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Neue Studie zeigt keine Veränderung der größten Ozean-Strömung seit 60 Jahren
Eine ständige Behauptung von Klima-Alarmisten ist, dass die Eismassen an den Polen und in Grönland abschmelzen. Das müsste nicht nur den Meeresspiegel beeinflussen, sondern auch die großen, das Klima bestimmenden Strömungen in den Ozeanen. Tun sie aber nicht, so eine neue Studie.
Doch Studien https://tkp.at/2023/11/09/antarktis-abkuehlung-um-1-grad-seit-1999-und-wachsendes-eisschild/
und Erfahrungen von Forschungsfahrten
https://tkp.at/2023/09/27/klimawandel-notstand-bei-arktis-forschern-das-eis-wird-dicker-und-fester/
und der kommerziellen Schifffahrt https://tkp.at/2024/07/23/arktis-zunahme-von-meereis-verkuerzt-schifffahrtsaison-um-14-wochen/
zeigen, dass die Eisbedeckung an den Polen und in Grönland wächst. Doch die Theorie ist, dass das Süßwasser aus den angeblich schmelzenden polaren Eisschilden die atlantische meridionale Umwälzzirkulation (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC) erheblich stören – oder zum Erliegen bringen – könnte. Eine neue Studie findet jedoch keine signifikanten Änderungen an der AMOC, ein weiterer Hinweis darauf, dass die Eismassen in den Polgebieten eben nicht abschmelzen.
Die AMOC ist für die globale Kohlendioxid- und Wärmeaufnahme im Ozean von entscheidender Bedeutung und steuert das Klima im Nordatlantik. Die AMOC ist für etwa 20-30 % des globalen Wärmetransports aus den Tropen in hohe Breiten in der Atmosphäre und im Ozean verantwortlich. Indem sie große Wärmemengen nach Norden transportiert, übt die AMOC einen starken Einfluss auf das Klima in Nordamerika und Europa aus, z. B. auf die relativ milden europäischen Temperaturen und die großräumigen Niederschlagsmuster. Darüber hinaus spielt die nordatlantische Tiefenwasserbildung, die durch die Abkühlung des nach Norden fließenden Salzwassers verursacht wird, eine entscheidende Rolle für das globale Klima und den Kohlenstoffkreislauf, indem sie CO2 und Wärme aus der Atmosphäre und dem Oberflächenozean in die Tiefsee transportiert.
… Alles vom 18.1.2025 von Dr. Peter D. Mayer bitte lesen auf
https://tkp.at/2025/01/18/neue-studie-zeigt-keine-veraenderung-der-groessten-ozean-stroemung-seit-60-jahren/
Das Klima-System ist selbstregulierend
Das Klima wandelt sich schon immer. Tatsächlich begann die menschliche Kulturgeschichte mit einem Klimawandel. Vor etwa 10.000 Jahren – ich war damals noch sehr jung – wurde die Steppenlandschaft, die wir heute als Sahara kennen, zur Wüste. Dabei war damals der SUV noch gar nicht erfunden. Jedenfalls passten sich die Leute an den Wandel an und verlegten sich auf feste Wohnsitze am Nil. Die Erde hat schon so ziemlich alles gesehen.
Gletscher, die ganz Europa bedeckten ebenso wie blühende Dschungel auf der Landmasse, die unter dem Eis der Antarktis liegt. Es gibt große Temperatur-Zyklen und kleine und jede Menge „Störfeuer“. Das Klima veränderte sich z.B. massiv, als sich Pangäa formte, und wieder, als es auseinanderbrach. Logisch, es bedeutet einen gewaltigen Unterschied, ob eine Meeresströmung einmal rund um den Äquator rauschen kann oder nicht. Das System ist selbstregulierend. Wird es wärmer, dann steigt mehr Wasserdampf auf – das wahre „Treibhausgas“. Und die Polkappen schmelzen, was veringerte Albedo zur Folge hat.
Das führt zu immer weiterer Aufheizung. Die führt zu immer mehr mehr Wolkenbildung, bis die Erde aus dem All wie eine weiße Perle aussieht. Diese nun extrem hohe Albedo führt zu – Trommelwirbel – Abkühlung. In Warmphasen blüht das Leben, in Kaltphasen hält es Winterschlaf. CO2 wird ständig zugeführt, dank aktivem Erdkern, und ständig entnommen (Karbonsenken), dank Biosphäre.
Was hat nicht alles Auswirkungen aufs Klima: Kontinentaldrifts- und Meeresstömungen, geologische Aktivität, kleine Schwankungen der Achsneigung, die Polarität des Magnetfeldes. Und dann natürlich die Sonnenaktivität, die ist auch nicht völlig konstant. Brennt die Sonne mal ein paar tausend Jahre ein halbes Grad heißer, dann wird es wärmer, von hier bis Pluto. Wer sich davor fürchtet, der lässt sich auch freiwillig mit wirkungslosen wie nebenwirkungsreichen, experimentellen Gentherapien gegen eine vergleichsweise harmlose Krankheit „impfen“.
… Alles vom 9.12.2023 von Cyril Sneer bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/leserkommentar_der_woche_das_klima_system_ist_selbstregulierend
Kommentar zu https://www.achgut.com/artikel/wer_hat_angst_vor_der_klimakatastrophe “ von Thilo Spahl
