Diabetes

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Blick nach Nordwesten über den Grüblesattel zum Gipfel des Feldbergs am 8.1.2013

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  • Rudolf Schneider von Selbsthilfegruppe Markgräflerland: IgeL als Motto >Diabetes (12.2.2008)
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Diabetes (Typ 1 und Typ 2)
Diabetes ist eine oft verwendete Kurzbezeichnung für die chronische Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Diabetes mellitus ist griechisch und bedeutet „honigsüßer Durchfluss“. Bei der Erkrankung liegt ein Insulinmangel vor, der dazu führt, dass der Blutzucker ansteigt. Der Körper versucht, die überschüssige Glukose über die Nieren auszuschwemmen. Im Harn taucht dann Zucker auf; er wird süßlich, woher die Erkrankung ihren Namen hat.
Beim sogenannten Typ-1-Diabetes produziert der Körper gar kein Insulin mehr. Beim Typ-2-Diabetes ist die Insulinproduktion meist nur vermindert oder das Insulin kann nicht mehr richtig wirken.
Das fehlende Insulin müssen alle Typ-1- und viele Typ-2-Diabetiker von außen zuführen.

 

 

 
Freiburger Diabetikertag,

Diabetikertag Freiburg, Samstag 28.11.2009, 9.30 bis 15.30 Uhr im Konzerthaus
Veranstalter: Deutscher Diabetikerbund

 

Rudolf Schneider von Selbsthilfegruppe Markgräflerland: IgeL als Motto

Rudolf Schneider kennt man in Schliengen nicht nur als Mitorganisator der DRK-Blutspendetermine. Schneider hat im Jahr 2000 die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Markgräflerland mitbegründet, die er leitet. Diese führt auf ihren Informationsblättern das Motto IgeL (Informaton garantiert ein besseres Leben). Über die Krankheit Diabetes sollte noch mehr Aufklärung betrieben werden, findet Schneider im Gespräch mit Jutta Schütz.

BZ: Herr Schneider, was sehen Sie als vordringliche Aufgabe der Gruppe und warum sollte man ihr beitreten?
Schneider: Wir wollen informieren- über die Krankheit, denn manche, die zu uns kommen, kennen am Anfang noch nicht einmal den Unterschied zwischen Diabetes Typ I und II. Wir bieten Hinweise auf fachliche Vorträge, organisieren gegen Spenden selbst welche, verweisen auf Kuren und mögliche MDPs (Management Disease Programme) der Krankenkassen, helfen beim Ausfüllen der Fragebögen, haben Adressen von spezialisierten Ärzten, geben Tipps für die richtige Ernährung und vieles mehr. Beitreten im eigentlichen Sinne kann man nicht, denn wir nehmen keine Gelder, höchstens Spenden für Vorträge. Wir sind derzeit rund 35 Betroffene, die sich regelmäßig austauschen.
BZ: Wie lange beschäftigen Sie sich schon mit der Krankheit?
Schneider: Als Betroffener seit rund 25 Jahren — also schon sehr lange.
BZ: Ist es schwieriger an Informationen zu kommen, die Diabetiker interessieren könnten, wenn man auf dem Land lebt?
Schneider: Nicht unbedingt, wenn man will. Die jungen Betroffenen sind eher im Internet unterwegs, für die älteren muss man aktiv etwas tun und auch im Hintergrund engagierte Fachleute haben. Ich bemühe mich unter anderem zusammen mit der Müllheimer Ärztin Barbara Haag- Wildi als Ansprechpartner interessante Vorträge und Zusatzangebote für ein Jahresprogramm unserer Selbsthilfegruppe zusammenzustellen. Glücklicherweise machen viele Apotheker, Diabetesberater und Ärzte mit — Neurologen, Dermatologen, Podologen, Chirurgen, Allgemeinärzte. Die Vorträge sind immer gut besucht. Man muss einfach sagen, dass einem die Krankheit gerade durch Bilder bewusster wird. Sie sind dann auch Anlass darüber zu sprechen.
BZ: Um so etwas zu zeigen und darüber zu reden, braucht man ein Forum . . .
Schneider: Das haben wir glücklicherweise. Die Helios-Klinik in Müllheim stellt uns einen Raum zur Verfügung. Damit haben wir einen festen Treffpunkt ausmachen können: an jedem ersten Freitag um 19 Uhr im Sitzungssaal der Klinik .
BZ: Eine Sportgruppe mit Angeboten für Diabetiker gibt es dort auch?
Schneider: Ja, das stimmt — auch die unterstützt die Selbsthilfegruppe. Und die möchte ich hier auch bewerben. Jeden Freitag um 11 Uhr gibt es speziell Sport für Diabetiker — mit Hintergrundinformationen.
BZ: Wie gehen Sie vor, wenn Sie neue Betroffene ansprechen möchten und was hoffen Sie zu erreichen?
Schneider: Unter anderem haben wir im Landkreis Lörrach mehr als 20 000 Menschen in Mitteilungsblättern angesprochen und so auf uns aufmerksam gemacht. Die lokale Presse hilft uns. Es gibt sehr viele gute Fachblätter. Aber viele Diabetiker verstecken sich nach wie vor lieber in der Anonymität — die hoffen wir durch stete Informationen zu erreichen.
BZ: Ihr Tipp an Betroffene?
Schneider: Selbst zum Fachmann werden — alles mitnehmen, was es an Informationen gibt. Am Leben interessiert sein — unter Leute gehen, den Erfahrungsaustausch suchen, mitnehmen, gerade, was es Angeboten in Sachen Bewegung oder gesundes Kochen gibt.

Volkskrankheit Diabetes
Der Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit, ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes ist. Ursache sind entweder ein Insulinmangel, eine Insulinunempfindlichkeit (Insulinresistenz) oder beides. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Diabetestypen. Geläufig ist die Unterscheidung in die Formen Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes (Alterszucker). Beim erstgenannten Krankheitstyp zerstört das körpereigene Immunsystem im Rahmen einer Entzündungsreaktion die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse selbst, beim Alterszucker handelt es sich um eine Störung, bei der Insulin zwar vorhanden ist, an seinem Zielort, den Zellmembranen, aber nicht richtig wirken kann (Insulinresistenz). Diabetes Mellitus führt – teilweise abhängig von der Qualität der Stoffwechseleinstellung – zu weiteren Erkrankungen, die sowohl begleitend als auch als Folge des Diabetes auftreten können. Bereits fünf Millionen Deutsche sind von dieser Volkskrankheit betroffen — Tendenz steigend. Der eigentliche Auslöser der Krankheit ist unser moderner Lebensstil. Früherkennung und Eigeninitiative können die Spätfolgen von Diabetes in Schach halten.
12.2.2008, Jutta Schütz, www.badische-zeitung.de


 

1. Waldkircher Diabetikertag im Seniorenwohnpark Waldkirch

Selbsthilfegruppe Kollnau fährt am 12. Mai zum Infotag nach DurbachWas genau ist eigentlich Diabetes? Woher kommt die Krankheit und worauf müssen Diabetiker besonders achten? Diese Fragen standen am vergangenen Sonntag im Senioren-Wohnpark Waldkirch im Mittelpunkt des „1. Waldkircher Diabetikertages“ . Den hatte das Team des Senioren-Wohnparks Waldkirch und die AOK Südlicher Oberrhein ins Leben gerufen, um über die Erkrankung zu informieren und Verständnis zu vermitteln.
 Zahlreiche Besucher waren der Einladung gefolgt. Unter anderem beteiligten sich Hörgeräte Enderle, die Lukas-Apotheke, Fußpflege Feige, das Schuhhaus Burger, Helfende Hände, eine Diabetes-Selbsthilfegruppe und das Therapiezentrum Hirsch an der Aktion. „Der 1. Waldkircher Diabetiktertag war ein voller Erfolg. Dabei ist vor allem die gute Zusammenarbeit zu nennen. Alle sind sich einig, diesen Tag im nächsten Jahr zu wiederholen“, zog Einrichtungsleiterin Kristina Gruß Bilanz. Fast jeder Stand hielt eine praktische Überraschung bereit. Man konnte seinen Blutzuckerwert messen, einen Hörtest machen lassen oder eine Fußinspektion. Darüber hinaus ergänzten ein Sensibilitätstest, eine Fuß-, Schuh- und Heilmittelberatung sowie ein Lauftest das breite Angebot. Zeitgleich informierten Fachleute mit Vorträgen wie „Diabetes und Bewegung“ , „Hören und Diabetes“ oder „Der diabetische Fuß“ . Das Küchenteam des Senioren-Wohnparks hielt saftige Früchte und selbst gebackenen Kuchen und Kaffee bereit.
Am Samstag, 12. Mai, fährt die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Kollnau zum Diabetikertag in der Staufenburg-Klinik in Durbach. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Rotkreuz-Depot im Keller der Grund- und Hauptschule Kollnau. Anmeldung bei Carmen Vasiu, 07681/24461.
10.5.2007, www.badische-zeitung.de

 

Diabetes- und Schulungszentrum Schopfheim: Programm 2007

Schopfheimer Selbsthilfegruppe zieht Bilanz / Neue Medikamente aus den USA kommen
Das seit 1994 bestehende Diabetes- und Schulungszentrum Schopfheim, eine Selbsthilfegruppe für an Diabetes erkrankten Menschen, stellte am Montag sein Programm für 2007 vor. Neben Vorträgen über neue Blutzuckermessgeräte und das Leben mit Insulinpumpen werden auch gemeinsame Ausflüge und Nordic-Walking-Kurse angeboten. Durch den Informations-Austausch mit dem Kantonsspital Basel und der fachlich benachbarten Endokrinologie der Universitätsklinik Freiburg kann ein hoher aktueller Wissensstand erreicht werden, der auch Nichtmitgliedern zugänglich ist. Mit 137 Mitgliedern ist die Schopfheimer Selbsthilfegruppe die größte der Region und kann dadurch auch Einfluss auf die Gesundheitspolitik nehmen. Dr. Michael Maraun, erster Vorsitzender des Vereins und Leiter des Diabetes-Zentrums Schopfheim, verspricht sich viel von neuen Medikamenten zur Behandlung, die bislang nur in den USA auf dem Markt sind und demnächst auch in Deutschland erhältlich sein sollen.

Die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen nimmt in den letzten Jahren dramatisch zu, die Patienten auch im hiesigen Raum werden immer jünger, schon Kinder bekommen die früher nur im Alter auftretende Form von Altersdiabetes oder Diabetes Typ 2. Während Diabetes vom Typ 1 auch schon angeboren oder vererbt sein kann, ist die Hauptursache für Typ 2 falsche Ernährung, meist auch in Verbindung mit zu wenig Bewegung. Durch Gewichtsreduzierung, Ernährungsumstellung und mehr Bewegung kann deshalb bei Erkrankten eine erhebliche Verbesserung erreicht und Folgeschäden reduziert werden. Nachdem im letzten Jahr durch den vom Verein angebotenen Vortrag „Diabetes und Bewegung, eine Erfolgsgeschichte“ die Mitglieder angeregt wurden, mit mehr Bewegung ihren Körper aktiv zu unterstützen, wurde ein Nordic-Walking-Treff gegründet, zu dem sich 21 Interessierte regelmäßig dienstags und donnerstags zum gemeinsamen Sport trafen. Weil durchweg von positiven Auswirkungen berichtet wurde, wird ab Mai auch in diesem Jahr das zwar kostenpflichtige aber sehr effektive Sport-Programm unter der Leitung von erfahrenen Instruktoren weiter geführt. Für Mitglieder werden alle zwei bis vier Jahre die Blutzucker-Messgeräte kostenfrei ausgetauscht, da die Selbsthilfegruppe als Großabnehmer günstige Preise bei der Industrie bekommt. Auch die Busfahrten zu gemeinsamen Unternehmungen werden aus der Vereinskasse finanziert. Lebenswichtig für Diabetiker ist eine möglichst gute Einstellung des zu verabreichenden Insulins. Diese kann verbessert werden, wenn der Betroffene sich möglichst eigenständig um seine Krankheit kümmert und seine Beobachtungen nach Mahlzeiten oder Sport in die Einstellung mit einfließen lässt. Zur Unterstützung dazu stellt der Verein seinen Mitgliedern spezielle Diabetikerpässe kostenfrei zur Verfügung, Nichtmitglieder zahlen einen geringen Betrag.
Der Ansatz der Eigenverantwortung des Patienten sollte auch mit dem Disease Management Programm für Diabetes mellitus (DMP) erreicht werden, das nachweislich zu Verbesserungen und Reduzierung der Folgeschäden geführt hat. Die Hausärzte in dieser Region beteiligen sich aufgrund der ihnen entstehenden Bürokratie jedoch geschlossen nicht am DMP. Das Diabetes-Zentrum Schopfheim hat deshalb schon eine Zulassung hierfür beantragt, die von den Behörden aber zunächst abgelehnt wurde. Für einen zweiten Anlauf, über den noch beraten werden muss, wurde bereits signalisiert, dass eine Genehmigung zur Teilnahme am DMP wohl erteilt werden würde. Das Risiko einer Unterzuckerung soll bei zwei neu auf den Markt gekommenen Klassen von Medikamenten praktisch nicht mehr bestehen. Diese so genannten Inkretin-Mimetika und Dipeptidyl-Peptidase-Hemmer für die Behandlung von Diabetes Typ 2 wirken, indem sie die Freisetzung von Insulin stimulieren und die Glukagon-Sekretion hemmen.
Monika Weber, 21.3.2007, www.badische-zeitung.de

Selbsthilfegruppe Diabeteszentrum Schopfheim
diabeteszentrum.schopfheim@klinloe.de , Tel 07622/395-1381.
Es werden regelmäßig Termine zum Erfahrungsaustausch angeboten.

 

AOK und Helios-Rosmann-Klinik Breisach zur Epidemie

Bei dem Begriff „Epidemie“ denkt man vorrangig an Krankheiten wie Pest und Cholera, doch Mediziner verwenden diesen Ausdruck auch für die Besorgnis erregende Zunahme an Diabeteserkrankungen. Es wird damit gerechnet, dass sich die Zahl der Erkrankten bis zum Jahr 2025 auf weltweit 300 Millionen verdoppeln wird. In Deutschland leben heute 7 Millionen Patienten mit bekanntem Diabetes, davon allein 35 000 in der Region Freiburg/Emmendingen/Lörrach/Breisach.

Chronische Krankheiten wie diese erfordern eine gut strukturierte und koordinierte Behandlung. Seit 2002 werden daher spezielle Programme, genannt Disease-Management-Programme, entwickelt. Patienten erhalten damit eine Versorgung, die das Risiko von Folgeschäden und akuten Verschlechterungen ihrer Krankheit vermindert und eine größtmögliche Lebensqualität bewahrt. Neben der Anwendung klassischer Therapieformen setzt diese strukturierte Behandlung verstärkt auf Vorsorgeuntersuchungen und intensive Schulungen des Patienten, dessen Eigenkompetenz im Umgang mit seiner Krankheit erhöht werden soll. In diesem Zusammenhang bieten das Breisacher Krankenhaus und die AOK am Mittwoch, 31. Januar, einen Diabetikertag in Breisach an. Experten werden wertvolle Informationen zu Therapie, Ernährung und Bewegung geben.

Diabetologe Dr. Bernhard Walter, Chefarzt der Inneren Abteilung der Helios-Rosmann-Klinik Breisach, dessen Referat einen Überblick über den Diabetes vermitteln wird, betonte in einem Pressegespräch, dass es für den langfristigen Therapieerfolg von entscheidender Bedeutung sei, nicht mit Verboten, sondern mit dem Aufzeigen von Alternativen zu arbeiten und den Patienten „dort abzuholen, wo er steht“ . Den Hausarzt bezeichnete Walter in diesem Zusammenhang als Lotsen, der den Kranken langfristig begleitet, ihn aber wenn nötig vorübergehend zur Behandlung in Schwerpunktpraxen oder zu ambulanten Leistungen in Kliniken abgibt.
Iris Stellmacher, Diplom-Ökotrophologin und Diabetesassistentin, wird den Teilnehmern des Diabetikertages moderne Ernährungsempfehlungen mit auf den Weg geben. In ihren Augen ist es wichtig, seine Gewohnheiten zu überdenken und die Ernährung Schritt für Schritt auf eine kaloriengerechte, vollwertige Kost umzustellen. Dabei geht es auch in diesem Bereich nicht so sehr darum, Liebgewonnenes rigoros zu verbieten, sondern vielmehr vernünftige Alternativen anzubieten. Gerade bei Ernährungsfragen ist die Einbeziehung von Lebenspartnern des Patienten wichtig, beispielsweise wenn diese sich überwiegend um den Einkauf und die Speisenzubereitung kümmern.

Auf eine weitere bedeutsame Säule der Diabetestherapie wird der AOK-Sportfachpädagoge Stefan Zeis aufmerksam machen. Gerade Diabetiker des Typs 2, die oft unter Übergewicht leiden, sollen dazu ermuntert werden, wieder mehr in Bewegung zu kommen. Der moderne Mensch läuft im Schnitt nur noch 300 Meter am Tag, was sich negativ auf sein Wohlbefinden auswirkt. Mit von Fachpersonal begleiteten Spaziergängen in der Gruppe können eine dauerhafte Senkung des Blutzuckerwertes und damit eine behutsame Verbesserung des Zustandes erreicht werden, ohne Patienten zu überfordern. Abschließend wird Jochen Weinhold von der AOK Südlicher Oberrhein auf Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten für Erkrankte hinweisen.
bp, 29.1.2007, www.badische-zeitung.de

Der Diabetikertag findet am Mittwoch, 31. Januar, von 18 bis 20.30 Uhr in der Cafeteria der Helios-Rosmann-Klinik in Breisach, Zeppelinstraße 37, statt und ist für die Teilnehmer kostenlos

Diabetesnetz Breisgau

  • „Wir sind eine Gruppe von Ärzten, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Dazu gehören wohnortnah: intensive Schulung, Betreuung und Beratung. Im Diabetesnetz schulen wir nach Zielauftrag und betreuen, wenn gewünscht, auf Überweisungsschein. In allen Fällen bleibt der Patient in der Behandlung des Hausarztes“
  • Diabetesnetz Breisgau e.V., Gruberhof 9, 79110 Freiburg, Tel 0761 – 89 75 93 62
    Email: mail@diabetesnetz-breisgau.de
    Internet: www.diabetesnetz-breisgau.de 

 

Das Arztforum bietet Diabetikersport an in FR-Landwasser

 

 

 

Diabetiker-Selbsthilfegruppe Markgräflerland

Treffen jeden ersten Freitag eines Monats um 19 Uhr im Sitzungssaal der Müllheimer Helios-Klinik
Leiter der Selbsthilfegruppe: Rudolf Schneider, Tel 07635/2953

Rudolf Schneider von Selbsthilfegruppe Markgräflerland: IgeL als Motto >Diabetes (12.2.2008)

 

Diabetikerbund – Gruppe Freiburg
Gründung 1988 in Freiburg
gruppe Freiburg: Stammtisch jeder erster Dienstag im Montag im „Deutschen Kaiser“ in der Günterstalstrasse 38
c/o Karin Herr, Tel 0761/404946

 

 
Spatz – Selbsthilfe für Kinder mit chronischer Stoffwechselererkrankung e.V.

Der Verein SPATZ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die betroffenen Kinder mit einer chronischen Zucker-,
Stoffwechsel- oder Hormonkrankheit sowie ihre Familien optimal zu betreuen. Ziel ist es, dass diese
Kinder trotz ihres Handicaps ein möglichst normales Leben führen können. Sie sollten die Erfordernisse ihrer
Krankheit ab dem geeigneten Alter selbst handhaben können und dadurch auch Selbstvertrauen und ein gutes
Selbstwertgefühl erlangen. Der SPATZ bietet Gruppentreffen, Fortbildungen und mehr an. Aktuelle Informationen auf der Homepage: www.spatz-ev.de

Spatz – Selbsthilfe für Kinder mit chronischer Stoffwechsel-, Hormon- oder Zuckererkrankung e.V.
Ansprechpartner: Ute Knoll, Prof. Dr. K.O. Schwab,
SPATZ Info Büro, Ute Knoll, Mathildenstr.1,  79106 Freiburg, Tel. 0761/270– 44821, Fax 0761-270- 4140
www.spatz-ev.de

SPATZ-Infobüro / Büro Prof. Schwab ‚
UNIVERSITAETSKLINIKUM FREIBURG, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Mathildenstr. 1, 79106 Freiburg
ute.knoll@uniklinik-freiburg.de

 

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