Waldgasthaus-StBarbara

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Cosmea mit Biene - Blühender Altweibersommer  am 28.9.2014

Cosmea mit Biene – Blühender Altweibersommer am 28.9.2014

 

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(1) Waldgasthaus St.Barbara 28.9.2014   (2) Blick nach Osten über Littenweiler

 

Waldgasthaus St. Barbara

auch im Winter offen
Regionale Küche – Wildspezialitäten aus eigener Jagd – Kinderspielplatz – Boule-Platz
Jörg und Renelle Schneider, Sonnenbergstrasse 40, 79117 Freiburg-Littenweiler,
Tel 0761/6967020, stBarbara@gmx.de   https://www.stbarbara-freiburg.de

Weine vom www.weingut-dr-schneider.de (Vater von Jörg Schneider) in Müllheim-Zunzingen

 

Zugangsmöglichkeiten zu Fuß:
– Von der Strassenbahnendhaltestelle in Littenweiler nach Süden die Lindenmattenstraße hoch: Über die Gleise der Höllentalbahn, dann an den PH-Gebäuden vorbei zum Dorfplatz. Vom Dorfplatz die Sonnenbergstrasse ganz hoch zum Waldparkplatz, dann rechts zum Waldgasthaus.
– Vom Dorfplatz die Eichbergstrasse hoch, nach der Linkskurve bei Nr. 30 rechts ab zur Marienkapelle und weiter zum Waldgasthaus.
– Badstrasse hoch, in der Linkskurve bei Beginn der Eichbergstrasse rechts ab durch die Wiese in den Wald. Weiter nach Süden hoch zum Waldgasthaus.
– Vom Waldsee führen mehrere Fußwege ostwärts durch den Wald zum Waldgasthaus.
– Vom Sternwaldeck über den Franzosenweg kaum ansteigend ostwärts.
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Zufahrt mit Pkw:
Von Freiburg auf der B31 in Richtung Titisee, nach dem Kappler Tunnel rechts raus. An der Ampel links über die Gleise der Höllentalbahn. Dann rechts ab in die Alemannenstrasse, diese westwärts bis zum Forfplatz Littenweiler. Hier links die Sonnenbergstrasse südwärts ganz hoch zum Waldparkplatz fahren und Pkw abstellen. Nun weiter westwärts fast eben in 10 min zum Waldgasthaus.

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10 Jahre Waldgaststätte St. Barbara
Neues Konzept mit Schwarzwälder Tapas – Regionale Produkte treffen auf zeitgemäße Esskultur

Das Waldgasthaus St. Barbara feiert Jubiläum. Seit nunmehr 10 Jahren betreiben Jörg und Renelle Schneider vom renommierten Weingut Dr. Schneider in Müllheim-Zunzingen die bekannte Ausflugs- und Waldgaststätte. Ein passendes Speisenangebot mit den legendären Sahne-Meringen und Getränken, vor allem aber mit den Weinen des eigenen Weinguts im Offenausschank, ziehen, neben einer grandiosen Aussicht auf Littenweiler und das Dreisamtal, immer zahlreiche Gäste an.
Bisher war die Gaststätte im Sommerhalbjahr geöffnet und im Winterhalbjahr geschlossen. Ab sofort wird St. Barbara ganzjährig geöffnet sein. Und eine weitere Neuerung hat sich Jörg Schneider anlässlich des Jubiläums überlegt: Nun bestimmen „Schwarzwälder Tapas auf St. Barbara“ die Speisekarte. „Wir haben in den letzten Jahren bemerkt, dass der Trend zu kleineren Happen geht, die, je nach Appetit und Tageszeit, unbeschwerten Genuss versprechen. Zu unseren Weinen aus dem Markgräflerland möchten wir unseren Gästen weiterhin hochwertige regionale und eigene Produkte wie unseren Schnaps, Eier, Honig, Äpfel, Kräuter, selbst gebackenes Brot und unser frisches Quellwasser bieten“, führt Jörg Schneider aus.
Recht schnell war deshalb die Idee der „Schwarzwälder Tapas“ geboren. Die Tapas, in Spanien als Appetithappen gedacht, lassen sich nach Lust und eigener Kreativität zu einem individuellen Mahl zusammenstellen. So findet man auf der „Tapas-Karte“ unter anderem Leckereien wie eine köstliche Kürbis-Ingwersuppe im Weckglas, den beliebten Bibiliskäs aus eigener Herstellung oder eine Ziegenfrischkäseterrine aus der Milch des Horbener Ringlihofs, kleine panierte Schnitzel vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein, verschiedene Schinken der Endinger Metzgerei Dirr oder einen warmen marinierten Kalbstafelspitz auf Gemüsewürfeln. Die Tapas liegen dabei in einem Preissegment von 3.- bis zu 7.- € und sprechen damit Gäste jeden Alters an.

Bei den „Dessert-Tapas“ hat man unter anderem die Wahl zwischen dreierlei Meringen mit Haselnuss-Krokant, einem warmen Schokoladentörtchen mit Honig-Holundersoße oder einem in Rotwein eingelegten Ziegenmünsterkäse. Auch von der Einrichtung her hat sich das Gesicht St. Barbaras verändert, so wurden die Tische zu Tafeln zur Fensterfront hin ausgerichtet, um die unvergleichliche Aussicht ins Dreisamtal zu genießen und, um mit dem Nachbarn ungezwungen ins Gespräch kommen zu können. Jörg Schneider hat zudem einen ehemaligen Schäferwagen auf das Gelände gestellt, eigenhändig liebevoll mit Holz restauriert und als Gastraum hergerichtet. Hier können bis 16 Personen auf Bestellung Käsefondue oder individuelle Menüs genießen – ideal für Familien- oder Weihnachtsfeiern.

Die Inneneinrichtung der Waldgaststätte erinnert mit traditionellen und zeitgenössischen Einrichtungsgegenständen an den Standort und die langjährige bäuerliche Geschichte der Ausflugsgaststätte. Namensgeberin des Ortes, der 1476 erstmalig erwähnt wurde, ist die Schutzpatronin der Bergleute St. Barbara. Dies dürfte auf den Bergbau im nahegelegen Kappel zurück zu führen sein. Bald darauf wurde eine Kapelle errichtet, in der sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts eine Reliquie der heiligen St. Barbara befand, was eine bedeutende Wallfahrtsbewegung auslöste. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde an das noch bestehende Bruderhaus eine Gaststätte angebaut, die zuletzt Fritz Kotterer bis zu seinem Tod 1976 betrieb. Danach fiel das Anwesen in einen 28-jährigen Dornröschenschlaf.

Mit dem neuen Konzept erweitert die Familie Schneider ihre Öffnungszeiten wie folgt:

April bis Oktober: Dienstag bis Samstag 15.00 – 22.00 Uhr
sonn- und feiertags: 12.00 – 22.00 Uhr und nach Vereinbarung.
November bis März: Montag bis Mittwoch geschlossen.

3.12.2014, Gisela Heizler-Ries, Dreisamtäler

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