Schülerinnen Ulm – Messermord

Vermutlich ein Asylbewerber aus Eritrea hat in Illerkirchberg bei Ulm zwei 14-jährige Mädchen auf dem Weg zur Schule mit dem Messer niedergestochen – laut SWR „riesige Stichwunde im Bauch“: Ein Kind tot, das andere schwerverletzt. Furchtbar – und was die Eltern nun erleiden müssen. Das ZDF-heuteJournal hat dafür am 5.12.2022 als letzte Nachricht gerade mal ganze 20 Sekunden übrig.

Fragen über Fragen: Warum differenzieren die Medien bei der Berichterstattung über solche Gewaltverbrechen nach Tätern mit und ohne Migrationshintergrund (1)? Warum tragen so viele  den Namen „Einmann“ (9)? Warum nehmen Messerstechereien und Sexualdelikte nach der Grenzöffnung 2015 immer noch weiter zu? Warum wird so gut wie keine Ursachenforschung der gescheiterten Integration betrieben, zumal der kleine Ort Illerkirchberg 2019 schon einmal geschockt wurde, damals durch eine Gruppenvergewaltigung (2)?
Warum sind die sozialen Medien wieder voll von Schuldumkehr (3) wie „Wie kann man nur 14-jährige Mädchen frühmorgens alleine zur Schule gehen lassen?“ Woher weiß der CDU-Vorsitzende von BW bereits kurz nach der Tat, daß keine politische bzw. religiöse Motivation vorliegt? Warum meint die Ulmer Polizei, die Bevölkerung erziehen zu müssen und unterstellt, sie würde einen Generalverdacht gegen Migranten hegen (5)?
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Die deutsche Migrationspolitik orientiert sich an der Reduktion der marxistischen Erkenntnislehre auf den Leitsatz „Das Sein prägt das Bewußtsein“. Damit konnte Angela Merkel sagen „Nun sind sie halt da“ und Nancy Faeser „Ich sehen aktuell keine Probleme bei der Migration“. Damit gelingt es der Migrationspoltik der Ampel, die Fragen nach der Vergangenheit von Migranten auszuklammern: Wer kommt? Woher? Warum? Weshalb ohne Paß? Wie sind die familiären Verhältnisse? Aus welchem kulturell-religiös geprägten Umfeld? Wie sozialisiert? Welche psychischen Belastungen werden mitgebracht?
Ohne Beantwortung all dieser Fragen steckt man junge Männer aus kaputten bzw. kaputtmachenden Ländern wie Eritrea oder Somalia in ein Flüchtlingswohnheim nach Illerkirchberg – wie es sich gezeigt hat ohne psychologische Hilfen, ohne Betreuung, ohne Anleitung, aber mit viel Geld. Man läßt die Flüchtlinge alleine mit dem Aufforderung „Nun integriert euch mal schön“. Dies kann nicht funktionieren, da die Annahme, daß mit dem Grenzübertritt das Bewusstsein umgeschaltet wird, sobald das Sein ein anderes geworden ist, marxistisch-feministischer Träumerei entsprechen mag, aber nicht der Realität. Die Migrationspolitik von Berlin trägt eine Mitschuld am Messermord der 14-jährigen Ece S. (6).
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„Illerkirchberg ist überall!“ meint die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld und fordert deshalb dazu auf, die ‚Petition für Demokratie und gegen illegale Einwanderung‘ zu unterstützen (siehe (7) unten).
Es ist alles so unfassbar traurig.
7.12.2022
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Generalverdacht-Vorwurf beleidigt die Bürger (7.12.2022).
Integrationsmanager: Versagen in Illerkirchberg (13.12.2022)

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Ende des Artikels „Schülerinnen Ulm: Messermord“
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Beginn der Anlagen (1) bis (9)
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(1) Ein Mord und die Asymmetrie des Hinschauens
Alle Erfahrung spricht dafür, dass eine vergleichbare Tat, wäre sie ausgeführt worden von Angehörigen einer anderen der genannten abgrenzbaren Gruppen, eine erheblich größere Bedeutung im heute-Journal erfahren hätte, kein Zweifel. Die Berichterstattung wäre mit Stimmen von Augenzeugen, Experten und Politikern angereichert worden, hätte mehr Gewicht erhalten, wäre nach vorne gerückt, wahrscheinlich sogar als erste Meldung.
Es geht hier nicht um Ausländer-Hetze. Meine Befürchtung ist aber, dass eine solche eklatante und vor allem für jeden ersichtliche Asymmetrie in der Gewichtung genau dazu führt, zu Verschwörungsvermutungen, zum Verdruss. Auch die jetzt gerade wieder stark ansteigenden Migrationszahlen dürfen das so nicht rechtfertigen. Ganz im Gegenteil.
… Alles vom 6.12.2022 von Ulli Kulke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kurzkommentar_ein_mord_und_die_asmmetrie_des_hinschauens

Einige Kommentare:
Auch in den ARD-Nachrichten kommt der Bericht erst am Ende der Sendung. Vorher, scheinbar zur Relativierung ein Bericht über einen IS-Anschlag auf einen Bahnhof vor einigen Jahren, mit über 3o Toten. Also Leute, was regt ihr euch auf, scheint das heissen zu wollen. Dieser Staatsfunk wird von Tag zu Tag unerträglicher. Der Terror der Klebeterroristen ist Aktivismus, der Krieg in der Ukraine muss weitergeführt werden, egal wenn da schon über 250000 Menschen getötet worden sind, zu einem großen Teil mit deutschen Waffen. Und unsere Wirtschaft wird täglich immer weiter ruiniert. Ideologie, fehlende Expertise oder einfach nur Blödheit. Vermutlich eine toxische Mischung aus allem.
Heilung? Ich hab da so meine Zweifel. Man erinnere sich nur an den Mädchenmord in Kandel vor einigen Jahren durch einen Migranten. Nach kurzem Schweigen große Aufmärsche der Woken, weil scheinbar die Rechten das Thema kapern wollten. Darauf deuten jetzt auch wieder solche „Feststellungen“ hin, man habe „fremde Kennzeichen“ gesehen und vermutet wieder die Kaperung durch Rechte.
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung empfindet dagegen nur Trauer und Entsetzen, vereinzelt auch große Wut, aber sie wird nach ein paar Tagen wieder verstummen. Das Schweigen der Lämmer eben. Umso lauter werden wieder den linksgrünen Weltenretter tönen. Wann endlich wird dem ganzen Irrsinn ein Ende bereitet?
6.12.2022, F.K.

Alles, was nicht ins Narrativ paßt, Migration sei etwas Positives, wird nach hinten gesetzt, ignoriert oder gar totgeschwiegen. Ich erinnere an den Fall des Brandes in einer Flüchtlingsunterkunft im mecklenburgischen Groß Strömkendorf. Obwohl noch überhaupt nicht klar war, wie die Tat abgelaufen war und wer der Täter sein könnte, wurde eifrig und absichtsvoll geraunt, das dürften Rechte gewesen sein. Im Twitter-Reich erhob sich der Chor der Stimmen, die vor der Gefahr von rechts warnte, die Bundesinnenministerin war vor Ort, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Was war? Ein geltungssüchtiger Feuerwehrmann hatte den Brand gelegt. Und die Medien? Falls die Nachricht überhaupt verbreitet wurde, war sie nur noch eine Randnotiz. Die Lösung des Falls paßte nicht ins Konzept. So soll unser Denken in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Ich bin überzeugt davon, daß viele Bürger, vielleicht sogar die meisten, auf die Frage, ob sie sich an den Brand in der Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg erinnern könnten, antworten würden: „Ja klar, da haben doch Rechte einen Brand gelegt.“
6.12.2022, T.H.

Ein Regierung, die hunderttausende Männer aus archaischen Gesellschaften unkontrolliert einreisen lässt, hasst die Mädchen und Frauen des eigenen Landes. So einfach.
5.12.2022, C.S.

Es ist einfach nur unsäglich, dass die Polizei glaubt, politische Statements (die Polizei betonte, dass Ereignisse dieser Art „Ängste und Emotionen schüren“ könnten und bat darum „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“) abgeben zu müssen. Das ist wie eine politische Polizei in einem totalitären Gesinnungsstaat. Die sollen verdammt noch mal endlich ihren Job machen und z.B. gegen die politischen Verantwortlichen ermitteln.
5.12.2022, Lun

Ich mag mir gar nicht vorstellen, in welchen Abgrund die Eltern dieser Kinder gerissen werden. Wann hört das endlich auf? Ich habe selber eine junge erwachsene Tochter und einen Sohn und habe mittlerweile Angst um sie. Fast jedes Wochenende gibt es einen Messervorfall in der Düsseldorfer Altstadt. Heute ist wegen einer Warnung der Weihnachtsmarkt gesperrt.
5,12,29022, Mis

Obwohl längst klar ist, was tatsächlich gelaufen ist, wird bei einigen Sendern bei den 18:00 Uhr Nachrichten noch die Verschleierungstaktik von „Männern“ und einem „Wohnhaus“ gefahren. Es ist unerträglich, in welch gigantischen Ausmaß wir von den Medien belogen werden!!!
5.12.2022, Sch

In meiner Kindheit und Jugend gab es keine Messertoten auf dem Weg zur Schule. Heute ist das Alltag und diese Meldung schafft es nur ausnahmsweise in die Medien, weil Weihnachten ist und weil eine Augenzeugin die Tat filmen konnte.
5.12.2022, Rob

Traurigerweise wird in drei Wochen auch über diese Tat niemand mehr sprechen. Außerdem bin ich mir sicher, dass der Täter hervorragend medizinisch betreut und nach seiner Genesung bis an sein Lebensende vom deutschen Steuerzahler hier im Land versorgt und untergebracht wird.
5,12,2022, H.T.
Ende Kommentare
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(2) Mädchenmord schon der zweite Schock für Gemeinde
Ece S. (14) und Nerea M. (13) waren am Montag um 7.30 Uhr auf dem Weg zum Bus, um in ihre Ulmer Realschule zu fahren. Der Fußweg der Mädchen ist kurz, führt an einer Asylunterkunft vorbei. Plötzlich kam ein Mann aus diesem Haus gelaufen – und attackierte die Mädchen mit einem Messer! Der Angreifer, nach BILD-Informationen ein Asylbewerber aus Eritrea, rammte der Älteren die Klinge in den Bauch, die Jüngere verletzte er an der Brust. Dann flüchtete er in die Asylunterkunft.
… Alles vom 6.12.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/asylbewerber-erstach-14-jaehrige-und-verletzt-ihre-freundin-schwer-der-killer-la-82162198.bild.html

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(3) Ein Ort unter Schock – schon einmal traf es ein junges Mädchen
Es ist schon das zweite Mal in kurzer Zeit, dass in Illerkirchberg eine Gewalttat an einer Minderjährigen verübt wird. In der Halloween-Nacht 2019 war ein ebenfalls 14-jähriges Mädchen von mehreren Männern vergewaltigt worden. Weil der Ort so klein ist, wurde der Ortsteil, in dem sich die Tat zugetragen hatte, in der Öffentlichkeit nicht genannt, um die Identität von Opfer und Tätern sowie deren Familien zu schützen.

Das 14-jährige Vergewaltigungsopfer war von mehreren jungen Männern aus dem Irak und Afghanistan überredet worden, in eine Flüchtlingsunterkunft der Gemeinde Illerkirchberg mitzukommen, wo die Taten dann begangen wurden. Vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 wurden im März 2021 vom Landgericht Ulm zu Haftstrafen von jeweils knapp über zwei Jahren verurteilt.
… Alles vom 6.12.2022 bitte lesen auf
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100092730/illerkirchberg-vor-toedlichem-angriff-wurde-eine-14-jaehrige-vergewaltigt.html

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(4) Die letzte Hausaufgabe
Keiner der politisch Verantwortlichen für den Mord an der 14-Jährigen wird belangt werden. Man wird bestreiten, dass überhaupt jemand politisch verantwortlich ist. Wenn aber Moral und Gesetz in einem Land auseinanderfallen, fällt das Land auseinander!

Ja, das Blut auch dieses 14-jährigen Mädchens klebt an den Händen der Gutmenschen, an den Händen der politisch verantwortlichen Funktionäre und der willigen Journalisten. Wenn diese Funktionäre ein Gewissen haben sollten, dann arbeitet dieses wohl sehr anders als meins.
Ich lese von Politikern, deren erste Sorge es nun ist, dass die Bürger schlecht über den jungen Mann reden könnten. Man wird jede politische und moralische Verantwortung für den Tod des Mädchens ablehnen, und zwar mit einem der vielen magischen Abwehrworte gegen Meinungsäußerung, wenn diese gegen das Narrativ verstoßen: Es sei »Instrumentalisierung«, »Hass und Hetze« et cetera. Mich ekelt schon länger vor solchem politischen Handeln. Hier werden, so fühlt es sich nicht nur für mich an, wehrlose Kinder für eine Ideologie geopfert – diktiert von fernen Funktionären hinter hohen Mauern, deren eigene Kinder, so vorhanden, mit schweren Limousinen in teure Privatschulen gefahren werden.
Moral und Gesetz
Jedoch, neben dem ersten, hilflos-wütenden Schmerz als Mensch und Vater, ahne ich einen zweiten Schmerz in mir, und der ist etwas abstrakter.
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In Deutschland gehen die Moral (der von der Politik offen verachteten) »gewöhnlichen Deutschen« und die »legalen« Handlungen der Politik seit Jahren auseinander.
Die politisch Verantwortlichen für den Tod der 14-Jährigen werden nie zur Verantwortung gezogen werden. Nach aller leidvollen Erfahrung könnten aber einige Bürger in hilfloser Wut die Verantwortlichen beschimpfen, und dann werden es diese Schimpfenden sein, die der Staat bestrafen wird. Die politisch Verantwortlichen und ihre nützlichen Gutmenschen werden dann einander Orden an die Brust heften, für die Zivilcourage, das Leben von Kindern für die Ideologie geopfert zu haben.

Ja, zwei Arten von Schmerz fühle ich. Meine eigene Tochter wird 16 Jahre, und ich will gar nicht erst darüber spekulieren, was meine Reaktion wäre, wenn sie für den Wahn der Gutmenschen geopfert würde. Der Kern jener Nachricht schmerzt mich auf basale Weise.
Doch da ist noch der Schmerz über die sichtliche Auflösung einer Gesellschaft, in welcher Moral und das legal Mögliche so eklatant auseinanderdriften…..
Moral, Gesetz, Verstand und Gewissen wieder zusammenzubringen, und dann das Ergebnis durchzusetzen (!), das sind auch Deutschlands wichtigste Hausaufgaben – und wenn die Deutschen diese Hausaufgaben nicht sehr bald erledigen, waren das ihre letzten.
… Alles vom 6.12.2022 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/letzte-hausaufgabe/
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(5) Eine Antwort an die Ulmer Polizei
— In einer Presseerklärung des Polizeipräsidiums Ulm heißt es wörtlich: „Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren. Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“ Wenn die Polizei nach so einer Tat die Bürger um etwas bittet, möchte ich als Bürger gerne antworten:

Liebe Damen und Herren der Polizei,
Ein Bürger betont, dass es nicht Ihre Aufgabe ist, mich im Umgang mit meinen Ängsten und Emotionen zu belehren. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass wir Bürger in Sicherheit sind und dass unsere Kinder, egal welcher Herkunft, sicher zur Schule gehen können. Die Polizei trägt Waffen, um Gewalttäter zu stoppen, nicht, um uns Bürger Nachhilfe in Staatsbürgerlehre und Nächstenliebe zu geben.
Ich bitte Sie daher, davon abzusehen mir zu sagen, ich solle aufpassen, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber zu hegen. Natürlich tue ich das nicht. Ich werde weiterhin Menschen helfen, so weit es in meiner Fähigkeit liegt und Schutzsuchenden Schutz bieten, wenn ich es kann. Ich werde Fremden mit Respekt begegnen und gleichen Respekt für mich erwarten. All das ist eine Selbstverständlichkeit.
Ich erwarte von der Polizei, dass sie uns Bürgern vertraut und einen Bürger nur ermahnt, wenn er etwas getan hat. Die Polizei ist nicht berechtigt, das Volk zu erziehen, schon gar nicht, wenn die Polizei es nicht verhindern konnte, dass zwei Mädchen, zwei Schutzbefohlene, niedergestochen wurden.
Ich verbitte es mir daher, dass die Polizei dem Verdacht Vorschub und Unterstützung leistet, dass nach dem Niederstechen von zwei schutzbefohlenen Bürgerinnen dieses Landes die Bürger erzogen gehören.
… Alles vom 6.12.2022 von Gerd Buurmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/eine_antwort_an_die_ulmer_polizei

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(6) Die deutsche Politik trägt Mitverantwortung
Die persönliche Schuld trägt der Täter von Illerkirchberg selbst. Doch eine Mitverantwortung dafür liegt bei der deutschen Politik, die den Herkunftshintergrund von Einwanderern einfach ausblendet. Der mutmaßliche Täter stammt aus Eritrea, einem Land, das Menschen seelisch zerstören kann.
… Alles vom 8.12.2022 von Tomas Spahn bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/illerkirchberg-messerueberfall-eritreer/

 

(7) Illerkirchberg ist überall!
Wieder ist ein Kind am helllichten Tag Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Das Mädchen aus Illerkirchberg war nicht das erste. Die anderen sind nur bereits vergessen: Mia, 15, aus Kandel,
Susanna,14, aus Mainz,
Leo Stettin, 8, der in Frankfurt auf die Gleise gestoßen,
ein Junge, 14, aus Lünen, der von einem Mitschüler erstochen wurde,
eine 11-jährige, die von ihrer Mutter vor einem Messerangriff geschützt wurde und dabei ums Leben kam.
Die Täter werden in der Regel für schuldunfähig erklärt, oder eine Tötungsabsicht konnte angeblich nicht nachgewiesen werden, wie im Falle des 14-jährigen. Die Opfer werden schnell vergessen. Sie bekommen oft nicht mal einen Namen. Wer an die Taten erinnert, ist ein Nazi.
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Außenministerin Baerbock, die der Meinung ist, die Leute kämmen zum Teil aus hunderttausenden Kilometer Entfernung, spricht davon, dass Deutschland weitere 8 Millionen Flüchtlinge aufnehmen wird – jedenfalls wenn es nach den Grünen geht. Deshalb muss auf die Politik Druck ausgeübt werden, von diesen zerstörerischen Plänen abzurücken. Sie können etwas tun: Unterstützen Sie die Petition für Demokratie und gegen illegale Einwanderung:
https://petitionfuerdemokratie.de/asylkrise-stoppen/

… Alles vom 7.12.2022 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2022/12/07/illerkirchberg-ist-ueberall
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(8) Notwendige Anmerkungen zum Mord an Ece in Illerkirchberg
Es sind gerade fünf Tage vergangen und das abscheuliche Verbrechen an einer Schülerin ist in den Medien kein Thema mehr. Die Gefährdung der Bevölkerung durch gewalttätige Migranten soll auch jetzt nicht diskutiert, Konsequenzen nicht gezogen werden. Übrigens ist der Mörder nach dem neuen Chancen-Aufenthaltsgesetz der Ampel und einiger Unionsabgeordneter berechtigt, den deutschen Pass zu beantragen, denn er kam 2016 zu uns.

Die wehrhaften Demokraten sind weder willens noch in der Lage, die Eces unseres Landes zu schützen, die nicht von Rentnern, sondern von jungen, religiösen Männern bedroht sind. Laut Pressebericht liegt in Illerkirchberg das Asylheim direkt an einem vielbegangenen Schulweg. Obwohl es in dieser Unterkunft schon einmal zu einer Vergewaltigung einer 12-jähringen durch Heimbewohner kam, sind offenbar keinerlei Maßnahmen getroffen worden, um den Schulweg für die Kinder sicher zu machen. Beschwerden, nachdem Mädchen, auch Kindergartenkinder, von den Heimbewohnern belästigt wurden, führten zu keiner Reaktion der Verantwortlichen. Übrigens wurde bei der Meldung über die Beschwerden betont, dass es sich um türkische Eltern gehandelt habe. Haben deutsche Eltern Angst die Belästigung ihrer Kinder durch Asylbewerber zu melden, weil sie dann als ausländerfeindlich stigmatisiert werden?
Jedenfalls hat die Beschwerde türkische Eltern nicht dazu geführt, dass die Behörde tätig wurde und das hat Ece das Leben gekostet.
Wie gleichgültig der Politik das Leben derer ist, die sie vertreten soll, demonstrierte der Bayrische Landtag, als seine Mehrheit ablehnte, eine Schweigeminute für Ece zu halten. Innenministerin Faeser besuchte eine Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern, weil der Verdacht geäußert wurde, dass der Brand dort ein fremdenfeindliches Motiv gehabt haben könnte. Es war ein Feuerwehrmann, der endlich einmal richtig löschen wollte.
In Illerkirchberg hat sich Faeser nicht blicken lassen, auch kein anderes Kabinettsmitglied, nicht mal bei der Beerdigung.
Ece soll so schnell wie möglich vergessen werden. Das dürfen wir nicht zulassen.
… Alles vom 10.12.2022 von Vera Lengsfeld bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2022/12/09/notwendige-anmerkungen-zum-mord-an-ece/

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(9) Einfach nur ein Mann
Nehmen wir an, gestern hätte ein Mann, gebürtiger Deutscher, ein Kind auf offener Straße erstochen. Wir hätten zwei Stunden später alles über ihn gewusst. Die Polizei hätte die Presse informiert, dass bei der Hausdurchsuchung beim Täter ein böses Buch gefunden worden sei und auf dem Dachboden in einem alten Koffer eine Reichskriegsflagge. Und auf seinem PC Kinderpornos. Die BILD hätte ein Foto veröffentlicht, wo der Mann – er heißt Hans – als Kind mit seinem Bruder und den Eltern neben dem Tannenbaum Weihnachten im Jahr 2007 steht, Lichterkette an. Wir wüssten alles über den Täter.
Als gestern per Eilmeldung über „Ticker“ kam, dass ein „Mann“ zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule angegriffen, eine (13) schwer verletzt und eine (14) getötet hat, erfuhren wir erstmal…nichts.

Ein Mann. Mit einem Messer.
Als Zyniker denkt man unwillkürlich, sicher ein Tourist aus Schweden… Wir müssen erstmal ermitteln, über die Hintergründe ist noch nichts bekannt, blablabla…sagen sie dann erstmal. Aber jeder hat geahnt, jeder wusste sofort, was hier passiert ist. Mann ohne Herkunft zu nennen, Messer als Tatwaffe, wie oft haben wir das erlebt in den vergangenen Jahren seit 2015? Wie oft wird geschwiegen, vertuscht, um bloß nicht die rührselige Geschichte von den „Goldstücken“ in Frage zu stellen, wie ein SPD-Politiker Flüchtlinge mal sinngemäß pauschal bezeichnet hat.
Wie immer bekräftige ich auch hier: Wir müssen Menschen in Not helfen, die es bis nach Deutschland geschafft haben. Menschen, die wirklich in Not sind. Nicht die mit Smartphones aber ohne Reisepass, die alle an einem 1. Januar geboren wurden. Kriegsflüchtlinge aus Syrien oder der Ukraine, politisch Verfolgte aus Russland und dem Iran. Das ist doch gar keine Frage. Auch andere Länder haben während der Nazi-Zeit Flüchtlinge aus Deutschland aufgenommen. Man hilft sich in höchster Not unter zivilisierten Staaten.
Aber es gibt keine Verpflichtung, Menschen aufzunehmen, die nicht verfolgt werden. Die kein Recht haben, in Deutschland zu sein. Über 300.000 rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber leben derzeit in Deutschland. Richter haben die Fälle geprüft, die Antragsteller wurden auf unsere Kosten anwaltlich vertreten – und abgelehnt. Und es passiert nichts. Sie bleiben einfach hier. Und manche begehen schlimme Straftaten.
… Alles vom 6.12.2022 von Klaus Kelle bitte lesen auf
https://denken-erwuenscht.com/einfach-nur-ein-mann/

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