Ein Student der Freien Universität Berlin wird von einem Kommilitonen mit arabischen Wurzeln niedergeschlagen, nur weil er Jude ist. Lahav Shapira wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Lahav ist der Enkel des israelischen Leichtathletik-Trainers Amitzur Shapira (4), der 1972 in München beim Olympia-Attentat von palästinensischen Terroristen ermordet worden ist. Der jüdische Student wurde inzwischen wegen einer zusätzlich aufgetretenen Hirnblutung von der Berliner Charité in ein anderes Krankenhaus verlegt.
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Die Forderung von Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden,(ZdJ) „Wer einen jüdischen Kommilitonen krankenhausreif schlägt, weil er Jude ist, der hat auf einer deutschen Universität nichts zu suchen“, ist in ihrer Klarheit nicht zu überbieten (1).
Die vom ZdJ geforderte Exmatrikulation des arabischen Täters lehnt die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) jedoch mit einem fragwürdigen Verweis ab: „Die Wissenschaft lebt von Austausch […]. Natürlich gibt’s auch dann mal Konflikte auf dem Campus und die müssen wir eindämmen.“
https://twitter.com/PhilippPeyman/status/1754991312976203791
Hier wird ein brutaler Gewaltakt, der zudem noch einen antisemitischen bzw. rassistischen Hintergrund hat, zum ganz normalen „Konflikt“ heruntergespielt.
Hier zeigt sich, daß Slogans wie „Nie wieder …“ und „Deutsche Staatsräson …“ nichts als heuchlerische Phrasen bzw. Lippenbekenntnisse sind. Man stelle sich vor, der Täter wäre kein Araber, sondern ein Deutscher gewesen.
Chaim Noll (2) bezeichnet den von Politik und Medien gehypten „Kampf gegen rechts“ als „feiges Surrogat“, denn: „Die offene Pogrom-Stimmung gegen die Juden, die tätlichen Angriffe kommen selten von „Rechts“, dafür tagtäglich aus islamischen Milieus. “
Jüdisches Leben in Deutschland wird zunehmend erschwert. Traurig, aber verständlich, daß immer mehr Juden sich gezwungen sehen, auszuwandern. Es ist ebenso traurig, daß die Bundesregierung nichts dagegen unternimmt, obwohl es in ihrer politischen Macht steht.
7.2.2024
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Ende von Beitrag „Überfallen, weil er Jude ist“
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Beginn von Anlagen (1) – (6)
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(1) FU Berlin: Arabischstämmiger Student schlägt Kommilitone nieder weil der Jude ist
Die Attacke auf Lahav Shapira kam nicht aus dem Nichts. Propalästinensische Gruppen hatten ihn zuvor als Feind markiert.
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Beschämend. Ein jüdischer Student wurde von einem arabischstämmigen Kommilitonen attackiert und krankenhausreif geschlagen. Weil er Jude und Pro-Israel ist. Der Zentralrat fordert die Exmatrikulation des Täters. Die Reaktion von Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra: 1/4
6.2.2024, https://twitter.com/PhilippPeyman/status/1754991312976203791
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Ein Krankenwagen bringt ihn in eine Berliner Klinik, er muss operiert werden. Es ist der schwerste Angriff auf einen Juden in Deutschland seit Jahren. Und eine neue Eskalationsstufe des israelbezogenen Antisemitismus, der sich seit dem 7. Oktober im Umkreis der Berliner Universitäten ausbreitet.
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Die Freie Universität äußerte sich zu der Gewalttat zunächst nur in einem kurzen Kommentar auf X, in dem sie sich pauschal von »Hass und Hetze« distanzierte. Daraufhin veröffentlichte am Sonntag die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) einen – bereits zweiten – offenen Brief an den Präsidenten der Universität, in dem sie Konsequenzen für Antisemiten forderte.
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Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hält dies (Hausverbot) für eine »Beschwichtigungstaktik«: »Wenn der Kampf gegen Antisemitismus ernst genommen wird, müssen antisemitische Straftaten zur Exmatrikulation führen«. Nach einer kurzen Antwort der Uni, dass dies formell nicht möglich sei, forderte der Zentralrat, das Hochschulgesetz eben entsprechend zu überarbeiten. Und ergänzte: »Nie wieder ist jetzt und nicht irgendwann.«
… Alles vom 7.2.2024 bitte lesen auf
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/angriff-mit-ansage/
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(2) Offene Pogrom-Stimmung gegen Juden
Jüdischer Student an FU zusammengeschlagen
Angriffe selten von „Rechts“, dafür tagtäglich aus islamischen Milieus
Der „Kampf gegen Rechts“ ist ein feiges Ausweichen vor Deutschlands wirklichen Problemen. Er wird nichts bewirken als eine Verschlimmerung der Lage. Und was die deutschen Juden betrifft: Die offene Pogrom-Stimmung gegen sie, die tätlichen Angriffe kommen selten von „Rechts“, dafür tagtäglich aus islamischen Milieus. Kaum ein Jude betritt mehr ihre Stadtteile, erkennbare Zeichen des Judeseins wie die Kipa oder das Logo des Sportvereins Makkabi werden verdeckt, Israelis auf Berlin-Besuch vermeiden in den Nahverkehrsmitteln, Hebräisch zu sprechen. An deutschen Schulen, neuerdings auch Universitäten, trifft jüdische Schüler und Studenten trotzdem das systematische Mobbing der immer aggressiver auftretenden jungen Muslime.
Und die sind allgegenwärtig in Berlin und anderen deutschen Städten. Erst vor einigen Tagen wurde ein jüdischer Student am Rosenthaler Platz in Berlin von einem Palästinenser krankenhausreif geschlagen – Tritte ins Gesicht, Schädelbrüche – nachdem er sich in der Freien Universität, draußen in Dahlem, als pro-israelisch geoutet hatte. Die Attacke erfolgte in einem gänzlich anderen Stadtteil Berlins, das Opfer wurde auch dort entdeckt, offenbar werden nicht mehr nur „Stadtteile“ kontrolliert, sondern ganze Städte.
Der Präsident der FU tat sich schwer mit einer Verurteilung der Tat, musste mehrmals dazu ermahnt werden – er kennt die Machtverhältnisse an seiner Universität besser als wir. Wird man den Täter ermitteln, vor Gericht stellen, wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilen, oder wird man ihn mit Hilfe juristischer Finten laufen lassen wie so viele vor ihm? Ernsthaft kann sich derzeit niemand mit dieser Frage beschäftigen: Medien und Politik sind ganz okkupiert vom „Kampf gegen Rechts“.
Der „Kampf gegen Rechts“ ist ein feiges Surrogat. Ich schreibe dies fern von Deutschland, in Israel.
Meine israelischen Landsleute haben derzeit ernsthafte, man kann sagen: existenzielle Probleme, nur ein Problem haben sie nicht: Sie sind nicht feige. Sie stellen sich dem wirklichen Problem, das auch hierzulande – große Überraschung – mit militanten Muslimen zu tun hat. Auch hier ist der Erfolg ungewiss, aber so, wie man es in Deutschland versucht, durch Flucht in Scheinprobleme, sinnloses Getöse, billige moralische Selbstbefriedigung, wird es auf keinen Fall funktionieren.
… …. Alles vom 8.2.2024 von Chaim Noll bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_kampf_gegen_rechts_ein_feiges_surrogat
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Einige Kommentare:
Man sollte einfach mal einen Juden (mit Kippa) fragen, ob er es abends in Berlin lieber hätte, dass hinter ihm 3 AfDler laufen oder lieber 3 Araber? Aber die Antwort interessiert diese Lügenregierung und diese Lügenpresse nicht. J.L.
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Es ist dem Autor wahrscheinlich nicht entgangen, dass der Präsident des Bundesverfassungsschutzes vor einigen Monaten gesagt hat, dass die AfD mindestens so gefährlich sei wie die NSDAP vor genau 100 Jahren. Man wisse ja, was damals dabei herausgekommen sei – der Weltkrieg und die Ermordung von 6 Millionen jüdischer Menschen. Der Zentralrat hat nicht gegen diese Instrumentalisierung des Holocaust und seiner Bagatellisierung protestiert. Mehrere Parteipolitiker, allen voran Schuster aus Sachsen, haben öffentlich sekundiert. Michel Friedman scheint auch mit Haldenwang, im Prinzip, übereinzustimmen, …BKK
Ende Kommentare
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(3) Berlin: Nach Gewaltangriff auf israelischen Studenten – was „Nie wieder“ wert ist
Nach der brutalen Gewalttat gegen einen israelischen Studenten an der FU Berlin spricht die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) von „Konflikt“ und betont die Meinungsfreiheit. Auch an Reaktionen wie diesen zeigt sich immer wieder, wie viel das groß beschworene „Nie wieder“ tatsächlich wert ist: Es sind reine Lippenbekenntnisse.
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… ein Hausverbot gegen den Täter sein. Für dessen Anwendung sprach sich am Dienstag im rbb denn auch Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) aus. Dabei griff sie allerdings auf eine Wortwahl zurück, die in den sozialen Netzwerken erhebliche Irritationen auslöste: Zum einen verwies sie darauf, dass Wissenschaft „von Internationalität“ lebe. Natürlich gebe es da „auch dann mal Konflikte auf dem Campus“, die man „eindämmen“ müsse. Zum anderen positionierte sie sich klar gegen die Forderung nach einer Exmatrikulation und zwar mit dem Hinweis, dass sie eine „Exmatrikulation aus politischen Gründen“ auch „grundsätzlich“ ablehne
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Letzten Freitag ereignete sich in Berlin ein brutaler antisemitischer Angriff oder wie die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra es nennt: „Die Wissenschaft lebt von Austausch […]. Natürlich gibt’s auch dann mal Konflikte auf dem Campus und die müssen wir eindämmen.“
7.2.2024 auf https://twitter.com/Antisemiticblog/status/1755005220663206283
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Mit diesen Einlassungen schoss die Senatorin meilenweit am Thema vorbei. Denn im vorliegenden Fall geht es um eine extrem schwerwiegende Gewalttat. Ziemlich wahrscheinlich ist zudem, dass diese antisemitisch motiviert, mindestens in ihrem Ausmaß durch Judenhass radikalisiert wurde. Das hat nichts mit der Frage zu tun, wie man richtig mit politisch abweichenden, auch extremen Meinungen etwa zu Israel umgeht. Hier geht es um pure Gewalt!
Mit ihren deplazierten Kommentaren erweckte Czyborra den Eindruck, dass sie den Angriff auf den Israeli als „Konflikt“ relativierte und vor allem darum besorgt war, sich schützend vor den Täter und dessen Grundrechte zu stellen. Ein völliger Querschlag, der der Senatorin auch am Tag danach nicht bewusst zu sein scheint, denn am Mittwochmittag bekräftigte sie noch einmal, dass sie Exmatrikulationen „aufgrund politischer Meinungen“ nach wie vor ablehne. Wer bitte hat denn so etwas gefordert?
Zurück bleibt der Eindruck, dass die Politik dazu neigt, insbesondere bei Antisemitismus mit arabischem und linkem Hintergrund entsprechende Taten zu relativieren. Das fällt vor allem auf, wenn man die gedankliche Gegenprobe macht: Hätte die Senatorin auch dann auf die genannten Formulierungen zurückgegriffen und den Schutz der Meinungsfreiheit derart betont, wenn der Angreifer ein Neo-Nazi gewesen wäre? Kaum vorstellbar!
… Alles vom 7.2.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/berlin-wissenschaftssenatorin-nach-angriff-auf-israelischen-studenten/
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Einige Kommentare:
Der Migrationshintergrund oder das die Tat antisemitisch motiviert war sollte keine Rolle spielen. Wer einen Kommilitonen Krankenhausreif schlägt hat einer einer Uni nichts verloren. In jeder Firma wäre ein Azubi fristlos entlassen wenn er einen anderen Mitarbeiter zusammenschlagen würde. Ste
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Irgendwas stimmt nicht im Kopf dieser Wissenschaftssenatorin. Sie betrachtet also wilde Barbarei gegen jüdischen Studenten als politischer Streit, „aufgrund politischer Meinungen“. Für diese Dame ist also der gewalttätige Antisemitismus eine bloß politische Meinung. Na ja. Harvard lässt grüßen. Sie sollte ihre Arbeit wohl wechseln. Mos
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Das sollte ja wohl für eine Abschiebung oder den Entzug des Aufenthaltsrechts ausreichen, aber das wäre ja wieder „rechts“… R.D.
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Das alles zeigt ganz klar, daß eine politische Meinung, die dem Gegenüber mit Fäusten und Füßen ins Gesicht appliziert wird, keine Gewalt ist, sondern immer noch eine politische Meinung. Jedenfalls dann, wenn sie gegen Juden und Rechte vertreten wird. Oder sollte man zugetreten sagen? Jedenfalls erfordert die „richtige“ Meinungsfreiheit manchmal robustes Schuhwerk. Hätte allerdings ein Jude einen Araber krankenhausreif geschlagen b.z.w. getreten, wäre das ein veritabler Genozid. Man müßte dann unverzüglich für das „Nie wieder“ demonstrieren und gegen Nazisemiten, Islamophobie- und Zionistenfaschisten, Nazijuden und für Vielfältig, Bunt Weltoffen, stramm antisemitisch.
Ja, so ist das, im „besten Deutschland, das wir je hatten“, einem Land voller verhinderter, weil leider zu spät geborener Widerstandskämpfer gegen die Nazis, die sich, wenn es ernst würde, ganz sicher alle in die Hosen scheißen würden. „Nie wieder“ war gestern und nur solange keine Gefahr für Leib und Leben besteht. Heute gilt ein beherztes „Schon wieder“. Wäre ja noch schöner, wenn die weltweite Judenlobby….
Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra, SPD? Ist das nicht die Partei, die einstmals den vom Simon Wiesenthal Centre als bedeutender Antisemit beurteilten Heiko (d. Kl.) zum Außenminister gemacht hat? Deren Chefin sich zur antidemokratischen, verfassungsfeindlichen und antisemitischen Antifa rechnet? R.Sch
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Kurz gesagt: Solche Phrasen wie „…Nie wieder“ und „…deutsche Staatsräson“ waren, sind und werden immer reine Lippenbekenntnisse deutscher Politiker und sonstiger Verantwortlicher bleiben.
Morgens im Bundestag und in Gedenkfeiern die Verantwortlichkeit Deutschlands in großen Reden betonen, …um anschließend nachmittags in der UN-Vollversammlung dann wieder Bashing gegenüber Israel durch die …zigste israelfeindliche Abstimmung auszuüben. Das war und ist schon seit langem Deutschlands abstoßende Seite.
Und je länger die Ereignisse zurückliegen, bis hin zum Holocaust, desto ergriffener und heuchlerischer die Gedenkreden.
Im Gegenteil dazu wurden und werden aktuelle judenfeindliche Handlungen einer bestimmen Klientel gern verschwiegen oder kleingeredet. Civ
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Ein Akif Pirincci kommt 9 Monate in den Knast, weil er öffentlich Kriminalitätsstatistiken richtig interpretieren kann und dabei auch ein paar drastische Worte verwendet und so ein lupenreiner muslimischer Antisemit darf einen Kommilitonen zusammenschlagen, nur weil er Jude ist, und braucht nicht einmal die Exmatrikulation zu befürchten. Ach so, der deutsche Gutmensch kämpft ja gegen Rechts und nicht für das Recht. Das wäre ja noch schöner. W.G.
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<Ich behaupte: Wenn der Täter ein Migrationskritiker gewesen wäre, der einen muslimischen Mitstudenten in identischer Weise attackiert hätte, hätte der keine Zeit gehabt seine Sachen zusammenzupacken, so schnell wäre er exmatrikuliert worden mit Verweis auf *schwurbel schwurbel* irgend eine Art von Menschenfeindlichkeit, nicht vereinbar mit Grundsätzen bla …. usw., man kennt das.
In diesem Fall wollen sie es nicht möglich machen. Und das ist, nicht nur an dieser Stelle, natürlich verheerend, wenn der Sanktion oder Nicht-Sanktion von Verhalten, eine politische Bewertung zugrunde liegt. Med
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Das muß sich vorstellen, an einer öffentlichen dt. Uni werden jüdische Studenten daran gehindert einen Hörsaal zu betreten, weil sie Juden sind und die Uni-Leitung schreitet nicht ein. Die Uni-Leitung ist offenbar so untätig, daß sich jüd. Studenten nicht mehr in die Uni trauen, aus Angst vor Übergriffen gegen sie. Hier wird ein offener religiöser Rassismus + ein offener ethnischer Rassismus von Linksradikalen + von Moslems an der FU Berlin durchexerziert und die Uni-Leitung bleibt untätig! Das Einzige, zu dem sich diese Uni-Leitung aufraffen konnte, war eine Rundmail! Und dann passierte es! Ein jüd. Student dieser Uni wurde von einem arab. Kommilitonen feige attackiert und ins Krankenhaus geprügelt. Sie kannten sich von der Uni her. Hat die bisherige Untätigkeit der Uni-Leitung den Prügeler dazu ermutigt? Diese war ja bei den Nötigungen und bei den Bedrohungen gegen jüd. Studenten auch nicht eingeschritten! Vielleicht kann man es ja noch weiter treiben?
Wer trägt eigentlich die politische Verantwortung für diese Uni-Leitung? Es ist eine Senatorin von der SPD und die Dame war offenkundig ebenso untätig, wie die Uni-Leitung selbst. Erst jetzt, nachdem der Fall in den Medien hohe Wellen schlägt, wird die SPD-Senatorin tätig. Nein, wird sie nicht, denn 1.) der Täter erfüllt ihr Kriterium der Internationalität, denn 2.) das war ein nicht unüblicher „Konflikt“ und 3.) Exmatrikulationen aus pol. Gründen gebe es bei ihr ohnehin nicht. Indirekt bestätigt sie damit, daß der Angriff und die schwere Körperverletzung pol. motiviert war. Na dann ist für die verantwortungslose SPD-Senatorin, namens Czyborra, alles in Ordnung und sie kann weiterhin ihre Hände untätig in ihren Schoß legen. Bravo, Frau Senatorin, sie machen der heutigen SPD, in der Tat, alle Ehre – weiter so. Bei der nächsten Demo gegen Rechts sind sie und die Uni-Leitung bestimmt mit dabei, um ihre vermeintlich edlen Gesinnungen öffentlich zur Schau zu stellen.
In einem vernünftigen Staat wären sowohl die Uni-Leitung, als auch die verantwortliche Senatorin, schon längst zurückgetreten. Aber was rede ich da, D hat den Zustand eines vernünftigen Staates schon lange verlassen und Berlin schon lange davor.
PS: Der arme jüd. Student wurde im Krankenhaus dann auch noch beklaut. Ja, dette is Berlin 2024 – vom Altparteienkartell so umtransformiert, wie sie es mit ganz D vorhaben. DW
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„Nie wieder“ ist längst „schon wieder“. Im „Land der Täter“ ziehen Aufmärsche durch die Städte, feiern und fordern Vernichtungstaten und -phantasien gegen Juden. Die Unterscheidung zwischen Antizionismus, Antisemitismus, Israelkritik ist genauso eine linke Lebenslüge wie die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus. Gegen einen jüdischen Mitbürger (aufgrund dieser Eigenschaft) wird schwere, potentiell tödliche, Gewalt ausgeübt und das ist dann halt ein Konflikt, der jetzt nun mal da ist und außerdem ein politischer Meinungsaustausch. Das hätte man in den 1.000 Jahren zwischen 1933 und1945 nicht „besser“ formulieren können. Organisiert Steinmeier jetzt spontane Demos „gegen links“… The
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Hier und da könnte man zu der Annahme kommen das dieses Land (Justiz) bereits von einer bestimmten Religion unterwandert ist, jüngstes leuchtendes Beispiel ist der Freispruch gegen einen bekannten Clanchef in Berlin aus der Reichsbürgerszene hüstel. Pro
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Berlin, woke Heuchelei, linker Antisemitismus – diese Trias bestimmt den Umgang mit der Straftat. Richtig, die „Gegenprobe“: was, wenn ein „biodeutscher“ Rechter einen muslimischen/arabischen/migrantischen Kommilitionen zusammengeschlagen hätte, einfach aufgrund von dessen Identität? Man hätte von „Haßverbrechen“ und (brachial ausgetragener) „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ gesprochen; der Schläger hätte allein schon aus Gründen des Selbstschutzes die Uni verlassen müssen. Und hier? Was kümmerts den arabischen Schläger schon, wenn er 3 Monate lang die Uni nicht von innen sehen darf? Hat ähnliche Wirkung wie die Bewährungsstrafen bei Vergewaltigung. Was haben „Internationalität“ und „Konflikt“ mit einer glasklaren Straftat zu tun? Apropos, abgesehen vom Disziplinarrecht ist das auch ein Fall für das Strafrecht… oder wird das von vornherein als Kavaliersdelikt abgetan? Wo bleiben die Massendemonstrationen der Studenten gegen diesen Akt des Antisemitismus? Ach nein, die müssen vermutlich gegen die „Wahnsee-Konferenz 2.0“ demonstrieren. Dummheit und Heuchelei der kommenden „Elite“ sind offenbar grenzenlos. Oder, die Universitäten sind längst im festen Griff der Linksfaschisten. ima
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Klar wäre das bei einem Täter mit irgendwie konstruierbarem AfD-Hintergrund ganz schnell gegangen, und das Thema hätte wochenlang die Talkshows und Bundestagsdebatten beherrscht. Aber beim realen moslemisch-arabischen Antisemitismus ist man gaaanz vorsichtig, damit die Multikulti-Seifenblase bloß nicht platzt.Klar wäre das bei einem Täter mit irgendwie konstruierbarem AfD-Hintergrund ganz schnell gegangen, und das Thema hätte wochenlang die Talkshows und Bundestagsdebatten beherrscht. Aber beim realen moslemisch-arabischen Antisemitismus ist man gaaanz vorsichtig, damit die Multikulti-Seifenblase bloß nicht platzt. Met
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Wenn ihr euch fragt wie es damals hat „passieren“ können: Weil sie so waren, wie ihr heute seid! -HM Broder- H.M.
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Na ja… Deutsch-Arabischer Hintergrund, was auch immer das zu bedeuten hat. Anstatt sich an dem einen abzuarbeiten, soll die Uni bei den entsprechenden Verbänden fragen, wie sie diese Tat bewerten. Es wird erst dann aufhören, wenn die arabischen Communities solche Taten verurteilen. Tun sie es nicht, wird es weiterso gehen. Individuelle Strafen sind hier nutzlos. I.U.
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Der polit-mediale Komplex versucht weiterhin krampfhaft, die gestiegene Anzahl an antisemitischen Übergriffen als hauptsächlich von Rechtsextremen verursacht darzustellen. Es ist nur ein weiterer sinnloser Kampf gegen die Realität, die sich ums Verplatzen nicht an die linksgrüne Ideologie anpassen will. In diesem Fall allerdings ein gefährlicher Versuch, denn jeder weitere Tag der Realitätsverweigerung lässt das Problem größer werden. Wie die ganze Debattenverweigerung rund um die deutlich angewachsene Kriminalität in Deutschland, die eine klar benennbare Ursache hat. Diese Ursache passt den linksgrünen Meinungsmonopolisten aber nicht ins Konzept. Lieber marschieren sie „gegen Rechts“. Lot
Ende Kommentare
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(4) „Als ich aufstehen wollte, trat er mir ins Gesicht“
Jüdischer Student in Berlin verprügelt
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Was die Familie des Verprügelten erleiden musste, ist kaum vorstellbar. Lahav ist der Enkel von Amitzur Shapira. Der israelische Leichtathletik-Trainer wurde 1972 in München beim Olympia-Attentat von palästinensischen Terroristen ermordet. Lahavs Bruder ist der Schriftsteller und Komödiant Shahak Shapira (35). Der wehrt sich auf Twitter nun gegen offensichtlich absurde Unterstellungen, die den Überfallenen als eine Art Provokateur hinstellen.
Lahav widerspricht Provokations-Vorwurf. Lahav kann den brutalen Angriff nicht verstehen. „Das passierte nicht, weil ich ihn provozierte. Sondern nur, weil wir diese Plakate mit den Entführten an der Universität aufgehängt haben.“
Seit dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ist die Freie Universität in Berlin-Dahlem (FU) regelmäßig in den Schlagzeilen. Immer wieder gibt es Aktionen von Israel-Hassern, im Dezember besetzten sie sogar einen Hörsaal. Sie ließen teilweise jüdische Studenten nicht hinein – einer davon war Lahav.
„Das macht wütend“, sagt er vom Krankenbett aus. „Auch weil wir israelischen und jüdischen Studenten uns schon oft an den Chef der Universität gewendet haben und ihn darum baten, sich um diese Geschichte zu kümmern, gegen Antisemitismus zu arbeiten.“
Das traurige Fazit des Studenten zur Situation an der FU: „Es ist eine sehr aggressive Stimmung. Es gibt allerlei Gruppen von Antisemiten und Israel-Hassern. Und das Problem ist, dass der Direktor der Universität alles so lässt. Vielleicht, weil er keine schlechte Presse will oder so. Und das führte jetzt zu noch schlimmeren Dingen.“
… Alles vom 5.2.2024 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/student-aus-berlin-ich-wurde-verpruegelt-weil-ich-fuer-entfuehrte-israelis-kaemp-87041922.bild.html
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(5) Israelischer Student verprügelt – Debatte über Exmatrikulation des mutmaßlichen Täters
Angriff in Berlin
Wie soll die Universität mit dem Studenten umgehen, der offenbar aus antisemitischen Motiven einen Kommilitonen angegriffen hatte? Die Äußerungen der Berliner Wissenschaftssenatorin stoßen auf harsche Kritik.
… Alles vom 7.2.2024 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-angriff-auf-bruder-von-shahak-shapira-debatte-ueber-exmatrikulation-des-mutmasslichen-taeters-a-a7b06c20-f242-4e08-85b9-7d9f77624fef
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(6) Karlheinz Weißmann: Kein Faustrecht an Hochschulen
Die moralische Empörung über den Angriff eines Palästinafreunds auf einen jüdischen Studenten an der Freien Universität Berlin wäre wesentlich glaubwürdiger, wenn sie einherginge mit der grundsätzlichen Kritik daran, daß an deutschen – und nicht nur an deutschen – Hochschulen seit Jahrzehnten das Faustrecht regiert. Linke Gruppen nehmen es in Anspruch, sobald irgend jemand auftritt, dessen politische, religiöse oder wissenschaftliche Auffassung ihnen nicht gefällt. Die Verantwortlichen – von der Professorenschaft über die Administration bis zu den politischen Stellen – schauen weg oder flüchten sich in irgendwelche Formalia. Was man wahlweise als Ausdruck typischer Feigheit oder als stillschweigendes Einverständnis werten kann, daß die Hochschulen als Ort des Geistes keine Bedeutung mehr haben.
… Alles vom 16.2.2024 von Karlheinz Weißmann bitte lesen in der JF 8/24, Seite 1