Freibadsaison wie im Vorjahr?

Die Freibadsaison beginnt und damit die Befürchtung, die letztjährige Welle von Übergriffen gegen Frauen vornehmlich durch Migranten könne sich wiederholen. Nun hat die „Kölner Kampagne gegen sexualisierte Gewalt in Schwimmbädern“ zur Prävention dazu Plakate herausgegeben, auf denen jedoch die Täter weiß und die Opfer dunkel sind – also eine genaue Umkehrung der tatsächlichen Verhältnisse (1): Ein (alter?) weißer Mann mit blonden Haaren grabscht einem dunkelhäutigeren Mädchen an den Po. Zwei weiße Jungen stoßen eine eher farbige Frau mit Gewalt ins Wasser.
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   Bild: Nius-Screen
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Diese Plakate stellen eine Verhöhnung der Frau dar, meint Pauline Schwarz (2). Warum wählt man diese Täter-Opfer-Umkehr, indem die Gewalttäter ausschließlich als Weiße und die weiblichen Opfer als Dunkelhäutige gezeichnet werden? Hat man Angst vor einem Shitstorm bei wahrheitsgemäßer Wiedergabe? Aus welchem Grunde gibt es keine Hinweise auf arabisch, türkisch usw., sondern nur auf deutsch? In zahlreichen Herkunftsländern gilt Gewalt als Zeichen von Stärke. Auf den Plakaten werden nur weiße Männer als Starke dargestellt. Könnte es sein, dass die realtitätsverzerrenden Grafiken junge PoC zur Gewalt geradezu anregen?
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Nach den Freibad-Krawallen im vergangenen Jahr wurden jugendliche Migranten von den Medien allzuoft pauschal als Unholde, Vergewaltiger-Horden, Frauenfeinde, Kulturlose usw. abgetan. Das ist diskriminierend. Kann es sein, daß die deutsche Migrationspolitik an all dem ein großen Anteil der Mitverantwortung trägt? Dazu folgende Anmerkungen:

A) Die Pullfaktoren Bürgergeld und Bleiberecht locken seit 2015 Zigtausende von Single-Migranten nach Deutschland. Dies alles der Industrie (billige Arbeitskräfte) und dem Migrationsdienstleistungssektor (vermeintlich Gutes tun) zuliebe.

B) Dadurch verlassen Jugendliche am Ende ihrer Pubertät abrupt die Heimat, in der sie sozialisiert und geprägt worden sind und in der sie ihre Familien zurücklassen. Ihre kulturell-religiöse Prägung können sie am Grenzübergang nicht ablegen, wird bei uns aber gerne tabuisiert.

C) In Deutschland stoßen sie auf eine für sie total ungewohnte (Freibad-)Kultur gleichberechtigter Geschlechter und emanzipierter Frauen, der sie in ihrer Halt- und Hilflosigkeit nur mit Gewalt vermeintlichem Ausdruck eigener Stärke zu begegnen wissen.

D) In der vergangenen Badesaison 2023 wurden Migrantenkrawalle mittels Toleranz und Political Correctness vertuscht: Einmann, Zeitgeist, Stau der Coronazeit, fehlende Security. Straflosigkeit, Zwei-Klassen-Justiz (der deutsche Vergewaltiger wird härter bestraft als der migrantische). Die Polizei begegnet Flüchtlingen oft mit besonderer Nachsicht, was sie von ihren Heimatländern so gar nicht gewohnt sind.

E) Das christliche Gebot der Nächstenliebe („Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“) ist eine individuelle, private Pflichtsetzung: Nimm einen UMA bzw. UMF bei dir zuhause auf und bereite ihn während seiner Lehrzeit auf das Berufsleben vor. Nächstenliebe bedeutet nicht: Ruf nach dem Staat, der die UMA’s in Flüchtlingswohnheime sammelt, in denen sie dann von „professionellen“ Migrationsdienstleistern betreut werden. Geld und Staat ersetzen keine christliche Nächstenliebe.

I. Es ist einfach, Migranten ins Land zu lassen und sie hier mit viel Geld ruhig zu stellen.
II. Es ist schwierig, diese hier in Lohn und Arbeit zu bringen. Weit über zweii Drittel der Migranten hängen arbeitslos und gelangweilt rum.
III. Es ist noch weitaus schwieriger, ihnen hier eine Leben in Zufriedenheit und Geborgenheit zu verschaffen.
Die Migrationspolitik beschränkt sich im wesentlichen auf Punkt I, um sich damit – der Statistik nach – in der Arroganz des „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ in EU-Brüssel und Uno-New York als Moralweltmeister feiern zu lassen. In den Punkten II und II versagt die Politik. Dies bemerken Migranten, weshalb sie uns ihre Abneigung dem Aufnahmestaat und ihrer Polizei gegenüber spüren lassen. Und dies zeigt sich u.a. auch in den Freibädern.

Die derzeitige Berliner Migrationspolitik ist unmenschlich und brutal. Sie führt dazu, daß die angelockten jungen Männer zum überwiegenden Teil früher oder später vereinsamt, haltlos und verzweifelt in irgendwelchen migrantischen Parallelgesellschaften (Slum, Kiez, Ghetto, Quartier, Brennpunkt) landen, wo sie Drogen, Kriminalität und religiösem Extremismus ausgesetzt sind. Von den Leitideen der Assimilation und Integration hat sich die Politik längst verabschiedet.

Die Gewalt-Exzesse in deutschen Freibädern werden wahrscheinlich auch in 2024 weitergehen, da helfen keine Plakataktionen. Schuld trägt die unveränderte deutsche Migrationspolitik, die sich an allem Möglichen orientiert, nur nicht an den Menschen, die immer neue Namen tragen sollen: Flüchtlinge, Geflüchtete, Migranten, Migrationshintergrundler, Asylanten, Asylsuchende, Verfolgte,  Unbegleitete männliche Flüchtlinge (UMF), Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA), Schutzsuchende, …
4.5.2024
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Ende von Beitrag „Freibadsaison wie im Vorjahr?“
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beginn von Anlagen (1) – (3)
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(1) Die Kölnbäder irritieren mit einer Freibad-Kampagne
Die Kölnbäder sorgen mit einer neuen Kampagne für viel Kopfschütteln. Eigentlich sollte sich diese gegen zunehmende sexuelle Übergriffe in den Schwimmbädern richten. Die angefertigten Illustrationen zur Kampagne bilden hierbei eine andere Realität ab, als selbst sonst zurückhaltend berichtende lokale Medien melden.

Der Elefant im Raum, die oftmals von Migranten ausgehende verbale, körperliche wie sexuelle Gewalt steht hinter ideologischen Erwägungen zurück. Auf einem der Bilder grabscht ein weißer Mann mit blonden Haaren an den Po eines dunkelhäutigeren Mädchens – auf dem anderen Motiv wird ein dunkelhäutiges Mädchen ins Schwimmbecken geschubst, hier darf einer der Täter nur deswegen einen weniger dunklen Teint als das Mädchen tragen, vermutlich weil der andere mitschubsende Junge weiß und blond ist. Offenbar ist also eher die weiße, männliche Toxität das Problem in den Kölner Freibädern.

Auch der WDR berichtete nach dem Übergriff im Agrippabad im Sept. 23 und benannte dabei den konkreten Hintergrund der mutmaßlichen Täter.
https://youtu.be/0tV_zsnm0Co Da die neue „Ich sag’s“-Kampagne auch im Nachgang dieser unfassbaren Vorfalls initiiert wurde, sorgt die Motivgestaltung umso mehr für Kopfschütteln und auch Spott in den sozialen Netzwerken.
.. Alles vom 3.5.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/koelnbaeder-ich-sags/
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https://www.koelnbaeder.de/2024/05/02/ich-sags-kampagne-gegen-sexuelle-belaestigung-in-den-schwimmbaedern/
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Einige Kommentare:
Die Realitätsverdrehung und Täter-Opfer-Umkehr ist eine in Deutschland grassierende Seuche. Man benennt nicht die Realitäten sondern verkehrt sie dummdreist ins blanke Gegenteil.
Islamische Übergriffigkeit beklagen = Islamophobie
Sexuelle Belästigung durch Migranten im Freibad wird mit weißen Tätern und migrantischen Opfern bebildert. G.K.
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Als nächstes werden Mädchen und Jungs nur getrennt schwimmen dürfen und die Mädels müssen eine Wasserburka tragen um die nicht anwesenden Jungs nicht zu erregen. Es läuft also alles im Sinne des Islams und merke „eine Islamisierung findet nicht statt“. Dieser Satz ist täglich zehnmal nieder zu schreiben. RK
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Sind das nicht die gleichen Bilder wie weiland zu Silvester 2015 auf der Kölner Domplatte? Unverzeihlicherweise fehlen auf den „seriösen“ Bildchen dann die Armlängen-Abstände. Die Frauen, Mädchen und Kinder in dieser Stadt tun mir für die ihnen entgegengebrachte Verachtung aufrichtlich leid. Nor
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Man stelle sich vor, was da los wäre, wenn die Piktogramme die Täter/Opfer genau umgekehrt zeigten! Nicht auszudenken… J.P.
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Angenommen die Illustrationen wären umgekehrt. Also Menschen mit dunklerer Hautfarbe schubsen Menschen mit heller Hautfarbe. Das würde sofort den großen Rassismus-Aufschrei nach sich ziehen. Also sind diese Illustrationen was? Rassistische Darstellungen gegen Weiße. Im übrigen sieht das auch die Mehrheit der Deutschen lt. einer INSA Umfrage so, dass es Rassismus gegen Weiße gibt. In diesem Fall sollten tatsächlich neutrale Darstellungen zum Einsatz kommen. Obwohl die meisten wissen wer die Tätergruppen sind.
Die gezeigten Grafiken im Artikel bestätigen dass der Rassismus gegen Weiße auch in Deutschland zunimmt und Mainstream ist.
Zitat: „Hier zeigt sich mit alarmierender Genauigkeit, wie die desaströse Migrationspolitik der letzten Jahre das Volk verunsichert und in Angst versetzt hat. Das geht so weit, dass – entgegen den Behauptungen woker „Wissenschaftler“ – sogar 65 Prozent der Befragten finden, dass es in unserem Land nicht nur Rassismus gegen Schwarze, sondern auch Rassismus gegen Weiße gibt. Lediglich 22 Prozent lehnen diese Aussage ab.“ Quelle: https://heimatkurier.at/systemversagen/propaganda-wirkt-nicht-mehr-mehrheit-der-deutschen-lehnt-ersetzungsmigration-ab Fra
Ende Kommentare
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(2) Die weißen Freibad-Grabscher – und die Verhöhnung der Frau
Die Kölner Bäder starten eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Freibädern – und zeigen als Täter alte weiße Männer, die junge farbige Frauen begrapschen.
https://www.youtube.com/watch?v=F-SovPWKRBU&t=1s
Dabei sieht die Realität anders aus.
… Alles vom 3.5.2024 von Pauline Schwarz bitte lesen auf
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https://apollo-news.net/die-weissen-freibad-grabscher-und-die-verhoehnung-der-frau/
Diese Plakate sind Realitätsverweigerung in höchster Vollendung. Es kann nicht sein, was nach der wokistischen Lehre nicht sein darf. E.O.
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(3) Freibad-Kampagne: Auf den Polit-Plakaten begrabschen blonde Männer dunkelhaarige Frauen

Wer die Bilder der letzten Jahre aus der Freibad-Saison kennt, fragt sich unweigerlich, was das mit der Realität in deutschen Schwimmbädern zu tun hat. Mehrmals wöchentlich machen deutsche Freibäder Schlagzeilen, weil migrantische Mobs mit Sexualdelikten, wahlweise Massenschlägereien, auffallen. Während Bäder in Berlin und München entsprechende Hinweise auf Arabisch installieren, um die auffällige Zielgruppe direkt zu adressieren, scheinen die Verantwortlichen in Köln die tatsächlichen Zustände mit den Motiven mutwillig wegkaschieren zu wollen.
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Die unzähligen gewalttätigen Angriffe auf Mädchen und Frauen, sowie die explodierende Anzahl verschiedener Sexualdelikte gehen meist nicht auf das Konto deutscher Kinder. Die Täter stammen zu einem überwiegenden Teil aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Die explodierende Gewalt in Freibädern ist ein zum größten Teil importiertes Problem, das mit dem archaischen Frauenbild, wie es in den Herkunftsländern üblich ist, einhergeht. … Alles vom 3.5.2024 bitte lesen auf
https://www.nius.de/articles/freibad-kampagne-auf-den-polit-plakaten-begrabschen-blonde-maenner-dunkelhaarige-frauen/d4557ee8-b729-4028-9156-f0dd1961339b

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