Frauen vermeiden Islamkritik

Frauen werden unter der Zunahme des Islam in Deutschland am meisten leiden, Warum halten gerade sie sich mit der Islamkritik so sehr zurück, wo doch die mühsam erkämpften Frauenrechte von den Muslimen peu a peu untergraben werden? Warum akzeptieren gerade Feministinnen Mullah-Herrschaft und Frauen-Burka?
Frauen haben Angst, durch Anprangern von Frauenunterdrückung, Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung, Mädchen-Kopftuchzwang, … als „altmodisch“, Rassistin bzw. Flüchtlingsfeindin hingestellt zu werden.
Feminismus, dem es um die Gleichberechtigung von Frau und Mann geht, ist passé, denn Feminismus ist nach ganz links in den realitätsfernen Genderismus abgedriftet.
Alle Jahre wieder nach den großen Ferien zu Schulbeginn: Junge Mädchen erscheinen plötzlich mit strengem Kopftuch verhülllt, „weil Allah es will“. Und niemand wagt, etwas zu fragen oder zu sagen – auch dann nicht, wenn die kopftuchlosen Mädchen plötzlich als Schlampen und Freiwild gelten. Unter dem Deckmantel der angeblichen Religionsfreiheit für Muslime – Gleichberechtigung und Frauenrechte ade.
16.9.2017
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Wo ist die weibliche Islamkritik?
Der Kampf für eine nicht zuletzt auch weibliche Islam- und Einwanderungskritik aus der Mitte der Gesellschaft ist mehr als nur zäh und manchmal zum Verzweifeln. Wer als Frau politischen oder konservative Ausprägungen des Islam und unkontrollierte Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis kritisiert, wird einerseits von linken Genderideologinnen zur persona non grata erklärt und erntet andererseits nicht selten Applaus aus einer Richtung, die man selbst nicht minder ablehnt als die kruden Texte von Judith Butler. Plötzlich ist man umgeben von antiquierten Rolemodels und einem nicht selten eklatanten Hass gegenüber allem, was nur im Ansatz emanzipatorisch und feministisch daherkommt, weil die Differenzierung zwischen einem Feminismus, der sich an realen Problemen der mangelnden Gleichberechtigung orientiert und den von der Realität völlig entfremdeten Gender-Studies mittlerweile fehlt. ….
Das Problem liegt hier, wie sie oft, nicht darin, dass es die kritischen Stimmen nicht gibt, sondern darin, wer staatlich und medial eine Bühne für seine Ansichten geboten bekommt und wer nicht….
Und dennoch sind es speziell – und das ist das Ärgerliche – gerade jene Gender-Apologetinnen von Judith Butler über ihre deutschen Nacheiferinnen Sabine Hark, Gabriele Dietze bis hin zu Lann Hornscheidt, die … in einer Gesellschaft der optischen Reize eine Ideologie des linken Hasses auf den „bösen Westen“ und seine „weißen Männer“ entwickelt haben, die das gesellschaftliche Leben und die liberale Demokratie mittlerweile derart mit Denk- und Sprechtabus drangsaliert, dass ihr mit sofortiger Wirkung die gesellschaftliche Bühne entzogen gehört, bevor sie weiteren Schaden anrichtet und die Lösung realer Probleme im Verhältnis zwischen Frau und Mann und hier speziell in Fragen des Islams und der Einwanderung blockiert. Der Schaden für den Feminismus, der zunehmend weder wahr- noch ernst genommen wird, ist schlimm. Der Schaden für die Gesellschaft ist es umso mehr – zeigt sich doch hier einmal mehr der fatale Schulterschluss zwischen Anhängern des konservativen Islams und linken Ideologen, die gemeinsam angetreten sind, die westliche Freiheit zu untergraben….
Alles von Anabel Schunke vom 10.8.3017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wo-ist-die-weibliche-islamkritik/
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Helfer-Syndrom der Frauen
„Warum aber stellen sich die Gender-Ideologinnen an die Seite eines Islam und der Mullahs?“ …. Könnte es vielleicht sein, dass – zumindest einige – Frauen, welche eine „Mission“ verfolgen, auch in der Wahl ihrer Mittel nicht allzu zimperlich sind? Wenn sie von der Richtigkeit ihres Handelns überzeugt sind? Selbst um den Preis, sich selbst – und anderen! – Verschleierung zu verordnen? Weil es der ultimative Beweis für ihre unendliche menschliche Güte und Offenheit gegenüber Fremden ist? Fremden, die praktischerweise als „verfolgte Minderheit“ auch noch besonders zu schützen sind? Bitte, nicht wieder schimpfen!!! Ich stelle Frauen nicht unter Pauschalverdacht…. Ich möchte nur diesen grundsätzlichen Gedanken mal in die Debatte einführen. Ob wirklich vollkommen abwegig? Es gibt ja auch die sogenannten „Münchhausen-Mütter“, die bei ihren Kinder absichtlich Krankheiten herbeiführen, um sich anschließend aufopfernd für deren Genesung einzusetzen. Ich stelle mir vor, dass dies psychologisch auf eine Mischung aus Überlegenheitsgefühl und Helfer-Syndrom zurückzuführen ist…..
10.8.2017, Grüblmonster, TO

Diese ganzen sog. feministischen Selbstentblödungen nehme ich meist bewusst kaum zur Kenntnis. Mir ist jede Minute Lebenszeit zu schade, Frauen bei ihrer kollektiven Selbstdemontage zuzusehen. Es gibt Abgründe von Dummheit, Selbsthass oder was auch immer, die sind so übel, da schaltet man zum Selbstschutz ab. Ich freue mich aber über jeden Lichtblick einer wirklich für Frauen engagierte Feministin wie z.B. die renommierte Sozialwissenschaftlerin Cheryl Bernard, die sich jetzt statistisch an die zunehmenden sexuellen Straftaten von Asylbewerbern an Frauen in Österreich gewagt hat. Hoffentlich profitiert wenigstens die Kripo von ihrer Analyse. Allein der Anblick dieser freiwillig verschleierten Dumpfbacken auf den Fotos im Beitrag beschert mir reale körperliche Übelkeit. Meine Anerkennung dafür, dass Sie sich das Thema antun, Frau Schunke. Ich muss jetzt an die frische Luft.
10.8.2017, Maria, TO
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Frauen bieten Rundumpamper-Programme für arabische Jungmänner
Ob Frauen von Natur aus grundsätzlich „sozialer“ eingestellt sind, oder ob dieses Verhalten von rührigen Pädagogen eingebleut wird (wußten Sie, dass Lehrer bereits in der Grundschule sehr gerne die Mädchen der Klasse neben verhaltensauffällige Knäblein setzen, um selbige zu therapieren?) – sei dahingestellt. Nun muß ich meine Worte ebenfalls sehr sorgfältig abwägen, um niemandem auf den Schlips zu treten, doch als Trägerin der XX-Chromosomen wage ich es, diese Sätze über meine Geschlechtsgenossinnen zu schreiben: Echte Hilfsbereitschaft ist etwas Wunderbares und geschieht selbstlos und ohne Kalkül. Wenn ich nun aber die Damen unseres „Asyl-Helferkreises“ sehe, frage ich mich jedes Mal, ob sie sich derart vor „Hilfsbereitschaft“ überschlagen würden, wenn es sich bei ihren Schützlingen nicht um dynamische Jungmänner, sondern um hübsche Asiatinnen handeln würde. Einsamkeit, Langeweile und der Wunsch nach (männlicher) Aufmerksamkeit haben schon vielen Heiratsschwindlern Erfolge bei der Damenwelt beschert. Diese Rechnung geht auch dieses Mal auf. Freundinnen, die früher von Büchern wie „Wüstenblume“ oder „Little Bee“ schwärmten, beteiligen sich heute willig am Rundumpamper-Programm für einmarschierte Machos aus Afrika und Nahost. Auf die Frage, wie sie denn sicher sein könnten, dass sie damit nicht die Peiniger gequälter Frauen und Mädchen verwöhnen, kommt verlegenes Stottern oder gleich die „Rassismus-Keule“. Ich höre trotzdem nicht auf, zu fragen.
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Angesichts der deutschen Pseudo-Feministinnen, die sich willig auf die Seite der schlimmsten Frauenhasser der Welt schlagen und sich dafür auch noch für besonders „tolerant“ halten, kann man sich nur noch schütteln vor Ekel. Reichen verhüllte Köpfe und Kinderehen noch nicht aus? Gibt es bald einen „Toleranzhashtag“ für Genitalverstümmelungen? Kapieren diese Schneeflöckchen-Aktivistinnen eigentlich noch, wie sehr sie den unterdrückten Frauen in Afrika und Nahost, die beim Kampf für ihre Recht ihr Leben riskieren, mit ihrem Geschwafel in den Rücken fallen?
Wohltuend, dass es noch ECHTE Kämpferinnen gibt wie die Französin Elisabeth Badinter, die den Multikulti-Softie-Wahn mit klaren Ansagen kontern. z.B. hier „Ein Burkini am Nizza-Strand ist der Gipfel der Unhöflichkeit.“ oder „Unsere Erfahrung zeigt, dass jedes Mal, wenn man unverschämten Forderungen nachgibt, ein halbes Jahr später die nächste kommt. Das ist die ganze Taktik der Salafisten.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article157938975/Burkini-am-Nizza-Strand-ist-Gipfel-der-Unhoeflichkeit.html
Zum Thema „Islamophobie“ hat Madame Badinter ebenfalls eine klare Kante bereit „Dadurch lasse ich mir den Mund nicht verbieten“
https://www.marianne.net
10.82017, Nichtnaiv, TO

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Klar gibt es „den Islam“ als monolithische Körperschaft nicht, das ist richtig. Es gibt hingegen genau fünf grobe psychologische Muslimtypen:
A) Typ „Attentäter“, ob Anis Amri, Osama bin Laden usw.
B) Typ “ Logistische Unterstützer“, ob AKP, Saudisches Königshaus, Quatar, Iranische Garden usw.
C) Typ „Schweigende Masse“: Macht sich durch Schweigen bemerkbar, wenn z.B. Seyran Ates und Abdel-Hakim Ourghi zur liberalen Moschee für geimeinsames Beten von Christen, Aheisten, Buddhisten, Shia, Sunna, Männer und Frauen aufrufen, geht da nicht hin, schweigt auch, wenn Nichtmuslime gegen islamische Attentate demonstrieren, schließt sich dem also nicht an, protestiert aber laut in Massen von Hunderttausenden, wenn Mohammed Karikaturen veröffentlicht werden und liebt es dabei, US und Israelflaggen zu verbrennen, mutiert also innerlich zu Typ A).
D) Typ (Verwirrte) “ Liberale Muslime “ oder: Papiermuslime:
Beschwört einen Euroislam, GG tauglich, resigniert und sieht nach 20 Jahren ein, dass ein solcher unmöglich ist (Bassam Tibi sieht keine Chance mehr); gründet aus liebevoll naivem Idealismus liberale Moscheen (Seyran Ates oder Abdel Hakim-Ourghi). Ist zum Scheitern verdammt.
E) Typ Exmuslim: Hat volle Einsicht in die Realität und klärt noch ignorant gebliebene Mitmenschen auf, vornehmlich Nichtmuslime, da Typ D nur latent, Typ A-C aber gar nicht für Aufklärung empfänglich sind. Beispiele: Ayaan Hirsi Ali, Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour.
Merke: nur ein Exmuslim ist ein guter Muslim.
10.8.2017, Facundao Lang, TO
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Ich bin Sozialarbeiterin in Berlin Mitte und es vergeht kein Tag an dem ich nicht mit “ scheiss Deutschte“ oder “ ungläubige Christenschlampe“ beschimpft werde. Als Frau wird mir auch immer wieder von muslimischen Männern das Reden verboten wobei mein Widerspruch von ihnen mit Beleidigungen und Drohungen kommentiert wird doch von allen am schlimmsten sind Frauen die ein Kopftuch tragen. Sie behandeln Frauen ohne Kopftuch, auch muslimische Frauen als wären sie unanständig und ungläubig. “ My Hidschab is my crown“ ist ein belibtes Whats App Bild und wird auch so praktiziert. Sie krönen sich als die Königin über die Frauen, wie ein „Stiftung Frauentest“ Siegel wer gut und wer schlecht ist. Im Koran wird eine Frau ohne Kopftuch als Vogelfrei bezeichnet, dies wird in Berlin in vielen Gegenden auch so praktiziert das man bestimmte Strassen ohne Kopftuch als Frau nicht betreten kann ohne sexuell belästigt zu werden. Ich habe oft mit sexueller Gewalt zu tun welche Frauen ohne Kopftuch aus genau diesem Grund angetan wurde. In unserem Grundrecht und im EU Recht steht, das eine Religion nur frei ausgeübt werden darf, wenn ihre Ausübung die Rechte von anderen Menschen nicht einschränkt oder verletzt. Daß das Kopftuch impliziert das alle Frauen ohne Vogelfrei sind und diese Diskriminierung auch offen praktiziert wird verbietet das Kopftuch eigentlich schon vom Gesetz her!!!
An alle möchtegern super netten Weltverbesserer:
Macht Eure Augen auf, verlasst Eure Komfortzone und schaut Euch mal die Realität an, wer nach außen lächelt, meint es nicht immer auch so!!!!!
10.8.2017, Angela Ursula Heinisch, TO

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