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Wohnen und Wohngebiete
 im Raum Freiburg im Breisgau
 

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Wohnung, Wohngebiet, Wohnheim, Wohnprojekt, energetische Sanierung, ...

Blick nach Westen über St.Peter und Rheintal-Nebel zu den Vogesen im Januar 2008
Blick nach Westen über St.Peter und Rheintal-Nebel zu den Vogesen im Januar 2008
... die einen wohnen im Nebel und die anderen darüber.

Sonnenuhr Mitte Oktober 2002 im Freiburger Osten   ... mach' es wie die Sonnenuhr, zähl' die heitren Stunden nur

 

Akademie für soziales Wohnen

Akademie für soziales Wohnen an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg e. V.,

Antje Spittler, Tel. 0761/2170421,
Isolde Geißler-Frank
info@akademie-soziales-wohnen.org
www.akademie-soziales-wohnen.org

Akademie im Schnittpunkt von Wohnen und Sozialarbeit >Wohnen4 (8.12.2010)
Zertifizierter Konfliktberater: Weiterbildung an der EFH mit Immo Gisinger >Wohnen3 (12.7.2008)

 

Arche - Förderverein für gemeinschaftliches Wohnen e.V.

Der Förderverein DIE ARCHE wurde im Januar 2000 gegründet. Wir setzen uns für ein generationsübergreifendes selbstbestimmtes Wohnen mit Tieren in naturnaher Umgebung ein. Wir gestalten uns unser Wohnumfeld mit unserer Kreativität und Eigenverantwortung selbst. Ein wichtiges Anliegen ist uns, dass wir uns im Krankheitsfall liebevoll mit kleinen Hilfeleistungen zur Seite stehen und auch die Tiere versorgen. Drei Projekte:
PONYHOF in Bad Krozingen
Glaserweg 12, Gemietete ehemalige Pension im Ortskern gelegen – bezogen im Oktober 2004
ARCHE IM SONNENHOF in Freiburg-Vauban
Lise-Meitner-Straße 6/8
Die Mieter müssen mindestens 2 Jahre in Freiburg gelebt haben und im Besitz eines Wohnberechtigungsscheines sein – bezogen im Dezember 2007
ARCHE-HAUS LAND in Gottenheim am Tuniberg
Neubaugebiet Steinacker Berg. Gottenheim liegt eingebettet in einer vom Weinbau geprägten Landschaft und ist mit 12 Minuten per Bahn sehr gut an Freiburg oder Breisach angebunden.
Das Projekt befindet sich in der Planung - es kann voraussichtlich Mitte 2010 bezogen werden.

Die Arche. Arche-Haus Land: Vera Kresin, Tel 0761/403197, Margret Drumm 07665/ 95958. www.diearche-freiburg.de
Konto: 804260 0000, BLZ 430609 67, GLS-Gemeinschafsbank eG

13 Wohnungen im Sonnenhof des Fördervereins Arche >Wohnen3 (24.2.2009)
Arche-Haus Land: Wohnprojekt wirbt um Mitbewohner und Unterstützer >Gottenheim1 (25.9.08)

 

Alternative Wohninitiative AWI - selbstbetreutes Wohnen im Alter

Alternative Wohninitiative (AWI) e.V., selbstbetreutes Wohnen im Alter
Rudi Eichenlaub, Tel 28 53 070,  freiburg-ost@zeitbank.eu
www.treffpunkt-freiburg.de/awi 

Zeitbank 55+ der Solidargemeinschaft im Wohnquartier  >Senioren4 (4.12.2011)

 

Netzwerk gemeinschaftliches Wohnen Freiburg

im Netzwerk haben sich folgende Initiativen zusammengeschlossen. Näheres auch unter
Wohnmodelle-Regio-Freiburg

Gemeinschaftswohnprojekt Ebnet (realisiert seit Dezember 2003)
Arche - Förderverein für gemeinschaftliches Wohnen e.V.
AWI - Alternative Wohn-Initiative e.V. - Selbstbetreutes Wohnen im Alter
Milan e.V.  - Ein Wohn- und Nachbarschaftsprojekt (in Planung)
WIRHAUS e.V. - Wohnprojekt
ILIA - Initiative zur Lebensgestaltung im Alter e. V. (ILIA)
Gemeinschaft anthroposophisch interessierter Menschen
Gemeinschaftsprojekt im Hexental
LebNetz e.V. Ebnet

 

Unterschriftensammlung gegen Verkauf städtischer Wohnungen in Ebnet und Kappel

Im Zuge der Haushaltsberatungen für den Doppelhaushalt 1999/2000 hat der Freiburger Gemeinderat am 9. 2. 1999 beschlossen, zur Finanzierung des Haushalts sogenannten städtischen Streubesitz zu veräußern. Dies nahm die Verwaltung zum Anlass, an die Ortsverwaltungen in Ebnet und Kappel heranzutreten, um Gespräche über die Veräußerung der städtischen Wohnungen zu führen, welche die Verwaltung als Streubesitz betrachtet. Walter Krögner, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Littenweiler-Ebnet plant nun eine Unterschriftensammlung um die Stadtverwaltung dazu zu bewegen von ihren Verkaufsbestrebungen der städtischen Wohnungen in Ebnet und Kappel Abstand zu nehmen und die teilweise schon 3 Jahre und länger leerstehenden Wohnungen zu vermieten. "Die Städtischen Wohnungen in Ebnet und Kappel sind kein Streubesitz und aus wohnungspolitischen und stadtplanerischen Gründen zu halten. Angesichts wieder steigender Wohnungsnot und angesichts nicht stattfindenden sozialen Wohnungsbaus ist der Erhalt preiswerten Wohnraums in öffentlicher Hand dringend erforderlich. Es darf keine Entwicklung eintreten, die dazu führt, dass es Menschen mit wenig Geld nicht mehr möglich ist, in Ebnet und Kappel zu leben." so Walter Krögner.
Dreisamtäler, 12/2002, www.dreisamtaeler.de

 

Wohnen für Hilfe - Projekt des Studentenwerks erfolgreich

Das 2002 vom Studentenwerk ins Leben gerufene Projekt "Wohnen für Hilfe" hat sich zum Selbstläufer entwickelt. Viele Senioren und immer mehr Familien bieten Studierenden eine Mit-Wohngelegenheit an. Inzwischen ist das Angebot sogar größer als die Nachfrage. ...... Rund 220 Wohngemeinschaften sind bereits vermittelt, schätzungsweise 75 Prozent davon heute noch aktiv. Die Zahl der Neu-Interessenten wächst ständig. "Allein im Januar haben sich 25 neue Vermieter gemeldet. Da war zeitweise mehr Angebot als Nachfrage vorhanden." Ein toller Erfolg, den auch Stephan Hinz aus Mannheim unterstreicht. Der 23-Jährige studiert an der Uni Freiburg Deutsch und Theologie auf Lehramt und wohnt seit April 2006 bei einer Familie mit drei Söhnen. "Ich bin Chauffeur, Teilzeitgärtner und vor allem: Lernbetreuung." Putzen muss er seltener, was ihm gelegen kommt, und die Hausaufgabenbetreuung sieht er als Übung für später an. "Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, und da ich in separaten Räumen wohne, fühle ich mich auch nicht als eine Art älterer Bruder in die Pflicht genommen." So füllt er seine Freizeit mit "sinnvollen Tätigkeiten" , statt für die Miete irgendwo jobben gehen zu müssen.
BZ vom 8.3.2007 .

Gertraud Rau ist 87 und wohnt allein in einem großen Haus in Kirchzarten. Sie habe schon öfter ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn sie in der BZ von der Wohnungsnot der Studenten gelesen habe, erzählt sie. Als sie dann von dem Projekt "Wohnen für Hilfe" des Studentenwerkes hörte, entschied sie sich, dort einmal nachzufragen. "Ich schaffe meinen Garten nicht mehr", sagt sie. Studentin Manuela Kramer (21) ist vor einer Woche in zwei Dachzimmer ihres Hauses eingezogen und wird sich dafür künftig um den Garten kümmern. Die Grundidee von "Wohnen für Hilfe" ist denkbar einfach: Als Gegenleistung für die Vermietung von Wohnraum stellt der Studierende seine Arbeitskraft zur Verfügung. Er hilft im Haushalt, bei Besorgungen oder im Garten. Als Faustregel gilt: Eine Stunde Arbeit pro Monat für einen Quadratmeter Wohnraum. Das Studentenwerk stellt einen Mustermietvertrag zur Verfügung, "ansonsten gilt Vertragsfreiheit", sagt Studentenwerksgeschäftsführer Clemens Metz. Das Projekt läuft seit sechs Wochen, sechs Partnerschaften konnten bisher abgeschlossen werden. Neun bis zehn werden in den nächsten Tagen folgen, schätzt Sozialarbeiterin Nicole Krauße, die die Verbindungen anbahnt und begleitet. Diese Zahlen wertet das Studentenwerk als Erfolg. Ein vergleichbares Projekt in München vermittele 14 Partnerschaften im Jahr. ....
beu, BZ vom 5.11.2002, mehr

Interesse? Nicole Krauße, Tel 0761/2101353, montags bis donnerstag 12-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr
Studentenwerk Freiburg A. d. ö. R, Schreiberstr. 12-16, 79098 Freiburg
Telefon: (07 61) 21 01-2 00 oder -353, Telefax: (07 61) 21 01-3 03
swfr@studentenwerk.uni-freiburg.de

www.studentenwerk.uni-freiburg.de

Integrative WG der Caritas: Gemeinsam statt einsam >Wohnen3 (18.8.2008)

  

 

Labyrinth - Wohn- und Lebenshilfe für Menschen mit Demenz

Labyrinth - Wohn- und Lebenshilfe für Menschen mit Demenz e.V.
Oberau 67, 79102 Freiburg, Tel 07633 - 80 84 40 (AB)
www.labyrinth-freiburg.de , info at labyrinth-freiburg.de

Spenden stets willkommen - Spendenbescheinigung wird ausgestellt:
Bankverbindung Labyrinth: Volksbank Freiburg, BLZ 68090000, Konto Nr. 17577204

c/o Lisa Bodsworth, Telefon 0761 3884147, eMail: lisa.bodsworth@gmx.de
Elfie Legl, „Hirschen-WG“ in Ebnet
Domiziel GmbH in Neustadt von Willi Sutter >Immobilien

Birkenhof - WG für Demente in Kircharten-Burg >Kirchzarten5
Hirschen - WG für Demente in Freiburg-Ebnet >Ebnet

Verein Labyrinth unterhält zwei WGs – Ohrwürmer mit Benefizkonzert >Demenz1 (16.2.2012)
Demenz-WG Ebnet wartet auf Ehrenamtliche – Zwei Wohnplätze frei >Demenz1 (16.5.2011)
Demenz-WG Birkenhof: Neue Lebensqualität für Christa Mayer >Demenz1 (15.12.2010)
Familiäre Wohngemeinschaften bei Demenz - Verein Labyrinth >Demenz1 (27.3.2010)
Ebnets Nord-Süd-Achse - pulsierende Lebensader >Ebnet/Ebnet4 (20.11.2008)
Demenz-WG im Kirchzarten-Birkenhof sucht Unterstützer >Ehrenamt4 (26.4.2008)
Krippenprojekt Bethlehem von Andrea - Bazar für FreiRaum >Frauen1 (22.12.2007)
Dementen-WG im Birkenhof gut angelaufen >Burg-Birkenhof (21.12.2007)
Birkenhofscheune: Sanierung beendet, Tag der Offenen Türe >Kirchzarten6 (23.3.2007)

Dementen-WG im Hirschen - leben in kleiner Familie in Ebnet >Wohnen3 (1.2.2007)
Verein Labyrinth: WG für Demenz-Erkrankte in der Birkenhofscheune >Senioren2 (23.10.2006)

 

Littenweiler: Einkaufs- und Erholungsmeile ?

Ein Stadtteilzentrum wollen sich die Littenweiler Bürgerinnen und Bürger schaffen, indem sie den alten Dorfplatz, Laßbergstraße, Alemannenstraße und Bahnhof zu einer Meile verknüpfen, die Einkaufen und Erholung gleichermaßen bietet und dazu noch Campusgelände für die Pädagogische Hochschule schafft. Von der Endhaltestelle der Straßenbahn hinauf zum Kappler Knoten soll ebenfalls ein zentraler, die Quartiere verbindender Bereich geschaffen werden. Am Kappler Knoten, dort wo jetzt das Kieswerk für den B31-Bau liegt, könnten neben einem S-Bahn-Halt ein unterirdisches Parkhaus für Park&Ride, Gewerbeflächen mit wohnnahen Arbeitsplätzen und eine große Skate-Anlage für Jugendliche entstehen. Der Verkehr, meinte die Gruppe, werde dem Stadtteil auch nach der Eröffnung der B31 neu noch zu schaffen machen. Schließlich sei die Einwohnerzahl in den vergangenen Jahren stark gestiegen, die Rad- und Fußwege aber nicht entsprechend verbreitert oder besser verknüpft worden. In Zukunft soll der Rad- und Fußgängerverkehr eindeutig Vorrang vor dem Autoverkehr bekommen. Ein Ortschaftsrat und ein Stadtteilbüro sollen in Zukunft die Interessen der einzelnen Quartiere bündeln, gegenüber der Stadt vertreten und Identifikation schaffen.

StadtNachrichten vom 16.11.2001
http://www.zukunft-freiburg.de/service/stadtnachrichten/11116_09.html

  

Ekkebertstrasse - Bebauung des Ilon-Geländes

In der Ekkebertstrasse wurde das schon längere Zeit leerstehende Fabrikgebäude der Firma Ilon abgerissen. Auf dem grossen, nun freistehenden Gelände entsteht in Kürze ein neues Bauprojekt, die "Villa Classica". Hier erbaut die Firma Stuckert sechs stilvolle Häuser mit Eigentumswohnungen mit hochwertiger Ausstattung. Die Stadt Freiburg hat im Rahmen des Besitzerwechsels Grund erworben, um den angrenzenden Ebneter Weg von der Ekkebertstrasse bis zum Bahnübergang auf 3,50 m verbreitern zu können. ...
Gisela Heizler-Ries, Littenweiler Dorfblatt Heft 6/2001, Dezember

10.5.2002: Blick nach Norden zur Wohnbebauung der abgerissenen Ilon

Ilon-Gelände am 25.12.2001: Blick von der Bahn zur Ekkebertstrasse

10.5.2002: Blick nach Süden
 
10.5.2002: Blick nach Norden zur Wohnbebauung der abgerissenen Ilon
 
   
Blick nach Nordwesten März 2008: Giersbergweg 15, 17 und Stuckert-Neubauten (von links)    

     

 


AWO-Behindertenwohnheim im Juli 2001 eröffnet

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Das AWO.Behindertenwohnheim von Osten her gesehen Gülüsen Demirel am Mikrofon, Hansjörg Seeh rechts 

26 Wohnplätze für Schwerstbehinderte geschaffen
Nach rund 16 Monaten Bauzeit konnte am 13. Juli das neue Behindertenwohnheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Baden e.V. in Littenweiler offiziell eröffnet werden. Das nach Plänen des Architekturbüros Harter und Kanzler errichtete Haus bietet Lebens- und Wohnraum für 26 schwerstbehinderte Jugendliche und Erwachsene. Nach jahrelangen Bemühungen ist es der AWO nun endlich gelungen, eine für Freiburg und Umgebung wichtige Einrichtung zu realisieren. Alle 26 Bewohnerinnen und Bewohner werden in Einzelzimmern wohnen und damit über einen Lebensraum verfügen, in dem eine freie und individuelle Wohngestaltung möglich ist. Die Neubebauung des 2.000 qm großen Grundstücks dauerte etwa 3 Monate länger als ursprünglich geplant, da Unbekannte den 120 qm großen Keller des Hauses unter Wasser gesetzt und neben der zeitlichen Verzögerung des Baus auch erheblichen Sachschaden verursacht hatten. Inzwischen sind die Schäden jedoch behoben und der Schreck ist überwunden. Bleibt zu hoffen, dass solche Übergriffe zukünftig durch die Wachsamkeit aller verhindert werden können.

Das Haus in der Heinrich-Heine-Straße ist eine dringend benötigte Erweiterung des Wohnheims in Oberried, wo die AWO seit 20 Jahren das Wohnheim an der Brugga betreibt – eine vergleichbare Einrichtung mit 31 Plätzen. Das Projekt ist mit dem Landeswohlfahrtsverband (LWV) Baden abgestimmt und dient der Wohnversorgung und Betreuung behinderter junger Erwachsener aus der ganzen Region. Es wurde mit öffentlichen Mitteln des Landes und des LWV gefördert. Auch die Aktion Mensch, früher Aktion Sorgenkind, gab einen Zuschuss zu den 4,2 Millionen DM Baukosten. Das Grundstück wurde von der Stiftungsverwaltung im Erbbaurecht zur Verfügung gestellt. Rund 1 Million DM muss die AWO Bezirksverband Baden e.V. jedoch aus Eigenmitteln aufbringen. Der Verband bittet deshalb um Spenden, um die Betreuung, Pflege und Förderung schwerstbehinderter Menschen aus Freiburg und Umgebung weiter zu verbessern. Spenden können unter dem Stichwort „Behindertenwohnheim Littenweiler“ auf das Konto 6 725 301, BLZ 660 205 00 bei der Bank für Sozialwirtschaft, eingezahlt werden. 

Für die Bewohnerinnen und Bewohner war dieser Eröffnungstag ein Freudentag, denn die Wartezeit für ein Zimmer in der Heinrich-Heine-Straße hatte bei manchen bis zu 4 Jahre betragen. Stellvertretend für alle bedankte sich Gülüsen Demirel bei allen, die diese Wohngemeinschaft ermöglicht haben. Sie sprach bewusst von einer Wohngemeinschaft, denn dieses Haus ist für die Bewohner kein Heim, sondern von nun an ihr Zuhause. Der Standort Heinrich-Heine-Straße, mitten im Wohngebiet, bietet ihnen eine gute Infrastruktur und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. So haben sie die Möglichkeit am kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das Team des Littenweiler Dorfblatts und mit uns die gesamte Bevölkerung möchte Sie auf diesem Weg herzlich willkommen heißen
s Littenweiler- Dorfblatt, Gisela Heizler-Ries, 8/9 2001  

     

 

 

Giersbergweg gestern und heute

Originaltext der Behörden zum Jahresbeginn 1997: "Nach Beendigung der Bauarbeiten zur B31 Ost wird im Bereich Littenweiler Bahnhof - Lindenmatte - Giersbergweg alles besser und schöner werden".
Gut so.

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3.11.1996: Blick vom Bahnübergang an der Lindenmattenstraße nach Osten: Bäume, Büsche, Rasen - alles grün im Giersbergweg und am Littenweiler Bahnhof
 
3.11.1996: Blick vom Ende des Giersbergwegs (Wendeplatz) nach Westen: Das Gras wurde gemäht, die Bäume gegenüber der Lindenmatte stehen noch, kein Bagger in Sicht
 
9.3.1997: Blick vom Dach des PH-Erweiterungsbaus nach Nordosten: Kiosk, Littenweiler Bahnhof, Giersbergweg mit Wiese (die Bäume und Büsche wurden gerade abgesägt), Welschental und Wittental im Hintergrund
 

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Blick von der Lindenmatte nach Osten Ende März 1997: Büsche und Bäume im Giersbergweg entlang der Bahnlinie wurden umgemacht 
 
Ende  März eine Zoom-Aufnahme vom Giersbergweg nach Osten: Gefällte Bäume und Büsche am Ebneter Weg bis hin zum Alten Littenweiler Friedhof. Im Hintergrund oben Breitnau mit Feyel
 
April 1997: Bahnübergang Lindenmattenstraße mit PH (links) und Kreuzsteinäcker (im Hintergrund). Die beiden Linden an der Südseite der Gaststätte Lindenmatte stehen noch.
 

Mehr Bilder und Infos zum Littenweiler Bahnhof und zum Giersbergweg.

   

 

 

 

Kreuzsteinäcker und Heinrich-Heine-Straße

Die Heinrich-Heine-Straße beginnt an einer Kreuzung mit sage und schreibe 64 Ampeln.
Eine wahrhaft seelenlose, MacDonalds-like Flachdach-Archikektur prägt die Heinrich-Heine-Straße auf der Westseite (Seniorenstift Kreuzsteinäcker sowie AWO-Behindertenwohnheim) wie auch auf der Ostseite (Aluminium-verkleidete Wohnsilos sowie grellgelbe Flachdachgeschäftshäuser). Traurig. 

Kreuzsteinäcker 1998: Helle Dächer vorne Bildmitte Blick übers Dreisamtal von Südosten nach Nordwesten.

Dreisamtalstadion SC-Freiburg: Hellgrüne Dächer Bildmitte.

Darunter die Seniorenanlage Kreuzsteinäcker: Helle Dächer Bildmitte vorne.
Links davon: Strassenbahn-Wendeschleife Heinrich-Heine-Strasse.

   

 

Mietspiegel Stadt Freiburg

Der Mietspiegel soll ein Abbild der Realität sein und spiegeln, wie sich die Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt entwickeln. Deshalb sind nur neue oder jüngst fortgeschriebene Mietverträge berücksichtigt. Ein Mietspiegel ist nicht dazu da, Preise zu dämpfen oder steigen zu lassen, ist also kein Instrument der Wohnungspolitik. Er hilft nur, die "ortsübliche Vergleichsmiete" zu ermitteln. Liegt der Preis einer Wohnung mehr als 20 Prozent darüber, handelt es sich um Wucher – und der Vermieter begeht eine Ordnungswidrigkeit. Ist der Mietspiegel nach wissenschaftlichen Kriterien erstellt, dann orientieren sich auch die Gerichte an ihm (qualifizierter Mietspiegel).

Mietspiegel Freiburg, 7.50 Euro, beim Amt für Liegenschaften Fahnenbergplatz 4 erhältlich.
Oder download kostenpflichtig über www.freiburg.de/mietspiegel

   

 

 

Rosenstihl-Gelände: Ferdinand-Kopf-Straße ersetzt Reitschule

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April 1990: Blick nach Osten in Richtung Kappler Straße. Wiesen, Weiden und Koppeln der Reitschule Rosenstihl
 
1. Mai 1990: Blick von der Kappler Straße zu Scheune mit Ställen (links), Reitplatz und Reithalle (rechts), die nun beim Ebneter Schloß aufgebaut ist
 
Februar 1992: Die Scheune im Abriß. Rechts steht schon das Bauschild "Luxus-Wohnen im Freiburger Osten mit Schwarzwaldblick - qm-Preis ab 6000 DM"
 

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Winter 1992/93: Blick nach Norden auf den Bauplatz ex Rosenstihl - heute Ferdinand-Kopf-Straße und René-Schickele-Straße hinten
 
14.3.1993: Frühling in Littenweiler. Blick nach Süden entlang der Ferdinand - Kopf - Straße. Rechts das übriggebliebene  Rosenstihl - Verwaltungsgebäude 
 
2.2.1997: Es ist vollbracht. Moderne Quadrat-Villen mit Tageslichtbad (so die Werbung) in der Ferdinand-Kopf-Straße, ehemals Rosenstihl-Wiesen
   
Reithalle Rosenstihl im Schloßpark Ebnet 1991 wiederaufgebaut (Foto Manfred Gallo)    

     

 

Neubau ersetzt Altbau - Fader Klotz ersetzt Unikat

In einer aktuellen Ausgabe des "Spiegel" wird Klage darüber geführt, daß Gründerzeitbauwerke vernichtet werden, obwohl Deutschland durch den zweiten Weltkrieg bereits zwei Drittel seiner historischen Bausubstanz für immer verloren hat.

Nun hat ein Immobilienmakler auch hier in Freiburg wieder ein Haus erworben, es unter Nutzung denkmalsrechtlicher Lücken vernichten und ein neues Haus an derselben Stelle errichten lassen. Prüfen wir, wie er und sein Architekt sich zu dem Kontext, in dem das historische Gebäude stand, verhalten.

Die Fassaden der Häuser, die diesem altgewachsenen Stadtteil ihr Gesicht geben, sind reich gegliedert. Die Architekten jener Zeit bemühten sich, jedem Haus im Rahmen eines vielfach genutzten Stils ein eigenes Gepräge zu geben. Fenstersimse, Türfassungen, aufwendig gestaltete Treppenhäuser mit Fenstern aus farbigem Glas: an allem freut sich der Bewohner, der Nachbar, der Passant, der Besucher. Jedes Haus ein Unikat. Es ist Ausdrucksmittel der Besitzer, aber zugleich eine Gabe an die, die nur vorbeigehen oder tagaus tagein auf diese Fassaden schauen, weil sie in der Nachbarschaft wohnen und arbeiten.

Die Fassade des Hauses, das an Stelle des Abgerissenen steht, hat keine Gliederung. Tote Augen die Fenster der Seitfront, Bürofenster sonst, gehobener Allerweltsstil. Ein gewisser Wohlstand des Besitzers wird durch Material und Größe augenscheinlich gemacht, die Passanten und Nachbarn interessieren nicht. Sie starren auf kahle Wände und spiegelndes Glas. Eine Architektur, die in München, Essen, Mannheim, Tübingen, also überall und überall gleich zum Einsatz kommt. Daß sie für ein Haus in unserem Kontext genutzt wird, ist Zufall, es könnte jeder andere genausogut sein.

Zur Zeit, in der das Viertel seine Gestalt annahm, nahm man auf den Baustil der Umgebung Rücksicht. Nicht sklavisch, Variationen gibt es in Fülle, aber doch so, daß kein Haus in ortloser Beliebigkeit aus dem Kontext herausfällt. Es entsteht ein Ensemble-Effekt, ein Mikrokosmos, eine Ordnung höheren Grades, die in sich den Bewohnern und Passanten Lebendigkeit in Geborgenheit gewährt - und ganz einfach ästhetisches Vergnügen, für das sie, was die Nachbarhäuser angeht, nichts bezahlen müssen. Eine Gabe.

Der neue Hausbesitzer des Hauses gibt nicht, er nimmt. Eine hohe Quadratmetermiete, ein Maximum an verwertbarem Raum. Selbst was er scheinbar gibt - die "Grünfläche", ist nur sichtbarer Beleg für den Eifer rückstandsloser Grundstücks-Verwertung.
Die Rücksichtslosigkeit, die hier zu Stein und ein paar Grashalmen wurde, findet keine Rechtfertigung. Wird Wohnraum gebraucht, kann man ihn anbieten, ohne einen faden Klotz in ein gewachsenes Ensemble zu setzen. Man kann restaurieren, liebevoll renovieren, einen verwilderten Garten wieder nutzbar machen, Respekt vor geschichtlicher Unwiderruflichkeit haben und - wenn man nicht ein armer Schlucker ist, auch anderen etwas geben, oder eine vormalige Gabe - etwa ein Stück Wiese, einfach Luft und freien Raum zwischen den Häusern - bewahren.

Wer nur nimmt, sollte dazu stehen. Gewinn, der kulturlos und rücksichtslos erzwungen wird, ignorant gegen Geschichte und Umgebung - mehr sagt die Fassade nicht, und mehr braucht der neue Eigner dazu nicht zu sagen.

Hexental - Gemeinschaftsprojekt im Hexental - DieGruppe Freiburg

Für das Projekt des gemeinschaftlichen Wohnens im Hexental suchen wir Menschen mit Verwirklichungsenergie und Freude an gemeinsamem, innerem Wachstum auf der Basis von Beziehungs- und Konfliktfähigkeit. Wir möchten mit einer Gruppe von zunächst 8 bis 12 Menschen starten und das Projekt später ggf. erweitern. Zurzeit (August 2008) befinden wir uns in der Phase von Gruppenaufbau und Gemeinschaftsbildung.

Conni Eder, Tel.: 0761-4709663, Mail: conni.eder@web.de
oder: Andrea Bachstein, Tel.: 0761-409 72 83, Mail: andreabachstein@gmx.de

www.diegruppe-freiburg.de

Hexentäler - Gemeinschaftlich wohnen im Hexental
Andrea Bachstein , Tel.:0761- 409 72 83 , andreabachstein@gmx.de
Conni Eder, Tel.: 0761 - 47 09 667, conni.eder@web.de
www.wohex.de

 

ILIA - Initiative zur Lebensgestaltung im Alter e. V.

Wir planen ein Wohnprojekt für Menschen ab 50 in Freiburg: ca. 15 abgeschlossene Wohnungen individueller Größe für eine Gemeinschaft anthroposophisch interessierter Menschen. Wir suchen Menschen, die bei der Verwirklichung tatkräftig helfen durch Ideen, Kredite, Spenden, Tipps für ein Haus oder Grundstück.

Gemeinschaft anthroposophisch interessierter Menschen - Initiative zur Lebensgestaltung im Alter e. V.
Roman Maertins (Vors.), Prägenhofstraße 57, 79256 Buchenbach, Tel 07661 / 57 16
c/0 Ernst R. Hartmann, Tel. 07664 / 59 02 27, ernst.hartmann@geccoconsult.de
www.ilia-ev.de

 

Lebnetz e.V.

Verein Lebnetz
c/o Ulrike Fahlbusch, Tel 0761/8978388, info@ulrike-fahlbusch.de , www.ulrike-fahlbusch.de
Christiane Liedtke, Tel 0761/6116683, Monika Pulinna, Tel 0761/640290
Volkhard Schroth, info@opti-school.de

Lebnetz: Verein - Kulturcafe als Treffpunkt - Psychosoziale Lage >Ebnet/Ebnet6 (19.11.2010)
Lebnetz-Sommerfest am Elisabeth-von-zur-Mühlen-Platz 3. Juli  >Ebnet/Ebnet6 (4.7.2010)
Lebnetz e.V. lädt ein zum Sommerfest am 12.Juli >Ebnet/Ebnet4 (2.7.2009)
Alte Ebneter Schule zu teuer für Verein Lebnetz >Ebnet/Ebnet4 (11.3.2009)
Verein Lebnetz: Alte Feyel-Schule als Mehrgenerationenhaus >Ebnet/Ebnet4 (7.10.2008)

 

Mehrgenerationenhäuser - Freiburg

Die Basis des MGH Freiburg ist die EBW, das in über 35 Jahren gewachsene sozio-kulturelle Zentrum des Stadtteils Weingarten. Offen für Menschen aller Nationalitäten und Weltanschauungen fördert die EBW mit ihren Angeboten und Aktivitäten ein gelingendes Zusammenleben im Stadtteil und darüber hinaus. Anregungen zu bürgerschaftlichem Engagement und zur Mitgestaltung des Lebens vor Ort stärken die Stadtteilidentität und erhöhen die Lebensqualität. Das MGH Freiburg wird die Sicht und Arbeitsweise der EBW ...
Initiative von von der Leyen: Über 500 MGHs in Deutschland.

Mehrgenerationenhaus Freiburg
Erwachsenenbegegnungsstätte Freiburg-Weingarten (EBW)
Sulzburgerstr. 18, 79114 Freiburg,
Tel 0761-49078-40

www.mehrgenerationenhaeuser.de/freiburg

 

Milan e.V. - ein Wohn- und Nachbarschaftsprojekt

Milan e.V. will ein Wohnprojekt verwirklichen, bei dem jede/r Beteiligte
- Gelegenheit hat, Wohnen und Leben nach den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen zu gestalten,
- die Möglichkeit findet, seine Fähigkeiten einzubringen und im Bewusstsein der Verantwortung füreinander am Gelingen des Ganzen mitzuwirken,
- die Chance hat, in schwierigen Situationen Unterstützung in der nachbarschaftlichen Gemeinschaft zu finden
Milan e.V., anerkannt als gemeinnütziger Verein, realisiert dieses Wohnprojekt auf der Grundlage von Mietverträgen. Auch ein genossenschaftliches Modell ist nicht ausgeschlossen.
Wir suchen 10 - 15 barrierefreie Wohneinheiten in der Größe von 50 - 100 m² sowie Gemeinschafträume.

Milan e.V., c/o Heide Pasquay, Glümerstraße 15, 79102 Freiburg, Tel: 0761 / 709888
Heide Pasquay oder Rainer Barié, Ruderstr. 7a, 79361 Sasbach, 07642 / 924727
c/o Eckard Lötzsch, Tel 07667/911496
Homepage: Dr.Heinz Martin, Goethestr. 58, 79100 Freiburg, heinz.martin@pss-psycom.de

forum@milan-freiburg.de, www.milan-freiburg.de

MILAN: MIteinander Leben, Aktiv sein, Neues wagen

Der Verein wurde im Oktober 2004 in Freiburg i. Br. von einer Gruppe von  8 gleichgesinnten Menschen im Alter zwischen 57 und 70 Jahren gegründet, die schon seit einer Weile an der Planung eines gemeinsamen Wohnprojektes gearbeitet hatten.
Konto: 12282847, BLZ 680 50101, Sparkasse FR

Milan plant ein generationenübergreifendes Wohnprojekt >Wohnen3 (8.11.2006)

 

 

Die Mitglieder von WIRHAUS e.V. möchten sich jetzt aussuchen, mit wem sie älter werden. Dabei werden insbesondere Familien mit Kindern, verschiedene Nationalitäten, Alters- und Berufsgruppen eingeschlossen. Gesucht wird ein stadtnahes Wohnen mit lebendiger Infrastruktur und guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Die Mitglieder möchten das gesellschaftliche Leben im Stadtteil aktiv mitgestalten.
c/o Bettina Touré, Stefan-Meier-Straße 111, 79104 Freiburg, Tel.: 0761 / 4761537
E-Mail: wirhausev@wirhaus-freiburg.de, www.wirhaus-freiburg.de

 
 
 
Wohnheime für Flüchtlinge/Migranten in Freiburg

Fünf städtischen Wohnheime in FR:
Hagelstauden 71,
Hammerschmiedstraße 18,
Hermann-Mitsch-Straße 13,
Idinger Straße 3,5 und 7,
Wiesentalstraße 21
Vorläufige Unterkunft Bissierstraße 9
Asylanten-Unterkunft FR-Oberwiehre >Asyl-Hammerschmiedstrasse

2007
wohnen hier 701 Flüchtlinge, davon 76 Prozent aus dem ehemaligen Jugoslawien.

Staatsausgaben für Freiburger Flüchtlinge 2007 gem. Asylbewerberleistungsgesetz rund 5,6 Milo Euro.
Betreuung: Flüchtlingssozialdienst des Sozialamtes, Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes.
Ansprechpartner:
Caritas-Sozialdienste Komturstr. 36, Tel: 0761/50478-13
Südbadisches Aktionsbündnis gegen Abschiebungen (SAGA) freitags ab 17 Uhr, Kronenstr. 16 (Hinterhaus), Tel 0761/74003
oder mittwochs von 16 bis 18 Uhr in der Adlerstr. 12, Tel 0761/2088408.
 

 
Wir informieren Sie hier über Wohnprojekte und Wohnmodelle für Seniorinnen und Senioren in Freiburg und der Region Südbaden

Institut Bauen und Wohnen, Wippertstraße 2, 79100 Freiburg
in Zusammenarbeit mit:
Seniorenbüro der Stadt Freiburg
Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Straße 268, 79098 Freiburg, Tel 0761/201-3032 bis -3037
E-Mail: seniorenbuero@stadt.freiburg.de
www.wohnmodelle-regio-freiburg.de


 

Links

WG-Zimmer bzw. Wohnung in Freiburg suchen
www.studenten-wg.de/Freiburg,wg.html
www.studenten-wg.de/Freiburg,wohnungen.html

Stadtteilzentrum Alter Meßplatz in Freiburg 2000:
Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung http://www.bbr.bund.de/exwost/abgeschl/modelle/freiburg.htm

http://www.wohnmodelle-regio-freiburg.de/projekte.html

© Freiburg-Dreisamtal.de ,   Update 19.08.13