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Kirschblüte im Eggenertal am 19.4.2015 - mit dem Pferd unterwegs

Kirschblüte im Eggenertal am 19.4.2015 – mit dem Pferd unterwegs

 

„Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.“
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizei-Gewerkschaft DPolG, am 2.10.2015
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So liest man Meldungen über Straftaten
Täter = deutsch: „Der Täter sprach in akzentfreiem Deutsch“ oder „Der Täter sprach sächsisch“
Täter = Migrant: … Keine Angabe zur Täterschaft

Presserat ändert Richtlinie 12.1 (Diskriminierung)
Der Deutsche Presserat hat die eigenständige Verantwortung der Medien beim Diskriminierungsschutz bekräftigt. Das Plenum des Presserats beschloss am 22. März 2017 eine entsprechende Neufassung der Regeln für die Kriminalitätsberichterstattung.
…..
Neue Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:
„In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
Alles vom 22.3.2017 bitte lesen auf
https://www.presserat.de/presserat/

https://uebermedien.de/2710/wenn-die-sorge-vor-diskriminierung-nicht-mehr-zeitgemaess-ist/
https://uebermedien.de/2435/achtung-achtung-hier-spricht-die-sprachpolizei/
https://uebermedien.de/?s=pressekodex

 

Pressekodex des Deutschen Presserates

Der Deutsche Presserat versteht sich als Einrichtung zur freiwilligen Selbstkontrolle der Print- und Online-Medien und hat 1956 einen Pressekodex herausgegeben zu Berufsgeheimnis, Sorgfaltspflicht, Neutralität, Ehrlichkeit usw. von Journalisten. In der Richtlinie 2.1 des Pressekodex heißt es:
„In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
Ziel ist also, Vorurteile, Diskriminierungen und Pauschalisierungen in Zeitungsberichten zu vermeiden. Dazu werden Journalisten angehalten, Menschen bzw. Straftäter nach ihrem Tun zu beurteilen, nicht aber nach Nationalität, Hautfarbe oder Religion.
Der Pressekodex ist zunehmend umstritten. Die Kritik geht dahin, der Pressekodex
– führt zur Selbszensur der Presse.
– behandelt den Bürger als vorurteilsgeprägt, nicht aber als mündigen Bürger.
– bedient überängstlich Zeitgeist und Political Correctness
– ist mit Internet und Social Media als Leitmedium bzw. mit der Globalisierung unhaltbar.

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Deutscher Presserat beschneidet Freiheiten
Wer bestimmt eigentlich, was berichtet werden darf und was nicht und warum? Ein anonymer „deutscher“ Presserat s.o.? Warum ist es wichtig, dass dieser Presserat „deutsch“ ist? Warum darf bei Straftaten die Nationalität nicht genannt werden, aber beim Presserat schon? Ist doch irgendwie komisch. …
Und wieso nimmt dieser Presserat in Anspruch „deutsch“ zu sein? Mit welchem Recht? Deutscher Presserat ist in Ordnung, deutscher Straftäter nicht? Warum? Ist man „deutsch“, selbst wenn alle Mitglieder einen „deutschen“ Pass haben? Warum kann diese Auswahl an Journalisten bestimmen, was, wie und warum berichtet werden darf? Ist der Spiegel eine „deutsche“ Zeitung? Was ist mit der englischen Ausgabe? Wie kam es zur oben genannten Änderung des Pressekodex? Wurde abgestimmt? War das Ergebnis einstimmig? Hier werden Freiheiten beschnitten! Von wem mit welchem Recht? Wenn in der Türkei Freiheiten beschnitten werden ist das schlecht, bei uns ist das gut?…
Wenn Erdogan die Presse einschränkt ist das Geschrei groß und wenn das Gleiche in Deutschland abläuft, dann ist das selbstverständlich und gut so? Erdogan ist gewählter Präsident und was ist der „deutsche“ Presserat? Demnächst bestimmt dieser „deutsche“ Presserat, dass alle Straftaten „deutsche“ Straftaten sind, weil sie unstrittig alle in Deutschland begangen wurden oder es fällt dem „deutschen“ Presserat ein, wir berichten gar nicht mehr über Straftaten, weil das das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beeinträchtigt. Solche Dinge hat es alles schon in „Deutschland“ gegeben. Da waren sich auch ganz viele einig, dass man diese „Freiheit“ nicht braucht. Für mich ist Freiheit kein Wunschkonzert über das jeder bestimmen kann wie er will! Freiheit heißt nicht, dass Du tun kannst was Du willst, sondern Du willst was Du tust! Leo Tolstoi.
23.3.2017, Martin Synowzik, BO
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Dass 42% der Straftaten von Ausländern begangen werden
sollte ein Anlass sein über eine völlig verfehlte Einwanderungspolitik nachzudenken. Wenn diese Straftaten gar nicht mehr den Weg an’s Licht der Öffentlichkeit finden wird wirklich unter den Teppich gekehrt und das „Ministry of Truth“ ist nicht mehr weit. Allein schon die Umschreibung „erhöhte Sorgfalt“ für das Weglassen von Informationen ist „Newspeak“ und Desinformation pur. Deshalb einfach die Fakten veröffentlichen und Leserinnen und Leser nicht in ihrer Urteilsbildung entmündigen.
23.3.2017, Hans-Jacob Heidenreich, BO

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Presserat erklärt Hetzjagden in Chemnitz trotz Fake als unstreitig
Zum ersten Mal in seiner Geschichte erklärte der Presserat eine mittlerweile auch durch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen widerlegte politische und mediale Falschbehauptung für „unstreitig“. Der Presserat begründete seine Zurückweisung der Beschwerden so: “Es ist unstreitig, dass in Chemnitz Menschen andere Menschen gejagt haben. Die Definition – ob ‘Hetzjagden’, ‘Menschenjagden’ oder ‘Jagdszenen’ – war dabei für die Ausschüsse zweitrangig.”
https://www.presserat.de/fileadmin/user_upload/Statistiken/DPR_Jahresbericht_2018_04_09.pdf
… Alles vom 12.4.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/presserat-weist-beschwerden-zu-hetzjagd-falschmeldungen-ueber-chemnitz-zurueck/

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Warum wendet man sich überhaupt an den Presserat?
Otto Waalkes: „Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass Rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist. Gezeichnet Dr. Marlboro.“
12.4.2019, SO, TO
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Zitat von Ignazio Silone …. «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
12.4.2019, LAU, TO
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Deutscher Presserat – Schaut man auf deren Webseite,
wird klar, es ist ein Sammelbecken aus Vertretern aller Medienformen und Quellen, die nur eine Aufgabe haben: Die Meinungen und Berichterstattungen im Sinne der Macht zu steuern oder zu unterdrücken. Interessant auch, dieser Presserat bestimmt darüber, wer journalistisch öffentlich arbeiten und publizieren darf. Egal ob sich ein neuer Verlag bilden will oder jemand als Journalist flächendeckend tätig ist oder öffentlich auftritt – alles wird kontrolliert, manipuliert oder per Einstweiliger Verfügung oder Anzeige verboten.
Es wird denunziert, Karrrien versaut oder die Vergabe von Akkreditierungen manipuliert. Kurzum: Diese Organisation ist das, was Goebbels von 33-45 betrieb und nun verfeinert und radikaler durchgeführt wird.
Dieser Pressrat bildet sich aus folgenden Verbänden:
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger; Deutscher Journalisten-Verband; Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union; Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Eine Zusammenarbeit mit den Ö-R ist selbstverständlich.
Was nicht erwähnt wird, es gibt eine direkte Zusammenarbeit/Zuarbeiten mit/von externen Vereinen und Institutionen, die das Gendering kontrollieren, systemkonforme Formulierungen und Staatements vorgeben, Meldungen analysieren und tatsächliche Wahrheiten unterdrücken oder über Empfehlungen/Aufträge Falschinterpretationen und Abwehr-Publikationen ausarbeiten, Zusammenarbeit mit dem BfV, BND. Es findet ein direkter Einfluss auf Kultur, Bildung und Unis statt. Die betreiben Verzeichnisse über Schriftsteller, Publizisten, Verlage, Künstler und Kulturschaffende aus aller Welt und legen fest, wer systemkonform gefördert- oder hier arbeiten darf. Man strebt auch subversive Einflussnahmen auf ausländische Vereine, Redaktionen, Verlage und Publikationen an, um die Interessen der Welt-Mächtigen zu vertreten und durchzusetzen. Vom Charakter her agiert dieser Presserat nach faschistischen Nazimethoden. Mit involviert sind die vielen „Kultur-Vertretungen“ im Ausland, die als Brückenköpfe dienen und Konterrevolutionen und Unruhen im Sinne Deutscher und Amerikanischer Interessen unterstützen.
12.4.2019, SK, TO
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Instanz in einer Demokratie – warum Presserat?
Aus meiner Sicht tappt hier TE in eine Falle, die auch ein bißchen selbst gestellt ist: Grundsätzlich akzeptiert es nämlich mit dieser Kritik im Beitrag an sich eine Zensur- und Sprachregelungsinstanz wie den Deutschen Presserat, damit aber auch dessen Existenzberechtigung und Deutungshoheit. Kritisiert wird nun, und wiederholt, nur dessen linksliberale Schlagseite und Regierungsfreundlichkeit. Doch das führt zu nichts. Der Presserat macht genau das, was er soll, er testiert und maßregelt Presseorgane und gibt Sprachregelungen vor.
Erforderlich aber, lieber Herr Tichy und Kollegen, wäre eine grundsätzliche Kritik am Bestehen dieser Instanz schlechthin. Was hat so eine Instanz in einer Demokratie, in einem freien Land zu suchen? Typischerweise haben nur Diktaturen oder Besatzungsregime solche Regelinstanzen. In einem demokratischen Gemeinwesen, das Pressefreiheit kennt, regelt nämlich der Markt die Dinge und die schlichte Tatsache, daß öffentliche Lügen immer kurze Beine haben, im Zeitalter der digitalen Medien noch kürzere als früher. Sie sind auch in Sachen Chemnitz längst entlarvt, daß sie unverändert im Mediensektor kursieren können, liegt nur am gravierenden Reichweitenunterschied zwischen linksliberaler und konservativer Presse.
Ich halte es für einen Fehler, diesem Presserat überhaupt Aufmerksamkeit zu gewähren, geschweige denn sich seinen Richtlinien zu unterwerfen. Er ist vollkommen irrelevant für die deutsche Gesellschaft. Mögen linksliberale Medien sich dessen Regeln unterwerfen, sie sollen frei sein, es zu tun. Ihre nichtlinken Leser, zahlende zumindest, haben sie darob bereits weitgehend verloren, den Rest halten sie nur, weil der konservative Sektor in Deutschland zu bequem ist, Medien ähnlicher Reichweite zu schaffen. Als sich liberal verstehendes Medium, liebe TEler, sollten Sie aber Freiheit und Selbstverantwortung einfordern. In einer solchen Gesellschaft ist für „Räte“ kein Platz. Der Presserat aber ist das Organ einer unmündigen, kontrollierten und autoritären Gesellschaft. …
Immer wieder wird gegen die drohenden „Uploadfilter“, die die EU vorschreiben will, protestiert, doch mit den Presserat haben wir bereits einen analogen Uploadfilter, der allgemein akzeptiert wird. So, in dem zum Beispiel aus „drei illegale Einwanderer schlagen einen Deutschen zusammen“ „vier Männer liefern sich Rangelei am Alexanderplatz“ wird. Die Logik dahinter ist die gleiche.
12.4.2019, Thomas Hellerberger, TO
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Der Presserat tut, was er soll, Herr Hellerberger? Wurde er nicht 1956 ins Leben gerufen, um als Selbstkontrollorgan für den Schutz der Pressefreiheit einzustehen und Missstände zu beseitigen? Nun ist er selbst zum Missstand geworden, denn von Vertuschungen, Sprachregelungen und offenen Lügen war in früheren Jahrzehnten nie die Rede. TE tappt deshalb m. E. hier nicht in eine Falle, sondern tut das, was eigentlich Aufgabe des Presserates wäre – der Wahrheit die Ehre zu geben, damit Pressefreiheit nicht zur hohlen Floskel verkommt. …
Das Ziel des Pressekodex war ursprünglich die „Wahrung der Berufsethik“ und dazu zählten u. a. die Achtung vor der Wahrheit, besondere Sorgfalt bei der Recherche sowie Richtigstellung bei falschen Behauptungen. Richtlinie 2.2 schreibt z. B. vor: „Kann eine … Fotografie bei flüchtigem Lesen als dokumentarische Abbildung aufgefasst werden, obwohl es sich um ein Symbolfoto handelt, so ist eine entsprechende Klarstellung geboten.“ Das Hase-Video war m. E. genau das. Der Presserat verstößt also in gröbster Weise gegen seine eigenen Grundsätze und ist zum reinen Propagandainstrument verkommen.
12.4.2019, U.SCH
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…jagden
Die Definition – ob ‘Hetzjagden’, ‘Menschenjagden’ oder ‘Jagdszenen’ – war dabei für die Ausschüsse zweitrangig…“ In einer Zeit, in der die falsche Betonung einer Silbe einen Menschen schon zum Nazi machen kann, zeigt sich der Deutsche Presserat sprachlich libertär. Von den alltäglichen „Hetzjagden“ präpotenter muslimischer Jungmänner auf biedere deutsche Bürger ist in den Medien leider nie die Rede…da heißt es dann meist „Auseinandersetzung“. Mit Sprache lügen und dann noch hoffen, dass es keinem auffällt.
12.4.2019, MQ, TO
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Einfach nur widerwärtig, dieses Lügen weiterhin
t-online stellt heute einen Artikel über Herrn Maaßens Auftritt im ungarischen Fernsehen ins Netz (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_85564962/ex-verfassungschef-maassen-rechnet-mit-merkels-migrationspolitik-ab.html).
Zitat: „Im September 2018 war der Jurist und Verfassungsschützer Maaßen in die Kritik geraten, nachdem er bezweifelt hatte, dass es während Protesten in Chemnitz zu Hetzjagden auf Menschen gekommen war. Er bezweifelte, dass ein Video zeigte, was es zu zeigen schien – journalistische Recherchen widerlegten ihn aber eindeutig. Auch die Staatsanwaltschaft widersprach Maaßen“.
Es ist einfach nur noch widerwärtig. Ihre Recherche wird nicht erwähnt. Wer diese „journalistischen Recherchen“ durchgeführt hat und wo man sie nachlesen kann, wird nicht gesagt. Ist die Aussage der Staatsanwaltschaft korrekt oder nicht? Kein Hinweis. Kommentieren kann man den Artikel natürlich nicht!
12.4.2019, PA
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Herkunft gemäß Pressekodex weiter verschweigen?
Ziffer 12.1 des Pressekodex besagt: „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“ ….
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hatte in der „Welt“ gefordert, die Herkunft der Täter in der Berichterstattung über Straftaten in Zukunft grundsätzlich zu nennen: „Um Fakten und Unwahrheiten zu trennen, müssen seriöse Medien heute alle bekannten Fakten veröffentlichen, um damit auch wilden Spekulationen Einhalt zu gebieten.“ …..
Chefredakteur der Zeitung, Uwe Vetterick, der „Welt“: „Unsere Entscheidung ist kein politisches Statement. Uns geht es um eine praktische Lösung: Wir möchten ein realistisches Bild von Flüchtlingen in Sachsen zeichnen.“ Aus einer repräsentativen Befragung der Leser wisse er, dass der Anteil von Asylbewerbern an Straftaten im Land meist überschätzt werde. „Oft grotesk um ein Vielfaches“, sagt Vetterick: „Das Nichtnennen der Herkunft von Tätern schafft Raum für Gerüchte, gegen die wir mit Fakten angehen möchten. Wir nennen die Nationalität deshalb immer; egal ob Deutscher oder Ausländer.“… Alles vom 11.12.2016
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160193989/Wann-sollten-Medien-die-Taeter-Herkunft-veroeffentlichen.html
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Dieser Pressekodex ist unsinnig
Durch die sozialen Medien, Verwandte, Bekannte usw. kommen die Hintergründe einer Tat sowieso raus und werden verbreitet. Vorurteile werden bestätigt, wenn die Herkunft bewusst verschwiegen wird, auch wenn es gar nicht so war. Es ist ein klassisches Eigentor der Elite und der Medien. Man kann heute nicht mehr die Menschen hinter die Fichte führen. Das zu erkennen, braucht keine Intelligenz.
Heinz G., WO
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Sächsische Zeitung benennt Nationalität von Tätern
Gerade das Nichtnennen der Nationalität von Straftätern und Verdächtigen kann Raum für Gerüchte schaffen, die häufig genau denen schaden, die wir doch schützen möchten. Wie die meisten unserer Kollegen halten auch vier von fünf SZ-Abonnenten die Nennung der Nationalität von Tätern nicht für diskriminierend und plädieren ebenfalls dafür, die Nationalität zu nennen. Deshalb haben wir (die Sächsische Zeitung) nach durchaus kontroversen Diskussionen beschlossen, uns bei der Berichterstattung über Ausländerkriminalität ab heute nicht mehr an die Richtlinie des Deutschen Presserates zu halten. Stattdessen werden wir künftig die Herkunft von Straftätern oder Verdächtigen in jedem Fall angeben.
…Alles vom 8.7.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/pressekodex_das_ende_des_schweige-geluebdes
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Informationsfreiheit in D laut Verfassung
Den meisten Leuten fällt gar nicht auf, dass wir laut Verfassung eine *Informationsfreiheit* haben. Es ist nicht erlaubt, bestimmte Informationen pauschal den Bürgern vorzuenthalten. Man kann auch nicht mit Staatsgeheimnissen argumentieren. Ganz im Gegenteil, wenn man sich die Begründung des Pressekodices durchliest, merkt man erst, wie verfassungsfeindlich das eigentlich ist: Dort wird ganz offen argumentiert, dass die Information über Kriminalität bestimmter Gruppen die Menschen dazu bringen könnte, bestimmte Parteien zu wählen(!) Es handelt sich also nicht nur um Verfassungsfeindlichkeit, sondern sogar um einen gezielten Eingriff in den Wahlkampf.
Arndt H, 8.7.2ß16, AO
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Fakten gegen Gerüchte
Warum die Sächsische Zeitung künftig die Nationalität von Straftätern immer nennen wird. Egal, ob es sich um Deutsche oder um Ausländer handelt. ….. Alles vom 1.7.2016 auf
https://www.sz-online.de/sachsen/fakten-gegen-geruechte-3434300.html

 

Die Krux mit der Herkunftsnennnung – Beispiel
Die Münchner Polizei berichtete am Donnerstag von einem Fall sexueller Beleidigung mit massiver Körperverletzung. Ein 20-Jähriger aus Afghanistan soll eine 17-Jährige „erst an der Brust und anschließend im Genitalbereich begrapscht“ haben. Später soll er mit Fäusten und Füßen massiv auf sie eingeschlagen haben. Die Gruppe von circa 15 Jugendlichen, mit der die beiden unterwegs waren, habe erst dann ein eingegriffen, als das Opfer bereits am Boden lag.
Wie soll nun die Lokalpresse mit dieser Meldung umgehen?
Die „Süddeutsche Zeitung“ verzichtete auf die Kennzeichnung des 20-Jährigen. Sie machte aus dem Afghanen einen „Azubi“.
Die Münchner „Abendzeitung“ blieb recht nah an der Polizeimeldung und nannte auch die Herkunft des Tatverdächtigen.
Die Boulevardzeitung „tz“ nannte auch die Herkunft des Opfers. Demnach habe es sich bei der 17-Jährigen um eine Afghanin gehandelt.
…. Alles vom 12.3.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/salon/berichterstattung-ueber-straftaeter-die-krux-mit-der-herkunftsnennung/60622

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Die Herkunft von Flüchtlingen als Täter muß offen benannt und thematisiert werden
Da gibt es für mich zwei Gründe: Zum einen die Gefahrenabwehr. Wir müssen ja vermeiden, dass so etwas wieder vorkommt. Dafür ist es wichtig, die Täterprofile zu verstehen, zu kennen und zu benennen. Zum anderen, weil das Verschweigen denjenigen in den rechten Kreisen in die Hände spielt, die fälschlicherweise behaupten, man dürfe in Deutschland gar nicht sagen, wenn es Probleme mit Einwanderung gibt. Das ist echtes Gift für den Diskurs. Es macht die Rechten stark, wenn der Eindruck entsteht, die Polizei wisse zwar, dass es überwiegend Asylbewerber gewesen sind, von denen in Köln die Gewalt ausging, aber sie wolle es der Öffentlichkeit nicht zumuten. Deshalb sollte man das ganz offen ansprechen. …. Alles vom 13.1.2016 auf
https://www.cicero.de/weltbuehne/boris-palmer-nach-koeln-vorfaellen-wir-stossen-die-grenzen-unserer-belastbarkeit/60359

 

Herkunft der Tätern muß benannt werden, auch wenn es Flüchtlinge sind
… Wenn nämlich der Täter nicht mehr genau benannt wird, kann auch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nicht mehr verfolgt werden. Aus dem einfachen Grund, weil dann nicht mehr ermittelt werden kann, wer konkret der Täter ist. Das entscheidet jedoch darüber, ob eine Tat fremdenfeindlich ist oder nicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Syrer einen Syrer niederschlägt oder ob ein Nazi einen Syrer niederschlägt. Es ist absurd, so zu tun, als sei es nicht relevant, möglichst viel über die Täter in Erfahrung zu bringen. Wer das nicht möchte, kann Rassismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit, Islamhass und Antisemitismus schlicht nicht bekämpfen. …
Alles vom 10.1.2016 auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/warum_die_herkunft_von_taetern_etwas_zur_sache_tut
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Zensur durch die Behörden
„Es gibt strikte Anweisungen der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ …und weiter: „Vorfälle in und um Flüchtlingsheime sollen nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis“. Insofern hat z.B. Hr. Albers in Köln genau das getan was in Deutschland wohl gängige Praxis ist. Es kann also durchaus angenommen werden, das Kölns Polizeipräsident Albers nicht entlassen wurde, weil er die Realitäten dem Politischen Willen angepasst hat, sondern um diese Praxis zu schützen. Wie man Informationen, die durch die Regierung gefiltert werden um Sachverhalte zu verzerren, nennt, mag jeder für sich selbst entscheiden. ….
Siehe auch die Aussagen von Innenminister Markus Ulbig (CDU). In Sachsen soll es 2015 rund 1006 Straftaten in Asylheimen gegeben haben. Inklusive versuchten Mord, Sexuellem Missbrauch (zum Teil von Kindern), und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Von diesen 1006 Straftaten wurden lt. Ulbig nur 3 veröffentlicht. Prozentual gerechnet wären es bedeuten das, bezogen auf Sachsen und die Aussagen Ulbigs, nur 0,298% der Straftaten überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen.
10.1.2016, Thomas Nöth
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Lügenfernsehen WDR?
Mit der Äußerung Rekers von „eine Armlänge wech von ausländisch aussehenden“ hat sich diese Politikerin vollkommen disqualifiziert. Müssen wir uns erklären in unserem eigenen Land müssen wir uns diese Migranten anpassen? … interessanterweise präsentierte uns gestern das Staatsfernsehen WDR zwei Damen, die gar keine nordafrikanischen Männer gesehen haben. Denke, dass der WDR lange unter den neunzig (am 10.1. sind es über 500) Personen die Anzeige erstattet haben, lange suchen mußte, die eben keine klare Aussage über die „Herkunft“ der Männer vor der Kamera machen wollten. Nun waren auch beide Damen aus der „Come to me I love you Migrants“ Fraktion.
6.1.2016, Harald Ditges, Berlin
BZ verheimlicht Täterschaft von Ausländern – im Gegensatz zu Polizei bzw. Regierungspräsidium
Dabei handelt es sich um den Newsroom des Regierungspräsidiums Freiburg (Presseportal mit Polizeimeldungen), von woher meines Wissens die BZ die Informationen erhält.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3079753
zum Vergleich in der BZ:
https://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/maenner-ueberfallen-radler-in-st-georgen-und-klauen-sein-mountainbike
oder auch hier recht aktuell
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3079658
in der BZ liest es sich dann so:
https://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/maenner-belaestigen-junge-frau-in-der-freiburger-innenstadt-und-klauen-ihr-zwei-handys

Anscheinend hat die genauere Täterbeschreibung nur eine Relevanz, sollte der Täter zur Ethnie der Deutschen gehören. Umso widerlicher, wenn dann eine rechtsextreme Freiburgerin in Halle, hier in der BZ so ausgebreitet wird.
Diese Auflistung könnte problemlos erweitert werden. Meine Damen und Herren von der BZ, auch so etwas kann als Rassismus, wenn gleich auch in anderer Richtung, bezeichnet werden. Ich fühle mich von der BZ, da meine ich aber nicht die Bild, diskriminiert.
26.7.2015, Bernhard Brüggen

 

Beispiel Amok in Graz: 26jähriger aus Steiermark (Print) – Bosnischer Muslim für IS (Social Media)
Die politische Korrektheit ist hoffentlich nur vorruebergehend, denn irgendwann ist die Glaubwuerdigkeit dahin.
Als Beispiel die Amokfahrt in Graz. Laut vielen deutschen Medien ist ein geistig Verwirrter Oesterreicher in eine Menschenmenge gefahren.
Laut Internet Blogs ist ein bosnischer Fluechling muslimischen Glaubens in einer Moschee radikalisiert worden und hat den IS Auftrag moegliches viele Unglaeubige umzubringen in die Tat umgesetzt. U.a. soll er nach dem Attentat „Allahu Akbar“ geschrien haben und seine Frau geschlagen haben, weil diese kein Kopftuch tragen wollte.
Was ist jetzt wirklich passiert ? Die Internet Blogs sind nicht immer vertrauenswuerdig, aber die klassischen Medien verschweigen uns eine Menge. Sie wollen ja weder islamophob sein, oder rassistisch oder Fluechtlinge in ein schlechtes Licht ruecken.
23.6.2015, Christian Wetzel
PS: Print hat verschleiert gemäß Pressekodex – WWW hat wahr informiert 

Zuerst hat die FAZ den Pressekodex durchbrochen – als nichts mehr zu vertuschen war:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/graz-raetselraten-ueber-motiv-des-amokfahrers-13662354.html

 

Beispiel Messerstecher FR: Gruppe junger Männer bedroht 21-Jährigen im Stadtgarten mit Messer – und raubt ihm Handy und Geld
Das folgende Beispiel zeigt, zu welchen journalistischen Verrenkungen der Pressekodex führen kann. Da wird eine Grölerei unter Ausländern zum „Gespräch“. Da werden in dunkler Nacht „braune Augen“ erkannt und weiter nichts. Da werden UMFs (die ja minderjährig sind, also unter 18) plötzlich ehrlicherweise zu „Männer, 18 bis 25 Jahre alt“.

„Der 21-Jährige war am frühen Sonntagmorgen gegen 3 Uhr mit einem gleichaltrigen Freund im Stadtgarten unterwegs, als er von einer Gruppe von fünf bis sechs Männern in ein Gespräch verwickelt wurde. Sein Begleiter ruhte sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Parkbank aus und konnte den weiteren Verlauf der Begegnung nicht verfolgen. Die Männer forderten den 21-Jährigen auf, sein Bargeld auszuhändigen, was er auch tat. Dann zog einer der Männer ein Messer, bedrohte den jungen Mann und forderte ihn auf, sein Handy herauszugeben. Kurz darauf flüchteten die Täter samt Handy und einem zweistelligen Bargeldbetrag in Richtung Innenstadt. Sie wurden folgendermaßen beschrieben: fünf bis sechs Männer,18 bis 25 Jahre alt, dunkel gekleidet, und dunkle Haare. Eine Person sei stämmig gewesen und habe eine rote Basecap getragen. Die Person, die mit dem Messer drohte, hat ein längliches Gesicht und braune Augen.“
Diese Meldung war am 22.6.2015 auf https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110970 zu finden, ab 23.6.2015 jedoch gelöscht. Weiterhin fast gleichlautend verfügbar auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/gruppe-junger-maenner-bedroht-21-jaehrigen-im-stadtgarten-mit-messer-und-raubt-ihm-handy-und-geld 

Nachts um 3 Uhr braune Augen erkennen, aber nicht die Hautfarbe?
Der hier verlinkte Beitrag über über den Vorfall im Stadtgarten quillt über von Weichspülern und platten, verfälschenden Wörtern. Gab es eine Täter – Opfer Relation? Wie war das Verhältnis der Angegriffenen, wenn einer in Not ist, ruht der andere sich aus? Ein Gespräch war die Einleitung der Tat – gibt es im Deutschen keine treffenderen Wörter. Täter in Übermacht, die sich noch des Alarmgebers bemächtigen fliehen nicht, sondern entfernen sich stattdessen schnell vom Tatort. Nachts um 3 bei wohl bedecktem Himmel braune Augen erkennen, aber nicht die Hautfarbe? Dann lieber Bild-Zeitung. Da weiß man was man hat.

Für mich ist die Aufgabe der Presse, da zu sein, wo ich nicht sein kann und Antworten zu Fragen einzuholen, die ich nicht selber stellen kann. Dafür zahle ich bei der GEZ und auch hier für mein Abo. Daran bemißt sich auch meine Bewertung der journalistischen Arbeit.
Zur Polizeiberichterstattung: Mich interessiert wenig, wie mittels Urteil und flankierenden Maßnahmen ein Straftäter wieder auf die richtige Bahn gebracht werden soll. Das genau so viel oder so wenig, wie die Kenntnis darüber, ob ein einzelner Greis nach einer Knieoperation wieder besser oder schlechter laufen kann.
Von Interesse ist allerdings, in welchen Straßen man leicht stolpert oder eins auf die Nuß bekommt. Das sind Informationen, die ich für meine aktuelle Lebensgestaltung brauche. Wenn sich in Stadtteilen Übergriffe z.B. durch Ausländer häufen, dann gehört das berichtet, sowohl von Polizei als von Presse, weil davon ganz entscheidend mein Wohlbefinden und mein “Revier” bestimmt werden. Ohne diese Kenntnisse wäre ein Wohnungswechsel wie ein Warenkauf ohne Produktbeschreibung.
Andererseits kann so eine Berichterstattung auch und sollte dazu führen, bestimmte Reviere zu beachten, aufzusuchen, aufzuwerten. Multi-Kulti läßt freundlich grüßen.
Merket auf: Die schlimmste Lüge ist die Auslassung, Gerüchte sind in ihrer Wirkung meist schlimmer als Wahrheit und Panik entsteht weniger aus begründeter Furcht als durch diffuse Angst.
Wenn auf die grundlegenden W-Fragen keine Antworten oder bei Fehlen plausible Begründungen erfolgen, gehen bei mir Warnsignale an.
22.6.2015, Heinrich Franzen

Die schlimmst Lüge ist die Auslassung – Wer lügt am Stühlinger Kirchplatz?
@Franzen: Gut bewertet – Merket auf: Die schlimmste Lüge ist die Auslassung. Ich frage mich nur als Anwohner im Stühlinger zu den Verhältnissen am Kirchplatz, wer lügt hier? Wer läßt hier aus, die Presse oder die Polizei? Was dort ungeniert gedealt wird muß jedem auffallen der nur ein bisschen beobachtet. Es wird weder berichtet noch gehandelt. Die jungen dunkelhäutigen Herren freut’s. Dies berichte ich aus eigener Wahrnehmung und es sind dort auch nicht die einzigen Probleme, aber auch dies wird einfach nur totgeschwiegen. Hauptsache politisch korrekt. Von einem Abendspaziergang kann ich dort erst recht nur abraten.
22.6.2015, Bernhard Brüggen

Warum verschweigen Medien oft die Herkunft von Straftätern?
Ist ein Einbrecher Deutscher oder Ausländer? Spielt das eine Rolle – und müssen Medien die Nationalität von Straftätern nennen? …. Alles vom 22.6.2015 bitte lesen auf
 https://www.badische-zeitung.de/warum-verschweigen-medien-oft-die-herkunft-von-straftaetern

Pressekodex verheimlicht statistische Wahrheit
Ich denke, wenn die Herkunft der Straftäter genannt wird, zeigt sich, dass die Masse der Straftaten bezogen pro Kopf eben nicht vom Bio-Deutschen verübt werden. Genau das scheint man mit dem politisch gewollten Pressekodex vermeiden zu wollen. Eine andere logische Erklärung finde ich leider nicht.
22.6.2015, Ralf Kollow

Information für die “mündigen Bürger”
Wenn die Herkunft der Täter keine Rolle spielt, frage ich mich, warum sie bei deutschen Täter eher oft genannt wird oder manche Täter mit einem eingedeutschten “Tarnnamen” bezeichnet werden. Sei es wie es ist, man sollte diese Schwindeleien aber nicht als Information für die “mündigen Bürger” verkaufen. Der kann zwischen den Zeilen lesen und fühlt sich in eine Zeit versetzt, wo es noch eine DDR mit staatlich gelenkten Publikationen gab. Ich persönlich erwarte von den Medien übrigens eine möglichst objektive Schilderung der relevanten Informationen. Leider ist das nur noch sehr selten der Fall und der Tendenz-Journalismus setzt sich gnadenlos durch.
22.6.2015, Klaus Piesters

Presse muß kompromisslos ehrlich die Fakten beim Namen nennen
Anstatt die Presse dazu lernt, das sie nur noch beim Kunden punkten kann, wenn sie kompromisslos ehrlich ist und die Fakten beim Namen nennt. Denn Fake, Lüge(Auslassungen) und Propaganda gibt es auch genug im WWW (kostenlos!), dazu brauche ich keine Zeitung! Für die würde ich nur Geld ausgeben wenn sie besser ist als das Netz. Die meisten Kommentare hier spiegeln es ja wieder. Es sind nicht alle so doof. Wir merken genau wie die Presse uns, nicht immer, aber oft genug verschaukelt, manipuliert und durch gezieltes weglassen ihre (vorgeschriebenen(?) transatlantischen) Ansichten unterjubeln möchte.
Bei allem Mist den man im Internet findet, man findet aber auch die Wahrheit ! Im Netz muss man sie suchen – in der Zeitung will ich sie sofort deutlich lesen ! Oder ich behalte mein Geld ! Journalisten die das nicht verstehen (wollen), werden es spätestens am Schalter der Arbeitsagentur „schmerzhaft“ lernen müssen. Viel Erfolg.
24.6.2015, Thomas Seiler

Großfamilien gehn mit Messern aufeinander los in Lahr – Schwarzwaldbewohner?
„Insgesamt etwa 30 Angehörige zweier zerstrittener Familien waren laut Polizei gerade dabei, einen Streit mit Messern und Schlagwaffen mitten auf der Straße auszutragen, als die Beamten in der Nacht zum Sonntag – kurz nach Mitternacht – eintrafen. Fünf Streifen gelang es schließlich, die Gruppen zu beruhigen.“
https://www.badische-zeitung.de/polizei-ortenau/polizei-verhindert-strassenschlacht-wegen-familienstreit-x1x
Auch hier wundert man sich über das ungewöhnlich lebhafte Verhalten der Schwarzwaldbewohner. Über die Nationalität der Familien wird nichts gesagt.
30.6.2015, Franz Martin

Totschweigen der Presse gefährdet den Rechtsstaat
Der Leser kann sich gar keine korrekte Vorstellung von den Vorgängen in dieser No-Go-Area machen, wenn er nicht darüber aufgeklärt wird, dass es sich bei dieser „Großfamilie“ nicht um Vater, Mutter und zwölf schlagkräftige Buben handelt, sondern um einen mutmaßlich arabischen Familienclan mit Hunderten von Mitgliedern, der tatsächlich in der Lage ist, mafiaähnlich ganze Stadtviertel zu beherrschen, und auch gegen die örtliche Polizei oder Justiz mühelos zuschlagen kann.
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/clans-in-berlin-the-good-fellow/9555124.html
Dabei handelt es sich um ein weitgehend totgeschwiegenes Problem, das auch durch das Verschweigen der Medien zwischenzeitlich zur Gefahr für unseren Rechtsstaat geworden ist.
https://www.focus.de/politik/deutschland/rechtsstaat-auf-dem-rueckzug-spd-politiker-das-verschweigen-uns-polizei-und-justiz-ueber-arabische-mafia-clans_id_4770358.html
30.6.2015

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