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FWTM  
Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH
 

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FWTM = Freiburg Economy Touristics Trade Fair Company

Tele-Blick vom Häuslemaierhof nach Westen über Freiburg zum Breisacher Münster
Tele-Blick vom Häuslemaierhof bei Buchenbach nach Westen über Freiburg zum Breisacher Münster

 

FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH

Blick nach Westen zum Freiburger Rathaus am 24.9.2005 Blick nach Westen zum neuen Freiburger Rathaus am 6.6.2007 - Tourist Info im alten Rathaus (rotes Gebäude rechts)
Blick nach Westen zum Freiburger Rathaus am 24.9.2005 mehr
    
Blick nach Westen zum neuen Freiburger Rathaus am 6.6.2007 - Tourist Info im alten Rathaus (red building) Tourist-Information im Rathaus am 6.6.2007
 
Tourist-Information am Rotteckring am 13.7.2006 "Could this be the world's greenest city?" - BBC-Moderator Steve Rosenberg in Freiburg, July 2007 City-Scouts der FWTM am 6.7.2006 zur Fussball-WM am Münsterplatz
Zur Erinnerung an früher: Die alte
Tourist-Information am Rotteckring am 13.7.2006 (nur bis Ende April 2007)
"Could this be the world's greenest city?" - BBC-Moderator Steve Rosenberg in Freiburg, July 2007 more City-Scouts der FWTM am 6.7.2006 zur Fussball-WM am Münsterplatz
  
  Tourist Information at Freiburg City Hall march 25, 2008  
  Tourist Information at Freiburg City Hall march 25, 2008  

Die Freiburg, Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM) wurde als Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Freiburg 1987 gegründet und hat 2011 ca 130 Mitarbeiter. Die FWTM ist auch für die Wirtschaftsförderung in der Regio verantwortlich - gemeinsam mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Emmendingen und Abteilung Wirtschaftsförderung vom Kreis Breisgau-Hochschwarzwald FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG
Rathaus (rotes Gebäude), Rathausplatz, 79098 Freiburg, Tel +49(0)761/3881-844
e-mail: touristik@fwtm.freiburg.de
www.fwtm.freiburg.de
, www.konzerthaus.freiburg.de , www.messe.freiburg.de
www.tourismtrirhena.com

Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Vorsitzender des Aufsichtsrates
Dr. Bernd Dallmann, Geschäftsführer
Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer
Komplementärin: Freiburg Wirtschaft und Touristik Beteiligungs-GmbH

Die FWTM betreibt die Messe und das Konzerthaus, sie ist für den Weihnachtsmarkt, die "Freiburger Mess", das Weinfest und den Weihnachtsmarkt zuständig.
Die Freiburger Wirtschaftsimmobilien (FWI) als Vermarkterin der Gewerbeflächen der Stadt wird von FWTM und Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau getragen.
Auch an der Technologiestiftung Biomed Freiburg ist die FWTM beteiligt. Sie trägt den Biotechpark im Gewerbegebiet Nord, in dem sich junge Firmen ansiedeln können. Das Technologiezentrum an der Merzhauser Straße bietet Existenzgründern Platz.

Kleine FWTM-Chronik:
1987 wird die Tagungsgesellschaft KTA gegründet. Sie soll vor allem den Bau des Konzerthauses
         vorbereiten. Aus ihr wird später die FWT.
1989 wird das städtische Verkehrsamt eingegliedert.
1990 "schluckt" die FWT das städtische Wirtschaftsförderungsamt.
1992 entsteht in Zusammenarbeit mit der Sparkasse die Immobilien-Tochtergesellschaft FWI.
1994 wird die Wirtschaftsregion Freiburg ins Leben gerufen.
1998 wird der Biotech-Park eröffnet.
2000 findet zum ersten Mal die Intersolar-Messe statt.
2005 werden Messegesellschaft und FWT zur FWTM verschmolzen.
2010 Firmen-Netz und Öko-Touristen-Infostelle für 600.000 Euro:
Greencity-Cluster.de

 

Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg

 
Freiburg-Hauptbahnhof am 18.5.2011: Blick nach Südosten zum Konzerthaus
 
19.9.2011: Blick nach Osten auf der Blauen Brücke zum Kongresszentrum sowie Novotel (rechts)  

Das lichtdurchflutete Konzerthaus Freiburg bietet für Kongresse und Tagungen wie für Konzerte, für Ausstellungen und Präsentationen, für Empfänge und Bälle, für Symposien und viele weitere Anlässe einen anspruchsvollen Rahmen. Mit einer Kapazität für bis zu 1.744 Personen und einer Bruttoausstellungsfläche von 2500 m² ist das Konzerthaus Freiburg ein ideales Forum für Ihre Veranstaltung.
Konzerthaus Freiburg 1996-2011: 15-jähriges Jubiläum am 4.10.2011 >FWTM (14.10.2011)

www.konzerthaus.freiburg.de

 

Konzerthaus Freiburg 1996-2011: 15-jähriges Jubiläum am 4.10.2011

Ehemals umstrittenes Bauwerk ist für die Kultur in der Region unverzichtbar geworden
Nach den langjährigen kontroversen Diskussionen im Gemeinderat sowie einem Bürgerentscheid im Vorfeld des Konzerthaus-Neubaus, hätte kaum jemand für möglich gehalten, was aus dem Konzerthaus Freiburg geworden ist: Ein höchst erfolgreiches und in der Freiburger Bürgerschaft allgemein akzeptiertes und viel besuchtes Konzert- und Kongresshaus. 1,9 Millionen Besucher haben in den vergangenen 15 Jahren kulturelle Veranstaltungen im Konzerthaus besucht, 600.000 Teilnehmer kamen zu den Tagungen, Konferenzen und Kongressen und 400.000 Besucher nahmen an den gesellschaftlichen Anlässen, wie den Bällen, Feiern und Festen, teil. Die durchschnittliche Auslastung des Konzerthauses betrug in den vergangenen 15 Jahren 82 Prozent. Das Konzerthaus ist heute weit über Stadt und Region hinaus bekannt geworden. Zum einen wegen seiner großartigen hochwertigen Architektur durch den Berliner Architekten Bangert, zum anderen durch seine technischen Raffinessen, seine Vielfältigkeit und seine zentralen Lage.
Neben dem Stadttheater ist das Konzerthaus der zentrale kulturelle Veranstaltungsraum in Freiburg: Zahlreiche nationale und internationale Künstler gastieren hier, zudem beherbergt das Konzerthaus das SWR Sinfonieorchester Baden Baden und Freiburg und ist feste Spielstätte des Philharmonischen Orchesters, des Freiburger Barockorchesters, der Albert-Konzerte und des Ensemble Recherche. Für großen Andrang sorgen auch Veranstaltungen wie die Mundologia oder die Galanacht des Sports und zuletzt der Besuch des Papstes. Betrieben wird das Konzerthaus von Beginn an von der FWTM, zu deren Aufgaben bei Gründung 1987 auch die Vorbereitungen zum Bau des Konzerthauses gehörten. Heute verwaltet die FWTM neben dem Konzerthaus und dem Historischen Kaufhaus insbesondere auch die Messe Freiburg, so dass die Veranstalter mit der FWTM einen zentralen Ansprechpartner für die Buchung und den Betrieb aller Kongress- und Messeräume in Freiburg haben. Am 4. Oktober wurde das 15-jährige Jubiläum des Konzerthaus Freiburg mit einer Jubiläumsveranstaltung gefeiert. In festlichem Rahmen wurde erstmalig der vom Förderverein Konzerthaus Freiburg anlässlich des Jubiläums ins Leben gerufene Konzerthauspreis verliehen. „Das Konzerthaus ist seinem Anspruch, `ein Haus für alle´ zu sein, zu hundert Prozent gerecht geworden“ freuen sich die FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann und Klaus W. Seilnacht. Hier finden sich klassische Konzerte, leichte Musik, Kabarett, Bälle und Multimedia-Veranstaltungen neben internationalen Wissenschafts- und Technikkongressen. Eine Vielfältigkeit, die ihresgleichen sucht.
Mit der Fertigstellung des Konzerthauses am 28. Juni 1996, wurde damals der dringend benötigte Raum für Kongresse, Tagungen und Konferenzen in Freiburg geschaffen. Zusammen mit der Messe Freiburg, mit ihrer 2006 fertig gestellten Rothaus Arena, verfügt Freiburg über ein lebendiges und variables Messe- und Kongressangebot, das bereits viele wichtige wirtschaftliche und wissenschaftliche Impulse in der Stadt setzen konnte. Anfang Juni diesen Jahres fand der bislang größte Kongress statt, die 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie mit 3.000 Teilnehmern statt.

Konzerthauspreis erstmals verliehen an Michael Gielen
Der anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Konzerthaus Freiburg vom Förderverein Konzerthaus Freiburg neu geschaffene „Konzerthaus Freiburg Preis“ wurde im Rahmen eines Festakts an den langjährigen Chefdirigenten des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg, Michael Gielen, verliehen. Gielen erhielt den Preis für seinen mit dem Konzerthaus Freiburg verbundenen Teil seines Lebenswerks, insbesondere zum Dank für seine Rolle bei der Etablierung des Konzerthaus Freiburg. Mit Beginn der Spielzeit 1986/87 übernahm Michael Gielen die Stelle des Chefdirigenten des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg und überzeugte mit seinem breiten Repertoire von Bach bis zur zeitgenössischen Avantgarde. Unter seiner Leitung gastierte das Orchester bei den Salzburger Festspielen, beim Festival d’Automne in Paris, beim Edinburgh International Festival, bei den Berliner Festwochen, in der New Yorker Carnegie Hall und auf zahlreichen anderen international bedeutenden Konzertbühnen. Von 1999 bis zum Ende der Saison 2006/07 war Michael Gielen ständiger Gastdirigent des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg. Anlässlich seines 75. Geburtstages wurde Michael Gielen vom SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg zum Ehrendirigenten auf Lebenszeit ernannt. Der mit 10.000 Euro dotierte Konzerthaus Freiburg Preis soll für seine Träger Auszeichnung und Ansporn zugleich sein. Zukünftig wird er im zwei Jahres-Rhythmus als Förderpreis für junge Kunst- und Kulturschaffende ausgelobt. Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Alt-Oberbürgermeister Dr. Rolf Böhme und FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann riefen anlässlich des Festaktes in ihren Ansprachen die bewegte Entstehungsgeschichte des Konzerthauses in Erinnerung und hoben zugleich die Bedeutung des Hauses für die kulturelle, gesellschaftliche wie auch wirtschaftliche Entwicklung der Stadt hervor. Architekt Dietrich Bangert ging auf die besondere Architektur des Konzerthaus ein. Die Laudatio auf Michael Gielen hielt  Rainer W. Peters, Musikredakteur des SWR. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Bläserquintett des Philharmonischen Orchesters Freiburg und vom Rosbaud Quartett, das aus Mitgliedern des SWR Sinfonieorchesters besteht.

Markantes Merkmal des Konzerthauses ist das Vordach

 

Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon (links) und Ingrid Martin, Vorstandsmitglied Förderverein Konzerthaus Freiburg e.V. (mitte) überreichen den Konzerthaus Freiburg Preis an Michael Gielen (rechts).   Bilder: FWTM Das Bild zeigt Bernd Dallmann, Daniela Stobert, Leiterin des Konzerthauses, und Klaus W. Seilnacht mit dem Eintrag von Papst Benedikt XVI. im Gästebuch des Konzerthauses.
 
Festakt am 4. Oktober im Konzerthaus Freiburg. Stadtkurier vom 21.6.1988: Bürgerentscheid KTS - Konzerthaus  

Gegen die Anfänge der KTS gab es vor Baubeginn heftige Proteste
(nik). Am 13. März 1984 fiel im Freiburger Gemeinderat der erste Beschluss für eine „Kultur- und Tagungsstätte“ (KTS). In einem weiteren Beschluss wird dann am 9. Februar 1988 dem Bau nach den Plänen des Architekten Dietrich Bangert zugestimmt. Danach tobten die Diskussionen zwischen mehreren Bürgerinitiativen und Verbänden um Pro- und Kontra zum Bau der KTS. Am 26. Juni 1988 fand ein Bürgerentscheid über die Kultur- und Tagungsstätte statt. Besonders stark setzte sich der Bürgerverein Mooswald für den Bau ein. Ein Argument waren die Arbeitsplätze, die durch den Bau entstehen würden. Auch die Wirtschaftsjunioren engagierten sich und organisierten beispielsweise eine Straßenbefragung. Helmut Heine war Gründungsmitglied der Bürgerinitiative für das Konzerthaus und bis 2005 Vorsitzender des Fördervereins Konzerthaus sowie Vorsitzender des Freundeskreises Städtischer Bühnen und erinnert sich noch gut an die damaligen Auseinandersetzungen. „Die Gegner der KTS waren sehr kreativ,“ sagt Helmut Heine. Beim Bürgerentscheid am 26. Juni 1988 sprachen sich dann 29.289 für den Bau aus, aber 36.439 dagegen. Das nötige Quorum von 39 Prozent der Stimmberechtigten wurde allerdings um 3.265 Stimmen verfehlt. Der Gemeinderat stimmte dann dem Projekt mit 33 gegen 16 Stimmen zu. Die Grundsteinlegung zum Bau des heutigen Konzerthauses fand erst am 2. Oktober 1992 statt. Eröffnet wurde der Bau am 28. Juni 1996. Aus den Anfangs geplanten Baukosten in Höhe von 90 Millionen Mark wurden am Ende mehr als 142 Millionen Mark. Heute sei das Konzerthaus aber, so Helmut Heine, ein Meilenstein für die kulturelle Entwicklung Freiburgs und die anfänglichen Querelen vergessen.

Im Konzerthaus stehen neun moderne Tagungsräume und zwei Säle zur Verfügung
Der Bau des 1996 eröffneten Konzerthauses kostete seinerzeit am Ende 142 Millionen Mark. Angefangen mit der kleinen Trommel im Nordosten des Gebäudes, stehen im zweiten Obergeschoss insgesamt neun Tagungsräume zur Verfügung. Von den acht rechteckigen Räumen lassen sich die mittleren sechs variabel kombinieren und so unterschiedlichen Anforderungen anpassen. Sie sind, wie die darüber liegenden Büros, mit moderner Kommunikationstechnologie ausgestattet.

Rolf-Böhme-Saal
Das Herzstück des Konzerthauses ist ein rechtwinkliger, 47 Meter langer und 19 Meter breiter Konzertsaal in durchschnittlich 17 Meter hoher Ausführung, der in der Art eines Kirchenschiffs angelegt ist. Die langgezogenen, bis zur Bühne reichenden, tiefen Seitenränge des großflächig mit amerikanischer Kirsche getäfelten Raums geben dem Saal zusätzlich den Charakter einer Arena. Mit Konzertbestuhlung fasst er 1.776 Personen und ist damit der größte Konzertsaal im Großraum Freiburg und Südbaden. Bislang einmalig ist die große Variabilität des Saals. So kann das in Streifenpodien gegliederte Parkett, dessen tiefster Punkt fast auf Straßenniveau liegt, über Spirallifte vollständig auf Höhe der Hauptebene des Foyers gefahren werden, um eine durchgängige Fläche zu bilden und die Möglichkeit zum Aufbau eines Banketts zu geben. Zusätzlich können die Seitenränge über ein Seilzugsystem mitsamt Bestuhlung um 90 Grad nach oben gezogen werden, eröffnen dadurch weitere seitliche Zugänge und verkleinern durch die entstehenden niedrigen Seitenschiffe das Volumen des Raumes erheblich. Darüber hinaus tragen freigelegte schallabsorbierende Flächen und großflächige Öffnungen den unterschiedlichen akustischen Voraussetzungen für den Musikbetrieb und für Veranstaltungen mit Sprachbeiträgen Rechnung. Um die ungünstigen Effekte des hohen Bühnenraums auszugleichen, wurden 30 in der Höhe verstellbare, kreisrunde Schallsegel aus Acrylglas installiert und bewegliche Paravents erstellt. Sie sollen, zwischen den Musikern und der Rückwand aufgestellt, zusammen mit den Schallsegeln zusätzliche Resonanzräume bieten. Dadurch werden auch die fehlenden Resonanzräume, die ursprünglich bei einer Orgel für die Rückwand des Saales eingeplant waren, teilweise ausgeglichen.

Runder Saal
Im zweiten Obergeschoss bilden zwei kreisrunde Säle am südwestlichen und nordöstlichen Rand ein Kontrastprogramm zur Axialität des großen Saals. Die große Trommel im Südwesten ist dabei nur im zweiten Stock vom Konzerthaus aus begehbar, die beiden darunter liegenden Stockwerke wurden im Rahmen der Kostenersparnis zur Nutzung an das Dorint Hotel abgegeben. Als Amphitheater mit 27 Meter Durchmesser angelegt, fasst dieser Runde Saal bestuhlt bis zu 350 Personen. Die an den Wänden entlanglaufende niedrige Empore verstärkt gegenüber dem großen Saal den Eindruck der Introvertiertheit, wogegen das große zentrale Oberlicht und ein geplantes, aber nicht umgesetztes zentrales Podium das Publikum „wie ums Feuer“ versammeln sollten. Der Saal ist damit insgesamt auf Sprachbeiträge wie Vorträge und Lesungen ausgelegt, aber auch für Kleinkunstveranstaltungen und Kammermusik geeignet.

14.10.2011, Nils Kickert,  www.stadtkurier.de

 



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