Auslaenderkriminalitaet 2013

Die Anzahl der Straftaten geht in Deutschland seit Jahren erfreulicherweise zurück. Die Ausländerkriminalität aber steigt Jahr für Jahr. Diese Kluft mittels Pressekodex schönzureden, verstärkt nur Ressentiments. Zahlen aus seriösen Quellen (Statistisches Bundesamt) geben Anlaß zur Besorgnis und sind in Medien/Presse detailliert und verständlich zu kommunizieren. Nur eine offene, ehrliche Diskussion gibt Extremisten von Rechts wie Links keine Chance.
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Die folgende Statistik „Ausländische verurteilte Straftäter 2013“ des Statistischen Bundesamtes kann online unter www.destatis.de frei abgerufen werden:
Erste %-Angabe: Verurteilte Ausländer in Prozent aller deutschen und ausländischen Verurteilten
Zweite %-Angabe in Klammern: D
arunter verurteilte Ausländer unter 25 Jahre in Prozent der ausländischen Verurteilten

 Straftaten 2013 gesamt        24,5 %  (26,5 %)
 Straftaten gegen den Staat    20,1 %  (27,3 %)
 Straftaten gegen die Person   21,4 %  (34,1 %)
 Mord                          31,8 %  (21,7 %)
 Schwere Körperverletzung      22,9 %  (41,0 %)
 Sex. Nötigung/Vergewaltigung  30,3 %  (41,2 %)
 Diebstahl                     32,5 %  (29,6 %)
 Raub und Erpressung           30,2 %  (64,0 %)
 Kindesmißbrauch               10,6 %  (26,9 %)
 Betäubungsmittel/Drogen       20,2 %  (32,9 %)

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Rechtspflege/Strafverfolgung/Tabellen/AuslaendischeVerurteilte.html

Jeder vierte Straftäter ist Ausländer, zwei von drei der Raubüberfälle wurde von Ausländern verübt.
Bei einer Ausländerrate von 8,7 % Ende 2013 (Destatis) heißt dies, dass Migranten mindestens 3 mal so häufig kriminell werden die autochtone Bevölkerung.
Wer dies feststellt, ist weder Extremist (rechts oder links), Ausländerfeind, Rassist oder islamophob, sondern einfach nur Realist.
Die Statistik zeigt, dass Ausländer in allen Deliktsgruppen extrem überrepräsentiert sind. Es gibt also ein echtes Problem mit der sog. Ausländerkriminalität, wobei Deutsche mit Migrationshintergrund noch gar nicht erfasst werden. Zählt man diese hinzu (Anteil von ca 20% an der Gesamtbevölkerung als sehr konservativer Ansatz, denn er nimmt an, dass Migranten nicht krimineller sind als Einhemische), dann sieht die Statistik noch besorgniserregender aus.
Die für das Jahr 2014 zu erwartenden Zahlen werden noch weitaus düsterer sein.

Zudem: Ein Blick in die Gefängnisse zeigt überall eine erschreckende Dominanz von Ausländern. Es gibt Haftanstalten, in denen bis zu 90 % der verurteilten Straftäter Ausländer oder Deutsche mit ausländischen Wurzeln sind. In deutschen Gefängnissen kriminalisieren sich Ausländer immer noch weiter.

Auch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), frei zugänglich auf der Website des BKA
https://www.bka.de/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pks__node.html?__nnn=true,
bestätigt, dass 75% der Straftaten in Deutschland von Deutschen begangen werden, auf Nicht-Deutsche entfallen die restlichen 25% (dieses Verhältnis ist seit Jahren quasi konstant). Diese 25% der Straftaten wurden also von Ausländern verübt, die 8,7% der Einwohner in D ausmachen.

 

 

Die Ausländer-Kluft tut sich nicht nur bei Polizei und Straftaten auf, sondern sogar bei den Verwaltungsgerichten. Einerseits protestieren die Bürger immer seltener gegen Verwaltungsentscheidungen – das Verwaltungsgericht Freiburg meldet bei den allgemeinen Fällen einen erfreulichen Rückgang von 7,8 % in 2014. Andererseits betreffen im Jahr 2014 die Hälfte aller Vorgänge des Verwaltungsgerichts Freiburg Ausländer, zumeist Widersprüche gegen abgelehnte Asylanträge – eine Zunahme um 70 %.

Welche Schlüsse aus diesen beunruhigenden Daten zu ziehen sind, weiß ich auch nicht. Aber nur wenn wir es schaffen, offen darüber zu diskutieren, ohne zu stigmatisieren oder zu diskriminieren, nur dann nehmen wir damit den Populisten jeglichen Wind aus den Segeln. Und darauf kommt es doch an.
Die schlimmste Lüge der Presse ist die Auslassung. Schlimmer als das Uminterpretieren, Andersgewichten bzw. Umordnen ist das Weglassen von Information. Denn vermutet der Leser, dass „da was fehlt“, dann kommen Gerüchte auf – und diese sind in ihrer Wirkung meist schlimmer als Wahrheit.

Dieses „Ausländer 3 mal so häufig kriminell“ ist inakzeptabel und – das Positive daran – änderbar. Es hilft nichts, mit Definitionsauslegungen (Nicht-Deutsche, Migranten, Deutsche, Ausländer) ein paar Prozentpunkte wegrechnen zu können. Es ist  ein Skandal, dass dieses „3 mal so häufig“ von der seriösen Presse totgeschwiegen wird, nur um der Political Correctness zu genügen. Warum überlassen wir dieses „3 mal so häufig“ der rechtsextremen Presse, damit es dort – natürlich überhöht – publizistisch ausgeschlachtet wird?
1.2.2015

 

Pressekodex contra offene Diskussion
Ein kleines Beispiel: „Die Anzahl der Straftaten gingen 2014 im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald um 5,3 % zurück, in Freiburg dagegen nahmen sie um 3,2 % zu.“
Dieser Satz ist wahr und legt den Schluß nahe, dass die Schwarzwälder braver und die Freiburger Bobbele immer weniger gesetzestreu werden.
Dass dieser Schluß jedoch falsch ist, dies ist dem deutschen Pressekodex zu verdanken, gemäß dem jeglicher Ausländer-Bezug in Zeitungsmeldungen zu verheimlichen ist. Dieser Pressekodex muß endlich abgeschafft werden, denn er verunglimpft die Bürgerschaft als vorurteilsbeladen und ausländerfeindlich. Der mündliche Bürger braucht keine Zensur, um sich seine eigene Meinung zu bilden. Und die schlimmste Zensur ist nicht das Verdrehen, sondern das Weglassen von Information. Dieses Weglassen führt zur Bildung von Gerüchten. Dieses Weglassen von Infos ist Lüge: Unterlassung ist Lüge. Wenn heute 70 Jahre nach Kriegsende und Naziherrschaft, immer öfters der Begriff der Lügenpresse auftaucht, dann nicht als unsäglicher Nazi-Vergleich, sondern im Hinblick auf das Weglassen von Information. Immer mehr Bürger haben das Gefühl, von Medien und Presse bewußt nicht die volle Wahrheit mitgeteilt zu bekommen.
11.3.2015

 

41,5% nichtdeutsche Gewalttäter im Raum Offenburg
Gewalt gegen Polizisten im Raum Offenburg nimmt um 78 % zu. Die Gewalt sei „ein flächendeckendes Problem“. Dieser ganz klare Trend mache sich gerade bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen bemerkbar, die insgesamt 41,5 Prozent der Gesamtzahl ausmachen. …. Alles vom 20.3.2015 auf
https://www.badische-zeitung.de/offenburg/gewalt-gegen-polizisten-zahl-der-uebergriffe-steigt-um-78-prozent–102103228.html

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