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Braunkehlchen - TextilArt am 15.1.2016

Braunkehlchen – TextilArt am 15.1.2016

 

Indomeni –  trauriger Spielplatz der Flüchtlingsaktivisten

 

 

David Lohmüller Flüchtlingshelfer in Idomeni
„Ich habe 8000 Freunde verloren“ Der Freiburger Flüchtlingshelfer David Lohmüller hat die Räumung des Camps in Idomeni live miterlebt … Alles vom 27.5.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/fluechtlingshelfer-lohmueller-ich-habe-8000-freunde-verloren

https://davidlohmueller.com/
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Betroffenheits- und Helfersyndromlyrik
Idomeni war/ist kein Flüchtlingscamp, sondern ein illegales Lager von Migranten, die aus dem sicheren EU-Land Griechenland in das bettelarme Nicht-EU-Land Mazedonien „flüchten“ wollen.
Der Terminus „Flüchtling“ ist schlichtweg falsch für Menschen, die aus einem völlig fremden Kulturkreis und einer völlig anderen Klimazone über zwei Kontinente, einen Ozean, 8 (sichere) Länder und 8.000 km ausgerechnet in Länder wie Deutschland oder Schweden „flüchten“ wollen (auch gerne mit Gewalt wie man in Idomeni sieht) die zufällig die besten Sozialleistungen für Fremde bieten.
Herrn Lohmüllers Betroffenheits- und Helfersyndromlyrik (8000 Freunde verloren) ist absurd. Wären 100.000 Leute in Idomeni gewesen hätte er wohl 100.000 Freunde verloren.
28.5.2016, Hans Heidenreich

 

Aktivisten verbreiten Gerüchte über Öffnung der Grenze bei Idomeni
„Wir haben gehört, die Grenze geht heute auf“: Ein Gerücht macht im Flüchtlingslager Idomeni die Runde, Aktivisten haben es gestreut. Hunderte Migranten strömen zum Zaun nach Mazdeonien – umsonst. …. Alles vom 27.3.2016 auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingslager-idomeni-aktivisten-verbreiten-geruechte-ueber-oeffnung-der-grenze-14147462.html

Mehr auch auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article153720463/Ein-Geruecht-weckte-Hoffnung-und-schuert-Verzweiflung.html

Sie können jederzeit zurück. Niemand hält sie auf Idomeni fest!
Und dennoch bleiben sie und protestieren, was das Zeug hält, weil sie glauben, zum Durchmarsch nach D berechtigt zu sein. Auch die Fotos sprechen wieder Bände: Instrumentalisierte Kinder, aggressive junge Männer. Und warum hat der mit dem Megaphon sein Gesicht hinter einem schwarzen Schal verborgen? Könnte es sein, dass man alte Gewohnheiten schlecht ablegen kann? Welche Funktion hat er? Für welche Organisation ist er tätig? Die Stimmung unter diesen Glücksrittern mag aufgeheizt sein, aber auch das ist geplant und kalkuliert. Es ist gewollt, dass sie die Grenze durchbrechen. Die Aggressivität der Glücksritter wird immer gegen durch die europäische Zivilisation gesprägte Menschen siegen! Und sie wissen das! Ich kenne eine Politikerin, die dann wieder einen „humanitären Notstand“ ausrufen wird um nur ja die gesamte Horde in Deutschland unterzubringen. Dann kommen die nächsten und die nächsten und die nächsten. Wenn kein Wunder geschieht, wird das nie aufhören!
Min.800 marschieren jeden Tag in Deutschland ein. Trotz geschlossener Grenzen.
Was diese Menschen wohl alles machen werden, wenn sie erst in Deutschland sind und feststellen, dass sie über Jahre keinen Job bekommen ?
Solange wie sie die Sozialknete jeden Monat frei Haus geschenkt bekommen, ist die Welt in Ordnung. Um Jobs geht es überhaupt nicht, ist es nie gegangen.
ch finde es interessant, dass immer Kinder auf den Bilder gezeigt werden, jedoch sind mehr als 80% Junge Männer, will man mit solchen Bilder auf die emotionale Drüse drücken, um eine Öffnung zu erwirken oder will man einfach nicht zeigen wer dort eigentlich an der Grenze wartet

Und wenn es nicht so läuft, dann gibt es genügend unterbeschaftigte Rechtsanwälte, die auf Kosten der Steuerzahler jeden § ausnutzen und anwenden werden, um den Eingewanderten zu ihrem „Recht“ zu verhelfen. Und genau das wissen diese Leute in Idomeni und anderswo.
Richard Sch. , WO

Das Foto mit den fanatisierten und wütend schreienden und fuchtelnden Acht-bis Zehnjährigen finde ich am Furchterregendsten – denn dieses Foto zeigt unsere Zukunft, falls man diese Leute bis nach Deutschland kommen lässt!
Man beachte auch, wie stolzgeschwellt und Beifall heischend ein paar Erwachsene sich am Rand des Geschehens und hinter der fanatisierten Kindergruppe aufhalten.
Es verwundert doch sehr das die griechischen Behörden nicht eingreifen. Es kann.somit nur gewollt sein, dass diese Bilder erzeugt werden! Niemand dort ist in Gefahr oder.muss.sich in.dem Lager aufhalten oder gar hungern!
27.3.2016

 

Idomeni ist nur die Spitze des Eisbergs – Linke Flüchtlingsaktivisten
Beinahe hätte es geklappt. Am Morgen nach der Landtagswahl sollten tausende „Flüchtlinge“ die Grenze zu Mazedonien überschreiten und Europa unter Druck setzen. Die Sache ging schief, weil am Vorabend des für den Marsch angesetzten Termins drei Menschen bei dem Versuch, den Grenzfluss an der von den „Aktivisten“ bezeichneten  Stelle zu überqueren, ertrunken waren. Das hielt die Organisatoren aber nicht auf. Sie ließen zu, dass selbst Kinder auf den lebensgefährlichen Weg mitgenommen wurden.
Die Aktion war sorgfältig geplant – nicht von den Flüchtlingen selbst, sondern anscheinend von deutschen, steuergeldfinanzierten  Linksextremisten, verniedlichend „Aktivisten“ genannt. Was die gesamte Presse, die vor Ort und in den heimischen Redaktionen die Inszenierung verfolgte, nicht hinterfragte, hat ein Einzelkämpfer, Don Alphonso von faz online, sauber recherchiert. Sein Bericht „Wie man in Idomeni eine humanitäre Katastrophe inszeniert“ liest sich wie ein Krimi. Er verdient weite Verbreitung. So schreibt der FAZ-Blogger: „Als Losung für den Durchbruch wurde erneut der aus dem September letzten Jahres bekannte Hashtag „marchofhope“ ausgegeben – und zwar auf deutscher Seite. Die erste Meldung kommt vom Twitteraccount des Münchner Vereins Bordermonitoring e.V. des Migrationsaktivisten Bernd Kasparek.“
Beteiligt am Marsch ist „Moving Europe“, eine Kooperation von Bordermonitoring, der Berliner „Forschungsgesellschaft Flucht und Migration“ und Medico International. „Welcome Europe“ hat für seine Aktionen (Flugblätter über den Zustand von Fluchtrouten unter anderem auf Arabisch und Farsi) 2013 den taz-Panterpreis gewonnen. Dafür ist die taz in ihrem Bericht über die „konzertierte Aktion“ an der Grenze erstaunlich schmallippig. Über die Organisatoren wird kein Wort verloren. Das „Kommando Norbert Blüm“ nicht erwähnt. Die mit den oben genannten „Aktivisten“ bestens vernetze taz weiß von nichts. Immerhin erwähnt sie, dass die wirklichen Flüchtlingshelfer in Idomeni sich von der Aktion distanzieren. …..
Alles von Vera Lengsfeld vom 18.3.2016 bitte leesn auf
https://www.achgut.com/artikel/idomeni_ist_nur_die_spitze_des_eisbergs

 

Norbert Blüm: Nur um Geschäfte zu machen, brauche ich kein Europa
Mit einer Nacht im Flüchtlingslager Idomeni wollte Norbert Blüm auf das Elend der Migranten aufmerksam machen und gleichzeitig Europa auffordern, sich in der Flüchtlingsfrage auf seine Werte zu besinnen. „Wenn Europa noch etwas mit dem Christentum zu tun hat, dann muss es sich von leidenden Kinderaugen erpressen lassen. Ich hoffe zumindest, dass es noch so viel Gefühl in Europa gibt“, … Alles vom 17.3.2016 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/norbert-bluem-fluechtlinge-eu-gipfel-idomeni

Blüm übersieht die Näherin ohne Handy in Bangladesh
Armut ist ein nachwachsendes Problem. Blüm sieht die „Kinderaugen“ (mit Smartphone in der Tasche) hier, aber die bettelarme 12 jährige Näherin in Bangladesh nicht. Wenn die Näherin dann auch mal ein Handy hätte, würde sie möglichst bald aufbrechen nach…
… und ihren Platz an der Nähmaschine hat das nächste Kind, das Geld für ihre Familie ranschaffen muß…
17.3.2016, Ulla   .

EU zu uneinheitlich
Und was macht das Europa? 28 Staatsmänner kommen zusammen und diskutieren zwei Nächte lang über die Sozialleistungen von Großbritannien, damit die bei Laune bleiben, während zugleich die Menschen im Mittelmeer ertrinken.“ Hier liegt das Problem. Europa ist einfach zu uneinheitlich um in jedes anstehende Problem gemeinschaftlich lösen zu können. Das fängt bei den sehr unterschiedlichen Wirtschaftsleistung der einzelnen Staaten an und geht bis zu den unterschiedlichen Partikularinteressen der einzelnen Staaten, was die Erwartungen an die EU betrifft, vor allem finanzieller Art.
So ein Konstrukt ist nicht entscheidungsfähig, wie man wieder einmal gut sieht. Ich bin klar ein EU-Befürworter, aber ich denke inzwischen, dass, nicht zuletzt durch eine zu schnelle Erweiterung ein gemeinsamer „Nenner“, finanzpolitisch wir wertemäßig nicht mehr zu finden ist.
17.3.2016, Huel, ZO
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„Hat Europa noch etwas mit dem Christentum zu tun, fragt Norbert Blüm „
„Deutschland (Vollform: Bundesrepublik Deutschland) ist ein föderal verfasster Staat in Mitteleuropa, der aus den 16 deutschen Ländern gebildet wird. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat und stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar.“ Quelle: Wikipedia
Dank Religionsfreiheit darf jeder den christlichen Glauben leben, muss und darf diesen aber nicht über Land und Gesetze stellen.
17.3.2016, Lilli
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„Nur um Geschäfte zu machen, brauche ich kein Europa“. Ich auch nicht, und genau deshalb bin ich gegen die Masseneinwanderung, denn letztendlich geht es nur um Wirtschaft. Wer das nicht durchschaut, dem ist nicht zu helfen.
17.3.

Norbert Blüm genießt bei mir sehr hohes Ansehen, weil er Mensch geblieben ist und sich nicht von Dogmen und Platitüden hat vereinnahmen lassen.
Was in der Flüchtlingsfrage bei uns, vor allem bei Frau Dr. Merkel, abgelaufen ist und immer noch abläuft, kann sie einem normal denkenden Menschen nicht vermitteln. Man schaue sich nur die Zahlen an, die kolportiert werden! Das kann selbst Europa nicht schaffen, ohne seine Kultur zu verlieren!
17.3.2017, Opt

Humanität ist doch nicht, alles was Dich mit großen Glubschaugen anschaut, zu sich aufzunehmen. Wenn man vor lauter Gefühlsduselei die Vernunft ausschaltet, wird es nur noch schlimmer. Seit April 2014 „rettet“ Frontex Flüchtlinge. Seit April 2014 ist die Zahl der Ertrunkenen sprunghaft angestiegen. …
Es geht nicht um die paar Tausend in Idomeni, geben wir jetzt nach, dann müssen die Grenzen für alle Zeiten offen bleiben. Dann reden wir über Millionen von Zuwanderern über die nächsten Jahre hinweg.

„Europa hat 500 Millionen Menschen – wenn wir 5 Millionen aufnehmen würden, muss niemand besondere Leistungen erbringen“
Im Prinzip ist das richtig. Es gibt nur (mindestens) 3 Probleme:
1. Ein großer Teil der 500 Millionen Europäer verweigert schlicht die massenhafte Aufnahme von Migranten aus dem arabischen/afrikanischen Raum.
2. Die Migranten wollen nur in bestimmte Länder in Europa, wie Herr Blüm selbst vor Ort in Griechenland feststellen konnte.
3. (am wichtigsten) Was ist nach den 5 Millionen Migranten? Wie will man mit den folgenden Millionen Migrationswillligen verfahren? Jeder kann das Bevölkerungswachstum in den Ländern leicht im Internet nachlesen. Da sind 5 Millionen ein Tropfen auf den heißen Stein.
Elsa Blau, ZO

 

Islam-Leidenskultur und Norbert Blüm: Weg nach Deutschland erpressen
Sie haben Smartphones, sind untereinander vernetzt und informieren sich gegenseitig über Fluchtrouten und die Zustände beim Lageso in Berlin und anderen „Erstaufnahmeeinrichtungen“ entlang des Weges. Entgegen anderslautenden Berichten wird auch kein Flüchtling gezwungen, in Idomeni zu verharren.
Aber nur wenige nehmen das Angebot der griechischen Stellen an, in anderen Lagern untergebracht zu werden, wo wenigstens eine Grundversorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten gesichert ist. Die meisten wollen in Idomeni bleiben, ganz nah an der Grenze, um den Moment der Öffnung nicht zu verpassen. ….
Alles vom 15.3.2016 bitte lesen auf
www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article153311048/Was-Bluemchen-in-Idomeni-zu-sehen-bekam.html

Grenzöffnung durch Leid erzwingen
„Wenn sie uns nicht weiter nach Europa lassen, dann sollen sie uns zurückbringen, nach Hause, ich will zurück nach Hause, es ist so schlimm hier.“ Sie sind doch schon in Europa und in Sicherheit, wieso wird hier immer so getan als ob die Menschen leiden müssten ? Es wird ihnen angeboten sie in viel bessere Unterkünfte zu bringen, wo sie gut verpflegt werden und in SIcherheit sind. Dieses ständige Gefordere, dass man sie ja durchlassen muss weil es da so schrecklich sei. Wenn ich aus dem Krieg geflohen wäre und es mir so schrecklich ginge würde ich froh sein in eine sichere Unterkunft zu kommen und nicht noch Ansprüche stellen. Sie versuchen die Leute mit ihrem Leid unter Druck zu setzen die Grenzen zu öffnen.
15.3.2016

Ö-Aussenminister: Flüchtlinge erpressen die EU
Vor allem bringt Herr Broder den Irrsinn der ganzen Bezichtigung Europas, die Zustände an der Grenze wären eine Schande für Europa (oder wen auch immer) auf den Punkt: „Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist.“ Jeder könnte in einer Unterkunft in Griechenland sein. Und wenn gleichzeitig bzw. gleichwohl Bilder von frierenden Kindern gezeigt werden, dann zeigt das m.e. allein die Rücksichtslosigkeit der Eltern nach dem Motto: „lasst mich nach Deutschland oder ich misshandel meine Kinder.“ Der österreichische Außenminister hat das zu recht als Erpressung bezeichnet.
15.3.2016, Michael S., WO
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Gutmensch-Flüchtlingshelfer und Blüm pflegen Idomeni als „Schande Europas“
Norbert Blüm war wohl vor allem aus Publicitygründen in Idomeni, um Werbung für Merkels Willkommenskultur zu machen und den angeblichen Flüchtlingen mitzuteilen, dass Deutschland immer noch jeden aufnimmt, der es über die Grenze schafft. Und natürlich auch ein bisschen aus Eigennutz, um sich mal wieder ins Gespräch zu bringen. In Politikerkreisen gilt es heute als tres chic sich hin und wieder mit möglichst vielen Asylbewerbern ablichten zu lassen und danach Selfies zu posten. Da kann man prima den Moralapostel und den Flüchtlingsversteher geben, auch wenn man schon einen Tag später wieder mit dem Privatjet zurück in die warme und sichere Villa in Berlin geflogen wird und sich nicht weiter um die armen, zu Migration nach Europa verführten Menschen schert. Zudem ändert das alles nichts daran, dass Idomeni eine von den angeblichen Flüchtlingen und ihren Helfern selbst verursachte und bewusst gepflegte und instrumentalisierte „Schande für Europa“ ist. Wie man nämlich ohne große Anstrengungen in Erfahrungen bringen und auch auf vielen durch die Presse gegangen Fotos sehen kann, stehen nun schon seit längerer Zeit Duzende klimatisierte und komfortable Reisebusse der Griechen am Rand des Lagers bereit, mit denen sich jeder Flüchtling, der dies will, in ein wesentlich bequemeres Quartier in der Nähe von Athen bringen lassen kann. Dass die Menschen das Angebot mehrheitlich nicht annehmen hängt natürlich auch mit Leuten wie Herrn Blüm und den sogenannten Flüchtlingshelfern vor Ort zusammen, von denen die Afrikaner und Araber permanent eingeredet bekommen, dass man nur ein bisschen in der Kälte auszuharren und zu protestieren bräuchte und schon wird man ins Asylparadies Deutschland gebracht. Auch die massenhafte Überquerung des Flusses zu Mazedonien, die mal wieder drei Menschen sinnlos das Leben gekostet hat, hat sich im Nachhinein als von Flüchtlingshelfern und sensationslüsternen Journalisten gemeinsam organisierte und auf Flugblättern kommunizierte Aktion herausgestellt, weil man eben schön dramatische Bilder für die Zeitungen und die Verbreitung des eigenen ideologischen Weltbildes haben wollte. Da fragt man sich dann unweigerlich, wie viele Menschen noch ertrinken und sterben müssen, nur weil sich ein paar deutsche Gutmenschen scheinbar „besser“ fühlen, wenn ein Afrikaner oder Araber auf 2 Quadratmetern in einer Turnhalle in Deutschland, statt in seinem Haus in Nordafrika oder dem Nahen Osten lebt?
15,3,2016, C.Tobi, WO
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Keine Flüchtlinge, sondern Migranten
Und nun betrachten wir mal diese „Flüchtlinge“ mit den vielen Kindern. Unter einer europäischen Betrachtungsweise würden wohl diese Eltern die Kinder nicht einem solchen Zustand, solchen Strapazen aussetzen. Diese „Flüchtlinge“ sind nicht mit dem Tode bedroht. Seit sie in der Türkei angekommen sind, besteht diese Gefahr eigentlich nicht mehr. Also greift auch seit diesem Zeitpunkt die Flüchtlingskonvention nicht mehr auf ihrem „Weg nach Europa“. Alles was diese Menschen nun tun, ihr illegales Eindringen in die Staatsgebiete anderer Länder sind strafbare Handlungen und sind streng betrachtet nicht mehr durch die Flüchtlingskonvention gedeckt.  Sie sind also keine „Flüchtlinge“
mehr. Sie sind Migranten, die mit der Macht der Masse ihr Ziel erreichen wollen.
Und diese Masse wird bereits Beginn ihrer Flucht in Syrien und Irak gesteuert. 2011, als der ganze Zauber in Syrien begann, es war noch gar nichts groß passiert, brachen auf einmal massenhaft sunnitische Familien auf und strömten in Richtung Türkei. 2015, die „Flüchtlinge“ in den Lagern der Türkei, bekamen auf einmal nicht mehr genügend durch das UNHCR zu essen, weil die westlichen Staaten wie auf Kommando die Unterstützungszahlungen aussetzten. Warum? Wie von Zauberhand machten sich auf einmal Hunderttausende auf den Weg – nach Deutschland. Als sie in Ungarn nicht weiterkommen – ihre Kinder wiederum als Druckmittel, als Waffe – einsetzen, breitet eine deutsche Kanzlerin die Arme aus, mißachtet EU- und deutsche Gesetze, fragt keinen Bundestag und lädt wie eine Alleinherrscherin alle ein, auch die, die da noch in der Türkei oder im Magreb noch ausharren. Wer hat diesen Menschen denn den Slogen von „Mutti Merkel“ verklickert. Wir erinnern uns?
Und nun kamen diese Menschen an der mazedonischen Grenze nicht weiter und die Kinder wurden krank in Indomeni. Die Eltern nahmen darauf keine Rücksicht. Was sind das für Eltern? Und die will Merkel hier in Deutschland haben? Auf einmal erschienen im Schlammlager „Aktivisten“. Wer sind diese Menschen? In wessen Auftrag handeln sie? Dann sind auf einmal in arabisch Flugblätter mit Skizzen des Grenzverlaufs da, die die Leute hochtreiben, die Staatsgrenze zu Mazedonien an anderer Stelle zu durchbrechen und durch einen eiskalten Fluß zu waten. Da sind Helfer da, die in dem eiskalten Wasser mit Seilen den Leuten auch mit den geschundenen und mißbrauchten Kindern ans andere Ufer helfen. Über zwanzig sogenannte Journalisten begleiten diesen Treck und werden in Mazedonien festgenommen. Sind diese Leute überhaupt  Journalisten oder sogenannte Doppel-Adler, die auf zwei Schultern tragen, also noch andere Auftraggeber und noch ein zweites ein geheimes Gehaltskonto haben?
16.3.2016, Benno Herbst
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Wann war Norbert Blüm zuletzt in einer Vesperkirche,
einer Tafel, bei der Arche oder einem Frauenhaus ? https://www.kinder-armut.de/
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Idomeni ist Betätigungsfeld von Moralisten und linksradikalen Gruppen
Nicht nur Blüm hat das erkannt, sondern auch vor Ort tätige linksradikale Aktivisten wie die Gruppe „Moving Europe“ (s. https://www.zeit.de/gesell… ). „Die unmenschlichen Verhältnisse vor Ort, der Schlamm, die Kälte und der Stacheldraht machten den 80-Jährigen fassungslos“. Wieso Stacheldraht? Ist das Lager mit Stacheldraht eingezäunt? Fassungslos macht andererseits das Verhalten Blüms, indem er nicht darauf hinweist, dass die griechischen Behörden den Flüchtlingen anbieten, sie in andere Unterkünfte zu bringen. Und dass er selbst nicht die Flüchtlinge auffordert, dem Angebot der Behörden zu folgen, um dem Schlamm und der Kälte zu entgehen. Das Symbol Idomeni ist zum Betätigungsfeld von Moralisten und linksradikalen Gruppen geworden, die im Grunde kein Interesse daran haben können, dass die Flüchtlinge das Angebot der Behörden annehmen, dass Frauen und Kinder in Busse „gepresst“ werden, um die Formulierung eines ZEIT-Journalisten zu verwenden; es geht ihnen primär um die Grenzöffnung, Idomeni ist nur Mittel zum Zweck. Tränen als Propagandamittel.
17.3.2016, Truth
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Eventhumanismus des Gutmenschen Blüm
Ist Blüm tatsächlich ein christlicher Moralist? Ein Heuchler? Oder doch das, wofür man aus gutem Grund den Ausdruck „Gutmensch“ geprägt hat. Ein Gutmensch ist keineswegs jemand, der persönlich aufopferungsvoll das Gute tut, ein Gutmensch ist jemand, der lauthals und aufdringlich moralisch-hochstehende Forderungen aufstellt, für deren Erfüllung andere zuständig sein sollen, und der nicht im mindesten die Machbarkeit und Konsequenzen seiner Forderungen berücksichtigt. Warum setzt Blüm nicht tatsächlich ein Zeichen? Gibt die gut ausgestattete Idylle seines Pensionärsdaseins auf, zieht in eine bescheidene 1-Zimmer-Wohnung in einem sozialen Brennpunkt, spendet bis auf ein Existenzminimum den größten Teil seiner Bezüge an wohltätige Organisationen und wendet seine Zeit und Energie für die tätigen Mitarbeit vor Ort auf? Das würde tatsächlich Respekt abnötigen. Seine Art des billigen Eventhumanismus tut es ganz gewiß nicht.
quevedo

 

 

 

Blüm in Indomeni
Der österreichische Sozial- und Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeld hat im Focus-Magazin Nr.21 1996 den Grund für derlei Verhalten von Pro-Asyl-Aktivisten wie Nobby Blüm genannt in Indomeni. Der Artikel ist leicht zu googeln und auch ansonsten lesenswert.
Israel baut gerade ein riesiges gesichertes Flüchtlingsaufnahmezentrum im Süden des Landes und einen großen Grenzzaun. Die wollen sich nämlich nicht abschaffen. Das sagen die dort auch ganz offen. Völkisches Denken? Das ist für das kleine Israel (so groß wie Hessen) alternativlos. Jedes Jahr nimmt augenblicklich die Weltbevölkerung um 60 Millionen zu.
15,3,2016, Van Lendl
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Für ein säkulares Europa – anders als Blüm
Blüm kann sich das christliche Abendland an den Hut stecken. Man kann sich nur wundern über ein Land, wo ein Grüner für die Kanzlerin betet, und die halbe politische Elite theologisch imprägniert ist. Ich will ein säkulares, liberales, aber auch pragmatisches Europa mit Augenmaß und Hausverstand. Unkontrollierte Massenmigration aus dem Nahen und Mittleren Osten ist damit nicht kompatibel.
Wird aber Blüm nicht einleuchten. Auch den christlichen Kirchen nicht. Ultrareligiöse Einwanderer sind denen allemal lieber als aufgeklärte Atheisten. Der nächste Kanzler wird wohl ein Muslimbruder. Houellebecq lässt grüßen.
17.3.2016
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Christentum und Mitgefühl sind falsche Kategorien,
wenn es im politische Entscheidungen geht. Glaube ist Privatsache und jeder kann christliche Nächstenliebe ausüben, es gibt genügend Hilfsorganisationen, die humanitäre Hilfe organisieren und leisten. Die sind gefragt, wenn es um Probleme wie die in Idomeni geht. Leider hat Hilfe dieser Blüm’schen Art, also individuell und punktuell, noch niemals in der Geschichte der Menschheit zu weniger Armut geführt. Deswegen ist es richtig, dass Europa sich nicht vom Leid der Menschen, die uns die Medien gerade zeigen, erpressen lässt. Wir hören immer wieder, dass Europa sich schämen sollte. Ich frage mich manchmal, wie man in der arabischen Welt auf die Bilder reagiert. Was ist aus dereinst großen und fortschrittlichen kultur geworden? Warum übernehmen nicht reiche Golfstaaten oder die nordafrikanischen Verantwortung für die Glaubensbrüder? Sie kennen zwar die Almosen als eine der Säulen ihres Glaubens, aber es hilft nichts. Also müssen staatliche Strukturen geschaffen werden, die ein sicheres Leben ermöglichen.
Ein längst ausrangierter Politiker, der sich der üppigen Altersbezüge eines Politikers erfreut, versucht am Ende seiner Tage, sich nochmals ins Rampenlicht zu rücken. Und was er von sich gibt ist eine billige Ansammlung von Gemeinplätzen. Europa ist zu einer gemeinsamen Politik und Idee fähig, wie das aktuelle Geschehen zeigt. Die Idee ist, sich vor einem nicht endenden Zustrom von Migranten aus dem arabisch-islamischen Krisengürtel zu schützen und den Begriff des Grenzschutzes mit Leben zu erfüllen.
Blüm stellt nicht in Frage, wie es einzuschätzen ist, daß Leute ihre Kinder allein auf die Reise schicken, auf seeuntüchtige Boote verfrachten, mitten in die Konfliktzone mit den mazedonischen Grenzbehörden führen, sie wochenlang im schlammigen Lager zu halten, wo wenige Kilometer entfernt bessere Unterkünfte zu Verfügung stünden.
Er beantwortet nicht die Frage, wie es nach der Aufnahme immer weitere Zuzügler weitergehen soll, ganz so, als habe er die Entwicklung seit September 2015 nicht mitbekommen.
Er stellt nicht in Frage, daß viele dieser Menschen schon eine sichere Zuflucht gefunden hatten, und nun freiwillig in diesen Zuständen verharren, um Europa ihren Willen aufzudrängen.
Nein, Blüm läßt sich mal eben nach Griechenland einfliegen, packt seine Campingausrüstung für eine Nacht aus und fliegt dann wieder zurück in seinen Politpensionärswohlstand, um wohlfeile Interviews zu geben. Hauptsache, auf den Zug aufgesprungen.
„Europa hat 500 Millionen Menschen – wenn wir 5 Millionen aufnehmen würden, muss niemand besondere Leistungen erbringen“

Mit Sicherheit richtig – global gesehen! Im Detail ist es alles nicht ganz so klar.
wenn 80% der 5 Millionen keine Beschaeftigung findet und somit alimentiert werden muss. Von den 1.1 Millionen in D werden laut Nahles die meisten keine Arbeit finden und jaehrlich ueebr 20 Mrd kosten. Das sind dann mal eben 8% vom Bundeshaushalt
wenn es bei 5 Millionen bleibt, wieso sollte es den? Es gibt Familiennachzug und staendig irgendwo Kriege.
17.3.2016, Andre

 

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