearm Europe“ in einem Brief an die EU-Regierungschefs.
Wer ist „wir“ und wer hat die dieses Votum zu einer „Epoche der Aufrüstung“ abgegeben? Ganz bestimmt nicht das Volk bzw. die Bürger der EU-Mitgliedsländer als der eigentliche Souverän. Die Nationen von Europa stimmen nicht für Aufrüstung bzw. Kriegsrhetorik, sondern für Friedensrhetorik.
4.3.2025
Dieser Beitrag ist auch auf https://ansage.org/trump-selenskyj-und-die-lueckenpresse-stimmungsmache-durch-auslassen/ erschienen.
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Ende von Beitrag „Gespräch Trump – Selenskyj“
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Beginn von Anlagenn (1) – (4)
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(1) Zum Auftritt Selenskyjs im Weißen Haus
… Ich fand die Auftritte von Selenskyj und vor allem die seines Deutschland-Botschafters und späteren Vizeaußenministers Melnyk immer ziemlich unverschämt – Trumps „undankbar” trifft es auch –; die beiden sind mit den westeuropäischen Politikern (und Bürgern) rhetorisch umgesprungen wie Gläubiger mit Schuldnern, was wahrscheinlich mit deren wertegeleiteter Außenpolitik zu tun hat, die zu jeder Art moralischer Erpressung einlädt und deren Essenz von der Trampolinspringerin aus dem Völkerrecht in die geflügelten Worte gefasst wurde: „Wir stehen so lange an eurer Seite, wie ihr uns braucht, egal was meine deutschen Wähler denken” (sie musste freilich gerade lernen, dass das „egal” nicht ganz zutrifft). Die Entscheidung, Amboss oder Hammer zu sein, ist für ’schland seit 1945 unverrückbar getroffen. Wer auf deutsche Offizielle moralisch einhämmert, wird bis zum jüngsten deutschen Tag seine Kontributionen einstreichen.
Wie wir seit dem Angriff der Russen auf ihren Nachbarn lernen konnten, tagträumen selbst hornhirnige Antifaschisten im Kriegsfalle von ein paar Divisionen Wehrmacht. Die Außenfeministin, die Hofreiter*in, der Kiesewetter und die schlohweiße Falkin mit der Sturmhaubenfrisur hätten der Ukraine gern etwas Ähnliches wie Hoths 4. Panzerarmee zur Verfügung gestellt; dass sie mangels Menschen und Material dazu nicht imstande waren, mag zu ihrer Servilität gegenüber dem ukrainischen Präsidenten – oder, wie der schlimme Donald sehr ernst scherzte, Diktator – beigetragen haben. Stattdessen griffen sie denn gut nachkriegsdeutsch in die Taschen der Bürger und spendierten der Ukraine zweistellige Milliardensummen, die Selenskyj mit mürrischer Miene entgegennahm. Gerade ein Land, in dem man nicht weiß, wo die Milliarden genau hinfließen, braucht ja möglichst viele davon! Auch die anderen Europäer halfen und verbreiteten Siegesgewissheit. Die ukrainische Armee kämpft seit drei Jahren tapfer gegen einen überlegenen Gegner, aber sie muss es allein tun, und jeder verantwortliche General dort weiß, dass dieser Krieg nicht zu gewinnen ist, auch mit moralischer und finanzieller Hilfe der postheroischen Westeuropäer nicht. Höchstens wenn die Amerikaner –
Vor diesem Hintergrund wirkt die Darbietung Selenskyjs im Weißen Haus besonders grotesk oder eben: dummdreist. Psychologisch mag sie sich daraus erklären, dass ihm überall in Westeuropa der Teppich ausgerollt wurde, man ihm dort rhetorisch um den Bart strich und ihm ewige Treue schwur; er mag geglaubt haben, in Washington auch nach dem Regierungswechsel auf dieselben Triggerpunkte drücken zu können. In gewissem Sinne schaffte er das sogar, nur war das Ergebnis ein überraschend anderes. Gleichwohl war es eine unglaubliche Dummheit. (Nimmt der Mann vielleicht Drogen?)
Mr. Trump says: „I have determined that President Zelenskyy is not ready for peace if America is involved, because he feels our involvment gives him a big advantage in negotiations. I don’t want advantage, I want peace. He disrespected the United States of America in its cherished Oval Office. He can come back when he is ready for peace.”

Selenskyj dürfte Geschichte sein. Schauen wir auf die Zukunft.

Trump hält nichts von „wertegeleiteter” Politik – Menschen mit „Werten” setzen immer Unwerte und gehen bei Bedarf guten Gewissens über Leichen –, sondern er will das Sterben beenden und Geschäfte machen. Als Realpolitiker hat er auch keinen Sinn für Eskapismus („Die Ukraine muss den Krieg gewinnen!”)
… Alles vom 2.3.2025 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2025/03/2-maerz-2025/
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(2) Nach Eklat: Mutiger ukrainischer Abgeordneter fordert sofortige Entmachtung von Selenskyj
In der Ukraine wurde schon bald nach dem Eklat im Weißen Haus eine Nachricht des ukrainischen Abgeordneten Oleksandr Dubinsky https://en.wikipedia.org/wiki/Oleksandr_Dubinsky veröffentlicht, der durchaus als oppositioneller Politiker betrachtet werden kann. Hier die Übersetzung (im Anschluss das Original https://x.com/Dubinsky_pro/status/1895554358458097970):
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Stellungnahme des Abgeordneten des ukrainischen Parlaments, Alexander Dubinsky
Die Ereignisse der letzten Stunden – die öffentliche Demütigung Zelenskys im Weißen Haus, Trumps Anerkennung von Zelenskys diplomatischem Versagen und der Verlust der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine durch die USA – haben den letzten Akt des Zusammenbruchs des Regimes markiert.
Aber Zelensky hat nicht nur in der Außenpolitik versagt – er hat das Land in einen Zustand getrieben, in dem jeder, der mit seinem Kurs nicht einverstanden ist, mit Repressionen rechnen muss. Ich wurde nicht für ein Verbrechen ins Gefängnis geworfen, sondern weil ich die Wahrheit gesagt habe. Genau die Wahrheit, die Trump jetzt ausgesprochen hat: Zelensky hat verloren. Er hat keine Karten mehr in der Hand, ihm gehen die Soldaten aus, und das Land ist durch seine Sturheit in eine Sackgasse geraten.
Ich fordere die sofortige Einberufung einer Dringlichkeitssitzung des Parlaments, in der das Parlament ein Amtsenthebungsverfahren gegen Zelensky einleiten muss wegen:
– dem Versagen der Außenpolitik, das zur internationalen Isolierung der Ukraine und zum Verlust der Unterstützung durch die Verbündeten geführt hat.
– einem verlorenen Krieg, der das Ergebnis einer inkompetenten Führung und katastrophaler Entscheidungen ist.
– der Verletzung der Bürgerrechte und die Usurpation der Macht, die sich in der Unterdrückung der Opposition, der Verfolgung Andersdenkender und der autoritären Herrschaft manifestiert.
Ich appelliere an alle Abgeordneten des ukrainischen Parlaments: Vergeuden Sie keine Zeit mehr, warten Sie nicht länger! Zelensky ist bankrott. Zelensky ist nicht die Ukraine! Es ist an der Zeit, ihn vor Gericht zu stellen. Wenn er keinen wirklichen Ausweg aus der Krise bieten kann, dann liegt es an uns, das Schicksal zu bestimmen.
Zelensky dachte, er könne die Ukraine mit Gewalt regieren. Jetzt hat er verloren.
Die Ukraine muss sich entscheiden: Wird sie ihren freien Fall in den Abgrund fortsetzen oder wird sie den Kampf um echte Unabhängigkeit aufnehmen?
Alexander Dubinskij
Abgeordneter des ukrainischen Parlaments

… Alles vom 28.2.2025 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/nach-eklat-mutiger-ukrainischer-abgeordneter-fordert-sofortige-entmachtung-von-selesnkyj
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(3) Krone-Schmalz zur Vorgeschichte des Ukrainekriegs
Es gibt zur Vorgeschichte des Krieges immer neue Details, die auf einen mutwillig provozierten Konflikt hinweisen, worauf beispielsweise die als „Putinversteherin” gezauste TV-Journalistin und langjährige Russland-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz in einem Vortrag an der Universität Hamburg insistiert.
ch zitiere: „Im November 2021, also drei Monate vor dem russischen Angriff, haben die USA und die Ukraine ein Abkommen über strategische Partnerschaft geschlossen, in dem sowohl die NATO-Perspektive der Ukraine als auch die Rückeroberung der Krim als Ziele genannt wurden. Im Januar 2022, also einen Monat vor dem russischen Angriff, hat die NATO die Ukraine eingeladen, an der NATO-Agenda 2030 mitzuarbeiten, also dem Strategiepapier der NATO. Und das, obwohl die Ukraine überhaupt kein NATO Mitglied ist. Und wie man jüngst in der New York Times lesen konnte: Die USA betreiben seit etwa acht Jahren zwölf geheime CIA-Basen unmittelbar an der ukrainisch-russischen Grenze. Dieses Engagement amerikanischer Geheimdienste soll, so die New York Times, eine Schlüsselrolle gespielt haben bei der Entscheidung des russischen Präsidenten, im Februar 2022 in die Ukraine einzumarschieren.”
Sollte das nicht zutreffen, wäre das keck und thät’ mich sehr wundern.
(Hier der gesamte Vortrag https://www.youtube.com/watch?v=Y50xwqdiMlk,
hier der entscheidende Auszug https://x.com/DirtyHarry_tv/status/1895891159719014610, hier derselbe als Text https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/gabriele-krone-schmalz-freiheit-und-demokratie-werden-nicht-in-der-ukraine-verteidigt).
Schon klar, das rechtfertigt den Angriff nicht. Aber es erklärt ihn. Und es erklärt ebenfalls, wer davon am wenigsten überrascht war.
… Alles vom 2.3.2025 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2025/03/2-maerz-2025/
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(4) Von der Weltmacht zum Zaungast: Europas schwindende Bedeutung
Gerade herrschte in der EU noch die Haltung vor, dass man mit Russland nicht spricht. Viktor Orbán wurde der Verrat europäischer Werte vorgeworfen. Nun gibt es Gegreine, weil die EU keinen Platz am Gesprächstisch in Saudi-Arabien hatte. Die EU hat ebenfalls keinen Platz, wenn es um die Zukunft des Gaza-Streifens geht. Sie hat auch da keine eigene Idee.
..
Diesen Befund schreibe ich nicht leichthin, will es doch unser Grundgesetz, dass wir eine Macht für den Frieden sind, dass die EU-Integration den Kontinent eint. Das ist die eigentliche europäische Idee, die entscheidende Lehre des „Nie wieder“, die aufgegeben wurde. Aber wenn man ständig EU und Europa zusammenwirft, Russland von der europäischen Landkarte wegdenkt, oder, wie im Fall der aktuellen EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas in viele Kleinstaaten zerfallen sehen möchte, ist der Verstand schon an der Garderobe abgegeben.

Dass die deutsche Stimme international zählt, ist Vergangenheit. Sie zählt nur, wenn man die richtige Wahl trifft, so wie einstens Brandt und Bahr. In einer Zeit äußerster Konfrontation aufgrund unterschiedlicher Ideologien befürworteten sie Diplomatie und Verständigung. Im alternativen Politikentwurf, in dem sich Feindschaft und Hass tummeln und die Kriegstrommeln geschlagen werden, hatten solche Überlegungen keinen Platz. Tauchen sie auf, heult die Meute.
… Alles vom 25.2.2025 von Petra Erler bitte lesen auf
https://www.telepolis.de/features/Von-der-Weltmacht-zum-Zaungast-Europas-schwindende-Bedeutung-10294935.html

Ein Kommentar:
Nach Emmanuel Todd’s Analyse befindet sich „Der Westen im Niedergang: Ökonomie, Kultur und Religion im freien Fall“ (Buchtitel). Während aber die USA gerade dabei ist, ihren eigenen Niedergang zu entschleunigen, hat sich die EU in bewährter „deutscher“ Manier für ein kriegstüchtiges „Gutes Niedergangs-Beschleunigungs-Gesetz“ entschieden, um sich als unverbrüchlicher Biden-Transatlantiker gegen Trump und Vance zu positionieren. Deine
Ende Kommentar

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