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Anders, und doch so ähnlich: Die Symbolfiguren des Grafikers Hans-Peter Beck stehen für das Elsass, Baden und die Nordschweiz (von links). Im Jahr 2000 machte Weil am Rhein unter dem Motto „3 Länder auf einen Streich“ für sich und die Region im südbadischen Dreiländereck zur Schweiz und zu Frankreich Werbung. Die trinationale Verbindungsfigur war eine Idee des Weiler Verkehrsvereins.
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- Dreiland – Ballungsraum Basel am Rheinknie (10.5.2018)
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Dreiland: EU kann nur föderal funktionieren
Auf dem Weg, zu dem Leuchtturm schlechthin zu werden, ist der universitäre Zusammenschluss „European Campus“, an dem Hochschulen von Basel über Freiburg und Straßburg bis Karlsruhe arbeiten. Dieses Projekt ist nicht nur ein grenzüberschreitender Zusammenschluss mit gemeinsamen Studiengängen und Abschlüssen, sondern ermöglicht auch eine interdisziplinäre und trinationale Forschungskooperation, die international ihresgleichen suchen. Der „European Campus“ könnte zum Kern einer erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung der Region im 21. Jahrhundert werden. Die kulturellen Unterschiede, die es selbst auf einem so kleinen und gemeinsam alemannisch geprägten Raum gibt, sind ebenso Chance und Herausforderung wie die Arbeit in unterschiedlichen staatlichen Strukturen (Zentralismus/Föderalismus) oder Sprachen.
Baden, das Elsass und die nicht zur EU gehörende Nordwestschweiz sind, so betrachtet, ein Modell für das Zusammenwachsen Europas in Vielfalt. Hier zeigt sich, dass Europa (die Schweiz ist Vorbild im Kleinen) nur föderal funktionieren kann, dass es nur demokratisch, also von den Bürgern getragen, Erfolg haben kann, und dass unterschiedliche Kulturen gepflegt und nicht eingeebnet werden dürfen.
… Alls vom 11.5.2019 von Thomas Hauser bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/zusammen-in-vielfalt–173011146.html
Dreiland – Ballungsraum Basel am Rheinknie
Dreiland: Landkarte
Dreiland ist ein Kunstwort, eine Kurzform für das Basler Dreiländereck. Geografisch ist aber auch das eine unscharfe Beschreibung der Region am Rheinknie. Basel ist fraglos das Zentrum dieses trinationalen Ballungsraums. Dazu gehören auch die Kommunen in einem 20 Kilometer Radius um Basel, das untere Baselbiet, das in Birsfelden, Muttenz oder Allschwil nahtlos in die Stadt übergeht, die Agglomération Saint-Louis im Südelsass und weite Teile des Kreises Lörrach in einem Bogen von Weil am Rhein über das Kander- und Wiesental bis nach Rheinfelden. Wo aber hört der Ballungsraum auf? Aus Basler Sicht gehört der Kanton Baselland dazu, auch das Fricktal im westlichen Aargau und Teile des Schweizer Jura bis in die Kantone Jura und Solothurn wie das Schwarzbubenland, im Elsass der Sundgau. Hierzulande reicht die Sphäre bis nach Müllheim und in die westlichen Teile des Kreises Waldshut. Die S-Bahn Basel etwa soll Äste bis Waldshut-Tiengen und Müllheim bekommen. Der trinationale Eurodistrict Basel definiert ein Gebiet von rund 250 Kommunen aus allen drei Staaten als Kern des Dreilandes.
Dreiland: Die Landschaft
Trennendes wie verbindendes Landschaftselement ist der Rhein. Mitten in der Stadt Basel ändert der Fluss seine Richtung von Ost-West nach Nord-Süd und bildet so das Rheinknie. Das sich von Osten ziehende Hochrheintal weitet sich in Richtung Norden zur Oberrheinischen Tiefebene aus. Die Landschaften beidseits des Rheins präsentiert sich vielgestaltig. Der nordöstliche Teil des vom Wiesental durchzogenen Landkreises Lörrach gehört zum Hochschwarzwald. Höchster Punkt ist der Belchen (1414 Metern). Der Feldberg, höchster Gipfel im Schwarzwald, liegt bereits im Nachbarkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Im Westen schließt sich das Markgräfler Hügelland an. Kalkhaltiges Gestein bescheren dem Dinkelberg im Süden Karsterscheinungen wie die Hasler Tropfsteinhölen und den Eichener See. Landschaftliche Kontraste prägen auch das südliche Elsass zwischen Rheinebene und Vogesen. Unterschiedliche Klimaeinflüsse haben artenreiche Naturlandschaften entstehen lassen, darunter die Petite Camargue Alsacienne bei Saint-Louis, das älteste Naturschutzgebiet der Region.
Dreiland: Die Menschen
Allein im Eurodistrict leben etwa 950 000 Menschen. Davon entfallen rund 230 000 auf den Kreis Lörrach, 45 000 auf die westlichen Teile des Kreises Waldshut, knapp 200 000 auf den Kanton Baselstadt, etwa 290 000 auf Baselland, 75 000 auf das Fricktal, weitere 35 000 auf das Schwarzbubenland im Jura, gut 80 000 auf die Agglomération Saint-Louis. Während das Mann-Frau-Verhältnis allerorten relativ ausgewogen ist, bahnt sich in der Altersstruktur ein Ungleichgewicht zwischen Alt und Jung an: Rund ein Fünftel der Einwohner sind bereits älter als 65 Jahre, zum Teil mehr – vor allem in ländlichen Räumen. Im Kreis Lörrach waren Ende 2016 genau 20 Prozent älter als 65, im Kanton Baselland waren es Ende 2017 schon 22 Prozent.
Das Dreiland ist auch ein Zuzugsgebiet. Durchweg gestiegen ist darüber auch der Anteil Zugewanderter aus dem Ausland. In Basel leben bereits mehr als 70 000 Menschen mit ausländischen Wurzeln, also gut ein Drittel der Bevölkerung. Im Kreis Lörrach notierte das Statistische Landesamt Mitte 2017 knapp 32 500 Ausländer oder gut 14 Prozent der Bevölkerung. Auffällig ist auch die hohe Fluktuation: In einer Stadt wie Lörrach kommt und geht pro Jahrzehnt etwa die Hälfte Bevölkerung. Basel-Stadt bilanzierte für Januar 2018 noch exakt 64 534 Kantonsbürger. Das heißt, die „Bebbi“, wie Basler im Jargon heißen, sind längst die Minderheit im Kanton – was auch die Neubestimmung des Begriffs Heimat jenseits ethnischer Kategorien wie Volk erfordert.
Dreiland: Die Sprache
Das Dreiland ist vielsprachig. Deutsch, Französisch und nimmt man das Schweizerdeutsch in seinen Facetten als eigenständige Sprache, was es sprachwissenschaftlich ist, gibt es allemal drei Amtssprachen. Dazu kommt das Englische, das in multinationalen Konzernen wie Syngenta und Novartis verbreitet ist, sowie die diversen Muttersprachen der vielen Zuwanderer. Letztere sind zwar ohne schlechtes Gewissen als „nice to have“ zu ignorieren. Gleichwohl wird die Verständigungsbasis mitunter dünn – zumal seit das Alemannische, das Deutsche, im Elsass erodiert, gibt es zwischen Deutschen und Franzosen zunehmend Sprachbarrieren. Bis dahin, dass Schüler bei Austauschprogrammen ins Englisch wechseln, da sie die Sprache des Nachbarn nicht verstehen. Eigentlich ist das Dreiland von 2018 eine bilinguale Region. Dieses Potenzial schöpft die Region aber bei weitem noch nicht aus.
Dreiland: Fördertöpfe
Der Ballungsraum ist wegen der unterschiedlichen nationalen Strukturen – von den Rechts- bis zu den Gesundheits- und Bildungssystemen – komplex. Das erzeugt auch Reibungsverluste. Da setzen Förderprogramme an wie die Strukturförderung der Europäischen Union. Bekannt sind vor allem deren Interreg-Programme. Derzeit läuft bis 2020 deren fünfter Zyklus. Dieser hat dem Kreis Lörrach Zugang zu zwei Fördertöpfen eröffnet, und zwar dem für den Oberrhein sowie dem für Hochrhein-Bodensee-Alpenrhein, der unter anderem die Planungen zur Elektrifizierung der Hochrheinstrecke bezuschusst. Die Schweizer Seite hat mit den Agglomerationsprogrammen seit 2011 ein zusätzliches auch grenzüberschreitend nutzbares Förderinstrument eingeführt. Die Basler Variante, deren Geschäftsstelle in Liestal sitzt, modelliert die Entwicklung der Verkehrsinfrastrukturen und der Siedlungen mit einem grenzüberschreitenden Ansatz und löst dafür auf Schweizer Seite Fördergelder los. Beispiele sind die Verlängerungen der Basler Straßenbahnlinien acht und drei nach Weil am Rhein und Saint-Louis.
Dreiland: Institutionen
Zentrales Gefäß der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ist der trinationale Eurodistrict Basel (TEB). Er entstand 2007 durch Fusion des Vereins zur nachhaltigen Entwicklung der trinationalen Agglomeration und der Nachbarschaftskonferenz. Seine Geschäftsstelle befindet sich im „Maison TriRhena Palmrain“, der ehemaligen Zollanlage zwischen Weil und Village-Neuf. Eines seiner Projekte und ein Hebel zur weiteren Integration der Region ist die Internationale Bauausstellung (IBA) Basel 2020. Ebenfalls im Maison Trirhena sitzt die Informations- und Beratungsstelle Infobest Palmrain. Sie ist mit dem TEB das Kompetenzzentrum für trinationale Angelegenheiten, das ältere Plattformen wie die Regio TriRhena abgelöst hat.
Auf Schweizer Seite engagiert sich die Regio Basiliensis grenzüberschreitend. Der schon 1963 gegründete Verein koordiniert mit der angedockten Interkantonale Koordinationsstelle (IKRB) inzwischen die kleine Außenpolitik der fünf Nordwestschweizer Kantone (Basel-Stadt und -land, Aargau, Solothurn und Jura) und vertritt diese in trinationalen Gremien. Grenzüberschreitend operieren aber auch der Verein Agglo Basel als Träger des Agglomerationsprogrammes Basel, in dem auch der Kreis Lörrach und der Regionalverband Hochrhein-Bodensee Mitglieder sind, und die Metropolitankonferenz Basel. Diese bündelt Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und agiert vor allem als Interessensvertretung gegenüber der Schweizer Bundespolitik.
Zudem gibt’s einige räumlich über das Dreiland hinausgehende Plattformen wie die Oberrheinkonferenz als staatliches Gremium, den Oberrheinrat als Forum der Gewählten und die Hochrheinkonferenz, die die Zusammenarbeit am Hochrhein koordiniert.
Dreiland: Interreg-Programm
Die EU fördert aus ihrem Fonds für regionale Zusammenarbeit die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Millionen aus dem Interreg-Programm, das derzeit seine fünfte Phase (2014 bis 2020) erlebt. Insgesamt stehen für den Oberrhein in dieser Zeit seitens der EU 110 Millionen Euro zur Verfügung.
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Dreiland: Wirtschaftsstruktur
Leitbranche der Region ist fraglos die Life-Science-Industrie, ein Obergriff für die Pharma- und Ernährungsbranche, die Agro- und Spezialchemie, die sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Schlepptau der Textilindustrie entwickelt hat. Allein die zwei großen Pharmakonzerne Roche und Novartis beschäftigen in der Region zusammen fast 25 000 Menschen. Zu dem Cluster, das die Region zu einer globalen Topadresse der Pharmabranche macht, gehören aber auch viele kleinere Firmen und Ausgründungen wie der Antibiotika-Spezialist Basilea. Dazu kommen Dienstleister und Zulieferer, die Anlagen für die Branche produzieren, oder wie die Faller-Gruppe, die im Landkreis Lörrach pharmazeutische Verpackungen herstellt.
Darüber hinaus gibt es zwei weitere zentrale Branchen: den Maschinen- und Apparatebau samt der Messtechnik sowie die Logistik. Ersterer entwickelte sich ebenfalls aus der Textilindustrie. Er hat sich zwar längst differenziert, ist aber nach wie sehr mittelständisch aufgestellt. Aus den Komponenten, die Automobilzulieferer in den Kreisen Lörrach und Waldshut produzieren, könnte inzwischen fast ein Auto gebaut werden. Eine zentrale Rolle spielt auch die Logistik. Schon historisch war die Region eine Drehscheibe des europäischen Güterverkehrs. Weil am Rhein etwa wurde mit der Bahn groß und ist bis heute ein Knotenpunkt des Güterverkehrs. Dazu kommen die Rheinhäfen, die Wasser, Straße und Schiene verknüpfen.
Dreiland: Arbeitsmarkt
Der regionale Arbeitsmarkt boomt. Südlich wie nördlich des Rheins liegen die Arbeitslosenquoten um drei Prozent, also im Bereich der Vollbeschäftigung. Besonders niedrig sind sie im Kanton Baselland. Für die Kreise Lörrach und Waldshut weist die Agentur für Arbeit in Lörrach rund 135 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus, die regionale Wirtschaftsförderung kommt inklusive der Selbstständigen auf rund 184 000 Erwerbstätige, davon 106 000 im Kreis Lörrach. Baselland wies für 2015 übrigens knapp 148 000 Beschäftigte aus, Basel-Stadt fast 191000, im Südelsass sind es etwa 40 000. Geprägt ist der Arbeitsmarkt nicht zuletzt durch einen Sondereffekt: Er profitiert oder leidet – je nach Perspektive – seit Jahren von der hohen Nachfrage aus der Schweiz. Das zeigen die Grenzgängerzahlen. 2016 lebten allein in den Kreisen Lörrach und Waldshut fast 37 000 Grenzgänger, 22 000 davon im Kreis Lörrach. Allein in der Nordwestschweiz arbeiten mehr als 70 000 Grenzgänger aus Südbaden und dem Elsass; weitere pendeln in die Kantone Zürich und Schaffhausen. Die höchste Dichte an Grenzgängern bezogen auf die Erwerbstätigen verzeichnen im Kreis Lörrach übrigens Inzlingen (37,4 Prozent) und Grenzach-Wyhlen (36 Prozent), in absoluten Zahlen die meisten leben in Lörrach (rund 5500) und Rheinfelden (rund 3600).
Dreiland: Verbindungen
Im Herzen Europas ist das Dreiland ein Knotenpunkt der Verkehrsverbindungen – zu Wasser, auf Straße und Schiene sowie in der Luft. So verlaufen durch Basel zwei hochrangige Europastraßen in Nord-Süd-Richtung mit A 35 (Frankreich), A 5 (Deutschland) sowie der A2 und A 3 (Schweiz). Weltweit einmalig dürfte der Euroairport sein als Flughafen, der von zwei Staaten getragen: Er liegt zwar im Elsass, verfügt aber über einen schweizerischen und einen französischen Sektor. Die Rheinhäfen sind für die Schweiz ein Tor zur Welt: Ein erheblicher Teil des Güter des Außenhandels, vor allem beim Mineralöl, wird hier umgeschlagen. Wegen seiner Grenzlage besitzt Basel gleich drei internationale Bahnhöfe: Der Bahnhof SBB teilt sich mit dem französischen Bahnhof SNCF ein Gebäude. Der von der Deutschen Bahn auf Schweizer Boden betriebene Badische Bahnhof ist der zentrale Umsteigebahnhof für den äußersten Südwesten Deutschlands. Hier treffen sich die zur Elektrifizierung anstehende Hochrheinstrecke nach Singen, die Oberrheinbahn nach Norden und die als Regio-S-Bahn betriebene Wiesentalbahn nach Zell. Auch das Basler Straßenbahnnetz streckt wie in früheren Jahrzehnten seine Fühler wieder über die Grenzen aus mit direkten Tramverbindungen nach Weil am Rhein und Saint Louis. Apropos ÖPNV: Einen trinationalen Tarifverbund gibt es (noch) nicht, aber immerhin trinational gültige Fahrscheine.
Dreiland: Kulturregion
Basel definiert sich als Kulturstadt und verfügt über eine Reihe hochkarätiger Kulturinstitutionen, die auch international in Topligen spielen. Das gilt nicht zuletzt für die Museen und das Kunstmuseum im Besonderen. Dabei profitiert die Stadt von einer ausgeprägten mäzenatischen Kultur, die auch hohe zweistellige Millionenbeträge in die kulturelle Infrastruktur oder den laufenden Betrieb investiert. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich aber auch jenseits des urbanen Zentrums eine lebendige Kulturlandschaft mit Leuchttürmen wie dem Burghof in Lörrach oder dem Théâtre La Coupole in Saint-Louis etabliert. Und natürlich beschränkt sich Kulturangebot keineswegs auf Spitzenkultur, sondern hat viele weitere Facetten – von Amateurtheater und Sozio- bis zur Vereinskultur – und gleitet nahtlos über den Freitzeitbereich mit Aushängeschildern wie dem Zoo Basel oder der Weinkultur.
Mehr zur BZ-Serie „Dreimatland“ und vom 10.5.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/loerrach/ein-guide-durch-das-dreiland-zum-bz-serienstart–152033217.html
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BZ-Serie „Dreimatland!“ zum Dreiland
Drei Staaten, fünf Kantone, zwei Landkreise, ein Departement, 250 Gemeinden: Der Ballungsraum Basel erstreckt sich über Länder-Kantons-, Kreis- und Gemeindegrenzen. In der Schweiz arbeiten, in Deutschland einkaufen, im Elsass wohnen: So lautet die klischeehafte Beschreibung der trinationalen Region. Wie tickt diese tatsächlich? Da setzt die BZ-Serie „Dreimatland!“ an. Sie beleuchtet das Dreiland aus verschiedenen Blickwinkeln.
https://www.badische-zeitung.de/dreimatland