Wohlstand

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Zwei Fahrräder und eine Hängematte und … mit Blick zu den Schwarzwaldbergen am 16.9.2021

 

Sozialpsychologisches Paradox:
Je mehr Wohlstand, desto mehr Angst

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Schlaraffenland – schlaffes Land ?
Wir haben es erreicht, das Schlaraffenland. Alles gibt es im Überfluss, zu viel produzierte Lebensmittel müssen vernichtet werden (80 kg pro Person jährlich) und eine große Mehrheit leidet an Übergewicht mit all den negativen Folgen. ….
Während die großen Religionen dieses Paradies genannte Schlaraffenland ins Jenseits verlagerten und so die Menschen zur Askese und Armut verdammten und der Kommunismus uns dies als Endlösung allen Leidens und Mühens verhieß, es aber nie schaffte, auch nur annähernd davon etwas zu verwirklichen, haben es die Befreiung des Geistes durch die Aufklärung und die Freisetzung der marktwirtschaftlichen Kräfte (man bezeichnet es – nicht nur positiv besetzt – auch als Kapitalismus) geschafft, eine Kopie vom Schlaraffenland zu erreichen.
Was macht nun aber all dieser Wohlstand und Komfort mit uns Menschen? Wir leiden nicht nur an Übergewicht und Fettleibigkeit, wir werden träge, schlaff und antriebslos. Wir haben ja alles, wozu sich noch anstrengen. Leistung war gestern, Work-Balance heißt die Devise, nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten oder mit dem bedingungslosen Grundeinkommen (der Vorläufer heißt Bürgergeld) lieber gar nicht mehr arbeiten.
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Der Begriff Leistungsgesellschaft ist obsolet geworden, er ist verschwunden aus den politischen Debatten. Das Leben soll einfach nur noch Spaß machen. Vergessen die Mahnungen eines Ludwig Erhardt zum Maßhalten und Sparen, die Kritik Kohls, zu viele würden es sich in der sozialen Hängematte gut gehen lassen. Und der Ruck, den Roman Herzog forderte, ist auch ausgeblieben. Die laut Guido Westerwelle herrschende spätrömische Dekadenz, verstärkt durch ideologiegesteuerte grüne Misswirtschaft schreitet unaufhaltsam voran.
Aber wie lange noch reichen die Steuern aus, dies alles zu finanzieren und das Schlaraffenland zu erhalten? Es geht nur mit neuen Schulden und so wächst der Schuldenberg unaufhaltsam. Rotgrün gefärbte Regierungen zeigten sich immer schon kreativ beim Geldausgeben, Sparen dagegen war eher nicht ihr Ding.
… Alles vom 8.10.2024 von Peter Schewe bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2024/10/08/schlaraffenland-schlaffes-land/
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Die größte Wohlstandsvernichtung in der Geschichte der Bundesrepublik
Corona-Maßnahmen, die Unterstützung der Ukraine und Aufrüstung haben Sonderausgaben und Kosten erzeugt, welche zu höheren Belastungen führen als die deutsche Einheit. Eine Aufstellung der Positionen verdeutlicht die Dimensionen der Verluste und die Auswirkungen auf den Wohlstandstaat. Anstatt die exorbitanten Summen in Bildung, Energieunabhängigkeit, Ausbau von Infrastruktur und Förderprogramme für sozial Benachteiligte zu investieren, werden damit wissenschaftlich äußerst fragwürdige Gesundheitsmaßnahmen, Kriege im Ausland und Waffen finanziert.

Sonderausgaben und höhere Kosten aufgrund politischer Entscheidungen:
Corona-Maßnahmen 590 Mrd Euro, Migration 140 Mrd, Energiepreise 100 Mrd, Bundeswehr 100 Mrd und Mehrausgaben Bundesschuld 90 Mrd .
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Zum Vergleich: Die Kosten der deutschen Einheit (Nettotransfer, Aufbauhilfen, Sonderleistungen) beliefen sich zwischen 1990 und 2003 auf circa 1,4 Billionen Euro, im Schnitt also 100 Milliarden Euro pro Jahr. Die deutsche Einheit war bis 2019 die größte Sonderbelastung in der Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie enthielt Investitionen, die den Menschen zugutegekommen sind. Mit 250 Milliarden Euro pro Jahr seit 2020 stellen die aktuellen Belastungen also bei weitem die größte Wohlstandsvernichtung in der Geschichte der Bundesrepublik dar. Denn nichts davon lässt sich als Investition in eine bessere Zukunft für die deutsche Bevölkerung umdeuten.

Es ist offensichtlich, dass Deutschland und größtenteils auch die übrigen EU-Mitgliedsstaaten keine eigenständige Außen- und Gesundheitspolitik betreiben, sondern die geopolitischen Interessen der USA unterstützen und den Vorgaben einer von der Pharmaindustrie und selbsternannten Philanthropen unterlaufenen Weltgesundheitsorganisation folgen. Dass die verantwortlichen Politiker dabei sogar so weit gehen, der eigenen Bevölkerung Schaden zuzufügen, wird angesichts der Ergebnisse der Europawahl und der aktuellen Umfragen mit großer Sicherheit in kommenden Wahlen zu großen Verlusten ihrer Parteien führen. Auch die Glaubwürdigkeit vieler einflussreicher Medien, welche die aktuellen politischen Entscheidungen unkritisch unterstützen, steht auf dem Spiel. Auch hier ist mit einem Rückgang des Einflusses zu rechnen. Alternativen dazu sind eine totalitärere Politik einhergehend mit einer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit. Beide Entwicklungen sind derzeit zu beobachten.
… Alles vom 24.6.2024 von Karsten Montag bitte lesen auf https://www.nachdenkseiten.de/?p=117122

 

Working Class: Die Wohlstandsillusion
Es ist die bescheidene, deutsche Variante des „American Dream“, das Versprechen an die Kinder „Ihr sollt es einmal besser haben.“ Allein: Es trägt in vielen Fällen nicht mehr. Vermögensaufbau aus eigener Kraft ist für viele Bundesbürger unmöglich.
Julia Friedrichs interviewte Experten aus der Wissenschaft und Politik, Reinigungs- und Lehrkräfte sowie Büromenschen. In ihrem viel besprochenen Sachbuch „Working Class: Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“ kam sie zu dem Schluss: Alle kämpfen, um ihr Überleben zu sichern.
Die Generation nach den Babyboomern ist die erste nach dem Zweiten Weltkrieg, die ihre Eltern mehrheitlich nicht wirtschaftlich übertreffen wird. Obwohl die Wirtschaft ein Jahrzehnt lang wuchs, besitzt die Mehrheit in diesem Land kaum Kapital und kein Vermögen.
Sich Wohlstand aus eigener Kraft zu erarbeiten, ist schwieriger geworden, insbesondere für die junge Generation. Die Hälfte von ihnen fürchtet, im Alter arm zu sein.
Anfang Dezember 2021 hat die OECD gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung eine große Studie zur Lage der Mittelschicht veröffentlicht. Und damit eine Diagnose gestellt, die sich zuvor schon in vielen Einzelbefunden angedeutet hatte:
In der jüngeren Generation wird das Aufstiegsversprechen der sozialen Marktwirtschaft in Reihe gebrochen.
… Alles vom 20.8.2023 bitte lesen auf
https://www.deutschlandfunk.de/working-class-die-wohlstandsillusion-102.html

 

Linke erklärt westlichen Wohlstand für Raub
Die Linke hat den Wohlstand der westlichen Nationen nacheinander für Raub an den Proletarieren, an den Frauen, an den Minderheiten, an der dritten Welt und nunmehr am Weltklima erklärt, um sich selbst als den einzigen Anwalt und politischen Vertreter der Beraubten zu verkaufen. Man müsste blind sein, in dieser Mandatserschleichung nicht das immergleiche marxistische Muster zu erkennen.
… Alels vom 23.4.2023 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/04/23-april-2023/

 

Politiker-Wording: „Wir werden Wohlstand verlieren“
Man stelle sich vor, Ludwig Erhard, Willy Brandt oder Helmut Schmidt hätten stolz verkündet „Wir werden Wohlstand verlieren“. Sie wären umgehend abgewählt worden. Heute ist es umgekehrt: Minister, deren Politik den Wohlstandverlust verursacht haben, besitzen die Frechheit, sich als Retter aus der Not mit faulen Ratschlägen von den Medien feiern zu lassen.
Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung basiert nicht auf Werten wie Nation, Heimat, Kultur und Patriotismus (wir haben keine Queen, keine bewahrenswerten Traditionen), sondern allein auf Wohlstand. Bricht dieser Wohlstand weg, dann wird der Zusammenhalt schwinden und die deutsche Schönwetterdemokratie „Volksaufstände“ (Annalena Baerbock) erleben.
Wir brauchen keine Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, die uns voller Realismus prognostiziert „Wir werden Wohlstand verlieren“. Wir brauchen keinen Wirtschafsminister Robert Habeck, der uns mit billigem Nudging verkündet „Die Heizung um 2 Grad runterstellen“. Wir brauchen Minister, die Verantwortung übernehmen und eingestehen, daß ihre Wirtschaftspolitik es Putin ermöglicht hat, die zumindest gleiche Menge Erdgas zum mehr als doppelten Preis zu verkaufen.
25.7.2022
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Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin: „Wir werden Wohlstand verlieren“
Die Energiekrise setzt Baden-Württemberg als Exportstandort sehr zu. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut spricht sich für Entlastungen für Betriebe aus. Wo muss die Politik noch ansetzen?
….
Nicole Hoffmeister-Kraut: Aus Brüssel kommt gerade jetzt eine Flut an Berichtspflichten auf die Unternehmen zu. Diese zusätzliche Bürokratie lähmt und demotiviert. So sollen alle Betriebe in einem aufwändigen Dokumentationsverfahren nachweisen, dass ihre Produkte nachhaltig sind. Wir müssen alles tun, um den Klimawandel zu bekämpfen. Aber es hilft niemandem, Betriebe lahmzulegen. Da schafft die EU gerade ein Bürokratiemonster. Ich fordere von Brüssel ein Moratorium, ein Aussetzen neuer Berichtspflichten bis zum Ende der aktuellen Krisensituation… Alles vom 25.7.2022 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/baden-wuerttembergs-wirtschaftsministerin-wir-werden-wohlstand-verlieren

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Wohlstandsgesellschaft im Niedergang: Dekadenz, Dummheit
Wie alle Wohlstands-Gesellschaften (Ming-Dynastie, Römer) wird auch der Westen (Europa, USA) seinen Niedergang erleben – so Thomas Hellerberger in „Über die Unfähigkeit menschlicher Gesellschaften, mit Wohlstand umgehen zu können“. Dieser Abstieg ist trotz innerer Reformversuche nicht abwendbar und führt über einen Kultursturz zur Zunahme von Resilienz mit neuem Ehrgeiz, Lebensmut und positivem Bewußtsein.
Dekadenz macht bequem und dumm. Deshalb werden z.B. die EU-Reformen erst gar nicht richtig angepackt, denn: „Das Problem liegt darin, dass eine dekadente Lebensweise angenehm ist und „Spaß macht““.
Uns geht es sooooooo gut – von unseren 2,1 Billionen Schulden seit 2020 plus 750 Mrd EU plus 140 Mrd Corona merken wir Deutschen ja gar nichts.
Also weiter 2 mal warm Duschen am Tag, 4 mal Flugreise in den Kurzurlaub und jedes Wochenende Event.

Die These von Wohlstand, Wohlstandsverwahrlosung, Dekadenz und Abstieg ist historisch begründet. Ob und wann sie auch für den deutschen Wohlfahrts- und Sozialstaat zutrifft? Die zunehmende Spaltung, Aggressivität, Angst und Resignation innerhalb der Gesellschaft zeigt, daß viele Bürger eine Ahnung verspüren, daß „irgend etwas nicht stimmt“. Dabei täte Optimismus allen gut – doch woher nehmen?
18.8.2021

 

Mit dem Wohlstandwächst die Angst – auch vor Corona:
Corona und die Neandertaler

Die Corona-Krise ist ebenso ein virologisches wie ein wirtschafts- und sozialhistorisches Phänomen. Diese Krise hat tatsächlich nur jetzt, in unserer Zeit, in dieser Form stattfinden können. Es ist nicht Covid-19, das die Lockdowns verursacht hat. Es ist das Zusammenspiel von Covid-19 mit einem dominierenden Gesellschaftstyp, fortgeschrittenen Alters, vom Staat bezahlt und angstgeleitet. Unsere Vorfahren hätten Covid überhaupt nicht bemerkt.

Der demographische Aufbau unserer Gesellschaft hat eine direkte Wirkung auf das Kalkül der handelnden Politiker. Zwischen 1961 und 2017 verdoppelte sich der Anteil der über 70-Jährigen bei den Wählern von 10,1 auf 20,9 Prozent. …. Nicht nur das Alter, sondern auch das Beschäftigungsprofil der Bevölkerung ist von zentraler Bedeutung für die Frage, warum die Politik es wagt, den Bürgern monatelange Lockdowns zuzumuten. Im Jahr 1960 gab es in der Bundesrepublik noch 6 Millionen Selbstständige und 2,6 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Heute sind es im wiedervereinigten Deutschland vier Millionen Selbstständige, die 4,8 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst gegenüberstehen. Es gibt also heute in Deutschland mehr Personen, die für den Staat arbeiten und damit von dem Lockdown ökonomisch nicht betroffen sind, als Personen, die sich aus selbstständiger Tätigkeit finanzieren und deren Existenz sehr stark gefährdet ist.
Besonders stark vom Lockdown betroffen sind auch Einzelhandel, Tourismus und Gastronomie. Im Einzelhandel gibt es 3,1 Millionen Beschäftigte, in der Gastronomie 430.000 und im Tourismus 2,9 Millionen Beschäftigte. Im Vergleich dazu beziehen 7,2 Millionen Personen Transferleistungen aus der sozialen Mindestsicherung. Die Zahl der ausgezahlten Renten stieg im selben Zeitraum von 7,87 Millionen (1960) auf 25,8 Millionen (2019) gestiegen. Die Zahl der Rentner, die diese Renten beziehen, liegt heute bei 21 Millionen.

Heute leben wir in einer historisch einmaligen Situation: Noch nie war der Wohlstand so groß, gab es eine so umfassende soziale Absicherung, war der gesundheitliche Standard so hoch und die Erziehung weitgehend gewaltfrei. Diese positive Entwicklung hat eine Kehrseite, die sich als sozialpsychologisches Paradox beschreiben lässt:
Je sicherer, wohlhabender und friedlicher eine Gesellschaft,
desto ängstlicher und leichter einzuschüchtern ist die Bevölkerung.

Die Gesellschaft ist zu einer Vollkasko-Gesellschaft geworden, in der ein Atomunglück in Japan das Ende der Kernkraft in Deutschland, die Angst vor hässlichen Bilder eine folgenschwere Grenzöffnung einläuten und die Sorge um die Überlastung in Krankenhäusern zur Stilllegung großer Teile von Wirtschaft und Gesellschaft führen kann. Die Wirtschaft so weit herunterzufahren, wäre jedoch nicht möglich, wenn die Politik nicht Verteilungskonflikte und Kosten auf die Zukunft verschieben könnte.

Die Coronakrise ist also das Ergebnis historisch einmaliger Umstände. Folgende Bedingungen haben den Verlauf dieser Krise bestimmt:
.- as Vorhandensein von Testkapazitäten und eine Administration, die in der Lage ist, die Ergebnisse statistisch zu verarbeiten und als öffentlichkeitswirksame Kennzahlen aufzubereiten.
– Ein historisch einmaliger Altersaufbau der westlichen Gesellschaften mit einem sehr hohen Anteil alter Menschen und einem geringen Anteil junger Menschen.
– Ein hoher Anteil der Bevölkerung, der von staatlichen Transfereinkommen lebt, seien es Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, Rentner oder Bezieher von Sozialunterstützung.
– Eine durch eine lange Wohlstands- und Friedensepoche geprägte Bevölkerung, die sehr furchtsam und leicht in Schrecken zu versetzen ist.
– Ein Finanzsystem, das kurzfristig fast unbegrenzt und ohne Rücksicht auf zukünftige Inflationsentwicklungen Liquidität zur Verfügung stellen kann.
… Alles vom 1.4.2021 von Gerard Bökenkamp bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/corona_und_die_neandertaler
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Dr. Gérard Bökenkamp, geb. 1980, ist Historiker. Sein Forschungsschwerpunkt ist Wirtschafts- und Zeitgeschichte, besonders die Geschichte der internationalen Politik. Für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Das Ende des Wirtschaftswunders“ wurde er 2011 mit dem Europapreis des Vereins Berliner Kaufteute und Industrieller (VBKI) ausgezeichnet. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel, Rezensionen, Blog- und Radiobeiträge zu politischen und wirtschaftlichen Themen.

Einige Kommentare:
Märchen vom Fischer und seiner Frau
1) Es hat was, total schwarz zu malen, wie Gérard Bökenkamp das tut. Aber es ist dann eben doch zu schwarz und insofern – zu einfach. Es kommenn diejenigen nicht vor, die es besser machen, als der europäische Durchschnitt, also z. B. die Schweiz. Also – vieles ist hier richtig, aber die Situation im Ganzen ist doch nicht hinreichend erfassst und daher zu pessimistsisch geschildert.
2) Mentalitätsgeschichtlich fehlt mir die um sich greifende Entgöttlichung der Seele der Mitteleuropäer – zumal am Karfreitag, nedwahr. Die CO-19-Politik hat eben auch was von einem weltlichen Erlösungskult: Die Regierungen laden sich die im Grunde untragbare Last auf, ihre Wählerinnnen und Wähler von allem Übel zu befreien.
– Also: In der gottlosen Welt steigen die Erwartungen der Bevölkerung ins Unerfüllbare und die Regierungen versuchen darauf zu antworten, indem sie Wunder versprechen.
– Nämlich den Himmel auf Erden in Form einer risikolosen Gesellschaft.
– Das ist sehr schön gefasst im Märchen vom Fischer und seiner Frau, übrigens. Die Regierung ist der Fischer, die Bevölkerung ist die Frau, die einfach nicht genug kriegen kann: Genug an Sicherheit und genug an Beruhigung und genug an Trost und Beistand – ein Fass ohne Boden, weil die menschlichen Wünsche ihrer Natur nach grenzenlos (= unerfüllbar…) sind, – und weil man das Leid von diesem Erdenrund nicht tilgen kann. Das ist der tiefe Sinn des Karfreitags, übrigens.
2.4.2021, D.K., AO
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Durchseuchung der Gesellschaft mit Schimmelbefall der Parteienhörigkeit
Herr Dr. Bökenkamp, die Coronapolitik der Lockdowns geht ja nicht kausal aus den von Ihnen analysierten Faktoren hervor. Einen entscheidenden Faktor haben Sie außen vor gelassen: Die Tatsache, dass alle institutionellen Sicherungssysteme zum Schutz vor Verlust der Freiheit versagt haben. Die Gewaltenteilung kam nicht zum Einsatz. Sondern Parlament und Justiz geben sich als schmierige Dienerschaft der Exekutive. Die “vierte Gewalt” macht sich zum Sprachrohr der Herrschaft, die Wissenschaft sich zu ihrem Klempner. Wieso ist das so? Dieser Faktor der gesellschaftlichen Willfährigkeit hat meiner Meinung nach seine Ursache in der mittlerweile vollstndigen Durchsetzung aller gesamten Gesellschaft mit den Parteibuchagenten des Herrschaftssystems. Und die “stetig wachsende Staatsquote” ist davon eines aus einem ganzen Bündel an Resultaten. Sie ist ja ebenfalls Ausdruck der Durchseuchung der Gesellschaft mit dem Schimmelbefall der Parteienhörigkeit, einer Gleichschaltung, die die rechtsstaatlichen Institutionen unbrauchbar sein ließ just in dem Moment, als man der sogenannten “Die Bundesregierung” hätte das von Ihnen hier diagnostizerte historisch machbare Mögliche untersagen müssen! Es gilt der Spruch: Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet. Und was für ein Zufall, gerade lese ich auf WeLT: “De Maizière will Verfassung ändern, um Ausnahmezustand zu ermöglichen”! Hier ist kein Halten mehr.
2.4.2021, H-P.D.

2020 um 80 Mio Weltbevölkerungszuwachs: Wo ist die Pandemie?
Herrschaften, dieser Massnahmen- Irrsinn kann mit einem einzigen Argument vom Tisch gewischt werden. Schaut euch mal die in Hauptstrommedien frei verfügbaren Zahlen an. Im abgelaufenen Jahr 2020 ist die Weltbevölkerung um mehr als 80 Millionen Menschen angewachsen. Wie konnte das passieren??? Wo ist da die sogenannte Pandemie??? Die jetzt schon seit mehr als 15 Monaten wütet. Gibt es mehr dazu zu sagen? Lasst uns dem Beispiel der 16 US Bundesstaaten folgen, und diesen Wahnsinn von heute auf morgen beenden!! Das Problem ist lediglich, dass wir in einer komplett entsolidarisierten Gesellschaft dahinvegitieren. Abgesehen von einer komplett der Realität entrückten Politbrechergeneration, die offensichtlich Spass an unterdrückerischen Willkürmassnahmen hat. 1933 hatten wir den Rassenwahn, heute… traut sich noch nicht Mal jemand den Maulkorb zu verweigern, mich eingeschlossen. Am schlimmsten empfinde ich jedoch die CoroNazis, denen das Tragen und der permanente CO2 Konsum offensichtlich nichts ausmacht.
2.4.2021, J.K.

Altersstruktur + Umverteilungssystem ermöglichen Lockdowns
Danke für den sachlichen und fundierten Artikel. Dem Verfasser ist es gelungen, sich weit aus dem Morast zu erheben und den Blick frei schweifen zu lassen. Ja, unsere beängstigende Altersstruktur und unser perverses Umverteilungssystem ermöglichen erst s.g. Lockdowns. Eine stetig wachsende Staatsquote liefert die Voraussetzung für eine erstaunlich breite Akzeptanz in unserer Bevölkerung. Dabei vergessen wir nur all zu häufig, daß die Wertschöpfung, die wir vermeintlich billig aus z.B. China importieren, auf lange Sicht einen hohen Preis haben wird. Am Ende steht der Ausverkauf von Grund und Boden.
2.4.2021,K.U.T.
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Lockdowns nur dank Internet
Hervorragende Analyse. Aber eins kommt noch hinzu: Voraussetzung für Lockdowns ist auch die Informations- und Kommunikatinstechnologie. Sie schafft die Möglichkeit, dass Menschen ihre bisherige Arbeit weiter erledigen, obwohl sie eingesperrt sind (Home-Office). Sie ermöglicht auch das universelle „Gaslighting“. Die Menschen werden in völliger sozialer Isolation gehalten und erfahren im Wesentlichen nur über Fernsehen und Internet, was in der Welt geschieht. Sie können sich mit fast keinem Mitbürger austauschen. Im Ergebnis haben die Menschen panische Angst vor einer Pandemie an der 99,9% der Infizierten nicht sterben und akzeptieren den Entzug der Grundrechte. Im Lockdown wird das Wohnzimmer zum virtuellen Umerziehungslager.
2.4.2021, K.SCH
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Staatssektor bei etwa 14 Millionen
Ein sehr guter Artikel. ++ Der Staatssektor ist jedoch viel größer 4,8 Millionen Personen. Laut [Wikipedia: Öffentlicher Dienst (Deutschland)] sind es 5,99 Millionen Stand 2017. Dazu kommen Pensionäre (keine Beiträge in irgend eine RV), scheinprivatisierte Behörden, und so weiter. Laut [The European: Die Flüchtlinge aus 2015 sind nicht zu finanzieren] umfasst der Staatsapparat 12 Millionen Stand 2017. Hinzu kommt noch die steuerfinanzierte halbstaatliche Peripherie. Der gesamte Staatssektor dürfte heute bei etwa 14 Millionen liegen.
++ Die Anzahl Rentenempfänger beträgt laut Artikel etwa 21 Millionen. Die Anzahl der “Alten” muss höher liegen, sagen wir 25 Millionen (bei Ehepaaren gibt es oft nur einen Empfänger). Die Rentner haben zwar große Summen eingezahlt, aber das Geld ist weg (Umlageverfahren).
++ Was der Artikel richtigerweise ebenfalls adressiert, ist der Sozial-Asyl-Bereich. Personen, die voll versorgt werden, praktisch ohne etwas eingezahlt zu haben. Schätzungsweise 10 Millionen Personen.
++ Summation ergibt 14 + 25 + 10 = 49 Millionen, das sind 49/83 = 59% der Bevölkerung (das ist eine grobe Schätzung, keine wissenschaftliche Untersuchung). Dieser Berg muss vom produktiven Bereich der Volkswirtschaft unterhalten werden. Hinzu kommen noch gigantische Transferleistungen für die EU/Eurozone. DAS KANN NICHT GUT GEHEN!
++ Sämtliche traditionellen Industrienationen haben ein ähnliches Problem, in der Eurozone besonders ausgeprägt, in Deutschland am schlimmsten aufgrund von massivem Staatsversagen auf allen Gebieten. Auf den Impact Corona reagieren diese Systeme daher ähnlich.
++ In Deutschland wird in nächster Zukunft folgendes passieren: Übergang in den harten Sozialismus und dabei wird der Lebensstandard für die Mehrheit der Bevölkerung massiv abgesenkt. Es kommt zu schweren sozialen Verwerfungen und zu Verteilungskämpfen mit der islamischen Bevölkerungsgruppe.
2.4.2021, TH.B.
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Cov-19 ist nur die Krücke und deren Instrument ist der PCR-Test
Herr Bökenkamp, es gibt keine wirkliche Coronakrise und auch die Infizierten müssen noch lange nicht infiziert sein. Wer die Sprache der Herrschenden benutzt, ist in deren Herrschaftssystem selbst gefangen. Auch wir können keinen Lockdowns finanzieren. Das Ende wird das virtuelle Geld sein, was man nicht mehr drucken muss und endlos ist bis alles zusammenbricht. Lockdowns sind auch in unserer Gesellschaft nicht möglich und richten unermesslichen Schaden an, aber eben nur bei den Normalos und dem Mittelstand. Die herausgezögerten Insolvenzen werden nach dem Ende, wenn es überhaupt ein Ende gibt, ungeheuer sein. Der Markt wirkt, auch wenn das Linksgrüne und Co. nicht so sehen. Der Markt ist das, was seit Beginn der Arbeitsteilung Sesshaft/Händler in der menschlichen Geschichte immer wirkte.
Alle die Gesellschaften, die den Markt außer Kraft setzten, sind kläglich gescheitert, was man am Sozialismus auch noch heute in Venezuela und in Nordkorea gut beobachten kann. Es gibt auch keine historischen einmaligen Zustände. Diese Zustände wurden von außen in die Staaten hineingetragen von Oligarchen mit einem festen Ziel, die Transformation der Gesellschaft.
Cov-19 ist nur die Krücke und deren Instrument ist der PCR-Test. Mit dieser Cov-19 Krücke wurde das Volksvermögen zum Fenster herausgeschmissen, z.B, bei den von Ihnen genannt Testcenter u.ä. Nutznießer sind diejenigen, die diese Plandemie eingerührt haben. Die Vermögen von Bill Gates, und dem Amazon-Bezos u.a. sind ungebührlich in dieser Zeit gestiegen. BioNtech-Gründer, dessen Unternehmen am Rande der Insolvenz war, ist jetzt Milliardär geworden und das von all dem Geld, was die AN geschaffen haben und denen nicht mehr zu Gute kommt oder nur noch in Almosenform. Das Schreckensszenario wurde auch von solchen Konsorten wie Gates über die Medien in die Menschen getragen und zwar tagtäglich. In der frühen Geschichte der Menschen waren die Priester dafür zuständig. Es ist nichts Neues.
2.4.2021, Petra W.

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… irrationale Zustimmung einer Mehrheit zum Lockdown-Terror
Der Beitrag verdeutlicht und begründet, warum es eine für Viele vollkommen irrationale Zustimmung einer Mehrheit zum Lockdown-Terror gibt. Und den Plan der herrschenden Bande für die Zukunft der Schafe verrät heute ganz ungeniert ein Prof. Nolte auf LOCUS online.
2.4.2021, T.SCH

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Kriegsgeneration hätte sich wegen eines Virus nicht einsperren lassen.
Sehr guter Artikel! Aber auch hier fehlen einige entscheidende Komponenten. Die derzeit zu beobachtenden Auswüchse, wären ohne den Zusammenbruch des Ostblocks niemals möglich gewesen. Die Ostblockländer hätten den Weg des Lockdowns, so verführerisch dieser für die Machthaber auch gewesen sein möge, schon aus wirtschaftlichen Gründen verwerfen müssen, hätte dieser doch den Knockout des Sozialismus innerhalb von längstens 14-Tagen bedeutet.
Ein Weiteres kommt hinzu und da wiederhole ich mich gern. Die Generation welche mit Leid und Katastrophen aufge- und ge- wachsen ist, ist fast ausgestorben. Ich glaube nicht, dass sich die noch vor 25 Jahren lebende Kriegsgeneration wegen eines Virus hätte einsperren lassen. Niemand wäre damals auf diese absurde Idee gekommen, falls doch, wäre die politische Karriere unmittelbar beendet gewesen. Das derzeitige diktatorisch-politische Vorgehen funktioniert nur in einer Gesellschaft, welche sich mitten in der von Guido Westerwelle diagnostizierten “spätrömischen Dekandenz” befindet. Tut mir leid, wenn ich das so hart sagen muss: Den meisten Leuten fehlt die Erfahrung mit echten Problemen und Krisen. Eine Gesellschaft, die sich permanent im “Kampf” gegen immer mehr erdachte Probleme wähnt, die jegliche Gefühlsduselei zum größten Popanz aufbläst, erweist sich bei der Bewältigung realer Aufgaben außerhalb ihres Safespace als völlig handlungsunfähig. Für diese Gesellschaft ist nicht die Lösung von Problemen dringlichste Aufgabe, sondern das Zurschaustellen ihrer Fiktion. In einem solchen Umfeld reicht dann das widerwärtige propangandistische Ausschlachten von überfüllten Intensivstationen in Norditalien aus, um eine ganze Bevölkerung in Schock- und Duldungsstarre zu versetzen und über jedes hingehaltene Stöckchen springen zu lassen. Sollte man sich wirklich eine echte Katastrophe wünschen, um die Menschen wieder zu erden? Nein, es muss doch noch einen anderen Wege geben….!
2.4.2021, M.P.
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Es sind nicht die Alten, welche die Jungen in “Geiselhaft” nehmen!
Es sind die Alten, die in Geiselhaft genommen werden, die unter Kontaktverboten leiden und lieber sterben als weitere Monate isoliert in ihrem Zimmer auf den Tod warten müssen, während den Kindern auch noch zusätzlich von dummen Lehrern und Erziehern eingeimpft wird, dass sie eine lebensbedrohende Gefahr für Oma und Opa sind. Die Verantwortlichkeit für das, was mit der Bevölkerung gemacht wird und unseren Alten und Pflegebedürftigen angetan wird, liegt einzig und allein bei den derzeitigen Machhabern, die jeden Bezug zur Wirklichkeit und zu den Menschen verloren haben, denen sie ihr fettes Salär und ihre dicken Ruhestandsgehälter zu verdanken haben. SIE haben diese ganzen irrsinnigen Verfügungen zu verantworten! Sie allein – und ihre Schleimspurrutscher in höheren Ämtern!
2.4.2021,Sabine H.
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Simone der Beauvoir, “Das Alter“
@Sabine H. – Das Problem der Alten existiert, siehe Simone der Beauvoir, “Das Alter”. Natürlich sind nicht alle Alte so. Ich weiß nicht wie alt Sie sind, aber ich halte die meisten Menschen in meiner Alterskohorte für manipulative Idioten, was in der Altersgruppe 70+ wohl ebenso zutrifft. Und tatsächlich wird mit den Ängsten dieser Leute gespielt und sie sind wahrhaft willig und anfällig dafür. Wie kann man den Leuten in der Seuchenfrage misstrauen, welche einem die Rente überweisen? Staats- und obrigkeitshörig glauben viele, die Regierung spendiert ihnen was, obwohl das Geld aus einer Umlage kommt. Fehler. Wer allein und verlassen im Altersheim sitzt, während seine Nachkommen Holiday feiern, muss sich dagegen nur selbst an die Nase fassen, denn immerhin trägt er für den Werdegang seiner Nachkommen die Verantwortung. Ja, das Leben ist ungerecht. Im übrigen kenne ich alte Menschen, welche den Umgang mit ihren Seuchenenkel und Urenkeln ablehnen.
2.4.2021, P.H.
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Dies ist die klarste Analyse zum Thema “Corona” die ich je las.
Vor allem kommt sie ohne Rückgriff aus unbeweisbare Verschwörungsszenarien aus. Dass dies und jenes zu ergänzen wäre ist klar. Einige Kommentatoren hier meinen, ohne die modernen Medien wäre die Sache anders verlaufen. Wie wars denn im Mittelalter? Auch damals schon ließen sich die Menschen in Schrecken versetzen und haben dann die Nachbarin verbrannt. Und das Internet ist für die Alten (die aktuell mehrheitlich für Ausgangssperren votieren) wenig relevant, die “informieren” sich über die ÖR-Glotze. Andererseits läßt sich sagen, dass das Internet ziemlich sicher zur zuverlässigen Massenverblödung beiträgt, obwohl es das Potential für Selbstbestimmung und Aufklärung in sich trägt. Was der Artikel natürlich nicht leisten kann, ist die Beantwortung dieser Fragen: 1. Wie gehts weiter? 2. Was kann der Einzelne tun, um negative Rückwirkungen für sich selbst und seine Angehörigen zu minimieren? 3. Was soll er tun, um den Schaden für die Gemeinschaft der er zugehörig ist zu minimieren?
2.4.2021, K.W.
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… Generation der zwischen 20 bis 40 jährigen
Gute Analyse der Bedingungen, ohne die die Covid-Strategien der Staaten nicht umsetzbar wären. Einige der Kommentare verwechseln übrigens die Kausalitäten, die das Handeln der Akteure ermöglichen, mit den Absichten, die die Akteure haben. Darüber lässt sich der Artikel gar nicht aus. Gegenargumente lassen sich gleichwohl einige finden. So erlebe ich zumindest, dass in der Generation der zwischen 20 bis 40 jährigen die Bereitschaft zur Normenbefolgung der staatlichen “AHA-Regeln” besonders ausgeprägt ist und dort der Eifer, die “Coronaleugner” an den Pranger zu stellen oder jede Abweichung der staatlichen “Corona-Erzählung” moralisch zu brandmarken, sehr groß ist. Die “Alten” mögen die Masken aus Angst tragen, in der – eitlen – Hoffnung, sich dadurch vom Erstickungstod zu bewahren, die Jüngeren haben andere Motive, Motive, die mit “Angst” in meinen Augen gar nichts zu tun haben.
Richtig ist sicherlich, dass die Politik auf die immer größer werdende Wählergruppe der Alten Rücksicht nehmen muss – nur wie verträgt das sich damit, dass genau diese Gruppe in der Klimafrage im öffentlichen Rundfunk als rücksichtslos, egoistisch und verantwortungslos (“Umweltsau”) diffamiert wird, ohne dass die Politik dem Einhalt gebietet oder auch nur widerspricht, sondern stattdessen einen autistischen schwedischen Teenager hofiert?
Was ich mittlerweile glaube: Hinter dem Verhalten der Jüngeren steckt ein Strategem, das auf die Zeit nach “Corona” zielt: “Damals haben wir Euer Leben gerettet, nun helft uns, die Erde vor dem Hitzetod zu bewahren, macht keine Kreuzfahrten mehr, schafft die Autos ab, esst kein Fleisch mehr und so weiter. Das ist doch nicht zu viel verlangt, nachdem Ihr Euer Leben nur unserer Solidarität zu verdanken habt!” Ich bin gespannt, wann diese Argumentation zum ersten Mal das Licht der Medien erblicken wird.
2.4.2021, A.R.
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Hauptursache scheint mir aber die Kommunistin im Kanzlersessel
mitsamt den Strippenziehern und Hintermännern der Großen Transformation zu sein. Soros, Gates, Schwab und Konsorten, das sind die Verbre her, die die ganze Welt beherrschen und nach ihrem Gusto die Menschen zu einem sozialistischen Einheitsbrei zusammendampfen wollen, alle gleich, alle gleich arm, alle gleich dumm. Intelligenzija wird jetzt schon gecancelt, wo sie nicht die Mainstreammeinung stützt. Und das gilt weltweit, nicht nur in Schland, hier aber sind wir wieder mal besonders gründlich beim Zerstören. Das hat nix mit Alterspyramide zu tun, sondern mit dem katastrophalen Anstieg linksgrüner Agitatoren und Wähler. Meine Hoffnung: wenn alle göei h aind und Lle gleich hungern, besinnt sich die Masse vielleicht. Vielleicht…
2.4.2021, H-J.W.
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Solidarität der Menschen im Land ist nur eine Wunschvorstellung
Sehr gut zusammen getragene Zahlen. Diese Statistik erklärt, warum zum Beispiel heute bei Welt online herausgearbeitet wird, dass angeblich 56 % der Bevölkerung und davon 70% der CDU Wähler für einen sofortigen härteren Lockdown sind. Die viel gepriesene und geforderte Solidarität der Menschen im Land ist nur eine Wunschvorstellung, nicht nur bei Corona.
Flüchtlinge mit Teddybären empfangen….sie in meiner Nähe unterbringen- niemals. Windräder zur Erzeugung alternativer Energie super finden….so ein Teil vor der Haustür- niemals.
Corona Maßnahmen verschärfen : sofort und noch drastischer….solange am Monatsende die Rente auf dem Konto ist, gerne.
Auch diese …Entsolidarisierung… der Gesellschaft ist nicht von heute auf morgen passiert, im Gegenteil.
Frauen werden gegen Männer, Alte gegen Junge, Ossis gegen Wessis usw. regelrecht ausgespielt. Jetzt hat man den Salat, sprich Corona. An alle Macher, alle Leser und Kommentatoren der Achse : lasst es Ostern in euren Herzen werden, habt Hoffnung und den Glauben, dass am Ende das Gute sich Bahn brechen wird. Frohe Ostern!
2.4.2021, B.R.

“Stell dir vor, es ist Pandemie und keiner macht mit!”
Früher gab es den Spruch: “Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!” Heute sage ich: “Stell dir vor, es ist Pandemie und keiner macht mit!” Bereits morgen wäre die “Pandemie” mit allen ihren Schikanen vorbei, egal ob die “Inzidenz” 100, 1000 oder 10.000 ist. Und mit dem Ende der Pandemie wäre auch die wahre Seuche vorbei, nämlich die Spahnsche Grippe und auch die ganze Berlinsche Grippe.
2.4.2021, H.ST
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