Dreisamtal für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays


Sauerei weltweit und 
leider auch in Freiburg und Hochschwarzwald
 

Home >Zukunft >Sauerei

Blick vom Fahrenberg ob Breitnau nach Norden zu St.Märgen, Fahrenberg und Kandel (von rechts) am 31.12.2010
Blick vom Oberen Fahrenberg ob Breitnau nach Norden zu St.Märgen, Fahrenberg und Kandel (von rechts) am 31.12.2010
- Nebel zieht hoch vom Rheintal und Dreisamtal


Das Wort "sau" ist sozusagen eine Steigerung des nachfolgenden Wortes - "sau" meint nichts anderes als sehr.
Saudumm, saukalt, saudoof, saublöd, saugeil, saugrob und saubillig zum Beispiel. Aber was hat die gute alte Sau damit zu tun? Eigentlich nichts. Und das ist die Sauerei.

Das Wort "Sauerei" hingegen kennzeichnet eindeutig. Wir distanzieren uns von Webseiten, die Sauereien wie Kinderpornografie, Rassismus, Sexismus, Hexen, ... verherrlichen.
 

 

Diebe stahlen Jesus-Kopf beim Blindenheim

Foto: Polizei

Das alte Blindenheim an der Karlstraße in Herdern ist zwar gegen manchen Widerstand inzwischen abgerissen, da bringt es ein Diebstahl schon wieder in die Schlagzeilen. Beim Abriss nämlich wurde ein in die Fassade eingelassenes Relief des Bildhauers Seitz aus dem Jahre 1908 — "Jesus heilt einen Blindgeborenen" — fachmännisch abgetragen und im Hinterhof des Grundstücks (Karlstraße 85-87) aufbewahrt. Jetzt aber, teilte die Polizei gestern mit, stellten Bauarbeiter fest: Ein 40 mal 40 Zentimeter großer und etwa 40 bis 50 Kilogramm schwerer Kopf dieses Reliefs wurde nach dem 10. Januar abgetrennt und gestohlen.
Der Polizeiposten Herdern ermittelt und nimmt unter der Nummer 0761/296 070 ebenso Hinweise entgegen wie das Polizeirevier Freiburg-Nord rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0761/882 4221
17.1.2007, www.badische-zeitung.de

Für die Wiederbeschaffung des zwischenzeitlich abgeschlagenen und verschwundenen Jesuskopfes hat die Kanzlei Wurster, Wirsing, Schotten eine Belohnung von 300 Euro ausgelobt. Hinweise werden erbeten an die Polizei.
19.1.2007

 

 

Event-Anatomie: Leichenöffnung vor zahlendem Publikum

Dem Publikum stockte am 20.11.2002 in der ehemaligen Old-Truman-Brauerei im Londoner East-End der Atem, als von Hagens ankündigte: «Ich beginne jetzt mit dem so genannten Y-Schnitt.» Und er tat es wirklich. Das Skalpell grub sich tief ins Fleisch des Toten. Zunächst schnitt von Hagens von einer Schulter zu anderen im Halbkreis und dann runter bis kurz vor den Schamhaaransatz. Der Körper wurde geöffnet, die beiden Bauchdeckel wie Schranktüren aufgeklappt. Um an die Organe zu kommen, knipste von Hagens die Rippen mit der Zange durch. «Jetzt kann ich den kompletten Rippenkäfig rausnehmen.» Der Heidelberger Wissenschaftler entfernte daraufhin die Organe und schöpfte die Konservierungsflüssigkeit mit der Suppenkelle aus dem nun hohlen Körper.
Es ist schwer, eine Grenze zu ziehen zwischen wissenschaftlichem Interesse und purem Voyeurismus. Von Hagens ist überzeugt, dass zur Wissensvermittlung immer auch Entertainment gehört. Er sieht sich nicht als «Zirkusdirektor», sondern als «Event-Anatomist». «Warum sollen die Geheimnisse des Körpers nur den Wissenschaftlern vorbehalten sein», fragte er rhetorisch und sägte die Schädeldecke der Leiche auf, um das Gehirn herauszunehmen.
Die Szene erinnerte an das Ausweiden von Tieren. Leber, Herz, Nieren und Gehirn wurden dem Publikum in kleinen Metallschalen zur Ansicht gereicht. Zum Schluss liegen die Organe säuberlich getrennt und in Scheiben geschnitten auf einem Metalltisch. ...
Der durch seine spezielle Konservierungstechnik (Plastination) und seine Ausstellung «Körperwelten» zum Multimillionär gewordenen von Hagens will seine Mission auch in Deutschland fortsetzen. «Ich habe mich entschieden auch in München einen öffentliche Sektion vorzunehmen», sagte er. Dort soll die «Körperwelten»-Schau im Februar 2003 eröffnet werden. An «Material» dürfte es ihm nicht fehlen. Bislang haben 5000 Menschen ihre Körper für die Plastination gespendet - und täglich kommen nach Angaben der Aussteller zwei bis zu fünf neue hinzu. ....
RNZ vom 21.11.2002, www.rnz.de

http://www.bodyworlds.co.uk/de/home.asp

  

 

Sommerzeit ist leider auch Spannerzeit

Von so genannten "Spannern", also von Menschen, die in fremde Wohnungen hineinschauen und Bewohner beobachten, gehen größere Gefahren aus als bisher angenommen. ... Nach den Erkenntnissen aus dem Fall Vanja hatte die Heidelberger Polizei eine so genannte Spannerkonzeption erarbeitet, die im Winterhalbjahr und witterungsbedingt über einige Strecken des Frühjahres auf der so genannten Dringlichkeitsstufe "normal" durchgeführt wurde. Bereits diese "normalen" Ermittlungen allerdings ergaben erschreckende Zahlen. Im Heidelberger Stadtgebiet und in den Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises wurden danach 38 so genannte "eindeutige" Spanneraktivitäten und weitere 39 "ähnliche Vorgänge" aktenkundig und beim Dezernat Sexualdelikte zentral ausgewertet. 19 "eindeutige" und 21 "ähnliche" Vorgänge davon ereigneten sich im Heidelberger Stadtgebiet. "Eindeutige" Vorgänge sind solche, bei denen Spanner eindeutig mit Vorsatz an ihren Beobachtungsposten kommen und dann aktiv und sexuell erregt handeln; bei "ähnlichen " Vorgängen ist nicht völlig klar, ob der Beobachter vielleicht nicht doch nur zufällig an seinen Beobachtungsplatz kam.

Seit einigen Tagen haben jetzt die Einsatzkräfte der Polizeireviere und des Einsatzzuges die Dringlichkeitsstufe wieder auf "verstärkt" erhöht. Beginnend am frühen Abend, bestreifen Beamte Wohngebiete, die sich aufgrund ihrer Beschaffenheit für Spanner anbieten. In erster Linie sind das Wohngegenden mit Gebüschbewuchs, die Spannern Deckung bei ihren Aktivitäten bieten, sowie Erdgeschoss- oder Souterrain-Wohnungen.

Die Beamten schauen sich die Örtlichkeiten gezielt unter dem Gesichtspunkt "geeignet für Spanner" an und gehen in den entsprechenden Fällen offensiv auf mögliche Opfer zu. Sie sprechen die Mieter oder Wohnungsbesitzer gezielt an und geben ihnen Tipps, wie sie sich am besten vor Spannern schützen können. Dabei händigen sie auch eine kleine Informationsbroschüre aus. Neben den "Informationsstreifen" sind die Einsatzkräfte aber auch verdeckt unterwegs, um Erkenntnisse über Spannertätigkeiten zu erhalten. Dabei werden alle Beobachtungen registriert, beispielsweise von Verdächtigen die Personalien und Personenbeschreibung festgehalten. Auf diesem Weg hofft die Heidelberger Polizei, nach und nach ein genaues Bild der Spanneraktivitäten zu bekommen und dann in Einsatzfällen reagieren zu können. Andererseits soll jedoch auch Spannern verdeutlicht werden, dass sie in ihren Aktivitäten erkannt und bei der Polizei bekannt sind. Insbesondere diesem vorbeugenden Aspekt misst die Polizeidirektion Heidelberg große Bedeutung bei.

Alle polizeilichen Aktivitäten allerdings werden ein Tropfen auf den heißen Stein bleiben, wenn es nicht gelingt, die betroffene Bevölkerung zu sensibilisieren und als Zeugen und Hinweisgeber zu gewinnen. Deshalb der Appell der Fahnder und Ermittler: Der Polizei sollten alle verdächtigen Wahrnehmungen mitgeteilt werden, auch solche, die den Betroffenen unbedeutend erscheinen.

Peter Wiest, BZ vom 25.6.2002, ganzer Artikel unter www.rnz.de

  

 

 

Schächten bei uns erlaubt: Tiere lebendig 10 Minuten ausbluten lassen

Die Verfassungsrichter haben am 16.1.2002 erklärt, dass es bei religiösen Gründen eine Ausnahmegenehmigung vom Schächten geben könne. Jüdische Metzger konnten diese bisher schon erhalten; bei Muslimen war das nicht möglich.

Was ist Schächten? Die Tiere werden bei vollem Bewußtsein angestochen (Kehle durchschneiden, Bauch anstechen, u.ä.). Dann dauert es fünf bis maximal zehn Minuten, bis die Tiere vollständig ausgeblutet sind. Sie werden dabei nicht betäubt – deshalb ist diese Art des Schlachtens durch das Tierschutzgesetz verboten. Was da den Tieren angetan wird, ist unvorstellbar.

Was ist "unechtes Schächten"? Die Tiere werden, bevor ihnen die Kehle durchgeschnitten wird, durch einen Bolzenschuss getötet. Auch hier wir unblutiges Fleisch gewonnen. Dieses "erst Töten, dann Schächten" ist zwar im Sinn des Tierschutzgesetzes, allerdings nicht ganz im Sinne des Korans. Denn das Tier ist vor dem Schächten bereits tot. Und der Koran verbietet, Blut oder Fleisch von verendeten Tieren zu essen. Gleichwohl wurde das "unechte Schächten" bislang von muslimischen Fleischern in Deutschland praktiziert.

  

 

 

 

Gegen Rassismus - die Stadt Freiburg startet eine Initiative

  

 

 

Newsletter-eMail von www.anti-konderporno.de vom 24.12.2000 (Heiligabend)

Kinderpornos und das dreckige Geld - Ist damit bald Schluss ?
Eine neueste Studie belegt, dass jährlich in der BRD 1,5 Milliarden DM
mit Kinderpornos umgesetzt werden. 50000-60000 Kranke konsumieren andauernd
derartiges, so das Kinderhilfswerk.

In Hameln, wie berichtet wurde, ist man einem Kinderschänder auf die Spur gekommen. Der ermittelnde Kriminaloberkommissar und Familienvater Andreas Zoch muss sich tagtäglich mit dem Schund in der Welt des Webs auseinandersetzen.

Seit Wochen sind Herr Zoch und seine Kollegen damit beschäftigt, sogenannte "Pädo-Kriminelle im Datennetz" zu jagen und ausfindig zu machen. Und dies äusserst erfolgreich. Über 169 widerliche Kinderpornos, 3000 Bildateien wurden aufgespürt. aus www.shortnews.de

Kinderschändern auf der Spur: In Deutschland werden jährlich 1,5 Milliarden Mark mit Kinderpornografie umgesetzt, so das Kinderhilfswerk Unicef. 50.000 bis 60.000 Dauerkonsumenten aus der Pädopohilenszene sorgen für die entsprechende Nachfrage. In Hameln ist die Polizei einem Kinderschänder auf die Spur gekommen.
Wenn der Beamte Andreas Zoch im Büro am Schreibtisch sitzt, sind seine Augen stets auf den Computer-Monitor gerichtet: Zoch schaut sich während der Arbeit Porno-Bilder an. Sein Dienst bringt das so mit sich. Seit dem 4. Oktober ist der Kriminaloberkommissar und Familienvater Leiter der
Ermittlungsgruppe "Computer". Und die jagt so genannte "Pädo-Kriminelle im Datennetz".

Bei einer Wohnungsdurchsuchung haben die Internet-Fahnder einen Volltreffer gelandet: Auf Festplatten und Disketten hatte ein offenbar pädophiler Mittvierziger aus Hameln eine viertel Million Bilddateien abgespeichert.
Seit Wochen sind Zoch und seine Kollegen nun schon damit beschäftigt, gerichtsverwertbare Beweise dafür zu sammeln, dass der Tatverdächtige auch im Besitz von verbotenen Kinderpornos war. "Und nur deshalb müssen wir uns leider dieses scheußliche Zeug anschauen - acht Stunden täglich Bilder im Sekundentakt." Immer dann, wenn Internet-Fahnder Zoch glaubt, das Foto eines missbrauchten Kindes zu sehen, druckt den Bildbeweis aus.
"Kinderpornografie ist illegal. Wer sich Fotos beschafft, sie besitzt, verbreitet, wer sie herstellt, der ist kriminell und gehört bestraft", sagt Kriminalhauptkommissar Heinz Mikus, Jugendbeauftragter und Sprecher der
Polizeiinspektion Hameln. Die Ermittlungsgruppe (EG) sei eingerichtet worden, um Triebtäter zu fassen, die sich im Datennetz tummeln, Schmuddelbilder sammeln und tauschen.

Pädo-Kriminelle sind schwer zu fassen. Sie korrespondieren im anonymen Word Wide Web (www) unter Pseudonymen, benutzen Codewörter und Abkürzungen. Die Tarnung der Täter wird immer raffinierter: Kriminalhauptkommissar Manfred Paulus, Mitautor des viel beachteten Buches "Grünkram. Die Kindersex-Mafia in Deutschland", sagt: "Illegale Erzeugnisse werden inmitten gängiger Spielfilme versteckt, wohl wissend, dass die Fahnder bei der Überprüfung von Filmmaterial angesichts der häufig großen Mengen und der widerlichen Inhalte nur stichprobenhaft den Anfang und das Ende solcher Produkte kontrollieren."
Die EG "Computer" kennt diese Tricks und arbeitet sich im Schnelldurchlauf durch Hunderte von Videokassetten: Ein Rekorder ist schon über den Jordan, so Kriminaloberkommissar Andreas Zoch. "Nach dem 169. Pornovideo hat er gestreikt."
Die Büros der Internet-Fahnder sind seit dem Schlag gegen den Hamelner voll mit Computer-Festplatten und Disketten, auf denen sich abartige Darstellungen befinden, die die menschliche Vorstellungskraft übersteigen. "Sex mit Babys und mit Tieren - all das hat der Verdächtige abgespeichert", sagt Zoch. Der Beamte schätzt, dass sich unter den 250.000 Bild- und Videodateien etwa 3000 verbotene befinden. "Die müssen wir finden."
1996 wurde das für Todes-, Brandursachenermittlungen und Sittendelikte zuständige 1. Fachkommissariat zum ersten Mal durch eine Anzeige mit Kinderpornografie im Internet konfrontiert. Das Problem damals: "Es gab zwar Computer, einen Internet-Anschluss hatten wir aber nicht", erinnert sich Zoch. Als am 4. Mai 2000 Chefin Barbara Kunze in sein Büro kam und ihm einen Ermittlungsauftrag gab, ahnte der junge Beamte nicht, dass der "Routinefall" Recherchen bislang ungeahnten Ausmaßes auslösen würde. Auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen sollten die Kriminalisten Monate später in ein Wespennest stechen.
Eine Dienststelle zur Zentralen Kriminalitätsbekämpfung war bei ihren Recherchen auf einen mutmaßlichen Pädophilen gestoßen, der sich im Internet "Marion 12" (Name aus ermittlungstaktischen Gründen geändert) nannte. Marion - so stellte sich heraus - war ein biederer Mann aus Hameln. Mit der "12" signalisierte er Gleichgesinnten, dass er nur Interesse an Kindern unter zwölf Jahren hat. Die nordrheinwestfälische Polizei hatte den Tipp vom Bayerischen Landeskriminalamt (LKA) bekommen.

Nur ganz wenige Polizeien, allen voran das Bundeskriminalamt Wiesbaden, das LKA Bayern und das Polizeipräsidium München, dürfen Netzpatrouillen auf Streife ins Internet schicken. Die Internetfahnder der Bundeskripo dürfen keine Straftaten begehen. Aber unter so genannten Nicknames (Spitznamen) täuschen sie vor, pädophil zu sein. Die gewonnenen Erkenntnisse geben die Frauen und Männer an die zuständigen Landeskriminalämter weiter. Die bestimmen dann, wer auf den Fall angesetzt wird.
Die Hamelner Soko "Computer" darf Recherchen ausschließlich im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens anstellen. Das größte steht kurz vor dem Abschluss. Fahnderin Dorothee F. (22) ist zum ersten Mal mit Fotos dieser Art konfrontiert worden - mit Bildern, auf denen sogar Säuglingen sexuelle Gewalt angetan wird. "Was man da zu sehen bekommt, ist ekelhaft und krank. Am Anfang hat mich die Arbeit bis in die Träume verfolgt." 
"Cyber Cops" wollen die Fahnder nicht genannt werden. Kriminalhauptkommissar Heinz Mikus wird sauer, wenn er so etwas liest: "Kinderpornografie ist nicht Science-Fiction, das ist Realität. Irgendwo werden wehrlose Mädchen und Jungen aufs Schrecklichste missbraucht und vielleicht sogar getötet. Nur weil es Triebtäter gibt, die sich an diesen Bildern ergötzen."
 
Politik: Kinder schützen!
Kinder zu vergewaltigen, sexuell zu nötigen, sie für Pornos zu missbrauchen - dies gehört zu den scheußlichsten Verbrechen, die Menschen begehen können. Ungeniert bieten und tauschen die Pädophilen Bilder, Tipps und Adressen im Internet - vielleicht ist vielen Bürgern erst dadurch richtig klar geworden, wie groß dieser "Markt" ist. Und dass mit dem Missbrauch von Mädchen und Jungen jährlich Milliardengeschäfte gemacht werden.
Kinderschänder gab es schon immer. Nur war das Thema lange Zeit tabu. In der Literatur finden sich immer wieder Hinweise darauf. Erst seit Mitte der 80-er Jahre wird die Problematik auch öffentlich behandelt. Das weltweite Datennetz macht es den Tätern leichter. Experten warnen seit geraumer Zeit vor einer regelrechten Kindersex-Mafia, deren Mitglieder Babys, kleine Jungen und Mädchen einkaufen, nutzen und wie Gebrauchsgegenstände verscherbeln.
Und manchmal auch für so genannte Snuff-Videos vor laufender Kamera zu Tode quälen. Es gibt tatsächlich viele Menschen, die sich an so etwas sexuell erregen. Und es gibt viele Männer und Frauen, die ihre eigenen oder ihnen anvertraute Kinder vergewaltigen, den Missbrauch aufzeichnen und die Bilder ins Internet stellen.
Das Datennetz ist international, die Kinderschänder agieren geschickt, die mafiosen Strukturen machen Sondereinheiten der Polizei die Ermittlungsarbeit schwer. Oft sind die Beamten - vor allem wegen der knappen personellen und finanziellen Ausstattung - überfordert.
Gefragt ist die Politik, die mehr Geld in die Sokos investieren muss. Gefragt sind aber auch die vielen Internetsurfer, die per Zufall auf Kinderpornos stoßen. Und die der Polizei und Staatsanwaltschaft dann mit entsprechenden Tipps auf die Sprünge helfen können.
Die Seuche Pädophilie wird man auf Dauer nicht loswerden können - leider. Aber es werden mehr Jungen und Mädchen geschützt werden können, wenn alle achtsam sind. Wo auch immer.
von Petra Rückerl, Hannover


Mehr: http://np1.niedersachsen.com/NP/POLI/story36405.html
Neues http://www.anti-kinderporno.de/update.htm,
Webring http://www.anti-kinderporno.de/ring2/

  

 

Links zu Websites gegen die Kinderpornographie

Jeder ist beim Surfen schon rein zufällig auf Kinderporno-Seiten gestoßen. Was tun? Hier sind einige Links:

http://www.oneworldweb.de/tdh/aktion/kids.html
K.i.D.s. (Kinder im Datennetz schützen) ... ist eine Kampagne von terre des hommes Deutschland e. V. Kinder haben verbriefte Rechte - weltweit. Eines der Menschenrechte von Kindern ist, vor jeder Form sexueller Ausbeutung geschützt zu werden. (Artikel 34 der UNO-Kinderrechtskonvention). Die sexuelle Ausbeutung von Kindern wird im Zeitalter der neuen Medien immer häufiger über die modernen Datennetze fortgesetzt.

http://www.heise.de/ct/Netz_gegen_Kinderporno
Gemeinsam mit "Heise Online" ( c't Magazin für Computertechnik,) "Stern Online", dem "Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF)" und dem "Deutschen Kinderschutzbund" startet SPIEGEL ONLINE die Initiative "Netz gegen Kinderporno". Ziel der Aktion ist es, Internet-Nutzer zu informieren und die Zusammenarbeit von Bürgern und Polizei im Kampf gegen Kinderpornographie im Internet zu verbessern. Die Meldestelle der Initiative "Netz gegen Kinderporno" nimmt Hinweise über ein WWW-Formular entgegen. Alle eingehenden Meldungen werden anonymisiert an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet 

http://www.carechild.de
"Das Internet wird auch von Usern mißbraucht, die im Scheine der absoluten Anonymität ihre pädophilen, kriminellen und menschenverachtenden Neigungen virtuell ausleben und befriedigen, oft noch mit dem Ziel, sie profitgierig auszuschlachten und zu vermarkten. ... Dagegen richtet sich CARE CHILD."  Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) mit Informationen zu Kinderpornografie im Internet: http://www.DKSB.de

http://www.oneworldweb.de/tdh/themen/kipr.html
terres des hommes: Kinderprostitution - gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern 

http://www.unesco.org/webworld/child_screen/
A window for children -Info der UNESCO zu Kinderpornographie inclusive Bericht und Deklaration einer Fachtagung in Paris (18.-19.1.99) 

http://heidrich.wespe.de/
Online-Recht und Kinderpornographie im Internet - homepage von Jörg Heidrich- beschäftigt sich mit den Themen mit juristischem Schwerpunkt. 

http://www.charly.net/drschlaubi/
Kinderpornographie im Internet Private homepage zu sexuellem Kindesmißbrauch und Kinderpornographie im Internet: "Ursprünglich war der Grund meiner Seite der, daß Benutzer des Internets darauf hingewiesen werden, daß auf verschiedenen Seiten mit kinderpornographischen Bildern gehandelt wird. Da aber sexueller Mißbrauch an Kindern im Moment aktueller denn je ist, weite ich diese Seite aus." 

http://members.aol.com/delxxx
DELXXX: Diese Internet-Seiten richten sich gegen kriminelle Pornographie im Internet. Ziel ist es, die Verbreitung von Dateien, die gegen die geltenden gesetzlichen Bestimmungen verstoßen, zu unterbinden. Auch allgemeine Informationen zum sexuellen Kindesmißbrauch. 

  

 

Polizeiliche Meldemöglichkeiten

Wer im Internet auf kinderpornografisches Material stößt, sollte das umgehend an eine entsprechende Behörde weiterleiten. Aber Achtung: Im Fall von Kinderpornos ist bereits der (vorsätzliche) Besitz strafbar. Bei der Meldung von Kinderpornos müssen Hinweisgeber derzeit damit rechnen, daß auch gegen sie selbst ermittelt wird. Bis schuldlose Zeugen ohne Angst vor Strafverfolgung Anzeige erstatten können, betreibt die Initiative "Netz gegen Kinderporno" eine provisorische neutrale Meldestelle.  Die Meldestelle der Initiative "Netz gegen Kinderporno" nimmt Hinweise über ein WWW-Formular entgegen. Alle eingehenden Meldungen werden anonymisiert an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet 
http://www.heise.de/ct/Netz_gegen_Kinderporno/

Suchen Sie nicht aktiv nach Kinderpornos!
Die vorsätzliche Beschaffung und der Besitz von Kinderpornos sind strafbar !

Das Bayrische Landeskriminalamt,
homepage: http://www.polizei.bayern.de/schutz/kinder/kinder.htm

An das LKA Baden-Württemberg per WWW-Formular
homepage:http://www.polizei-bw.de/mitteilung.htm

An das LKA Nordrhein-Westfalen per EMail: landeskriminalamt@mail.lka.nrw.de
homepage:http://www.lka.nrw.de/bitte.htm

 

 

 

©  www.freiburg-dreisamtal.de, Last Update 13.02.12