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Weibliche Erziehung von Jungen – nicht gut die männliche Identität
Die Erziehung von Jungen ist nach Meinung von Coaching-Expertin Dasa Szekely zu stark weiblich geprägt. An Grundschulen sind z.T. 90% der lehrer weiblich.
Eine Frau könne „einen Mann nicht männlich erziehen“, sagte sie in einem Zeitungsinterview. Jungen bräuchten eine andere Art von Unterricht und eine andere Schulform. In der Schule würden sie lernen, „rennen ist nicht gut, raufen ist nicht gut, laut sein ist nicht gut“, so Szekely.
Dadurch gehe ein Stück männlicher Identität verloren. Es brauche unterschiedliche Schulfächer für Mädchen und Jungen.
Ab der Pubertät müssen Jungen „ein Jahr ganz raus“, etwa auf den Bauernhof oder aufs Meer zum Segeln, wo sie etwas mit den Händen machen können, Sinn produzieren, ihren Selbstwert stabilisieren.
Die beiden Weltkriege haben Szekely zufolge die Männer geschwächt, „sie waren verschwunden, abwesend, krank, sie überließen den Frauen das Feld“. Dies habe zur Abschaffung des Patriarchats und einem viel zu großen Spielraum für Mütter geführt. Männer zwischen 40 und 55 zeigten heute unreifes Verhalten, so Szekely. Dies äußere sich durch unbewusste Übertreibung von Verhalten, stark gesteigerte Risikoaffinität und Zuversicht, die zugespitzt etwa zur Bankenkrise führte.
Dasa Szekely: Das Schweigen der Männer,
3/2016, Blanvalet-Verlag
ISBN-13: 9783764505523
Deutschland diskutiert über die Frauenquote, dabei haben das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft die Männer! Der Mann steckt in der größten Identitätskrise seit Menschengedenken, er weigert sich, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen, Heerscharen solcher „Scheinerwachsener“ sitzen da.