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Braunkehlchen - TextilArt am 15.1.2016

Braunkehlchen – TextilArt am 15.1.2016

 

Catcalling – das wichtigste Problem für SPD-Frauen
Wer immer noch die Illusion hat, die Politiker würden endlich anfangen, sich um die multiplen Probleme des Landes zu kümmern, muss die Hoffnung fahren lassen. Denn das Gegenteil ist der Fall: Politiker, in diesem Fall Politiker*innen, sind dabei, immer neue Probleme zu kreieren.
Die Nachrichten erfreuten mit der Meldung, dass SPD-Politikerinnen der Meinung sind, dass sogenanntes „Catcalling“, also zum Beispiel, wenn ein Mann es wagen sollte, im Vorübergehen einer Frau zu sagen, dass sie heute besonders gut aussehe, endlich zum Straftatbestand gemacht werden sollte. Denn bei der Frau, die unter dem unerwünschten Kompliment leiden muss, könnten sich posttraumatische Belastungsstörungen einstellen. Da muss unbedingt etwas getan werden.
Wo kommen wir denn hin, wenn irgendwelche Kerle ungestraft mit Komplimenten um sich werfen? Da muss sofort eine neue Denunziationsplattform her, damit die bisher unter die Strafbarkeitsgrenze fallenden schönen Worte schon mal gesammelt und, wenn das dringend notwendige Gesetz endlich da ist, postum bestraft werden können.
Kein Wort hörte man von diesen SPD-Frauen, als die Ukrainerin Liana, die bei uns vor dem Krieg Schutz gesucht hatte, von einem abgelehnten Asylbewerber mit mehreren Identitäten vor einen Güterzug gestoßen wurde. Aber klar, der Mann hat Liana vorher kaum mit unerwünschten Komplimenten, sondern mit Drohungen überschüttet. Das einzige Problem ist offenbar, dass die CDU noch zögert, diesem absurden SPD-Vorhaben zuzustimmen.

Von Politikern und Behörden hinter die Fichte geführt werden
Weniger zurückhaltend ist die CDU Sachsen mit der Ablehnung des richtigen Vorschlags von NRW, neben dem deutschen Pass eines Straftäters auch sein Herkunftsland zu nennen. Diente es doch der Täuschung der Öffentlichkeit, mehr deutsche Täter in der Statistik abzubilden, als es wirklich gibt. Oder genauer gesagt: die Höhe der Migrantenkriminalität zu verschleiern.
Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Thüringen lehnt den Vorschlag, die Herkunft eines Täters zu benennen, ab mit der Begründung, es würde die Sicherheit Thüringens nicht beeinflussen. Aber es beeinflusst massiv das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik, wenn die Bürger merken, dass sie, statt wahrheitsgemäß informiert, von den Politikern und Behörden hinter die Fichte geführt werden.
Immerhin eins ist sicher: Politiker-Catcalling gibt es nicht, denn wirklich niemand außerhalb der NGO-Blase kommt auf die Idee, Politiker mit Komplimenten für ihre gute Politik zu bedenken.
… Alles vom 10.9.2025 von Vera Lengsfeld bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/catcalling_das_wichtigste_problem_fuer_spd_frauen

Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt. Dieser Beitrag erschien zuerst auf ihrem Blog vera-lengsfeld.de. Vera Lengsfelds Buch „Ist mir egal – Wie Angela Merkel die CDU und Deutschland ruiniert hat“, Achgut Edition, ist hier im Achgut-Shop bestellbar

 

Islamisch-arabische Welt: Keine Erotik – keine Girl Friends
Es gibt in der muslimischen Kultur kein „girl friend“. Ich bin Jahrgang 1943. Ich kann mich erinnern, dass es auch in Deutschland eine Zeit ohne „girl friend“ gab. Es gab eine Braut und eine Ehefrau. Alles andere spielte sich im halbseidenen Milieu ab. In der muslimischen Gruppe gilt das immer noch. Da drohen unerhört harte Strafen, wenn sich Männer an ihre Mädchen heranmachen.  ….
Die westlichen Frauen gelten schnell als Huren, weil die vorehelichen Verkehr haben. Sie werden zur Beute, auf die sie auch von den Eltern verwiesen werden, damit die Töchter rein und ehefähig bleiben. Da folgen die sexuellen Übergriffe quasi naturgesetzlich. Wenn man das vorher nicht weiß und die Einwanderung als Fortschritt zu allgemeiner Harmonie gepriesen hat, dann steht man als Naivling oder gar Täuscher da und sucht im Vertuschen einen Ausweg. Von der Polizei angefangen bis in die Politik.  ……Alles vom 15.1.2016 von Prof Gunnar Heinsohn bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html

 

 

Muslimische Migranten deuten erotischer Selbstdarstellung in sexuelle Einladung um
Die hier übliche Selbstrepräsentation durch Bekleidung und Habitus unterliegt einem Risiko, dass nämlich dessen erotische Komponente von jungen Muslimen in eine Geste der sexuellen Einladung umgedeutet wird. Wer das so erlebt, der nennt Frauen, die ihm zu aufdringlich sich zeigen, Huren oder Schlampen. Mit einer Demokratie ist es nicht zu vereinbaren, dass derjenige, der davon erregt, irritiert oder beschämt wird, von Frauen verlangt, dass sie ihre Reize hinter dem Tschador verschwinden lassen. Die Demokratie erwartet von allen eine weitaus größere Triebregulierung und das heißt auch immer höheren Triebverzicht, als das in Clan, Stammeskulturen und autoritären Systemen der Fall ist. Weil Triebverzicht und Triebkontrolle vom Einzelnen zu leisten ist, verlieren die Verbote und vor allem strafbewehrten Regulierungen der Stammes und Clangesellschaften ihre mäßigende Wirkung. Die Verhängung der Frau mit Tüchern ist deshalb in diesen Ländern ein Schutzmechanismus vor Männern und für diese selber. Die selbstgefällige Darstellung der Frau wird deshalb in den Bereich des Privaten verbannt. Fällt dieser Vorhang, dann werden Aggressionen freigesetzt und sexuelle Wünsche der gesinnungsverschworenen Gruppe ausgelebt. Frauen werden erniedrigt, weil die Gruppe zur Selbstkontrolle nicht fähig ist. Das geschah in Köln und anderswo. Diese Männer sind freiheitlicher Kommunikation und Beziehungsformen von Demokratien noch nicht fähig.

Die Dimension der öffentlichen Erotik, die zwischen Gewähren und Verweigern eine spielerische bis brisante Zwischenstellung einnimmt, stellt hohe Anforderungen an Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle aller Beteiligten. Sie ist in Clan– und Stammesgesellschaften wie darin noch immer befangenen Zwischenstufen weitgehend unbekannt. Wer das übersieht und allein am Fetisch der Sprachbeherrschung die absehbare Integration festmachen will, der verkennt wesentliche kulturelle Differenzen, die zwischen den meisten Flüchtlingen und den Lebensverhältnissen hierzulande bestehen. Sie sind der Grund, die Integration als Projekt von weit mehr als einer Generation zu veranschlagen. Erst dann werden in den Tiefendimensionen der Geschlechterbeziehungen Veränderungen allmählich eintreten, die zu demokratischen Verkehrsformen befähigen. Es sollte auch Politikern einleuchten, dass Demokratie eben nicht nur ein Verfahren der Willensbildung und Gesellschaftsgestaltung ist. Vielmehr ist es eine Anforderung, die emotionalen und psychischen Voraussetzungen dazu vor allem durch die Familie zu schaffen. Dadurch werden gegen- und wechselseitig in ihrer Unterschiedlichkeit sich akzeptierende Beziehung zwischen Männern und Frauen überhaupt erst erlebbar. ….
Alles von Prof Dr. Gerhard Amendt vom 14.1.2016 bitte lesen auf
www.achgut.com bzw.  https://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung
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Muslimisches Frauenbild – Sie hassen uns
Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig. ….
Sexuelle Übergriffe sind in islamischen Ländern die Regel und nicht Ausnahmen. Eine Muslimin kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne befürchten zu müssen, begrabscht zu werden, eine Europäerin in Nordafrika kann das nicht. Davon konnte ich mich während meines zehnjährigen Aufenthaltes in Algerien und Marokko überzeugen. Eine Muslimin kann in Deutschland auf den Markt gehen, ohne plötzlich Männerhände am Hintern zu spüren, eine Europäerin kann das in Nordafrika nicht. ….
Der Gewaltausbruch von Köln war jedoch derart heftig, dass sich die „giftige Mischung aus Kultur und Religion“, die die ägyptische Feministin und Schriftstellerin Mona Eltahawy in ihrem Buch „Foulards et Hymens. Pourquoi le Moyen Orient doit faire sa révolution sexuelle“ („Schleier und Jungfernhäutchen. Warum es im Nahen Osten eine sexuelle Revolution geben muss“) detailliert darlegt, nicht länger leugnen oder verdrängen lässt, auch wenn das von linker und muslimischer Seite auch jetzt wieder versucht wird. ….
Alles vom 11.1.2016 von  Samuel Schirmbeck bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Samuel Schirmbeck ist Autor und Filmemacher. Er berichtete bis 2001 als Korrespondent der ARD über Algerien.

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