54% eines Abtiturjahrgangs studieren. Von diesen ‚versagen‘ – je nach Fakultät – bis zu drei Viertel. Diese wechseln dann in geisteswissenschaftliche Fächer, da „einfacher“. Volkswirtschaftlich wenig sinnvoll. Deshalb verteuert Australien die Studiengebühren für diskussionswissenschaftliche Fächer, während sie diese für „nützliche Fächer“ senkt. Beispiele: Mathematik und Landwirtschaft um 62% runter. Informatik und Ingenieurswissenschaften um 21% runter. Sozial- und Geisteswissenschaftem um 113% teurer.
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Von dieser Spreizung der Gebühren verspricht man sich folgendes:
– Vermeiden des „Einfach so drauf losstudieren“, zumal es eh nichts kostet.
– Leistung wird belohnt.
– Es werden immer mehr Studiengänge eingerichtet, die die o.a. ‚Versager‘ aufnehmen und die auf Jobs im Bereich Politik und Medien (EU-Verwaltung, NGO’s, Parteien), zugeschnitten sind. Folge: In Parlamenten, Ausschüssen, Redaktionen, … finden sich kaum Personen mit Berufserfahrung im nicht-staatlichen, privaten Sektor (Ingenieure, Ärzte, Landwirte, Naturwissenschaftler). Diese Entwicklung hin zur „Rhetorik statt Qualifizierung“ im staatlich-politischen Sektor soll beendet werden.
– Erhöhung des Niveaus der universitären Bildung.
– Mehr Studenten in Mathematik sowie Naturwissenschaften..
– Stärkung der nicht-akademischen, beruflichen Bildung (Facharbeiter, Lehre, duales System).
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Es ist „in“, an den Hochschulen Fächer zustudieren, in denen es mehr auf „Rhetorik“ ankommt als auf „Logik“. Wenn die Lehrstühle für Gender weiter rasant zu und die für Physik abnehmen, muß unser über Exportüberschüsse verdienter Wohlstand bröckeln.Das Bruttosozialprodukt wird in Handwerk und Industrie verdient, nicht in EU-Ausschüssen in Brüssel und vom Staat unterhaltenen NGOs in Berlin. Wenn es immer weniger junge Studienabgänger in die Privatindustrie zieht, werden das Sozialprodukt abnehmen und der Sozialstaat mit all seinen Versorgungs- und Alimentationspflichten nicht mehr finanzierbar.
Nun ja – die Australier sind eben weder old-fashioned noch inhuman, sondern einfach cool und clever.
17.7.2020
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Australien: Höhere Studiengebühren für Studenten der Diskussionswissenschaften
In Australien werden die Studiengebühren für manche Fächer gesenkt, deren Absolventen nachgefragt sind – für andere werden sie erhöht. Das würde dem deutschen Bildungssystem vielleicht auch guttun.
….
– Studenten der Mathematik und der Agrarwissenschaften zahlen demnach zukünftig 62 Prozent weniger Studiengebühren.
– Studenten der Lehrämter, der Klinischen Psychologie, der Pflegeberufe und der Sprachen zahlen 46 Prozent weniger.
– Studenten der Gesundheitswissenschaften, der Architektur, der Informationstechnologie, der Ingenieurswissenschaften und der Naturwissenschaften zahlen 21 Prozent weniger.
Alle anderen zahlen mehr: plus 13 Prozent für Studenten der Künste, plus 28 Prozent für – Studenten des Rechts, der Ökonomie, des Managements und des Handels. UND: Studenten der Geisteswissenschaften, der Sozial- und Kulturwissenschaften, der Kommunikations- und Verhaltenswissenschaften: plus 113 Prozent.
Konkret heißt das zum Beispiel: Ein Student der Geisteswissenschaften zahlt mit $14.500 fast das Vierfache an Gebühren eines angehenden Agrarwissenschaftlers ($ 3.700)
… Alles vom 15.7.2020 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/hoehere-studiengebuehren-fuer-studenten-der-diskussionswissenschaften/
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Einige Kommentare:
Als pensionierter Hochschuldozent sehe ich das genauso.
Früher war ich gegen Studiengebühren, allerdings zahlten wir an der Technischen Universität in den 1960er Jahren auch schon jedes Semester “ Einschreibgebühren “ zwischen 50 und 60 DM ( habe ich gerade in meinem Studienbuch nachgeschaut ). Das entsprach der Monatsmiete im Studentenheim. Damals schrieben sich auch, mit wenigen Ausnahmen, nur Studenten ein, die wirklich studieren wollten und zwar für Studiengänge, mit denen sie ihren Lebensunterhalt verdienen konnten.
Das ist heute leider ganz anders. Da ist es weit verbreitet, Laber- und Genderfächer zu belegen, zwischen denen auch zu wechseln, oft ohne Abschluß zu beenden und dann bevorzugt in die Politik, zu den ungezählten Antonio Amadeu Stiftungen oder gleich zur Antifa zu gehen. In Dikussionen mit Linken höre ich regelmäßig das Argument, Bildung dürfe nichts kosten. Das ist gleich zweimal falsch, denn erstens ist ein Studium eine Aus- und keine Allgemeinbildung, für Letztere gibt es an Volkshochschulen, in Bibliotheken, in Museen, im Internet und anderswo genügend Möglichkeiten. Und zweitens, auch wenn Studenten für ihr Studium nichts bezahlen müssen, ist es nicht kostenlos.
Die Kosten fallen immer an, nur werden sie dann von anderen ( Steuerzahler ) bezahlt, die nicht davon profitieren, wie von Handwerkern, Pflegekräften und der oft zitierten, schlecht bezahlten Kassiererin im Supermarkt. Und für Studenten aus ärmlichen Verhältnissen kann es immer finanzielle Unterstützung oder Stipendien geben. Und wenn Studenten für ihr Studium bezahlen müssen, dann fallen nicht nur die nicht studierenden Einschreibleichen weg, sondern die Studenten werden die Professoren unter Druck setzen, anspruchsvolle Vorlesungen zu halten und nicht so viele Vorlesungen ausfallen zu lassen.
15.7.2020, SCH
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260 Professuren für Gendergaga – 6 Professuren für Atomphysik
15.7.2020, Lut
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Von den 54 % eines Jahrgangs versagen bis zu 3/4
Von den 54 % eines Jahrgangs, die in D. eine Studienberechtigung haben – dazu gehören nicht nur die Berechtigungen für ein Universitätsstudium – versagen je nach Fakultät bis zu 3/4. Allein schon deshalb wäre es angebracht, Studiengebühren einzuführen, die später vom Gehalt abgezogen werden müssen! Ein anderes Modell wäre natürlich eine Zugangsverengung und die Abschaffung der Genderei, d. h. die offene Auseinandersetzung mit deren behaupteten Erkenntnissen, so dass sie wieder in der Versenkung verschwinden. Da das gesamte System schon viel zu lange wie ein Krebsgeschwür ausgewuchert ist, von zunächst unter 20 Studienfächer auf 37, dann auf rd. 1800 explodiert sind, sollten alle diese kleinteiligen Fächer auf den Prüfstand bzw. abgeschafft werden.
Wozu braucht man die „Irgendetwas-mit-Medien-Studienfächer“, wenn dabei auch noch solche Dinge wie hellgraue Schrift auf hellem Hintergrund herauskommt oder ganz dunkel gehaltene Autos vor schwarzem Hintergrund.
Australien macht’s vor, um mithalten zu können, brauchen wir bestens ausgebildete Leute in den Naturwissenschaften, wir brauchen auch Lehrer, die wieder wie vor 30 Jahren ihren Beruf ernstnehmen, die Freude an ihrer Wissenschaft haben und am Vermitteln derselben, wir brauchen keine Versorgungsstellen, besetzt im Wesentlichen mit Frauen, die mit 4 oder 8 Wochenstunden noch etwas hinzuverdienen, ihre Stunden möglichst an einem Tag herunterreißen wollen, häufig fehlen und keine Aufsichten und sonstige der vielen Nebentätigkeiten übernehmen. Die berufenen Münder, die die Zustände an den Schulen so beschreiben, sind froh, nun pensioniert zu sein, da sie die Nase voll haben, mit solchen Leuten und für sie arbeiten zu müssen.
15,7,2020, Bfw
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Es täte Deutschland wahrlich gut, wenn für die „Orchideenfächer“, Genderwissenschaft,
ganz besonders die auf NGOs ausgerichteten Studiengänge wie z.B. Non-Profit Management, Kultur- und Sozialanthropologie, Nachhaltigkeitsmanagement, Humanitäre Hilfe und sehr viele mehr, mit hohen Studiengebühren belegt wären. Stattdessen wurden in Deutschland die Studiengebühren abgeschafft.
15.7.2020, Hum
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… wohin gehen/kommen dann all diese Nichtskönner
Auf den ersten Blick eine hervorragende Idee, aber wohin gehen/kommen dann all diese Nichtskönner und gelähmten (Pseudo)Denker? Etwa in die Ingenieurwissenschaften? Informatik? Denen geht ja so schon jede Logik ab, wie sollte das dann in Fachbereichen aussehen wo noch wirklich Hirn und Fleiß gefragt sind?
Das wäre dann der vorgezogene finale Todesstoß für dieses Land. Es sei denn es ginge mit einer für alle Studiengänge erhöhten Aufnahmebedingung/Qualifikation zum Studium einher. Qualität statt Quantität. Aber auch dazu ist ja nichts in Sicht, im Gegenteil. Die Regierung, die Verantwortlichen stellen sich selbst gute (politische) Arbeit/Leistung aus indem einfach die Anforderungen gesenkt werden, um sogleich erhöhte Abschlußzahlen zu erreichen, kann Statistik etwa lügen…
15.7.2020, Tea
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Das Desaster der deutschen Hochschulpolitik kann man hier bewundern: https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/Tabelle-2.5.26.html
Top 3: WiWi, Informatik und Jura. Ein bisschen Lenkung würde unserem System auch nicht schaden.
15.7.2020, Ruh
Ende der Kommentare
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