Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Infos
zu Seen und Weiher im Breisgau und Hochschwarzwald
   

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Blick nach Norden über den Opfinger See am 2.9.2004 mehr

 

Eichener See bei Schopfheim: Ein See, der kommt und geht

Der sagenumwobene Eichener See bei Schopfheim zeigt sich nur selten, bei hohem Grundwasserstand. Jetzt könnte es wieder soweit seien. In dem See lebt außerdem die älteste Tierart der Welt.
Alles vom 9.1.2012 bitte lesen auf'
http://www.badische-zeitung.de/der-eichener-see-ein-phaenomen-das-kommt-und-geht

 

 

 


Bergsee 1,5 km nördlich von Bad Säckingen

Blick nach Südosten über den fünf Hektar großen Bergsee auf Bad Säckingen und Hochrhein
Foto: Erich Meyer

Von 1873 an wurde der Bergsee auch touristisch genutzt. Der Uhrmacher Constantin Maier eröffnete eine Schankwirtschaft als Ausflugsziel. Alsbald wurden auch Bootsfahrten für die Gäste angeboten. Zu jener Zeit, als für Schulausflüge noch kein Geld vorhanden war, wanderten Schulklassen selbst aus dem Wiesental mit ihren Lehrkräften zum Bergsee und hatten ihre Freude an diesem Ausflug. . ....
Heute ist der Bergsee samt Umgebung ein beliebtes Ausflugsziel für Menschen aus Nah und Fern. Da sind zum einen der See und das Ausflugslokal. Die Wirte betreiben neben dem Restaurant einen Bootsverleih und haben in der Gartenwirtschaft auch Spielgeräte für Kinder.
Alles von Hans Loritz vom 31.3.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/gastronomie-1/auf-dem-bergsee-warten-die-boote--

Restaurant Bergsee, Holger Fröhlich, Bergseestraße 93,
79713 Bad Säckingen, Tel. 07761/7575
Öffnungszeiten: ganzjährig, Montag Ruhetag, Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr im Winter und 11 bis 22 Uhr im Sommer geöffnet, Sonn- und Feiertage 11 bis 22 Uhr
Anfahrt: Von der Bundesstraße 34 biegt man mitten in Bad Säckingen in die Kreisstraße K 6587 Richtung Rickenbach Egg ab. Unmittelbar nach dem Ortsende zeigt ein Wegweiser nach links in Richtung Bergsee-Wildgehege. Im Bereich des Bergsees gibt es drei Parkplätze. Unmittelbar am See neben dem Restaurant sind zusätzlich Behindertenparkplätze ausgewiesen. Mit dem Öffentlichen Nahverkehr ist der Bergsee nicht zu erreichen. Nächste Möglichkeit: von Bad Säckingen aus etwa 1,5 km zu Fuß.
 

 

Bewässerungsteiche sind effiziente CO2-Speicher

Bewässerungsteiche der Landwirtschaft kommt nach einer Studie der Universität von Iowa (USA) eine wichtige Rolle bei de Speicherung von CO2 zu. Nach einem Artikel, der in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Global Biogeochemical Cycles veröffentlicht wurde, nähmen diese kleinen Wasserspeicher insgesamt etwa genauso viel CO2 auf, wie alle Ozeane der Erde zusammen. Ein Quadratmeter dieser Teiche nimmt nach Angaben der Studie etwa die tausendfache Menge CO2 im Vergleich zu einem Quadratmeter der Meere auf. Gemeinsam mit den Seen würden sie sogar die 20-50fache Menge pro Quadratmeter an CO2 aufnehmen als ein Quadratmeter Wald. Weltweit gäbe es 304 Millionen natürliche Seen und künstliche Teiche, welche eine Fläche von etwa 4,2 Millionen Quadratkilometern bedeckten. Der Umwelt würden allein durch diese Bewässerungsteiche pro Jahr 150 Millionen Tonnen CO2 entzogen.
"Diese aquatischen Ökosysteme spielen eine ungewöhnlich große Rolle." Trotzdem seien sie bisher völlig unbeachtet geblieben, erklärte der Portugiese Carlos Duarte, der für den spanischen Wissenschaftsrat Consejo Superior de Investigaciones Científicas an der Ausarbeitung beteiligt war. Für die Studie wurden Messungen über die eingelagerte Menge an CO2 in diesen Teichen in den USA, punktuell auch in weiteren Ländern, über einen Zeitraum von zehn Jahren durchgeführt. Die deutlich höhere CO2-Absorption, auch gegenüber natürlicher Seen, habe mit ihrer Nutzung zu tun. Die Anreicherung durch Nährstoffe durch Vieh und durch Düngemittel führe zu einer stärkeren Fotosynthese von Algen und Pflanzen. Die sterben ab und das CO2 lagert sich im Sediment ab. Deshalb müssten sie nach der Nutzung stillgelegt werden und es wäre es sinnvoll, einen neuen Teich an anderer Stelle auszuheben. Durch Ausbaggern würde das gespeicherte CO2 wieder frei.
29.5.208, Ralf Strek, www.telepolis.de

 

Windgfällweiher: Naturdenkmal mit den höchsten PCB-Werten

Nur unter Bedenken und in Verbindung mit vielen "Abers" , hat der Gemeinderat mit 12:4 Stimmen der Ausweisung des Windgfällweihers als flächenhaftes Naturdenkmal zugestimmt. So müssen die bisherigen und künftigen touristischen Nutzungen gesichert und vor allem die PCB-Belastung beseitigt sein. Ferner soll die Maßnahme auf das Öko-Konto der Gemeinde Lenzkirch gutgeschrieben werden, so die Forderungen des Gremiums.

Bürgermeister Reinhard Feser erinnerte in der jüngsten Gemeinderatssitzung daran, dass 2003 bei einer Ortsbesichtigung diese Ausweisung schon einmal ein Thema gewesen sei und damals habe der Gemeinderat das behördliche Ansinnen abgelehnt, das der im Landratsamt angesiedelte Naturschutz seit rund 25 Jahren hegt. Die Gemeinde Lenzkirch sollte der geplanten Ausweisung nur zustimmen, wenn die Nutzung des Windgfällweihers weiter uneingeschränkt möglich ist. Dies betreffe vor allem die bisherige und künftige Nutzungen im touristischen Interesse sowie die Nutzung als Fischereigewässer. Außerdem sollte die Maßnahme dem Öko-Konto der Gemeinde gut geschrieben werden, empfahl Bürgermeister Feser dem Gremium. Harald Zimmermann meldete Bedenken an. Ihn machte skeptisch, dass mit keinem Wort das PCB-Problem erwähnt werde. Auch der Passes, "es dürften keine Tiere eingebracht werden" , könnte den Angelverein bei der Einbringung von Jungfischen vor Probleme stellen. Harald Fritsche störte sich an den Formulierungen zum kürzlich angelegten Rundweg. Es lese sich ja gerade so, als ob das Landratsamt diesen angelegt habe, kritisierte der Schwarzwaldvereins-Bezirksvorsitzende. Diesen schönen Rundweg habe der Schwarzwaldverein angelegt, hielt Fritsche fest. Walter Matt meinte, bei der Ausweisung gehe es ja nur um den hinteren Bereich des Windgfällweihers, wo sich auch der Ablauf in den Schluchsee befindet. Die Gemeinde könnte der Ausweisung zustimmen, wenn das PCB-Problem gelöst werde. Hubert Kaiser meinte nachdenklich, "wir werden gehört und dürfen auch was sagen — aber verändert wird nichts. Die machen doch, was sie wollen." Daniela Fiedler meinte "wir werden übergangen." Die wollen eine Glocke über das PCB stülpen und deshalb werde ich nicht zustimmen, meinte Klaus Kerdraon. Werner Schnettelker befürchtete, dass es beim Windgfällweiher so laufen könnte wie am Feldsee, der mit einem Badeverbot belegt ist. Der Vorsitzende Ripohl vom Angelverein meinte, der Angelverein habe in den vergangenen 27 Jahren alles am Windgfällweiher gemacht. Dass nun der in Europa am höchsten mit PCB belastete See ein Naturdenkmal werden solle, könne doch nur heißen, man setze dem PCB ein Denkmal.

1.12.2006, BZ

 

 

 

Verseuchung des Windgfällweihers ist weiter unklar

Lenzkirch (fc) Seit 2002 ist bekannt, dass der Windgfällweiher mit dem giftigen und Krebs erregenden Stoff PCB (Polychlorierte Biphenyle) verseucht ist. Wer dafür verantwortlich ist, konnte trotz mehrerer Untersuchung nicht herausgefunden werden. Ein Beweissicherungsverfahren soll eine Verjährung verhindern. Eine Gefahr für Badegäste besteht laut Landratsamt nicht, der Verzehr von Fischen ist aber verboten. Wie Klaus Heinrichsmeier vom Landratsamt erklärte, sei eine Sanierung des Weihers eher unwahrscheinlich und eine Vorrichtung zur Wasserregulierung verhindere, dass verseuchte Bodenablagerungen in den Schluchsee gelangen. Die giftigen Stoffe sind im Windgfällweiher gefangen.

16.9.206, www.suedkurier.de

Ist der Waltershofener See westlich Freiburg noch zu retten?

“Auf dieses Prädikat für die schlechteste Wasserqualität innerhalb Baden-Württembergs sind wir nicht besonders stolz” , sagte Ralf Zähringer, der stellvertretende Leiter des städtischen Umweltschutzamtes, bei seinem Referat vor dem Ortschaftsrat Waltershofen. Doch während bei der Beschreibung des Problems weitgehende Einigkeit besteht, zeichnet sich noch keine realistische Lösung ab.

Seit Jahren werden im Ortschaftsrat die unterschiedlichsten Pläne für den See in unmittelbarer Nähe des großen Opfinger Baggersees diskutiert, von der Verbesserung der Wasserqualität bis hin zum endgültigen Zuschütten des Sees. Im Rahmen der Sanierungsanstrengungen für den Opfinger See erstellte der vom Umweltschutzamt beauftragte Gutachter auch Vorschläge zur Verbesserung der Wasserqualität am Waltershofener See. Während am Opfinger See nun die ersten Maßnahmen durch die Beteiligung des Kieswerkbetreibers beginnen können (die BZ berichtete), sieht Zähringer in diesem Jahr allerdings noch keine Handlungsmöglichkeiten für den Waltershofener See. Die finanziellen Ressourcen seien ausgeschöpft, bereits für das Gutachten habe die Stadt einen hohen Betrag ausgegeben. Dennoch: “Der Waltershofener See liegt uns sehr am Herzen und wird von uns nicht vergessen” , betonte er. Aufgrund von Überdüngung und daraus resultierendem Algenwachstum “kippt” der See regelmäßig um. Grund dafür ist zum einem die Zufuhr von Phosphat durch die Abwässer vom Rieselfeld sowie die Tatsache, dass einst beim Autobahnbau Baumstümpfe auf dem Seegrund deponiert wurden. Das Tiefenwasser ist mit dem Schadstoff Ammonium belastet. “Im Grunde genommen ist es erstaunlich, dass der See sich überhaupt in seinem derzeitigen Zustand hält” , so Wasserexperte Rainer Lüders vom Umweltschutzamt. Ende der 90er-Jahre wurde bereits der Wasserspiegel abgesenkt, um das Phosphat an ihm vorbeizuleiten. Das Seewasser wurde über einen Verbindungskanal in den Landwassergraben zwischen Opfinger See und Waltershofener See geleitet. Da der Verbindungskanal unter den Staudeweg gelegt werden musste und dort bereits die Hauptstromleitungen für die Stromversorgung Waltershofens liegen, wurde der Kanal in 50 Zentimeter Tiefe über den Stromleitungen durchgeführt. So konnte der See nicht wie geplant um 80 Zentimeter sondern nur um 50 Zentimeter abgesenkt werden. Daher fließt das Phosphat weiterhin größtenteils in den See.
Das neue Gutachten bescheinigt dennoch eine erste Verbesserung durch die damalige Absenkung. Zur weiteren Qualitätsverbesserung empfiehlt der Gutachter, das Tiefenwasser abzuleiten. Da das Wasser jedoch Schadstoffe enthält, kann es nicht über Kanäle in das Naturschutzgebiet Mooswald geführt werden. Die Stadt müsse zusätzlich einen so genannten Schönungsteich ausheben, in dem das Wasser “atmen” (Sauerstoff aufnehmen) und sich regenerieren kann. Die Arbeiten wären jedoch ohne großen Aufwand möglich, da der Teich weder besonders tief noch besonders in die Fläche zu gehen brauche. Von Seiten der Bürger wurde die Zuleitung von sauerstoffreichem Oberflächenwasser aus der Stadt angeregt. Zähringer wies jedoch darauf hin, dass die Stadt gar nicht so viel Oberflächenwasser habe und es bereits bei der Versorgung der Biotope im Rieselfeld knapp werde. “Die Hoffnung auf einen Badesee haben wir in Waltershofen schon lange aufgegeben. Es wäre aber schön, wenn wir ein natürliches Gleichgewicht im See erreichen könnten” , fasste Ortsvorsteher Josef Glöckler die Wünsche des Ortschaftsrates zusammen. Er regte gegenüber dem Umweltschutzamt an, Seewasser an der Nordseite, an der keine Stromleitungen verlaufen, abzuleiten oder die Errichtung von Flachwasserzonen, wie sie am Opfinger See geplant sind, zu prüfen.
Alles von
Silke Bergerhoff vom 21.2.2006 auf www.bzol.de

 

Bürgerforum für den Flückigersee in Freiburg

Schutz und Nutzung der Natur sind bei Badeseen nicht leicht miteinander in Einklang zu bringen: Wassersportler stören vielfach die Brut scheuer Vogelarten, abendliche Lagerfeuer hinterlassen ihre Spuren im Uferbereich. Am Flückigersee bemüht sich das gleichnamige Bürgerforum seit fünf Jahren darum, beide Aspekte aufeinander abzustimmen – durchaus mit Erfolg: Durch spezielle Pflegekonzepte und verstärkte Öffentlichkeitsarbeit konnten die Lebensbedingungen für Wasservögel verbessert und der Nährstoffeintrag in den See reduziert werden.

„Unser Anliegen war es von Anfang an, Aspekte des Naturschutzes und der Naturnutzung gleichermaßen zu berücksichtigen“, sagt Ralf Hufnagel vom Leitungsteam der Ökostation im Seepark. Auf Anregung der Ökostation wurde das „Bürgerforum Flückigersee“ vor fünf Jahren ins Leben gerufen, nachdem eine Untersuchung der Stadt Freiburg gezeigt hatte, dass der Nährstoffgehalt des Sees bedrohlich angestiegen war. Seitdem setzt man sich vier Mal jährlich zusammen, um notwendige Maßnahmen gemeinsam zu erarbeiten. Auch Vertreter des Wassersports nehmen an diesen Treffen teil: „Der See liegt uns allen sehr am Herzen“, sagt Hans Boss vom Schwimm-Sport-Verein Freiburg, der regelmäßig im See taucht. Ähnlich äußert sich Georg Sabo, Betreiber des Tretbootverleihs: „Da ich vom See lebe, ist es selbstverständlich, dass ich mich auch für dessen Schutz engagiere."

Der Flückigersee ist in der Tat einer hohen Nutzung durch Sport und andere Freizeitaktivitäten ausgesetzt: Bei Zählungen des Bürgerforums wurden an Sommerwochenenden bis zu 300 Erholungssuchende in einer Stunde gezählt, die auf den angrenzenden Wiesen Sonne tanken und im Wasser baden. Dazu kommen Bootfahrer, Sportfischer und Taucher: Jährlich werden mehrere hundert Tauchgänge im Flückigersee ausgeführt. Damit die Natur bei diesem ganzen Trubel nicht zu kurz kommt, sind die Bereiche zur Freizeitnutzung inzwischen auf den nördlichen Teil des Sees konzentriert: Hier findet man Badezonen, Liegewiesen und Fußgängerwege. 
Das Südufer hingegen ist kaum zugänglich, es dient als Ruhezone für Wasservögel wie zum Beispiel Haubentaucher und Blessralle. Für diesen Bereich hat das Bürgerforum gemeinsam mit Vertretern von Stadtgrün und Umweltschutzamt ein Pflegekonzept zur Gestaltung der Röhrichtzone erarbeitet: Die Schilfflächen werden im zweijährigen Rhythmus abschnittsweise gemäht. So entsteht ein Mosaik an unterschiedlich hohen Röhrichtbereichen. „Für den Teichrohrsänger haben sich die Lebensverhältnisse dadurch deutlich verbessert “, meint Jürgen Rombach von der Arbeitsgruppe Wasservögel im Bürgerforum. Erfreulich sei auch die Entwicklung im Bereich der ehemaligen Außenzone des Westbads: Seitdem der beaufsichtige Badebetrieb eingestellt worden ist, haben sich hier ein breiter Röhrichtgürtel und eine Flachwasserzone, in der auch Muscheln vorkommen, entwickelt. ....
Alles vom 24.8.2005 auf www.bzol.de 

www.flueckigersee.de 

  

 

 

PCB-Belastung des Windgfällweihers

LENZKIRCH / FELDBERG (rm). Die Suche nach den Ursachen für die PCB Belastung des Sedimentes im Windgfällweiher ist nach Deponiebohrungen in Altglashütten und Analysen im Schwarzenbach abgeschlossen, die Ergebnisse sind analysiert und in einem Seiten starken Gutachten niedergeschrieben. "Nur sehr viel schlauer, woher das PCB stammt, ist man nicht geworden," fasste Lenzkirchs Bürgermeister Reinhard Feser das Ergebnis als Gemeinderatsinformation kurz zusammen.

Die alte Mülldeponie in Altglashütten scheint demnach nicht die Verursacherin der PCB-Belastung im Badesee zu sein. In ihr wie im Sickerwasser und auch im vorbeiführenden Schwarzenbach seien keine großen Ablagerungen gefunden worden. Das PCB konnte aber im Feinsediment im späteren Verlauf des Schwarzenbach festgestellt werden. Deshalb empfehlen die Gutachter weitere Sedimentuntersuchungen.

Stimmen aus der Mitte des Gemeinderates warnten davor, dass Lenzkirch plötzlich ein PCB-Grab erhalte. Das Schluchseewerk, als Eigentümerin des Windgfällweihers, habe großes Interesse daran, die Ursachen der PCB-Belastung aufzuklären, erwiderte Feser.

In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates lieferte der idyllische Windgfällweiher noch eine zweite Nachricht. Bürgermeister Feser hatte sich bei seinem Feldberger Amtskollegen Wirbser nach dem Sachstand des geplanten Rundweges um den Windgfällweiher erkundigt. Im Sommer habe es eine Begehung gegeben, wobei der stellvertretende Leiter des Haus der Natur, Hubertus Knoblauch, ein Konzept erstellen sollte. Dieses liegt noch nicht vor. Die Umsetzung der Rundweg-Pläne könnte in Zusammenarbeit mit den beiden Schwarzwaldvereins-Ortsvereinen geschehen. Freiwillige Helfer könnten wie beim Lenzkircher Bähnleradweg den Rundweg entstehen lassen und damit wäre ein Mittel der Besucherlenkung vorhanden.
Ganzen Artikel vom 5.12.2003 bitte auf www.bzol.de lesen

  

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