Home >Sportlern >Skifahren >Skifahren1 kostenlos eintragen Infos zum Skifahren
Erneut hat ein Skilangläufer seinen Einsatz in der Loipe mit dem Leben bezahlt. Der Mann war gestern Nachmittag gegen 15.30 Uhr auf der Panoramaspur auf der Hochebene Schwärzenbach unterwegs. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hatte er noch eine Langläuferin überholt, die ihn wenig später etwa 300 Meter westlich des Loipenhäusles in der Spur liegend fand. Die mit dem Rettungshubschrauber herbeigeeilte ärztliche Hilfe kam zu spät. Auch die Bergwacht war im Einsatz. Bei dem Toten handelt es sich um einen Mann aus Schleswig-Holstein, Jahrgang 1936. Erst am vergangenen Samstag war ein Langläufer aus Worms, Jahrgang 1955, auf dem Weg zwischen Hinterzarten und Thurner nahe Heiligbrunnen gestorben. Zuvor hatte es schon einen Loipen-Toten nahe Schluchsee-Äule gegeben. BZ vom 28.2.2003
Skirennen am Schauinsland in der Nacht HOCHSCHWARZWALD (BZ). Temperaturen weit unter Null Grad, tief verschneiter
Wald und harte Piste. Ideale Bedingungen für das Schwarzwälder Ski-und
Snowboardlehrer-Rennen 2003 am Haldenköpfle. Neu für die fast 70 Starter war
die Startzeit: Nacht-Riesenslalom bei Flutlicht. Paul Gremmelspacher, Chef der
Skischule Hofsgrund, organisierte zusammen mit den erfahrenen Rennorganisatoren
vom SV Schauinsland ein perfektes Rennen. Die gut ausgeleuchtete Piste stellte
an die Teilnehmer keine allzu hohen Anforderungen. Entsprechend gering war die
Ausfallquote. Schnellste Frau auf Skiern war Tine Kiefer von der Skischule
Hochschwarzwald mit 50,78 Sekunden vor Alina Minerici (Wintersport Thoma). Etwas
langsamer kamen die Snowboarder ins Tal: Hier gewann Elke Spitz von der
Skischule Thoma in Bernau in 69,26 Sekunden. Bei den Männern fuhr Matthias Schwär
(Skischule Hochschwarzwald ) mit 46,22 Sekunden die schnellste Zeit. Die
weiteren Platzierungen: 2. Gundolf Thoma (Wintersport Thoma), 3. Walter Kaiser,
4. Ralf Strohmeier (beide Skischule Hochschwarzwald). In der Teamwertung belegte
die Wintersportschule Thoma nach zweijähriger Dominanz dieses Mal Rang zwei
knapp vor der Skischule Thoma aus Bernau. Den Wanderpokal gewann die Skischule
Hochschwarzwald. Wie leicht und erfolgreich Skisport selbst mit über 70 Jahren
betrieben werden kann, zeigte wieder einmal mehr Walter Gottstein (Gfrörer,
Menzenschwand): Topfit präsentierte er sich beim Rennen wie bei der
Siegerehrung im Liftstüble . BZ vom 20.2.2003, www.bzol.de
Ski-Weltcup läßt Webseitenzugriff boomen TITISEE-NEUSTADT (twi). Das Internet boomt nach wie vor und ist nicht nur bei
der jungen Generation gefragt. Dass ein Internet-Auftritt auch für Stadt- und
Kurverwaltung immer wichtiger wird, belegt die Zahl der Zugriffe auf die
städtischen Webseiten. Sich über das weltweite Computer-Netz über den geplanten
Urlaubsort oder Veranstaltungen zu informieren ist für viele bereits eine
Selbstverständlichkeit. "Im Dezember konnten wir neue Rekorde erreichen",
berichtet der EDV-Spezialist im Neustädter Rathaus, Walter Disch: Die drei
Seiten www.titisee-neustadt.de,
www.titisee.de und
www.weltcupskispringen.de
wurden zusammen innerhalb eines Monats 64 496 Mal aufgerufen und dabei rund 275
000 Internetseiten auf den heimischen Bildschirm geladen.
Skilifte Feldberg-Fahl - Einigung
FELDBERG / TODTNAU-FAHL (mm). Im Liftverbund Feldberg können - zumindest in
diesem Winter - alle Anlagen von den Skisportfreunden benutzt werden: Auch die
Doppelsesselbahn am Ahornbühl, die die Skiliftgesellschaft Feldberg-Fahl (SFF)
aus Kostengründen ursprünglich nicht betreiben wollte. Dies macht ein
Pachtangebot möglich, das die Kommunen Todtnau und Feldberg der
Betreibergesellschaft (SFF) gestern vorlegten. Wintersportbroschüre
der 20 Wintersportorte im Schwarzwald
DSV-Skischule des SV Kirchzarten KIRCHZARTEN (gi). Unter dem neuen Skischulleiter Stefan Läufer präsentiert
sich die DSV-Skischule des Sportvereins Kirchzarten mit einem ansprechenden
Programm. So werden dieses Jahr erstmalig drei Ski- und Snowboardkurstermine
angeboten. Vom 27. bis 30. Dezember findet der Weihnachtskurs, vom 4. bis 6.
Januar der Dreikönigskurs und an den Wochenenden 26./27. Januar und 1./2.
Februar der Wochenendkurs am Stollenbach statt. Erstmals besteht auch die
Möglichkeit, während des Weihnachtskurses den traditionellen Telemark als Kurs
zu buchen. Die Kleinsten können zu jedem Ski- und Snowboardkurstermin im
Skikindergarten Spaß an der Bewegung mit dem Ski erlernen. Darüber hinaus bietet
die Skischule zahlreiche Ausfahrten: das Saison-Opening vom 13. bis 15. Dezember
im Pitztal/Österreich, das Ski- und Snowboardcamp in Melchsee-Frutt/Schweiz vom
2. bis 6. Januar für die Acht bis 15-Jährigen, die traditionelle Skifitnesswoche
in der Sportwelt Amadé/Österreich, sowie ein Snowboardweekend in Lenk/Schweiz am
8. und 9. Februar. Highlight für diese Saison stellt die die Tour nach Utah
(Colorado / USA) vom 15. bis 29. März dar. Das Ausbildungsniveau der mehr als 60
Ski- und Snowboardlehrer verspricht Schneespaß unter fachkundiger Anleitung .
"Emmi’s Card" für junge Leute verbilligt wird das Feldberger Schneevergnügen
Feldberg. Um das Ski- und Snowboardfahren auf dem Feldberg gerade für junge Leute noch attraktiver und erschwinglicher zu machen, hat sich die Emmendinger Hütte für diesen Winter wieder etwas Neues ausgedacht. Zum Beginn der Skisaison 2003 gibt es die "Emmi’s Card", die für alle schneebegeisterten Schüler und Studenten kostenlos ausgestellt wird. Besitzer der neuen Karte mit dem originellen Logo erhalten an Wochentagen auf der Emmendinger Hütte zu den mit "Emmi’s Card" Logos markierten Essen, ein alkoholfreies Getränk gratis dazu. Zu den "Emmi’s Card"- Essen zählen natürlich nicht nur normale Gerichte, sondern auch die bei Schülern besonders beliebten Snacks wie Currywurst, Spaghetti oder Pommes. Wer dann günstig und umweltfreundlich mit seiner Regiokarte zum Feldberg fährt kann hier beim Essen nochmal viel Taschengeld sparen. Die "Emmi’s Card" gibt es direkt auf der Hütte gegen Vorlage eines gültigen Schüler- oder Studentenausweises. Um Wartezeiten zu vermeiden, können bei Schul-Skitagen und Klassenausflügen die Karten auch vom Lehrer für die ganze Klasse abgeholt werden. Die Karte gilt von Montag bis Freitag, außer an Feiertagen, und ist zunächst auf die Saison 2003 beschränkt. Damit die Aktion zu einem vollen Erfolg wird, werden in den nächsten Tagen Plakate an über 150 Schulzentren in ganz Südbaden verschickt. Aber natürlich gibt es die "Emmi’s Card" auch für alle anderen Schulen und Skiclubs die auf dem Feldberg ihre Skitage organisieren. Sponsoren gibt es für die neue Karte übrigens nicht, die Kosten der Aktion werden ausschließlich von der Emmendinger Hütte getragen. Weitere Informationen für Schulen, zu der Hütte und dem Skigebiet Feldberg gibt es im Internet unter www.emmendinger-huette.de. Hier kann man auf der Webcam auch schon mal nachsehen, wieviel Schnee gerade liegt und ob die Grafenmatt-Lifte schon laufen.Jörn-Michael Reick, Hüttenwirt der Emmendinger Hütte, 3.12.2002, info@emmendinger-huette.de
Skilifte Feldberg-Fahl - Rechtsstreit SFF und Stadt Todtnau FREIBURG/FELDBERG. Das Angebot kam überraschend: Für
600 000 Euro ist die Skiliftgesellschaft Feldberg-Fahl, die die
Wintersportanlagen im alpinen Skigebiet Feldberg-Fahl betreibt, ab sofort zu
haben. Diese Offerte machte gestern im Zivilprozess gegen die Stadt Todtnau der
Vorsitzende des Aufsichtsrats der Skiliftgesellschaft Feldberg-Fahl (SFF),
Michael Hafner. Vor dem Richter geht es um die Wirksamkeit einer fristlosen
Kündigung des Pachtvertrags über das Skigebiet seitens der Gemeinde Todtnau, auf
deren Eigentum die Fahler Lifte stehen. Der Todtnauer Bürgermeister Andreas Wießner, der auch im Aufsichtsrat der Gesellschaft sitzt, winkte das Kaufangebot
zunächst ab. Über den Wert müsse erst ein Gutachten her, ehe man der Sache näher
treten könne, meinte er. Vor dem Gericht geht es primär darum, dass der
Skibetrieb in Fahl weitergeht. Ein neuer Gütetermin wurde auf den 22. Januar
2003 anberaumt. Peter Sliwka, BZ vom 14.11.2002, ganzen Artikel lesen Info-Scouts geben Auskunft im Skigebiet Feldberg Liftverbund Feldberg und Service-Initiative Südlicher Schwarzwald starten im Skiwinter eine neue Aktion / Freiwillige gesucht ... Die freiwilligen "Info Scouts" sollen in den Ferien und an den Wochenenden den Skigästen im Skigebiet Feldberg dann in kompetenter Weise Auskunft geben. Alles was die Wintersportler über die verschiedenen Skipässe, die Wetterprognose oder die Pistenzustandsberichte wissen sollten, können sie mit Ratschlägen mitteilen. Auch über alle Winteraktivitäten können die "Info Scouts" informieren. Die "Info Scouts" werden morgens vorwiegend an den Kassen anzutreffen sein und tagsüber dann auf allen Pisten. Die Helfer werden für die Gäste an gemeinsamen "Info-Scout-Jacken" und Mützen schnell zu erkennen sein. Freiwillige gesucht: Montag, 11. November, um 19 Uhr in der Feldberghalle in Altglashütten Bz vom 7.11.2002, mehr
Verein Notschreiloipe Ende 2001 Neue Spur am Stübenwasen - Der Verein Notschrei hofft auf eine bessere Wintersaison / Loipenprospekt wurde neu aufgelegt OBERRIED (ds). Der Verein Notschreiloipe lud jüngst zu seiner
Mitgliederversammlung in das Waldhotel am Notschrei ein. Dort gab es einen
umfassenden Rückblick sowie eine Ausschau auf den bevorstehenden Langlaufwinter. Notschreiloipe: "25 Jahre Verein Notschreisloipe" OBERRIED (ds). Der Verein Notschreiloipe kann nach der Vereinsgründung im Winter 1975/76 in diesen Tagen auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Der Verein betreibt am Notschrei die Stübenwasen- und Schauinslandspur sowie die beleuchtete Loipe beim Haldenhotel. Nachdem einige Langlauffreunde im Winter 1974/75 mit einer Leihmaschine erstmals am Notschrei eine neun Kilometer lange Spur angelegt hatten, entschieden ein Jahr später die Landesforstverwaltung, die umliegenden Gemeinden sowie die Skivereine einen eigenen Verein zu gründen. Und so entstand der Verein Notschreiloipe, der bereits im ersten Winter mit der 18 Kilometer langen Schauinslandspur und der 15 Kilometer langen Stübenwasenspur den Betrieb aufnahm. Außerdem wurde eine Leuchtspur an der Halde eingerichtet. In der Anfangszeit stand eine eigene Spurmaschine mit 60 PS zur Verfügung.Ein Jahr später bereits wurde wegen der unerwartet hohen Besucherzahlen die Stübenwasenspur bis zur Todtnauerhütte auf 24 Kilometer erweitert und eine Wachshütte an der Nachtloipe gebaut. Bis zu 2500 Besucher wurden in den ersten Jahren pro Tag im Loipenzentrum am Notschrei gezählt. Bereits 1977 war die Spur mit 80'000 Besuchern die meistfrequentierte Schwarzwaldloipe. Eine neue 170 PS starke Spurmaschine musste angeschafft werden und der Langlaufboom erhielt einen weiteren Auftrieb. Hinzu kamen die Skater, für die ebenso optimale Laufbedingungen geschaffen wurden. Während die Betriebstage und die Besucherzahlen bis 1987 auf hohem Niveau lagen, gab es danach infolge schneearmer Winter erhebliche Rückgänge, die 1989/90 mit zehn Betriebstagen und 1000 Besuchern den absolut niedrigsten Stand fanden. Mit der Saison 1999/2000 war man indes mehr als zufrieden. An 148 Tagen war Skilanglauf auf den gespurten Loipen möglich. Lediglich die Spurqualität war durch die Sturmschäden im Wald längere Zeit beeinträchtigt. Die jüngste Verlegung der Stübenwasenspur findet, so Betriebsleiter Günther Hanning, Befürworter und Kritiker. Während die einen die Verlegung als eine Aufwertung für die kupierte Spur halten, sehen andere die Entwässerung und die wellige Linienführung als eher problematisch an. Ebenso sei die Schneesicherheit erheblich geringer. Sorge bereitet den Verantwortlichen die Nachtloipe am Hotel Halde, die im vergangenen Winter an dreizehn Abenden in Betrieb war und nur von wenigen Langläufern genutzt wurde. Die Verantwortlichen des Vereins stellen daher die Wirtschaftlichkeit in Frage und suchen nach einer Alternative. Hier finden derzeit Verhandlungen über die Mitbenutzung der schneesicheren und beleuchteten Trainingsloipe bei der Biathlonanlage am Notschrei statt. Seit 1997/98 können auch Privatleute Mitglied im Verein werden. Badische Zeitung, 31.1.2001
© by freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.de, info@frsw.de, Update 13.02.11 |