Wälder statt Windkraft – CO2

„Durch ihre jetzige Klima-und Energiepolitik richtet die Bundesregierung einen ökologisch und ökonomisch beispiellosen Schaden an. Mit den weltweit höchsten Stromkosten, absehbaren Lücken in der Stromversorgung und immer höheren CO2-Abgaben belaste die Regierung die Bürger immer stärker und vernichte zahllose Arbeitsplätze, indem sie wesentliche Teile der Industrie ins Ausland vertreibe. Zugleich werde mit der geplanten Vervielfachung der Windkraftanlagen die Zerstörung von Natur und Landschaft hemmungslos vorangetrieben“ – so prangert die „EnergieVernunft Mitteldeutschland e.V.“ in ihrer Presseerklärung „Klimaschutz mit der Natur, nicht gegen sie: Ein wirkungsvolles und kostengünstiges Konzept zur CO2-Reduzierung“ die Klimapolitik der GroKo in Berlin an, die im Rahmen der EEG-Novellierung in den kommenden 10 Jahren ca 15.000 Windräder vornehmlich auf bewaldeten Berghöhen errichten will.
https://www.energievernunft-mitteldeutschland.com/Veroeffentlichungen/Presseerklaerungen/
Fritz Vahrenholt zeigt in seinem u.a. Beitrag den Zusammenhang zwischen CO2-Emission und konsequenter Aufforstung auf.
7.9.2020

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Wälder statt Windkraft
… In den letzten Jahren wurden 20 Prozent der Windkraftanlagen in Deutschland in Wäldern (bislang 2.000 Anlagen) gebaut. Durch die politische Vorgabe des verstärkten Windkraftanlagenausbaus in den Ländern Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen verstärkt sich der Trend der ökologischen Zerstörung unserer Wälder, denn Windenergie rechnet sich in diesen windarmen Ländern nur auf den Höhenzügen der waldreichen Mittelgebirge. Entsprechend groß ist die Zerschneidung durch befestigte, breite Straßen zu den Anlagen.
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Ein Hektar Wald speichert 10 Tonnen CO2 pro Jahr. Wissenschaftler der ETH Zürich haben ermittelt, dass weltweit ein Aufforstungspotenzial von 900 Millionen Hektar vorhanden ist (siehe Abbildung, Quelle: Crowther Lab/ETH Zürich).
https://ethz.ch/en/news-and-events/eth-news/news/2019/07/how-trees-could-save-the-climate.html
Präsident Trump hatte den Vorschlag im Januar 2020 in Davos aufgegriffen. Seine Zielvorgabe, 1 Billion Bäume zu pflanzen, wurde von deutschen Medien lächerlich gemacht. Aber: 1 Billion Bäume würden den weltweiten Zuwachs an CO2 in der Luft halbieren. Für Deutschland reichten 75 Millionen Hektar Wald aus, um CO2 neutral zu werden.
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Ein Baum speichert 500 kg in seiner Lebenszeit. Geht man von durchschnittlichen Pflanzkosten eines Baumes von 5 € aus, so kann man mit 10 € 1 Tonne CO2 binden. Die Kosten zur Vermeidung von CO2 sind also 10 €/t CO2.
Die heutigen Zertifikatspreise für CO2 aus Industrieanlagen liegen bei 25 €/t. Das Gesetz über den „nationalen Zertifikatehandel für Brennstoffemissionen“ verlangt 10 €/t CO2 ab 1.1.2020 von jedem Bürger und jedem Gewerbebetrieb bei der Benutzung von Kraftstoffen, aber auch bei Öl und Gas für Heizungen. Ab 2022 wird die Abgabe 20 € betragen und dann jährlich bis 2025 auf 35 € ansteigen. Ab 2026 soll sie dann zwischen 35 und 60 €/t CO2 liegen. Kaum jemand kann sich so kurzfristig dieser zusätzlichen Abgabe entziehen.
Es ist eine Strafsteuer. So kommen jährlich 7–10 Milliarden € zusammen. Mit einem Betrag in dieser Höhe wird dann aus dem Bundeshaushalt ein Teil der aus dem Ruder gelaufen EEG-Umlage für Windkraft- und Solaranlagen finanziert. CO2-Minderungseffekt dieser Umfinanzierung: Null. Aber das Geld würde reichen, um sämtliche Emissionen Deutschlands durch Aufforstung aufzufangen. CO2-Minderungseffekt: 100%.

Das Ergebnis dieser Politik wird die Zerstörung der deutschen Automobilindustrie, der chemischen und Metallindustrie sein, ein eklatanter Wohlstandsverlust wird folgen. „Deutschland betreibt die weltweit dümmste Energiepolitik“, titelte das Wallstreet Journal. Sie wird in einem Desaster enden. Und keiner wird uns nacheifern, weder China, Indien, Russland, USA noch der Rest der Welt, die für 98 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind.
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Mein Zitat auf der Pressekonferenz am 3. September: „Während die CO2-Emissionen in Deutschland zurückgehen, steigen sie weltweit ungebrochen. Wälder statt Windkraft weltweit zu finanzieren, ist eine ökologisch und ökonomisch vernünftige Antwort. Mit Windkraft Wälder in Deutschland zu zerstören, ist dagegen verheerend.“
… Alles vom 7.9.2020 von Fritz Vahrenholt bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/waelder_statt_windkraft
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Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung.
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Einige Kommentare:
Keiner hat wirklich die Absicht die Umwelt, das Klima zu schützen
Es geht ausschließlich um neue Geschäftsfelder, neues Business mit neuen Anlagen und Systemen. Wenn dieser geplante Umbruch vollendet und zum Alten geworden ist, wird alles wieder abgerissen und etwas neues ausgeheckt. Die “Wissenschaft” liefert die Vorlagen für die gewollte, ewige Wachstumsgesellschaft. Wachstum-Wachstum-Wachstum tätterää…tätterää…
7.9.2020, T.P., AO
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… von der Baumschulenlobby geschmiert
Also kann man Kohlendioxid aus der Luft extrahieren und binden, ohne dafür energiefressende Anlagen zu bauen? Ohne Milliarden Steuer-Euros für Forschung, Planung, Bau, Studien ect. pp zu verbraten? Geben Sie es zu, Sie wurden von der Baumschulenlobby geschmiert!!
7.9.2020, A.M.
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Bei weiteren 10 – 15000 Windkraftanlagen
werden große Mengen Böden zerstört (ca. 1000 m2 Betonfläche pro Windrad), etliche Rodungen, weiterer hunderttausendfacher Vogelmord und erhebliche weitere Insektendezimierung. Warum nicht stattdessen ganz viele Bäume pflanzen, um CO2-neutral zu werden? Die Flora benötigt doch CO2. Außerdem: Deutschland ist weltweit betrachtet ein Punkt auf der Landkarte und alleiniger ‘CO2-Reduzierer’ auf der Welt. Was soll das also bringen, wenn man dann noch bedenkt, dass der CO2-Anteil etwa 0,04 % beträgt? Das Wallstreet-Journal bestätigt: “Deutschland betreibt die weltweit dümmste Energiepolitik”. Bei dieser Kanzlerin und ihrem Schleimspurgefolge sowie hoffnungslos zerrütteter MSM ist das allerdings kein Wunder. Deutschland fährt immer schneller an die Wand.
7.9.2020, I.F-H., AO
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Die eine “Klimapolitik” zu kritisieren und eine andere “Klimapolitik” zu favorisieren
setzt in beiden Fällen voraus, das man daran glaubt, dass Kohlendioxid der Alleinverursacher von Temperaturschwankungen auf diesem Planeten ist. Leider fallen mir ausschließlich Ungereimtheiten, Wunschdenken und im schlimmsten Fall quasireligiöser Fanatismus dazu ein. Von Beweisen und daraus resultierendem Handlungsbedarf leider keine Spur. Der angeblich dürregeschüttelte deutsche Bauer klagt in Wirklichkeit über gesunkene Weltmarktpreise aufgrund weltweiter guter Ernten. Wie können wir weltweit gute Ernten haben, und gleichzeitig tief in der Klimakrise stecken? Mein Verdacht, es gibt keine Klimakrise, ergo müssen wir weder massenhaft Windmühlen bauen noch Millionen Quadratkilometer Neubewaldung durchführen. Das schamlose Abholzen für Palmöl und Biosprit bräuchte nur aufzuhören, und der benötigte Wald würde von ganz allein wieder wachsen. Nebenbei, glaubt irgendwer die 1.000.000.000.000 Bäume pflanzten sich selbst, oder gar umsonst. Kalkulieren wir mit einem Euro pro Baum, dann muß keiner rechnen, steckt dann eine Billion Euro im neuen Wald, der natürlich nicht zum Verkauf gefällt werden kann, und der Return on Investment liegt bei NULL. Und am Wetter ändert sich dann doch nichts! Was dann??? Die nächste Billion Bäume, oder hört die Hybris des Klima-Retten-Wollens auf, oder wenigstens die Hybris des Klima-Verstanden-Haben-Wollens(Behauptens, Vortäuschens, Lügens, Ökosozialismus-Deswegen-Einführen-Wollens)?
7.9.2020, U.K.
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Ich fasse es nicht – und ehrlich gesagt: das hatte ich nicht erwartet.
Herr Vahrenholt wirft mit Zahlen um sich, die mehr Fragen aufwerfen als sie Anworten geben. Zitat: “Für Deutschland reichten 75 Millionen Hektar Wald aus, um CO2 neutral zu werden.” 75 Mio. Hektar = 750.000 km². Dem Autor ist aber schon bekannt, daß Deutschland nur eine Fläche von rd. 360.000 km² besitzt? Wo nehmen wir das 2. Deutschland her? Nachdem wir das 1. Deutschland infrastrukturmäßig platt gemacht haben um es bewalden zu können? Diese Argumentation ist kein Tor, Herr Vahrenholt. ++ Zitat: “Ein Baum speichert 500 kg in seiner Lebenszeit.” Wie lange ist seine Lebenszeit? 40 Jahre? 100? Ich las, 1 Buche speichert pro Jahr 12,5 kg CO2. Sie wächst pro Jahr ca. 60 cm in die Höhe. Die 12,5 kg beziehen sich auf eine ausgewachsene Buche mit 23 m Höhe (Alles auf Google nachzulesen). Bevor die Buche also ihre 12,5 kg CO2-Bindung erreicht, müssen wir rd. 40 Jahre zuwarten. Keine guten Aussichten für die Leute, die die Welt in 50 Jahren verglühen sehen. ++ Lt. TU München bindet 1 ha Wiese pro Jahr rd. 2 t CO2. Da muß man nur aussäen und in 6 Wochen geht der Spaß los. ++ Wie wär’s denn damit? Schlagartige Umstellung der Energieproduktion auf Atomkraft. In 6 bis 10 Jahren zu bewerkstelligen. Die CO2-Abgabe in die Umrüstung “alter” PKW auf LPG verwenden. Schlagartig 25% weniger Automobilabgase. Neufahrzeuge nur noch erdgasbetrieben, als Dieselhybrid oder als batterieelektrisch angetriebenen Edelschrott. In 10 Jahren wären wir DAS CO2-Musterland, ohne unsere Energieversorgung und unsere Schlüsselindustrien vor die Wand gefahren zu haben. ++ Aber wer bin ich schon, daß ich mir anmaße, solch hirnverbrannte Ideen zu haben.
7.9.2020, B.F.
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Es muss bei dem ideologischen “Erneuerbare Energiengesetz” so viel falsch laufen,
weil das ganze Gesetz ein schädlicher Schildbürgerstreich ist. Das war nur möglich, weil Merkel unter dem Druck der globalistischen IPCC-Lobby in Deutschland einen nie dagewesenen Institutionen-Wildwuchs gefördert hat, der Aktivisten zu Wissenschaftlern erklärt und mit Hilfe der Staatsmedien keine Kritik an der Energie-, Agrar-, Verkehrs- und Industriewende laut werden lässt. Dass die Wallstreet dies für einigermaßen unintelligent hält dürfte also purer Populismus sein. Die Wahrheitswende der Angela Merkel wird mit aller Macht bis zum Get-No durchgezogen, koste es, was es wolle. Die Aufforstung ist zur Problemlösung so naheliegend, dass man die Verlautbarungen des PIK, der Agora Energiewende und der Stiftung Mercator, um nur einige zu nennen, und die Aussagen von Frau Professor Kemfert an den Pranger stellen sollte. Die globalistische Agenda des IPCC hat offenbar gar nichts mit dem Naturschutz zu tun, wenn es dysfunktionale Maßnahmen propagiert und mit FFF-Power pandemisch werden lässt.
7.9.2020, A.R.
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Wird dieses Konzept jemals das Licht einer breiten Öffentlichkeit erblicken
oder auch nur ansatzweise in die Gedankengänge eines Wirtschaftsministeriums, Bundesumweltministeriums oder Bundesumweltamtes einfließen oder bei den Extremisten von FfF Gehör finden? Natürlich nicht. Passt dort überhaupt nicht ins Konzept. So etwas zerstört das Geschäftsmodell der Klimaalarmisten. Dann will auch noch Trump Bäume pflanzen, damit ist dieser Vorschlag grundsätzlich diskreditiert. Nein die Klimaindustrie, allen voran die EU mit ihrem Green Deal und natürlich Merkel mit ihrer großen Transformation werden keine Bäume pflanzen zur CO2 Vermeidung. Die zerstören lieber Landschaften, ganze Industrien und den Wohlstand in Deutschland, um ihr neues Sozialismusmodell unter dem Deckmantel Klimarettung umzusetzen. Das Schlimmste, die Mehrheit der Deutschen macht auch hier eifrig mit.
7.9.2020, K.B.
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Hinter dem wirtschaftlichen Niedergang scheint mir langsam System und Absicht zu stecken.
1. Man verteure Energie und
2. man forsche nicht mehr auf diesem Sektor
3. Man trage aktiv zum Niedergang eigener Schlüsselindustrien von gestern bei wie die Autoindustrie während man
4. gleichzeitig keine Zukunftstechnologien hat oder fördert.
Gratulation!
Wie steht es eigentlich inzwischen um die Lebensdauer solcher Windkraftanlagen und deren Entsorgungsfähigkeit bzw. den Kosten und den dabei entstehenden CO2 Emissionen? Den Regierenden geht es zu gut und die Probleme sind noch nicht groß genug. “Seenotrettung” ist wichtiger, die Leute werden mit Geld zugeschmissen, damit sie ruhig sind, siehe Corona Bonus und Verlängerung des Kurzarbeitergelds auf 2 Jahre. Die Wiederwahl des Schwachsinns ist so gesichert. Das System nährt sich selber.
7.9.2020, R.SCH.
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Die „Gutmenschenkrise“ ist die Mutter aller Krisen:
In den Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN) liest man: Autoproduktion ist schon vor Corona massiv aus Deutschland „abgewandert“ (!!). Von 2014 bis 2019 ist die Zahl der jährlich in Deutschland hergestellten Autos um fast eine Million Fahrzeuge eingebrochen. Das skaliert für die ganze Wirtschaft. Ausgangspunkt von allem folgenden ist der Gutmenschen Jagd nach Steuern für Machterhalt durch Wahlgeschenke auf Pump.
Eine nie dagewesene Staatsverschuldung der Demokratien ist die Folge sowie die Minuszinspolitik zur Vermeidung des Staatsbankrotts, mit einer Vernichtung von Rücklagen für das Alter. Ferner führen Minuszinsen zum Vertrauensverlust, dem größten Verhinderer von Investitionen. Sie können Geld verschenken, es wird hier (!!!) nicht investiert und produziert so keine Investitionen-basierte gemäßigte Inflation. Beweis: 10 Jahre Draghis Geldschwemme inkl. seine Ankündigung für 2% Inflation alles zu tun … ist total gescheitert.
Aktuell allerdings wird eine nie dagewesene Jagd nach Steuern das Resultat sein. Die Stromverteuerung, auch durch die nötige Überinstallation (Verhältnis installierte Leistung zu tatsächlich gelieferter Leistung) und eine weitere Überinstallation durch das Doppeln der Installationen durch Backup Kraftwerke für Dunkelflauten frisst investierbares sowie konsumierbares Vermögen und gibt dem ganzen den Rest. Es verbleibt die Flucht in den $ und in die Welt/Asien. Das betrifft sowohl Geld als auch Investitionen (weltweite nicht Handels basierte sondern Investitionen basierte Kapitalflüsse).
So werden deutsche Firmen dahin gehen, wohin sie bisher exportiert haben. Und die Firmen werden das tun mit Forschung, Produktion und Firmenleitung. Es wird keine spezifisch deutsche Industrie mehr geben. DIE FIRMEN MÜSSEN DANN NUR NOCH SCHÖN LANGSAM (!!) IHR GEWICHT VOM EINEN BEIN AUF DEN ANDERE VERLAGERN, SO ÜBERLEBEN SIE (DWN oben). Die Reste in Deutschland können die Gutmenschen dann verstaatlichen.
7.9.2020, R.R.
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…der Artikel ist in sich wertlos da er dem Betrugs-Framing:
CO2 ist schädlich und dominiert die Veränderungen von Klima auf dieser Welt kritiklos aufsitzt und einzig zur Verstärkung dieser Lügerei beiträgt. Was ein derartiger FFF- Artikel hier zu suchen hat bleibt so rätselhaft wie das Märchen vom Bäumepflanzen. Zumal bei Berücksichtigung der deutschen Waldflächen und der weltweiten Zunahme der Grünflächen begünstigt durch ein Mehr an CO2. Das Fress- und Tierparadies zu Zeiten der Dinosaurier mit über 5% ( jetzt 0,04%) CO2 macht den Unsinn des Aufrufs zum Bäumepflanzen mehr als deutlich. Immer wenn Menschen meinten Natur= Gott spielen zu können/ müssen kam nur Schädliches dabei heraus. Die Menschen als Teil der Lebewesen dieser Erde unterliegen nunmal einer naturgegebenen Vorgabe: Anpassen und Überleben oder Aussterben. Etwas was links- grüne Ökosozialisten einfach nicht verstehen wollen und daher nur Schaden anrichten. Zukunftsorientiert geht mit linken Ideologen nicht. Hätte es die in der Steinzeit schon gegeben wäre das Feuermachen immernoch nicht erfunden.
7.9.2020, B.B.
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Die Zerstörung Deutschlands
(durch Energiewende, ungeregelte Migration und De-Industrialisierung) ist mittlerweile so in einer para-religiös eingestellten und konditioniert-verdummten Bevölkerung programmatisch verankert, dass es kein Zurück mehr gibt. Da lässt sich Merkel und die Merkel-Partei und die Merkel-Regierung (also der Merkelismus) doch nicht von einer sachlichen Argumentation kirre machen. Der Merkelismus rückversichert sich bei zwei Borderline-Schulschwänzerinnen (Greta u. Luisa) und gut ist es. Die rot-grün verblödete Journaille und die ebenso mehrheitlich verblödete Bevölkerung findet das super gut. Da kann man nichts mehr machen. Hier hilft nur noch der Zusammenbruch dieses Irrenhauses.
7.9.2020, R.B.

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