Der Terror durch religiös vom Islam motivierte Migranten in Dresden, Paris, Nizza und Wien hat in Deutschland bislang nur zu verbalen Reaktionen geführt, allerdings in deutlicherer Rhetorik. So verwendet Angela Merkel in ihrem Statement zukrimin Wien mit „Der islamistische Terror ist unser gemeinsamer Feind.
Der Kampf gegen diese Mörder und ihre Anstifter ist unser gemeinsamer Kampf“ erstmals die Begriffe „islamistisch“ im Zusammenhang mit „Feind“ und „Kampf“. Nichts als schöne Worte, wenn gleichzeitig bei offenen, unkontrollierten Grenzen tagtäglich immer neue „Feinde“ ins Land gelassen werden – trotz aussichtsloser Integration und trotz Corona.
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Der aus Ägypten stammende Hamed Abdel-Samad, der Verfasser des Bestsellers „Aus Liebe zu Deutschland“, resigniert gegenüber dem Überhandnehmen islamistischer Gewalt und gibt sein Mandat in der Deutschen Islamkonferenz (DIK) an Innenminister Seehofer zurück. Als Reaktion, daß in der DIK die Vertreter des fundamentalen bzw. strengen Islams (wie Ditib, Zentralrat der Muslime, …) dominieren.
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Die aus Somalia gebürtige Ayaan Hirsi Ali fordert ein sofortiges Moratorium für die Einwanderung junger Muslime, bis die Probleme bei Assimilation bzw. Integration der Migranten gelöst sind. „Eine große Anzahl von Männern unkontrolliert in eine europäische Gesellschaft einreisen zu lassen, in der sie die Werte und die Rolle der Frauen hassen, das ist kultureller Selbstmord. Es ist politischer Selbstmord, und es wird einen Bürgerkrieg auslösen.“
Damit ist alles gesagt, von einer Frau, die im Gegensatz zu vielen naiven Europäern, tatsächlich weiss, wovon sie spricht. Siehe ihr Beitrag unten.
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Was ist zu tun?
1) Die deutschen Politiker müssen mehr auf die so zahlreichen Stimmen von in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund (wie Hamed Abdel-Samad, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, Seyran Ates, Ahmad Mansour, Bassam Tibi) hören: Diese haben selbst Erfahrungen gesammelt mit dem real existierenden Islam. Und diese können in Deutschland sich frei und ehrlich artikulieren ohne die Befürchtung, von der „Kampf gegen rechts„-Keule als Nazis erschlagen zu werden.
2) Den Geldfluß aus der Türkei, den reichen Golfstaaten wie Katar und Saudi-Arabien zur Finanzierung der Moscheen stoppen. Und damit („Wes Brot ich eß‘, …):
3) Die demokratiefeindliche Indoktrinierung, die über die Moscheegemeinden erfolgt, endlich abstellen.
4) Die von Bassam Tibi vorgeschlagene und gescheiterte Förderung eines gemäßigten europäischen Islams wieder aufnehmen. Dies ist schwer bis unmöglich, da „der“ Islam in den geistigen Zentren in Ägypten (Sunniten), Saudi-Arabien (Wahabiten) bzw. Quom/Iran (Schiiten) festgelegt wird.
5) Die Politik des Appeasements gegenüber den hierzulande tätigen Islam-Organisationen aufgeben zugunsten einer selbstbewußten Politik der Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Dazu gehört zu allererst (siehe oben Abdel-Samad), daß man in die deutsche Islamkonferenz auch alle Vertreter eines gemäßigten, modernen Islams einbindet. Und wenn sich die Verbände des orthodoxen politischen Islams dagegen wehren, dann müssen diese eben draußen bleiben.
11.11.2020
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Interview mit Ayaan Hirsi Ali: “Das ist kultureller Selbstmord”
Urs Gehriger sprach mit der Menschenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali. Sie sagt nach der Mordserie in Europa: Nur ein Moratorium für die Einwanderung aus muslimischen Staaten könne den Kontinent vor islamistischer Gewalt schützen
Islamische Fundamentalisten töten in Paris, Nizza und Wien. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz sagt: „Es ist ein Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei.“ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärt: Das „Endziel“ der islamistischen „Ideologie“ bestehe darin, die „vollständige Kontrolle“ über die Gesellschaft zu übernehmen.
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Ayaan Hirsi Ali, 50, hat den islamistischen Horror am eigenen Leib erlebt. Im Alter von fünf Jahren wurde ihr die Klitoris beschnitten. Als sie gegen das Koranstudium aufbegehrte, brach ihr der Koranlehrer den Schädel. Später lebte die gebürtige Somalierin in einer nach orthodoxem Islam arrangierten Ehe. Nach ihrer Flucht in die Niederlande stieg sie zu einer prominenten Stimme wider den fanatischen Islam auf. 2004 wurde ihr Kollege, Filmregisseur Theo van Gogh, auf offener Strasse ermordet. An van Goghs Leiche befestigte der Täter eine Morddrohung an Hirsi Ali. Sie tauchte ab. Aus dem Untergrund schrieb sie in einer Anklageschrift: „Islamistischer Terror, in den Niederlanden und außerhalb, kann gedeihen, weil er eingebettet ist in einen großen Kreis gleichgesinnter Muslime.“ Heute ist sie amerikanische Staatsbürgerin, mit dem britischen Historiker Niall Ferguson verheiratet und arbeitet für das American Enterprise Institute.
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Der niederländische Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans hielt in einer sechs Länder umfassenden Studie fest, dass 65 Prozent der Muslime religiöse Regeln für wichtiger erachten als die Gesetze des europäischen Landes, in dem sie leben. Was sagt das über die schweigende Mehrheit der Muslime in Europa angesichts solcher Verbrechen aus?
Hirsi Ali: Manchmal ist es Toleranz gegenüber solchen Verbrechen. Manchmal ist es Akzeptanz, aber sehr oft ist es Kollaboration. Wenn ich von Kollaboration spreche, meine ich Leute, die Geld an islamische Wohltätigkeitsorganisationen spenden. Es sind Leute, die wissen, dass das Verbrechen stattfinden wird, aber nichts sagen. In Moscheen drängen Gläubige zu Gewalt, Intoleranz und Einschüchterung.
Die muslimischen Gemeinschaften, die Individuen, die nicht Teil der Gewalt sein wollen, werden auf verschiedene Arten zum Schweigen gebracht. Die von Ihnen erwähnte Umfrage wurde 2008 durchgeführt. Jetzt, zwölf Jahre später, hat sich das Problem vertieft und ausgeweitet.
Es ist nötig, dass wir einen Schlussstrich ziehen und Islamisten kristallklar machen, dass wir dies nicht weiter tolerieren. Wir sollten junge Migranten vor die Wahl stellen: „Entweder ihr wollt in Frankreich oder in Deutschland, in den Niederlanden, in Grossbritannien leben, also befolgt ihr die hiesigen Gesetze – oder ihr müsst Europa verlassen.“
Verlassen?
Hirsi Ali: Sie haben jetzt ganze Flotten von Fluggesellschaften, die wegen des Coronavirus am Boden stehen. Man müsste sie mit Leuten füllen, welche die Werte in Frankreich oder Deutschland nicht akzeptieren. Wir sollten ihnen sagen: „Gehen Sie dorthin, wo Sie ein Leben führen können, wie es Ihnen gefällt und das Sie verstehen. Man muss ihnen zeigen, dass man es wirklich ernst meint.
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Sollte es für eine bestimmte Zeitspanne eine klare Grenze für die Aufnahme neuer Migranten geben?
Hirsi Ali: Auf jeden Fall. Die Zahl sollte so lange bei null liegen, bis dieses Problem gelöst ist. Sobald ein Land zuversichtlich ist, dass das Assimilationsproblem gelöst ist, dann kann es anfangen, über Einwanderung zu sprechen.
Eine große Anzahl von Männern unkontrolliert in eine europäische Gesellschaft einreisen zu lassen, in der sie die Werte und die Rolle der Frauen hassen, das ist kultureller Selbstmord. Es ist politischer Selbstmord, und es wird einen Bürgerkrieg auslösen.
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Präsident Macron positioniert sich jetzt als Verteidiger der französischen Werte und zeigt sich entschlossen, den islamistischen Sumpf trockenzulegen. Was braucht es dazu?
Hirsi Ali: Eine Reihe von Dingen.
1. Er kann die außenpolitischen Instrumente einsetzen, die wir haben, um den ideologischen Einfluss zu stoppen, der aus Ländern wie der Türkei, wie Katar, anderen Golfstaaten kommt. Und den Geldfluss aus diesen Ländern unterbinden, der verwendet wird, um Indoktrinationszentren einzurichten, in denen diese jungen Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen werden.
2. Zweitens müssen die Programme zur Assimilierung muslimischer Minderheiten sehr ernst genommen werden. Für alle, die sich weigern, sich zu assimilieren, sollte es ein Rückführungsprogramm geben, das heißt ein Programm zur Rückführung in die Herkunftsländer, wo sie nach der Scharia leben können. Wenn Europas Führer aufgrund des Coronavirus die Macht haben, ganze Länder abzuriegeln, dann haben sie vielleicht auch die Macht, das Assimilationsprogramm und das Rückführungsprogramm umzusetzen.
… Alles vom 10.11.2020 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/interview_mit_ayaan_hirsi_ali_das_ist_kultureller_selbstmord
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Kommentare:
Danke, Frau Hirsi Ali!
Sie dürfen Tatsachen offen ansprechen, für die ich als Nazi beschimpft werde und die von unserer “Polit-Elite” und der Gutmenschen-Fraktion vehement bestritten werden.
10.11.2020, Judith B. AO
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Angst vor den Mio Muslimen
Richtig beschrieben, aber die Problemloesungslogik verweigert. Das Problem sind allen voran Merkel und Co hierzulande, Macron und andere Machthaber in anderen europäischen Ländern, wobei die Motive der Herrschenden partiell unterschiedlich sind. Bei Merkel sei an die Transformation erinnert, die “Schaffung“ einer neuen, fuer die System ziele passenden Gesellschaft nach Zerstoerung der” alten“ und ihrer Traditionen, bei Macron, an dessen Plaene der Mittelmeerunion mit Ländern südlich des Mittelmeers sei erinnert, duerften wirtschaftliche Interessen und die Angst vor der den Mio Muslimen relevant sein, die zumindest Paris binnen Tagen in Schutz und Asche legen koennen.
Hier decken sich die Motive, denn die Mio Erdogananhänger hierzulande schüchtern einen Westen in Agonie durchaus ein, von Kapital und Energie ganz zu schweigen. Schweden ist offenbar aus der Pippi – Langstrumpf- Mentalität und einer sehr spezifischen Ideologie, bei Corona positiv, bei Migration selbstmoerderisch, nur schwer herauszubekommen.
Das Problem steckt in den Regimen, ihren Zielen, Ängsten, Schwächen und Interessen. Der allein erfolgreiche Ansatz koennte nur in einem Auswechseln des Politpersonals bestehen, das aber wiederum von überwiegend dekadenten, degenerierten und individuell regressiven Gesellschaften gestuetzt wird, deren Eliten ihr (Seelen) heil entweder in der Selbstausloeschung oder koompensatorisch als hedonistische Hipster mit Verherrlichung der edlen Wilden suchen.
Da arbeiten zuviele (gewollt oder aus Dummheit) an der Selbstaufgabe. Aus welcher Überzeugung und welchem Willen soll hier von wem eine notwendige “Verteidigungspolitik” fuer die im Niedergang begriffene Kultur kommen? Aus den 87 % sicher nicht. Instinkte und Affekte schlagen Geist und das schon seit Jahren. Siehe dazu nur die Bundestagsinszenierungen. Zurueck auf ein vorantikes Los.
10.11.2020, R.N.
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Während die islamische Eroberung der Welt munter weiter geht,
zerfleischt sich die westliche Welt wie in den USA untereinander. Beobachte am Verwandtenkreis – die meisten Merkelbeifallklatscher oder sogar voll rotgrün mit Hochschulabschluss und teilweise mit Doktortitel – wie weit die Massenverblödung, aber auch die Feigheit das Land regieren. Denke in letzter Zeit öfter an eine Strophe aus dem Lied “Zeiten und Weiten” der Puhdys, obwohl die eigentlich nicht unbedingt meine Band waren: Mancher klebt am Erdreich/Und kühlt sich den Steiß/
Fürchtet jeden Schwertstreich/Garnichts macht ihn heiß/
Ja er möchte diese Welt im Bonbonpapier/
Klopft ein Abenteuer an/ schließt er seine Tür.
Kehrreim: Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da/Weiten sind gefährlich nah/Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Man könnte auch – Wach auf! – rufen.
10.11.2020. RL.
Muslime sind die neuen Juden einer von Rechts bedrohten Demokratie
Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch Norbert Bolz nachträglich im Indubio – Beitrag widersprechen : Der “Schuldnarzissmus” der Deutschen scheint mir ein grandioser Erfolg einer jahrzehntelangen gelenkten subtilen Erziehung zu sein. Niemand lässt sich leichter einschüchtern und beherrschen als jemand, der sich schuldig fühlt für etwas, das er nicht persönlich zu verantworten hat. Er ist psychisch blockiert für Gegenwehr, wenn man es ihm geschickt unterjubelt und kämpft gegen sein schlechtes Gewissen an, das verstellt völlig den Blick auf eine neue Bedrohung. Ich halte diese Beisshemmung nicht für einen Betriebsunfall der Aufklärung über die Verbrechen der NS – Zeit, sondern spätestens seit der Wiedervereinigung für eine Angriffsstrategie zur geistigen Zerstörung der alten Bundesrepublik. Die so langsam zu ihrem Höhepunkt kommt, weil praktisch niemand mehr wagt, der Behauptung, Muslime seien die neuen Juden einer von Rechts bedrohten Demokratie, vehement zu widersprechen, wenn er nicht besonders scharf darauf ist, Ruf und Beruf zu verlieren. – Das ist definitiv nicht mehr die Bundesrepublik Deutschland.
10.11.2020, T.T.
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Frau Ayaan Hirsi weiß ganz genau, wovon sie da redet
Da stimmt jedes einzelne Wort. Und ihre Forderung ist richtig: Entweder müssen sich Zuwanderer an unsere Lebensgewohnheiten in Europa anpassen oder sie sollten nach Hause gehen. Wenn sie das nicht freiwillig tun, dann muss man nachhelfen. Hier läuft eine Invasion, mit dem Ziel Europa in den Nahen Osten zu verwandeln. Und von uns wird dies bisher in völliger Unkenntnis darüber, wie die islamische Welt funktioniert, einfach toleriert. Das muss aufhören. Hier und jetzt ist der Moment gekommen, wo wir unsere freiheitlichen und individuellen Menschenrechte verteidigen müssen. Und jeder, der diese in Frage stellt, gehört vor die Tür gesetzt. Jeder.
10.11.2020, R.P.
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Bedingungslose Akzeptanz des Islam in Europa ist Bürgerkriegsmarketing
Damit man dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann , sucht man eifrig nach einem dauerhaften Erklärungsmodus, um den existentiellen Konflikt der Bevölkerungsteile, die aufeinanderprallen werden, zu entschärfen, ohne die eigene Macht einzubüßen. Das man sie ganz im Gegenteil noch ausbauen möchte , wächst zu einer fundamentalen Bedrohung der Demokratie in ganz Europa heran. Dabei begeht man einen katastrophalen Denkfehler : der Islam ist nicht gestiftet worden, um mit dem Westen Frieden zu schließen, weil er im Kern eine “Kriegsreligion” ist, die sich nicht befrieden lassen WILL. Sie macht ausschließlich taktische Kompromisse auf Zeit. Wer das nicht begreift, liefert einen ganzen Kontinent der Inbesitznahme durch eine menschenverachtene Anmaßung des “gerechten” Mordens aus und begeht damit einen nicht wiedergutzumachenden Verrat an den Teilen der Bevölkerung, zu denen man legitimerweise gehört. Man macht sich, so oder so, zu einem Kollaborateur einer Macht, die ihre despotischen Wurzeln nicht in Europa hat und niemals hatte.
10.11.2020, Th.T,
Ohne Leitkultur keine Integration
Solche Interviews mit klaren Statements von Frau Hirsi Ali sind immer wieder notwendig. Es sollte ab jetzt als Dauerbeschallung in den Ohren unserer Mainstream-Politiker ständig klingeln. Diese Fakten sind unwiderlegbar, offenkundig und nicht mehr wegzuleugnen. Wer das versucht zu vertuschen, zu leugnen, der betreibt Vorsatz. Der dominante Islam ist mit unserer Gesellschaft nicht kompatibel.
Der Begriff der “Leitkultur” ist ja nicht von Herrn Seehofer alias Drehhofer etabliert worden, sondern von dem Politikwissenschaftler Bassam Tibi. Eine Leitkultur muß begrifflich nicht verschwurbelt werden, sie filtert sich aus dem Grundgesetz und das ist eine europäisch-kulturelle Errungenschaft. “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich” und “Männer und Frauen sind gleichberechtigt.” Das ist so, das sind Fakten und die sind unwidersprochen festgeschrieben.
Ich bin fest davon überzeugt, das exakt mit dem Eintreffen von sogenannten Migranten besonders aus der Levante, mit denen es immer wieder große Probleme gibt, solche Gesetzesmäßigkeiten ad hoc zu akzeptieren sind oder sie müssen unsere Länder sofort verlassen. Das Grundgesetz ist keine Menuekarte aus der diese Menschen sich das heraussuchen, was ihnen paßt oder genehm ist. Und dazu gehört ein politischer Wille, der Rest ist destruktiver kultureller Relativismus, zersetzend für diese Gesellschaft. Egal, ob wir längst mit dieser dekonstruierenden Migrationspolitik einen Zenit überschritten haben, es darf keine Vorwand sein hier konsequent einzuschreiten. Nur die klare Kante, der grobe Klotz kann hier noch die Entwicklung abbremsen
10.11.2020, M.R.
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Wer hört schon in D auf so eine mutige und schöne Frau ,
die aus ihrem erlebten spricht, das interesiert die Herrschenden und die Wähler nicht, die wissen besser, wie Islam funktioniert, nur mit Unterwerfung und dann passiert schon nichts. Wie lange wollen sie sich noch mehr unterwerfen, wie viele Menschen wird das noch das Leben kosten, das interesiert sie nicht, denn das sind nicht deren Leben. Ich frage mich nur warum, warum wird deutschen und allen anderen nicht muslimischen Kindern, die Zukunft gestohlen?
10.11.2020, Susanne A.
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Schimpfworte neben Kartoffel und Nazi, Spasti und Jude natürlich
Alles richtig, nur, hier in Deutschland weiss jeder Zuwanderer was von ihm erwartet wird, und was die Behandlung von Frauen anbelangt, eine ganze Industrie lebt mittlerweile sehr gut von der Zuwanderung. Es ist ihnen nur piepegal, sie wissen durch die letzten Jahre, dass ihnen fast nichts passiert, wenn sie z.B. in Gruppen zuschlagen, dass sie die allerbeste juristische Vertretung bekommen, dass sie sich im Zweifelsfall geschickt als Opfer von Rassismus und Gemeinheit der weissen allen Heteros darstellen müssen. Dass die Medien zu 99% Prozent auf ihrer Seite sind, dass sie immer nur Einzelfälle sind, dass ein Unterschied zwischen Islamistisch und Islam konstruiert wurde.
Was mich interessieren würde, wie ist die Unterstützung der Ermittlungsbehörden durch die islamischen Gemeinden, die Zusammenarbeit, das frühe Warmen etc. da liest man nie was drüber, ausser, dass sogar die angeblich so toll integrierten Türkischstämmigen zu über 50% Erdoganfans sind. Sie ist also vermutlich nur sehr sehr gering. Es ist tatsächlich zu spät, denn sobald jemand gegen dies zweierlei Recht aufsteht und sich empört, sofort drei Rotgrüne , die Journalisten sowieso, herbeigesprungen kommen um ihn fest zu halten und nieder zu zwingen. Es ist hoffnungslos, es bleibt nur die Auswanderung zugunsten der hochgebildeten und soo netten islamischen Zuwanderer.
Mein Neffe wird jetzt schon von 70% der Mitschüler, allesamt Zuwanderer, gemobbt und rassistisch ausgegrenzt, die Lehrer können das gar nicht schnell genug ignorieren. Gern benutzte Schimpfworte neben Kartoffel und Nazi, Spasti und Jude natürlich. Eine Erwähnung bei einer Elternversammlung endete ebenso mit Nazivorwürfen und kurz vor einer Schlägerei. Wie gesagt, es ist zu spät, der Islam ist ja, wie ein berühmter Versager es formulierte, ein Teil von Deutschland, witzig dass eine dusselige Grüne aus Hessen, die Rückkehr der Wölfe mit der gleichen Floskel begründete.
10.11.2020, A.T.
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Alle Menschen, die eine Ideologie (die menschenverachtend ist
und ein faschistisches Staatswesen anstrebt) in sich tragen und dafür werben haben ihr Recht auf Asyl verwirkt. Die Anmaßung des Islam mit seinen Mordaufrufen gegen Andersdenkende ist nazi-ähnlich, genau so wie die faschistischen staatlichen Ziele des Islam. Und jetzt stelle man sich mal vor, die Nazis, die nach der Niederlage der Nazi-Diktatur fliehen konnten, hätten in einem demokratischen Staat um Asyl nachgefragt – – – und Asyl bekommen! So unvorstellbar das ist, so unvorstellbar ist, dass Muslime, die ihrer religiösen Ideologie treu bleiben wollen, irgendwo Asyl bekommen. … Wenn wir wirklich hinter unserem Grundgesetz stehen, müssen wir deutlich machen, dass diejenigen Menschen, die den Islam bei uns einschleppen, unerwünscht sind. Eine Ideologie hier bei uns einwandern zu lassen, deren höchstes Ziel darin besteht unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu zerstören, ist geradezu bescheuert.
10.11.2020, R.B.
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Da hilft nur eine konzertierte und synchronisierte Aktion
“Es [die illegale, ungebremste, obergrenzenlose islamisch – afrikanische Invasion Europas] wird einen Bürgerkrieg auslösen.” Nein! “Es” und “Die” führen bereits Krieg gegen uns! Das Schlachten hat schon lange begonnen! (Akif P.)
Aber es ist kein Bürgerkrieg. Es ist der Krieg der islamischen Schlächter gegen die christlichen, weißen, zivilisierten Menschen Europas und der westlichen Welt und ihre ehemals sicheren Staaten, die in islamische shitholes verwandelt werden, ihre ehemals reichen Staaten, die bis zur Vernichtung geplündert werden, ihre ehemaligen Rechtsstaaten, die zu Kalifaten unter der Scharia gemacht werden. Da helfen keine “Programme, die helfen”. Da hilft nur eine konzertierte und synchronisierte Aktion der bekriegten Völker mit Hilfe ihrer überlegenen vereinten militärischen Macht. Alles andere ist schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, nur noch heiße Luft, über die sich die Eroberer totlachen – und die Invasion, auch über den grotesken Geburtendjihad, und ihren Krieg gegen uns immer weiter eskalieren.
10.11.2020, F.B.
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Was Frau Hirsi Ali sagt, ist nicht neu.
Sie selbst sagt es seit mehr als einem Jahrzehnt. Und: Man will es weder hören, noch wahr haben. Der Selbstmord Europas ist gewollt und der “Europäer” steht daneben und popelt in der Nase. Seit 50 Jahren. Von heute: Esken möchte Demonstrationsrecht für “Pandemie-Leugner” einschränken. Moslems demonstrieren in Hamburg gegen Macron wg. Karikaturenstreit. Da ist Esken selbstredend still. Spricht für sich: “Am 2. November 2004 wurde der Filmregisseur Theo van Gogh in Amsterdam von einem muslimischen Extremisten ermordet. An seiner Leiche befestigte der Täter einen an Ayaan Hirsi Ali gerichteten Drohbrief.” Islam heißt Frieden. Friedhofsfrieden.
10.11.2020, V.K.
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Gehört der Islam in dieses Jahrhundert?
Die Aussagen hier von Frau Hirsi Ali zeigen es mal wieder deutlich auf. Es ist nicht die Frage “Gehört der Islam zu Deutschland”, – die Frage ist: Gehört der Islam noch in dieses Jahrhundert? Und meine Antwort ist NEIN. Er ist einfach nicht kompatibel zu unserem Menschenbild, zu weltweit anerkannten Menschenrechten und Werten. Und ich bin sicher, die meisten Moslems erkennen das auch (ich erspare mir hier zu gendern, da Frauen in dieser Kultur ja bedeutungslos sind). Ich bin da ganz bei Macron. Entweder diese Religion reformiert sich, “Mässigt” sich, – oder sie wird als menschenverachtende, kriminelle Ideologie eingestuft und entsprechend bekämpft. Nur so können wir auch den islamistischen Terror in den Griff kriegen. Genau wie bei einem Alkoholiker, dem man nur heilen kann, in dem man ihm den Alkohol entzieht. Um es noch mal deutlich zu sagen: Religionsfreiheit kann und darf keine Ausrede dafür sein, alles tun zu dürfen, was gegen menschengemachtes Gesetz und Menschenrechte ist. Ganz egal, bei welcher Religion.
10.11.2020, J.G.
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Wenn man mehrere Armeen wehrfähiger junger Kerle im Haus hat,
dann ist das nicht nur kultureller, sondern auch physischer Selbstmord, die werden das schon noch sehen. Vom finanziellen Selbstmord erst gar nicht zu reden.
Mir langsam egal, sage das seit Jahrzehnten, ohne Erfolg. Eine Armee, das sind ca. 25 bis 30 gut aufgefülllte Divisionen à 10.000 Mann, mithin 250 bis 300 Tausend Mann. An Waffen kommen die schon noch heran, garantiert. Den fff-Kids sage ich: ff, viel Vergnügen allerseits.
10.11.2020, G.G.
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… statt Massenabschiebungen eher eine Massenflucht Vertriebener
Über ein Assimilationsprogramm oder ein Rückführungsprogramm nachzudenken ist hoffnungslos naiv. “Europas Führer” wissen um ihr Tun. Sie wollen das genauso, wie sie es tun. Und sei es nur wegen der billigen Arbeitskräfte und der neuen Konsumenten. (Selbsthaß und Selbstzerstörung lasse ich außen vor.) Und Millionen Zugewanderte in ganz Europa gegen deren Willen einfach in ein Flugzeug setzen – auch gegen den Widerstand der Herkunftsländer – völlig unrealistisch, auch ungerecht. Massendeportationen wird es in Europa (zum Glück) nicht mehr geben. Eher eine Massenflucht Vertriebener.
10.11.2020, M.H.