Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Langenordnach bei Titisee-Neustadt
im Hochschwarzwald  
   

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Blick vom Schafmeiershof nach Ober-Langenordnach

   

 

Fünf Heimatforscher stellen 460-Seiten-Ortschronik vor

Druckfrisch präsentierten am Freitag die fünf Heimatforscher des Titisee-Neustädter Ortsteils Langenordnach im Festzelt des Skiclubs ihre 460 Seiten umfassende Ortschronik mit dem Titel "Langenordnach – ein Tal im Hochschwarzwald". Viereinhalb Jahre waren Werner Morath, Willi und Markus Straub, sowie Egon und Karl Wursthorn mit den Nachforschungen und Erhebungen in verschiedenen Archiven, Ämtern und Pfarrhäusern sowie bei den Familien beschäftigt, ehe das Werk in Druck gehen konnte.
Alles vom 1.8.2011 auf
http://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/ein-geschichtsbuch-aus-dem-tal--48078820.html

Willi Straub, Werner Morath, Markus Straub, Egon Wursthorn und Karl Wursthorn (von links) arbeiten zur Zeit an der Herausgabe der Langenordnacher Chronik. Im Juli soll das Werk vorgestellt werden. Foto: Privat

Die fünf Ornemer Heimatforscher Werner Morath, Markus Straub, Willi Straub, Egon Wursthorn und Karl Wursthorn haben in fast fünfjähriger Vorbereitungszeit viele Zahlen, Daten und Fakten und verschiedene Fotografien zusammengetragen:
Ortschronik Langenordnach, 460 Seiten, Auflage 600 Exemplare, 48 Euro

 

Mühlentag am Förberhof: Schindeln, Sägen, Spielen und Hock

Blick nach Nordosten über Förberhof und Mühle ins Langenordnachtal am 13.6.2011 Förberhofmühle am 13.6.2011: Gemütliches Beisammensein in der Scheune
Blick nach Nordosten über Förberhof und Mühle ins Langenordnachtal am 13.6.2011 Förberhofmühle am 13.6.2011: Bernd Schwab an der Säge Förberhofmühle am 13.6.2011: Gemütli-ches Beisammensein in der Scheune
Förberhofmühle am 13.6.2011: Die uralte Mühlentechnik
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Blick nach Nordosten zu Säge und Mühle (rechts)
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Bernd Schwab beim Schälen der Rinde
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: In der Säge Förberhofmühle am 13.6.2011: Säge
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Säge
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Ernst Kreuz vom Redeckhof beim Schindeln machen Förberhofmühle am 13.6.2011: Schindeln machen Schritt 1
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: : Schindeln machen Schritt 2
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: : Schindeln machen
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Bure-Spielautomat
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Peter und Gerd Schwab in der "Küche"
 
Förberhofmühle am 13.6.2011: Blick nach Norden zur Mühle
Förberhofmühle am 13.6.2011: Bauern-Spiele aus eigener Herstellung Förberhofmühle am 13.6.2011: Unterleg-Holz in der Säge Förberhofmühle am 13.6.2011: Blick nach Norden zur Mühle

Viele Besucher kamen am Pfingstmontag 13.6.2011 zur Förberhofmühle und viel gab es zu erleben zwischen 10 und 18 Uhr für Groß und Klein: Besichtigung, Führungen, Unterhaltungsprogramm mit Bauernolympiade und Bewirtung. Handwerkliche Vorführungen.
Schon erstaunlich, was die drei Schwab-Brüder vom Förberhof da jedes Jahr organisieren und auf die Beine stellten: Peter "Der Älteste und Bauer", Gerd "Der Intellektuelle und Planer" und Bernd "Der Kreative und Macher".
Nicht nur die Kinder konnten eine Vielzahl von Spielen ausprobieren - allesamt selbst hergestellt von Bernd Schwab. Die große Scheune mitsamt Zeltanbau luden ein zum gemütlichen Hock. Ernst Kreuz von der Redeck führte das Schindelmachen vor. Bernd Schwab informierte über die Geschichte der Sägerei: 1. Mit der Axt den Balken schlagen (2 Leute waren 6 Stunden an einem Baumstamm beschäftigt). 2. Große Fuchsschwanzsäge für 2 Mann und 3. Klopfsäge wie hier am Förberhof.
Nur einmal ging ein kurzer Regenguß nieder, sonst trugen trockenes Wetter und gegen Ende sogar warme Sonne für tolle Stimmung am Förberhof.

 

Solarforum Hochschwarzwald feiert zehnjähriges Bestehen

Ein Beispiel, dass mit Engagement und Durchhaltevermögen im Bereich der erneuerbaren Energie einiges bewegt werden kann, ist Bürgermeister Anton Knapp aus Hüfingen, der schon vor 20 Jahren den Grundstein für eine zukunftsweisende Energiepolitik legte. Nach einer Besichtigung der von ihm initiierten Solarprojekte kam es zur Gründung des Solarforum Hochschwarzwald vor zehn Jahren. "Insofern bin ich Geburtshelfer des Jubiläumsvereins" , scherzte der Schultes bei der Feier in der Förberhofmühle in Langenordnach.

In der mit 40 Teilnehmern überschaubaren Festrunde bezeugten zahlreiche Gäste, wie die drei Bürgermeister Armin Hinterseh (Titisee-Neustadt), Clemens Hensler (Friedenweiler) und Anton Knapp (Hüfingen) sowie die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Karin Rehbock-Zureich und ihr Parteikollege Gustav-Adolf Haas (MdL), wie wichtig ihnen das Thema Klimapolitik und Energiewandel ist. Auch etliche Vertreter befreundeter Vereine aus dem Bodenseekreis, aus Bonndorf und Schönau konnten begrüßt werden. Nur die auf einer Plakatwand propagierte "Wärme von der Sonne" fehlte an dem nasskalten Tag, so dass man auf Heizstrahler zurückgreifen musste.

"Wenn es solche Leute wie Sie nicht gäbe, wäre es um die Zukunft der Generationen schlecht bestellt" gratulierte Anton Knapp dem Vorsitzenden des Solarforums, Klaus Kreß, für dessen Engagement. "Wir haben als kleiner Verein mit ganz großen Plänen angefangen" , verdeutlichte Kreß im Hinblick auf die wegen personellen Engpässen bald wieder aufgegebenen Pläne, Ausschüsse für unterschiedliche Solarthemen zu bilden. Infoveranstaltungen, Messepräsentationen, Solarfahrten und auch praktische Umsetzungen von Solartechnik beherrschten daher das Vereinsgeschehen, wie ein bebildeter Rückblick auf zehn Jahre Solarforum verdeutlichte. Landtagsabgeordneter Gustav-Adolf Haas beschrieb die politische Energielandschaft, auf der schwierige und zähe Debatten um Wasserkraft- und Windnutzung geführt werden. Er dankte Klaus Kreß für dessen Initiativen um die solare Energie. Eine rege Diskussion löste der Festvortrag von Ursula Sladek, der Geschäftsführerin der vor elf Jahren gegründeten Elektrizitätswerke Schönau EWS, aus, die über das Zustandekommen des Energieversorgungsunternehmens aus einer Anti-Atomkraft-Bewegung heraus, die Schwierigkeiten aber auch Erfolge beim Rückkauf des Stromnetzes berichtete. Über 70 000 Stromkunden, darunter auch der Schokoladenhersteller Ritter, beziehen mittlerweile Ökostrom von Schönau. "Es gibt keinen Grund für Atomenergie, wenn genügend andere erneuerbare Energien vorhanden sind" , unterstrich die EWS-Geschäftsführerin.
Wie sich das erste "Solarkabarett" im Hochschwarzwald die energetische Versorgung des Badeparadieses in Titisee vorstellt, demonstrierten Klaus Kreß und Inge Sibold. Über Weltklima und die Sonnenenergie, Energiekrisen und die Zukunft der Solartechnik philosophierten die beiden Forscher bodenständig und tiefsinnig und zeigten mit Experimenten, dass Kabarett eine Ausdrucksform ernst zu nehmender Angelegenheiten sein kann. Begeisterter Applaus war den experimentierfreudigen Erfindern sicher.
Christa Maier, 14.4.2008, BZ

 

 

Otto Kleiser vom Baumeierhof 80 Jahre alt

Otto Kleiser vom Baumeierhof in Langenordnach feiert heute, Montag, seinen 80. Geburtstag. Geboren wurde Otto Kleiser auf dem Schafmeierhof in Schwärzenbach. Dort wuchs er mit fünf Geschwistern auf. Nach der Volksschule besuchte er die Fortbildungsschule und half anschließend auf dem elterlichen Hof in Schwärzenbach bis zum Einzug in die Wehrmacht im Januar 1945 tatkräftig mit. Bereits kurze Zeit später geriet der Jubilar zum Kriegsende in Gefangenschaft bei der US-Armee in Heilbronn. Im Herbst 1946 kehrte er in die Heimat zurück und half wieder bei der Bewirtschaftung des Schafmeierhofes. 1957 heiratete er Theresia Meier vom Baumeierhof in Langenordnach. Die jungen Eheleute übernahmen noch im selben Jahr den Hof. Otto Kleiser half dazu noch den Nachbarn bei der Holzernte und war auch lange Zeit als Sägearbeiter auf der Säge des Unteren Wirtshauses tätig. Auch die sechs Kinder der Kleisers halfen sobald es ging bei der Hofarbeit mit. Vor einigen Jahren erfolgte die Übergabe an Sohn Georg. Mittlerweile zählen 14 Enkelkinder zur Familie. Sie freuen sich zusammen mit dem Opa über den runden Geburtstag. Auch die Vereine in Langenordnach fanden in Otto Kleiser ein treues Mitglied. Der Jubilar gehört über 45 Jahre dem BLHV an. 30 Jahre war er Ortsvorstand in Langenordnach. Ebenso ist er seit 1951 Mitglied im katholischen Arbeiterverein, sowie seit 1952 beim Ski-Club Langenordnach. Eine besondere Aufgabe übernahm er 1964: Er wurde Leichenbestatter für die Gemeinde Langenordnach. Bis 1995 war er für den Friedhof in Langenordnach zuständig. Einige Jahre gehörte Otto Kleiser auch dem Gemeinderat von Langenordnach bis zur Eingliederung in die Stadt Titisee-Neustadt an.
ms, 18.2.2008, BZ

 

Sofie Faller vom Balzenhof begeht ihren 80. Geburtstag

Sie wurde auf dem Hilpertenhof in Spriegelsbach als viertes von insgesamt neun Kindern geboren. Sie weiß aus Erzählungen noch, dass es ein ungeheuer schneereicher und kalter Winter gewesen sein muss. Mit sechs Jahren wurde sie in die Schule Altenweg eingeschult. Der Schulweg musste zu Fuß bewältigt werden, eine Dreiviertelstunde war sie dafür unterwegs. Wenige Jahre später musste sie bereits bei den Stallarbeiten helfen. Diese Zeit prägte ihr Leben. Ihr Vater war Vorbild und lehrte die positive Einstellung zum Leben. Lustig und froh wurde gearbeitet, auch wenn es manchmal richtig schwierig war. Nach acht Schuljahren am Altenweg besuchte sie drei Jahre die Kochschule in Neustadt. Die damals 78-jährige Lehrerin musste, so erinnert sich die Jubilarin, mit dem "Hitlergruß" begrüßt werden. Weil ihr dieser "Gruß" schwer fiel, bekam sie in "Betragen" eine schlechte Note. An die Nachkriegszeit hat die Jubilarin keine guten Erinnerungen. Doch es folgten schönere Jahre der Jugend. Ein Jungfrauenverein wurde gegründet und ein Tanzkurs war geboten. Auf den Höfen rundum kam man sonntags zu fröhlichen Abenden zusammen. Irgendwann kamen Heiratsgedanken auf, schildert Sofie Faller: Am 3. Mai 1956 schloss sie mit Eugen Faller vom Balzenhof in Langenordnach den Bund der Ehe. Sie konnte sich nichts anderes als Landwirtschaft vorstellen. Die ersten Jahre auf dem Balzenhof waren nicht einfach, da sie ein baufälliges Höfle übernommen hatten.

Dazu kamen dann innerhalb neun Jahren ihre sieben Kinder. Alle waren ihr eine Freude und sie erzählt gerne von einer Begebenheit im Schottengrund, als sie von einem Spaziergänger als "Alte Geiß mit den sieben Geißlein" bezeichnet wurde. Mittlerweile ist auch die nächste Generation herangewachsen und insgesamt 16 Enkelkinder gratulieren ihrer Oma. Sofie Faller fühlt sich im "Stüble" auf dem Hof bei Helga und Hermann und den drei Enkelkindern froh und geborgen und ist froh, dass es auf dem Hof weitergeht. Am Vereinsleben nimmt Sofie Faller als Gründungsmitglied der Landfrauen Langenordnach teil. Sechs Jahre war sie auch deren Vorsitzende. Ebenso ist sie Mitglied der Frauengemeinschaft Neustadt.

ms, 14.2.2008, BZ

 

180 Gäste Fehrenbachs auf dem Hilpertenhof

Staatssekretärin wirbt für Qualität / Der Hilpertenhof dient als Modell für die Premiere der Direktvermarktungsoffensive "Brunch auf dem Bauernhof"

Auf dem Hilpertenhof von Thea und Hubert Fehrenbach in Langenordnach eröffnete am Sonntag die Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum die Aktion "Brunch auf dem Bauernhof" . Erstmalig organisierte der Naturpark Südschwarzwald zusammen mit dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV), dem Landfrauenverband Südbaden und der Landesarbeitsgemeinschaft "Urlaub auf dem Bauernhof" zusammen mit 14 Höfen die eintägige Veranstaltung. Zum geselligen Essen und Trinken kamen 180 Gäste einschließlich örtlicher Prominenz. Die Familie wie Nachbarschaft halfen mit vereinten Kräften bei der Bewirtung.

Landrat Bernhard Wütz als Vorsitzender des Naturparks Südschwarzwald stellte zufrieden fest, dass die Aktion auf positive Resonanz gestoßen sei. Geschäftsführer Roland Schöttle hatte über die Schweizer Grenze "gespickelt" , wo vom Schweizerischen Bauernverband schon zum 14. Mal solch ein Brunch angeboten wurde. In diesem Jahr bewirteten 420 Bauernfamilien an die 200 000 Gäste. Was dort so erfolgreich ist, könnte bei uns auch sinnvoll sein, dachte der Oberforstrat. Die erfolgreiche Premiere gab ihm Recht.

Friedlinde Gurr-Hirsch, auf einem Hof aufgewachsen und eng mit dem Bruder im Austausch, der 500 Schweine aufziehe und teils selbst vermarkte, fühlte sich sichtlich wohl unter den Gästen. Sie überzeugte durch ihre freundliche und direkte Art im Umgang mit den Menschen und die anwesenden Bauern durch umfassendes Praxiswissen und Fachkompetenz. "Das Ministerium will einen sanften Tourismus und damit eine nachhaltige, umwelt- und naturverträgliche Entwicklung der gesamten Region fördern. Uns ist dabei ein integrativer Ansatz wichtig: nämlich interdisziplinär die Bereiche Landwirtschaft und Weinbau, Forstwirtschaft, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Freizeit und Erholung aufeinander abzustimmen und so unter einen Hut zu bringen" , sagte sie. Sie bedauerte, dass bei Lebensmitteln oft nur der Preis zähle, nicht aber die Qualität. Dabei fördere gutes Essen in angenehmer Atmosphäre die Lebensqualität. Es sei wichtig, Lebensmittel zu schätzen und diese Wertschätzung den Kindern zu vermitteln. Bauern und Bäuerinnen seien Fachleute. "Lassen Sie sich erklären, woran man gute Qualität erkennt, welches Fleischstück man wofür nimmt und wie man ein gute Rindssuppe kocht" , ermunterte sie die Gäste. Arbeitsplätze für Frauen im ländlichen Raum, sagte Gurr-Hirsch, seien ihr ein besonderes Anliegen. Die positiven Ergebnisse einer wissenschaftlichen Bewertung des Programms "Innovative Maßnahmen für Frauen im ländlichen Raum" hätten das Land darin bestätigt, auch in der neuen EU-Förderperiode von 2007 bis 2013 ein auf diese Frauen ausgerichtetes Förderprogramm anzubieten.

Werner Räpple, Präsident des BLHV, machte auf die Probleme der Landwirte aufmerksam: "Der Wohlstand in der Gesellschaft nimmt zu, aber die Höfe kommen immer mehr in Gefahr!" Höfe seien Kulturgut und müssten erhalten werden. Ohne die Unterstützung durch Fördergelder sei es den Höfen nicht möglich zu überleben. Über 50 Millionen Euro weniger werde die Europäische Union den Bauern künftig auszahlen. Deshalb appelliere er an alle, ihr persönliches Kaufverhalten zu ändern und regionale Produkte zu kaufen. "Wenn Sie irische Butter kaufen, dann pflegen Sie ein Stück irische Landschaft. Wenn Sie bevorzugt Butter der Molkereien hier in der Region verwenden, dann pflegen Sie ein Stück Landschaft in Ihrer Heimat" , betonte er.
Bei der Führung erklärte Hubert Fehrenbach die Entwicklung seines Hofs. Heute betreibe er extensive Weidewirtschaft auf 60 Hektar Weideland. Der Metzger Reinhard Faller aus Bräunlingen helfe ihm beim Schlachten und der Produktion von Hausmacherwurst nach alten Rezepten. Seine Frau Thea sei die Stütze des Hofs und betreibe den Hofladen, versorge die Urlaubsgäste und erledige die Verwaltungsarbeiten. Der Sohn Martin helfe ihm unter anderem auch die 25 Hektar Wald zu versorgen. Trotz der vielen Einkommensquellen sei auch er unbedingt auf Fördergelder angewiesen. Er freue sich über den Erfolg der Aktion "Brunch auf dem Bauernhof" . So viele Gäste habe er noch nie an einem Tag auf dem Hof bewirtet. Fehrenbach dankte den vielen Helferinnen und Helfern

Alles von Dorothee Niedzwetzki  vom 9.8.2006 auf  www.badische-zeitung.de lesen


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