Mit beiden Beinen auf den Kopf

Gewaltwochenende 5./6.4.2014 in Freiburgs Altstadt: Auf der Stadtbahnbrücke wird ein junger Mann auf Kopf und Oberkörper getreten und beraubt. Gleiches passiert im Stühlinger Kirchplatz. Gegen 3 Uhr wird ein 22jähriger in der Bismackallee zusammengeschlagen, wobei ein 17jähriger im mehrfach mit beiden Beinen auf den Kopf springt (wie in Berlin vor einem Jahr). Zuvor wird ein Jugendlicher bei der Uni mit einem Messer attackiert und verletzt.

Am Augustinerplatz gibts nicht nur Lärm, sondern wiederholt Schlägereien. Immer ist Akohol im Spiel. Die Behörden beruhigen mit Verweis auf die Statistik, nach der die Jugendgewalt allgemein langfristig im Rückgang begriffen ist.
9.4.2014
   
Überfall auf Radlerin
Die Serie an Überfällen in Freiburg reißt nicht ab. Der jüngste Fall hat sich am Donnerstagabend gegen 22.30 Uhr auf dem Dreisamuferradweg bei Betzenhausen ereignet. Ein 25 Jahre alte Frau war mit ihrem Fahrrad zwischen der Güterbahnbrücke und der Gaskugel unterwegs. Zwei Männer auf einem Motorroller ohne Kennzeichen und Beleuchtung überholten sie. Sie wurde von einem der zwei Männer seitlich geschubst, so dass sie zu Fall kam. In diesem Moment stellte sich der Motorroller, nun noch besetzt mit dem Fahrer, ihr in die Quere. Sein Mittäter versuchte erfolglos, die Handtasche der jungen Frau wegzunehmen. Die Frau machte laut Polizei genau das Richtige: Sie schrie den Angreifer an. Es gelang ihr sogar, den Täter von sich weg zu stoßen und mit ihrem Fahrrad aus der brenzligen Lage zu flüchten. Durch den Sturz verletzte sich die couragierte 25-Jährige leicht.
11.4.2014
      
22-Jähriger schlägt 88-Jährigen zusammen
Ein 22-jähriger Mann hat in der Günterstalstraße im Stadtteil Wiehre einen 88-Jährigen zusammengeschlagen. Die Polizei vermutet, dass der Angreifer unter Drogen stand. Der Senior hatte am Freitagmorgen ein Gebäude betreten wollen, was ihm der junge Mann verwehrte – dann schlug er unvermittelt zu. Der 88-jährige musste schwer verletzt in eine Klinik eingeliefert werden. Die Polizei konnte den 22-Jährigen erst nach dem „Einsatz von einfacher körperlicher Gewalt“ festnehmen. Als die Beamten ihn durchsuchten, fanden sie Betäubungsmittel.
16.4.2014
   
Sehr junge Männer
Im Visier der Ermittler stehen sehr junge männliche Flüchtlinge aus Nordafrika, deren Zahl in jüngster Zeit stark angestiegen ist. Die Stadt Freiburg räumt Probleme in den Unterkünften ein. Und die Behörden wirken mit der Betreuung der jungen Männer überfordert. Ein 39-jähriger Freiburger wollte nur kurz zwei Pizzen holen, Samstagabend gegen 22.30 Uhr. Unter der Stadtbahnbrücke überfiel ihn eine Gruppe junger Erwachsener, schlug ihn zusammen. Die Angreifer traten noch gegen den Wehrlosen, als er schon am Boden lag. Dann zogen sie ihm den Geldbeutel aus der Hosentasche. Ein Tag davor war ganz in der Nähe am Busbahnhof beim Hauptbahnhof ein 55-Jähriger von drei jungen Männern überfallen und zu Boden gestoßen worden. Auch ihm nahmen die Räuber Geldbörse und Handy ab. Am vergangenen Sonntag früh um 4.30 Uhr dann die nächste Attacke: Dieses Mal traf es vor dem Konzerthaus einen 19-Jährigen. Wieder waren es mehrere Männer, wieder griffen die Täter zielgerichtet nach dem Smartphone. …
Alles vom 19.4.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/raubueberfaelle-in-freiburg-ermittler-fahnden-nach-minderjaehrigen 
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Kriminelle Asylanten-Gangs attackieren unschuldige Freiburger Bürger
Freiburg im Breisgau wird seit einiger Zeit von einer besonderen Plage heimgesucht: dem allnächtlichen Kriminalterror einer jugendlichen Asylanten-Gang. Eine Gruppe jugendlicher Asylanten aus Nordafrika attackiert fast jede Nacht unschuldige Freiburger Bürger rund um den Hauptbahnhof sowie auf dem Stühlinger Kirchplatz. Die in Rudeln auftretenden Gangster nutzen die Gastfreundschaft der Breisgauer auf besondere Art: Sie rauben Passanten aus, die nach Einbruch der Dunkelheit diese Gebiete durchqueren, und gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Erhebliche Körperverletzungen sind dabei keine Seltenheit. Die immer wiederkehrenden Überfälle führt man auf dass massive Auftreten sogenannter „unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge“ zurück. Aktuell sollen sich bis zu hundert solcher „Asylanten“, bei denen oft weder das genaue Alter noch der behauptete Asylgrund überprüft werden kann, in Freiburg aufhalten.
Jung-Asylanten nützen ihren Flüchtlingsstatus schamlos aus: Obwohl die Polizei die sich aus Algeriern, Marokkanern und Tunesiern rekrutierenden Tätergruppen kennt, bleibt sie offensichtlich machtlos. Man ordnete diesen Asylanten-Gangs zwar eine ganze Reihe von Delikten zu, sie aus dem Verkehr zu ziehen, gelang bisher jedoch nicht. Gleichzeitig steigt die Brutalität der Täter massiv an – so wurden in jüngster Zeit gleich drei Passanten im Zuge eines Überfalls erheblich verletzt. Die jugendlichen Täter nutzen indessen ihren Status als „besonders Schutzbedürftige“ aus. Erst jüngst musste die Freiburger Polizei ein verdächtiges Asylantentrio nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder ziehen lassen. ……
22.4.2014, https://www.unzensuriert.at/content/0015258-Kriminelle-Asylanten-Gangs-attackieren-unschuldige-Freiburger-B-rger
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Eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage
Früher gab es in Freiburg einige Raubüberfälle pro Jahr und üblicherweise waren Banken oder Juweliergeschäften das Ziel, nicht  normale Bürger. Dass wir inzwischen bei fast einem bewaffneten Raubüberfall pro Tag sind (manchmal auch Zwei) ist eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage. Also was wollen Sie uns sagen?
Dass die CDU die Verbrecher anstiftet um die Wahl zu gewinnen? Dass die BZ aus Rücksicht auf die Wahl nicht darüber berichten soll? Man kann der BZ nun wirklich nicht vorwerfen rechtslastig zu sein.
19.4.2014, Christian Wetzel
   
Raubüberfälle verlagern
Um die Neutralität im Wahlkampf zu gewährleisten, könnte man die minderjährigen Täter vielleicht bitten, ihre Raubüberfälle zukünftig im Vauban auszuführen. Dann hätten Herr Ulabi und Herr Abalone die Sicherheit, dass nur treue Grünen-Wähler von den Verbrechen betroffen wären. Die wählen wegen solcher „Petitessen“ sicher nicht gleich die CDU.
19.4.2014, Rainer Brombach
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Gutmenschen sollen diese jungen Menschen bei sich zuhause aufnehmen
Dass dieses Thema eine hitzige Diskussion entfachen wird, war klar, aber nicht verkehrt. Wir sehen nun, alle Gutmenschen in diesem Forum bitte lesen, ein Problem welches uns in der Zukunft noch sehr viel beschäftigen wird. Da ich nach einem der beschriebenen Vorfälle mitbekommen habe, wer diese Menschen sind, kann davon ausgegangen werden, dass sie keine jugendlichen Flüchtlinge sind, die hier Obdach und Hilfe suchen. Wie schon im Artikel erwähnt, ist anzunehmen, dass die meisten Älter sind, als sie angeben. Aufgrund des Verhaltens kann ebenfalls davon ausgegangen werden, dass diesen Personen der Kontakt zu staatlichen Institutionen geläufig ist. Nur hier bei uns werden sie, entgegen ihren Ursprungsländern, mit Samthandschuhen angefasst. Ich habe ihr Verhalten gegenüber den Polizeibeamten beobachten können. So verhalten sich keine Menschen die aus Not geflüchtet sind. Die Behörden sind „überfordert“ !, natürlich sind sie das. Wir sind es nicht gewohnt, dass wir Menschen denen wir Hilfe anbieten, diese Hilfe zu einem gewissen Maß annehmen (Unterkunft, Essen) und dann tun und lassen was sie wollen.
Was sollen Sozialarbeiter, Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen tun? Ich rate allen Gutmenschen sich sofort bei den öffentlichen Stellen zu melden und sich bereit zu erklären einen oder zwei dieser „jungen Menschen“ aufzunehmen. Mal schauen wie lange sie das durchhalten. Wir hatten dieses Problem mit einem plötzlichen Anstieg von nicht gekannter Brutalität bei Straftaten schon einmal. Dies war zu der Zeit als übermäßig viele Albaner nach Freiburg kamen. Die Ladendiebstähle bei denen Messer zur Abwehr von Detektiven und Angestellten zum Einsatz kamen, waren derart angestiegen, dass die Leute die Diebe entkommen ließen. Erst nach erkennen dieser Vorgehensweise konnte die Polizei in einigen umfangreichen Verfahren Herr der Lage werden. Nur damals waren es fast ausschließlich Erwachsene. Ein Dolmetscher hatte mir berichtet, dass in Tirana die Gefängnisse geöffnet wurden und die Kleinkriminellen so in die EU Staaten gelangten. Selbst wen dies vielleicht etwas übertrieben war, man konnte einen gewissen Zusammenhang erkennen. Um auf unser neues Problem zurück zu kommen, eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Und es hat nichts mit unserer Überflussgesellschaft, blabla zu tun. Die Täter gehen systematisch und brutal vor. Ein Mensch der von den Verlockungen dieser Welt überfordert ist, begeht vielleicht einen Ladendiebstahl, er überfällt aber keine Menschen. Und sein Verhalten gegenüber den Polizeibeamten, die sich nach meinen Beobachtungen sehr korrekt verhalten haben, ist ebenfalls ein anderes. Mein Fazit ist: hier haben wir es mit Kriminellen zu tun. So sieht es aus und das hat nichts mit Wahlen zu tun, mit Ausländerfeindlichkeit oder sonst einem „bösartigem Grund“ jetzt darüber zu berichten. Auch kann der Polizei kein Vorwurf gemacht werden. Solange diesen Tätern keine Straftat für die es einen Haftgrund gibt, nachgewiesen werden kann, muss die Polizei sie laufen lassen, sprich sie in Obhut der Institutionen oder Pflegeeinrichtungen geben. Dort kann man sie nicht an die Wand ketten. Also geht das „Spiel“ am nächsten Abend weiter. Solange bis vielleicht, nach mehreren Straftaten, ein Haftgrund vorliegt. So liebe Gutmenschen, jetzt können sie meinen Kommentar zerreissen.
19.4.2014, Thomas Kraus
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In den Ursprunsländern muss etwas getan werden
… sie hätten Recht, wenn diese Menschen bereit wären, dass sich jemand um sie kümmert. Es wird gekümmert. Ein Teil ist bei Familien untergebracht, ein Teil in Einrichtungen wie z.B. das Jugendhilfswerk in Oberrimsingen. Kann man alles erfahren, wenn man möchte. Ich kenne Oberrimsingen, eine super Einrichtung für Jugendliche die Hilfe brauchen. So Herr Uhrmeister und nun kommen dort Leute an, die wollen gar nicht dass man ihnen hilft, zumindest nicht, wie wir uns das vorstellen (ich wiederhole mich). Darum mein Vorschlag: sie dürfen sich gerne beim Jugendamt melden, die suchen händeringend Unterkünfte. Sie und viele Andere können offensichtlich nicht verstehen, dass es kriminelle Elemente auch unter Jugendlichen gibt. Ich arbeite seit Jahren mit straffälligen Jugendlichen und weiß von was ich rede. Hören sie bitte auf anderen die Schuld zu geben, dass wir plötzlich diese Anhäufung von Straftaten haben. Dafür kann weder die Stadt, die Jugendämter noch die Polizei etwas. Wie ich bereits erwähnte, dieses Vorgehen hat nichts mit unserer Lebensweise oder einem „Kulturschock“ zu tun. Ich habe bislang erlebt, dass es zu Ladendiebstählen kam, weil man auch vom Wohlstand „profitieren“ wollte. Ganz selten in größerem Ausmaß. Diese Vorgehensweise hat eine andere „Qualität“. In den Ursprunsländern muss etwas getan werden. Wir können die Welt nicht hier bei uns retten und Menschen ohne Ende aufnehmen, das klappt nur in gruden Gedankenspiele von Bessermenschen. Es gibt bei uns bereits Städte die an die Grenzen der Aufnahme von Flüchtlingen gelangt sind. Im Gutmenschentum hört man solche Klagen natürlich nicht und alle übertreiben.
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Es stimmt, die Willkommenskultur in Freiburg ist nicht überragend, dies betrifft aber sogar zugereiste Nordbadische und ganz sicher noch nördlichere deutsche Zeitgenossen. Aber eine fehlende Willkommenskultur macht aus anständigen jungen Leuten nicht in kurzer Zeit Verbrecher. Und das Vorgehen dieser Täter zeigt auch, dass sie das Rauben nicht erst vor kurzem gelernt haben. Dies sollten auch den betreuenden Sozialarbeitern klar sein und vor allem sollten sie es den Neuankömmlingen klar machen, bzw. ein Gespür dafür entwickeln, auf wen man vielleicht besonders aufpassen muss. Ganz fatal ist es, wenn erwachsene junge Männer, Minderjährige für ihre Zwecke rekrutieren, da diese straffrei ausgehen. So werden dann Kinder schon auf die schiefe Bahn gebracht. 
21.4.2014, Maria Traxler
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Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik: Entweder – oder
(1) Entweder man holt Flüchtlinge ins Land, kümmert sich um sie, versorgt sie und bemüht sich, sie auf Dauer in Brot und Arbeit zu bringen; dies freilich setzt Integrationswilligkeit der Migranten voraus.
(2) Oder aber man schließt die Grenzen und initiiert Hilfe in den Herkunftsländern.

Zwischen diesen beiden ehrlichen Alternativen (1) und (2) gibt es keinen „dritten Weg“. Vor allem keine Abwandlung (1a) unserer zeitgeistdominierenden Mitte-Links-Gutmenschen: Flüchtlinge ins Land holen, diese in Heime stecken (das weitere machen dann ja Caritas und Diakonie) und sich später in der schicken ETW in Herdern oder auf dem Lorettoberg auf der Party als weltoffen-besorgter Gutmensch feiern lassen.
Wenn man Flüchtling aufnimmt dann muss man sich auch richtig um sie kümmern. Besonders wenn es sich um minderjährige Flüchtlinge unter 18 Jahren handelt , die ohne ihre Eltern in Freiburg ankommen . Diese halben Kinder sind besonders gefährdet und rutschen ohne Halt schnell ab. Und da will Freiburges Sozialbürgermeister von Kirchbach von den minderjährigen nordafrikanischen Buben so gar nichts gewusst haben?
30.4.2014

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