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Littenweiler -
zwischen Dreisam und Kybfelsen
 

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Blick vom Münsterturm nach Osten über Schloßberg und Littenweiler zum Hinterwaldkopf am 18.9.2007
Blick vom Münsterturm nach Osten über Schloßberg und Littenweiler zum Hinterwaldkopf am 18.9.2007

 

 

Dorf 2001: Littenweiler – das Zentrum des Freiburger Ostens

Littenweiler im Freiburger Osten - Blick vom Hinterwaldkopf über Freiburg   ... Littenweiler im Freiburger Osten

Mit etwa 7500 Einwohnern ist Littenweiler der größte Ortsteil im Freiburger Osten und übernimmt sicherlich eine Mittelpunktsfunktion. Die recht gute Infrastruktur wird von den Bewohnern der kleineren Ortsteile Kappel und Ebnet rege mitgenutzt.

Vom verschlafenen Ortsteil zur Großbaustelle
Vor zwanzig Jahren noch war Littenweiler ein verschlafener Ortsteil, geprägt von kleinen Tante-Emma-Lädchen. Obwohl in ihren Hochzeiten an der Pädagogischen Hochschule bis zu 4000 Studenten studierten, wirkte sich das kaum auf die Infrastruktur aus, seltsamerweise auch nicht auf das Kneipenangebot. Doch seither hat sich das Gesicht Littenweilers stark verändert. Seit Jahren schon wird das Bild in starkem Maße von Baustellen geprägt. Dabei ist es nicht nur die neue B 31 und die damit verbundene gigantische Kiesanlage am Kappler Knoten. In den letzten acht Jahren wurden die letzten grünen Flächen überbaut, und zwar im großen Stil. Auf dem Rosenstihlgelände und Kreuzsteinäcker entstanden riesige Wohnblöcke, regelrechte Riegel, die alle mindestens viergeschossig sind. Normalerweise werden Orte vorsichtig und behutsam erweitert, damit alt und neu organisch miteinander verwachsen können. Mit dieser massiven Bebauung wurde geklotzt und viele Littenweiler Bürger empfinden eine Zweiteilung ihres Ortsteils: hier das alte, dort das neue Littenweiler. Diese Bebauung war nicht unumstritten. Der Bürgerverein sprach sich gegen diese hoch verdichtete Bebauung aus. Auch gab es klimatische Bedenken, dass nämlich der Höllentäler – die Frischluftversorgung der Stadt – nicht mehr durchwehen kann. Als problematisch sieht der Bürgerverein auch an, dass es nicht bei diesen Großprojekten blieb. Die Bautätigkeit ging unvermindert weiter. An vielen Stellen wurde nachverdichtet: auf dem Armbruster-Gelände an der Kappler-Straße, in der Sickinger Straße, in der Waldhof- und Eichbergstraße.

Littenweiler kinderfreundlich?
Wer sich in die Innenhöfe der Heinrich-Heine-Straße oder des Rosenstiehl-Geländes traut, der entdeckt einen öffentlichen Kinderspielplatz, viel Grün, einen Kindergarten, einen kleinen Bolzplatz. Das Areal macht eigentlich einen recht freundlichen Eindruck und im Sommer kann man sich eine Schar fröhlich spielender Kinder vorstellen. Doch auf die Frage "Ist Littenweiler kinder- und familienfreundlich" antwortete der Bürgervereinsvorsitzende Martin Kotterer mit der Gegenfrage: "Was ist kinderfreundlich?". Sicher, Littenweiler hat viele Vorzüge für Familien mit Kindern. Die Infrastruktur stimmt. Es gibt Kindergärten und Schule, Ärzte, Zahnärtze, Apotheken und genügend Lebensmittelgeschäfte. Mit der Straßenbahn und dem Bahnhof existiert eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und damit an das Stadtzentrum. Gleichzeitig liegt Littenweiler im Grünen. Negativ zu Buche schlagen zur Zeit jedoch die Baustellen und die Verkehrsproblematik. Das Zentrum des neuen Littenweilers ist eine überdimensionierte Kreuzung. Die Heinrich-Heine-Straße ist eine Durchgangsstraße. Zwar wurde versucht, die Innenhöfe der Heinrich-Heine-Straße kindergerecht anzulegen, doch vor dem Haus können Eltern ihre Kinder nicht einfach laufen lassen. Die Unwirtlichkeit wird im übrigen durch die Architektur noch verstärkt. Auch die Alemannenstraße ist vom Durchgangsverkehr geplagt, da hilft auch Tempo 30 nicht viel.

Kinder und Jugendliche in Littenweiler
Lange Jahre wurde von den Littenweiler Bürgern zurecht beklagt, dass es für Jugendliche keinerlei Angebote gibt. Das wird sich demnächst ändern. Im Haus Schwarzwaldstraße 197, zwischen Strandbad und Ebnet, entsteht ein Jugend- und Bürgertreff. Das Haus war in einem völlig desolaten Zustand und sollte eigentlich abgerissen werden. Da aber auch ein Abriss Geld kostet, stellte die Stadt dem Trägerverein "Jugend- und Bürgerforum 197 e.V" einen Sockelbetrag von 200.000,- DM für die Instandsetzung des Hauses zur Verfügung. Im vergangen Jahr renovierten eine Handvoll Jugendlicher mit dem Trägerverein das Haus. Demnächst geht es an die Inneneinrichtung. Geplant sind ein Billiardtisch und PCs für ein Internetcafé. Ein weiteres interessantes Projekt ist die JULE – Gruppe (Jugend-Aktion Lebensraum). Initiiert wurde dies von der Landwirtin Gabriele Plappert, die den Kunzenhof biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Einmal im Monat besuchen Kinder den Hof und packen bei den Arbeiten die anfallen mit an: Heu machen, Tiere füttern, ernten, Holz machen und vieles mehr. Plappert ist es ein Anliegen, dass mitten in einem städtischen Wohngebiet die Menschen einen Bezug zum landwirtschaftlichen Leben entwickeln können.

Tote Hose, was das Vereinsleben angeht?
Es ist äußerst schwierig, in Littenweiler ein Vereinsleben aufzubauen, weil dem Ortsteil eine adäquate Halle fehlt. Sportvereine sucht man mangels Sportanlagen und Halle in Littenweiler vergeblich. Die kickende Jugend geht entweder nach Kappel oder Ebnet. Auch für andere Vereine ist die Situation schwierig, denn größere Veranstaltungen sind nicht möglich. Zwar gibt es den Bürgersaal, der ist jedoch viel zu klein. So ist es nicht verwunderlich, dass manch Littenweiler Bürger sich von der Stadt vernachlässigt fühlt. Doch überall in Littenweiler entdeckt man Ansätze von bürgerschaftlichem Engagemant. So bietet der Musikverein seit einiger Zeit musikalische Frühförderung für Kinder an, die Narrenzunft wagt sich mit den Wühlmäusen auch wieder an die Kinder- und Jugendarbeit heran. Und die beiden Littenweiler Kirchen eröffnen diese Woche das Projekt Salzladen. Neben dem Verkauf von Fair-Trade-Produkten stellen sie an der Kappler Straße einen Raum als Begegnungsstätte zur Verfügung.

Der Bürgerverein setzt positive Impulse
Seit einigen Jahren schon gibt es einen Bauernmarkt, den der Bürgerverein ins Leben gerufen hat. Dort wird besonders darauf geachtet, dass nur regionale Produkte verkauft werden. Der Markt kommt sehr gut an.
Besondere Highlights im Sommer sind die wöchentlich stattfindenden Flohmärkte auf dem PH-Parkplatz. Getragen wird der Flohmarkt vom Bürgerverein und dem SPD-Ortsverein. Der Erlös kommt zwei Projekten zugute: der JULE-Gruppe und dem Haus 197.

Ausblick: STEP Ost
Vom STEP Ost, dem Stadtenwicklungsplan für den Freiburger Osten, soll auch Littenweiler profitieren. Die Bürger beklagen schon lange, dass in Littenweiler eigentlich kein richtiges Zentrum existiert. Der Mittelpunkt Alt-Littenweilers ist dort, wo der Bauernmarkt stattfindet. Dieser Platz ist zu klein und lässt von der Gestaltung her auch sehr zu wünschen übrig. Mit der Fertigstellung der B 31 erhofft man sich wie überall im Osten eine Veränderung der Verkehrsströme und plant deshalb den Rückbau der Kreuzung Alemannen- und Littenweiler Straße. Dort soll dann ein attraktives Zentrum entstehen. Weitere wichtige Themen des STEP Ost werden außerdem die Verlängerung der Stadtbahn bis zum Kappler Knoten und die Anlegung eines Park-and Ride-Platzes dort sein - Projekte, die für das ganze Dreisamtal Bedeutung haben und kommen werden. Was allerdings die Schaffung eines Zentrums angeht, befürchten manche Bürger, dass für die städtischen Planer STEP Ost am Messplatz aufhört und Littenweiler wieder leer ausgeht.

Die Eingemeindung Littenweilers
Die Eingemeindung Littenweilers nach Freiburg war zum 1.1.1914.
Auszüge aus dem Eingemeindungsvertrag:
.....
§ 3 Die städtische Straßenbahn wird von dem Gasthaus "Zum Schiff" dem Kappler Weg (Hansjakobstraße) entlang nördlich der Staatsbahn bis in die Nähe des Bahnhofs Littenweiler innerhalb dreier Jahre nach erfolgter Eingemeindung fortgeführt.
§ 4 Zum Bau einer katholischen Kirche und eines Pfarrhauses in Littenweiler trägt die Stadtgemeinde nach ihrer freien Wahl bei entweder 300 Festmeter Nadelholz 2. – 4. Klasse oder den dieses Holzes im Anschlag von 7000 Mark.
§5 Was die zurzeit bestehenden Gemeindeämter in Littenweiler (Bürgermeister, Gemeinderechner, Orts- und Polizeidiener, Wald- und Feldhüter), so ist der Stadtrat bereit, die betreffenden Beamten ihren Fähigkeiten entsprechend zu verwenden – selbstverständlich unter Voraussetzung befriedigender Dienstleistung ....
...
§ 8 Die für die Stadt bestehenden ortspolizeilichen Vorschriften werden nur allmählich und unter Berücksichtigung des vorwiegend landwirtschaftlichen Charakters von Littenweiler dort eingeführt, was insbesondere auch von der Vornahme der Schlachtungen (Hausschlachtungen) gilt. Die Gleichstellung der Bewohner von Littenweiler mit denen der Altstadt in der Berechtigung zur Benützung der Freiburger Gemeindeanstalten, Stiftungen usw. ist selbstverständlich. ....
.. aus der Serie "Dorf 2001" von Dagmar Engesser, Dreisamtäler 25.1.2001

    

 

Bürgerschaftliches Engagement ist nun gefragt - Littenweiler nach der B31-Neu Fertigstellung

Blick vom Galgenberg ob Ebnet nach Süden über Littenweiler zum Kybfelsen am 11.6.2005

Littenweiler (hr.) "Stadt & Land – Hand in Hand", zu diesem Thema hatte die SPD Ende März 2001 in den Littenweiler Bürgersaal eingeladen. Als Ansprechpartner standen zur Verfügung (v.li.n.re.) Gustav-Adolf Haas, SPD-Kreisrat; Oberbürgermeister Dr. Rolf Böhme; Moderator Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Eßmann, Fraktionsvorsitzender der SPD; Walter Krögner SPD-Stadtrat und Werner Schnieper, ehem. Baudezernent Luzern.

Mit der Fertigstellung der B 31 Neu Mitte 2002 sollen nun lange zurückgestellte Entwicklungs- und Infrastrukturprojekte in Littenweiler, Kappel und Ebnet in Angriff genommen werden. Wichtige Vorhaben sind hier beispielsweise die Entwicklung der Ortskerne, Verkehrsberuhigung der Neben- und Wohnstraßen und die Verbesserung der ÖPNV-Verbindungen über Stadt- und Landesgrenzen hinweg.

Der ehemalige Baudezernent von Luzern, Werner Schnieper, stellte das vorbildhafte Konzept einer "Offenen Quatierplanung" vor, wie es in Luzern praktiziert worden ist. Jeder einzelne Bürger hat hier die Möglichkeit bekommen, sich in die Planungen einzubringen. Bürgerbefragungen, Arbeitsgruppen und intensive Bürgerbeteilung hat in aufwändigen Planungsprozessen so in Luzern zu einer ausgewogenen Stadtentwicklung geführt, die von den Bürgern mitgetragen wird. Auch die Bürgerinnen und Bürger im Freiburger Osten sollen nun an den erforderlichen Planungen beteiligt werden.

Da der letzte Besuch des Oberbürgermeisters in Littenweiler ja nun einige Zeit zurück liegt nutzen die Anwesenden an diesem Abend die sich endlich bietenden Gelegenheit, zahlreiche Wünsche aber auch Kritik zu äußern. So entspann sich eine lebhafte Diskussion darüber, wo der Ortsmittelpunkt Littenweilers nun tatsächlich sei. Historisch gewachsen und durch den Bürgersaal und den samstäglichen Bauernmarkt von den Bürgerinnen und Bürgern hier am Dorfplatz angesiedelt oder künstlich durch Stadtteilvergrößerung an die überdimensionierte Kreuzung Hansjakobstraße/Lindenmattenstraße verlegt? Auch eine Aufwertung des Bahnhofsareals als Zentraler Treffpunkt wäre denkbar, erhält dieser Bereich spätestens im Jahre 2004 durch eine Weiterführung der Stadtbahnlinie 1 bis zum Kappler Knoten eine deutliche Aufwertung. Karges Vereinsleben, eine fehlende Sport- oder Vielzweckhalle, ein zweigeteilter Stadtteil und daher mangelhafte Integration der Neubürger waren weitere Themen, die zur Sprache kamen. Auch trugen die Littenweiler Bürger ihre Sorge vor, dass durch den verzögerten und in weite Ferne gerückte Bau des Stadttunnels die bald fertig gestellte B 31 Neu den Verkehr nicht trägt und der Ausweichverkehr wieder durch Littenweiler fließt.

Oberbürgermeister Böhme sprach von einem großen Konsens im Gemeinderat, dass die östlichen Stadtteile nun bedacht werden sollen und Mittel zur Verfügung gestellt werden, um den Ortsmittelpunkt besser und schöner zu gestalten und die Lebenssituation in Littenweiler zu verbessern. "Seien Sie versichert, dass die Stadt Littenweiler im Auge hat und den Ortsteil positiv verändern möchte" versprach er den Anwesenden. An diesem Versprechen wird er sich messen lassen müssen.

SPD-Stadtrat Walter Krögner forderte die Bürgerinnen und Bürger auf, sich an den Planungen zu beteiligen, eine breite bürgerschaftliche Diskussion ist nun gefragt. Die Bürger Littenweilers haben nun die Chance zur Mitgestaltung, dies bedeutet aber auch, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, sich der Aufgabe zu stellen. Engagement ist nun gefragt.

Gisela Heizler-Ries, Dreisamtäler 22. März 2001

 

Littenweiler.de - wozu?

Früher mal war Littenweiler eine super Community - da gab's in Littenweiler nämlich alles: Vier Bäcker
(der Einbecker in der Littenweiler Straße, der Wenz in der Sonnenbergstraße, ...), ein Milchhäusle (neben der Post), drei Metzger (Gehri, Haberstroh, ...), sieben Bauernhöfe, ein Ortsvorsteher, ein Ski- und Rodelhang (die "schwere Matt'), ein Pfarrer (nur für Littenweiler alleine), drei Schlosser-/Blechner, ein Badhaus (im EG der Schule), ein Ausflugs-Café (St.Barbara), ein umfassendes Vereinsleben, drei eigenständige Lebensmittelläden (wie der Kretschmann in der Lindenmattenstraße), ...
Und heute? Droht Littenweiler zum Schlaf-Wohnort zu werden (schnell mal in die x-Filiale der y-Kette eine z-Baguette kaufen und dann ab in die vier Wände vor's Kabel-TV oder den Surf-PC)?   

Die Internetseite www.littenweiler.de möchte genau hier anknüpfen: Wenn schon Surf-PC, dann vielleicht auch nach Littenweiler und den Freiburger Osten selbst besurfen, um einen hiesigen Verein zu suchen, einen Kuchen im Café zu bestellen, einen ortsansässigen Handwerker herauszusuchen, eine Wohnungsanzeige aufzugeben, im Forum ein Problem diskutieren, ...
Die Internetseite www.littenweiler.de ist seit Mai 2000 im Netz und wird vornehmlich von der Jugend (bis zum Abi) und von Senioren (Laubenhof, Kreuzsteinäcker, Privat, ...) besucht. Nun gilt es die "Mitte dazwischen" zu gewinnen. Helfen Sie mit.
Ekkehard Kaier, im Juli 2000

Intention der Website allgemein


 

Littenweiler Wappen - Dorf zweier Herren

LITTENWEILER. Das Wappen Littenweilers symbolisiert die über mehrere Jahrhunderte andauernden geteilten Herrschaftsverhältnisse in der ehemaligen Ortschaft. 1518 verkaufte der Inhaber von Lehen, Heinrich von Neuenfels, seine Besitzungen in Littenweiler für den Preis von 320 Gulden an das Deutschordenhaus in Freiburg. Der andere Teil der Herrschaft lag seit 1493 in den Händen der Snewlin von Landeck. Als Nachfolger der Snewlin erschienen nach Mitte des 16. Jahrhunderts dann die Herren von Sickingen, die seit 1560 Ortsherren in Littenweiler waren.

Die nächsten 50 Jahre waren durch ständige Auseinandersetzungen zwischen den beiden Familien geprägt, bis man sich 1614 darauf verständigte, die Ortschaft in zwei gleich große Gebiete zu teilen. Danach blieben die Verhältnisse für knapp 200 Jahre, bis hin zu den napoleonischen Säkularisationsmaßnahmen 1806, konstant.

Das heutige Wappen von Littenweiler verbindet Elemente aus den Siegeln der zwei ehemaligen Ortsherren. Das Kreuz in der Mitte des Wappens ist das Zeichen des Deutschordens und die vier darum gruppierten roten Kugeln sind dem Siegel der Sickinger entnommen.
Noch heute sind die Originalwappen der beiden Grundbesitzer in Freiburg zu sehen. Deren ehemalige Wohnsitze, das Sickinger- sowie das Deutschordenpalais, befinden sich in der Salzstraße und beherbergen heute das Landgericht. Oben am Giebel befindet sich jeweils das Wappen der vorherigen Bewohner. Gerüchten zu Folge sollen die vier roten Kugeln auch eine legendäre Schneeballschlacht symbolisieren, die vor unbekannter Zeit in Littenweiler um eine Erbschaft geführt wurde. Dies wird jedoch von Ulrich Ecker vom Stadtarchiv als bloße Erfindung zurückgewiesen
BZ vom 22.7.2003

 

Weihnachtsmarkt im Bürgersaal

Weihnachtsmarkt in Littenweiler am 2. Adventssonntag 4.12. 2011 >Littenweiler12 (30.11.11)
Weihnachtsmarkt am 2.Advent 6.12.2009 >Littenweiler11 (7.12.2009)
Weihnachtsmarkt in Littenweiler am 9.12. im Bürgersaal >Littenweiler9 (4.12.2007)
Weihnachtsmarkt am 2. Advent 2006 >Littenweiler6 (12.12.2006)

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