Home >Religion >Islam >Untergang Europas
- Daily Telegraph: Europe is finished – Europa ist am Ende (16.2.2024)
- Die wirkliche Revolution ist islamisch (7.1.2024)
- Neptunbrunnen – Kapitulation? (5.11.2023)
- Constantin Schreiber: Journalist verzichtet auf Islam-Diskussion (13.9.2023)
- Euer Land gehört euch nicht (1.9.2023)
- Vorkriegszeit? (1.2.2023)
- Die Hysterisierbarkeit der endaufgeklärten Letzten Menschen (29.11.2022)
- „DIE Wissenschaft“ gibt es nicht, aber in ihrem Namen wird prophezeit (29.11.2022)
- Kriegsrhetorik incl. Atomkrieg (24.10.2022)
- Deutschlands Untergang in drei Sätzen (2.9.2022)
- Die 17 Dogmen politischer Illusionen (3.9.2022)
- Endlich Urlaub – David Engels zur Ruhe vor dem Sturm (8.7.2022)
- Volkmar Weiss: Die IQ-Falle – Intelligenz, Sozialstruktur (18.2.2022)
- David Engels: Viel Zeit zur inneren Gesundung des Abendlandes bleibt nicht (2.2.2022)
- Selbstzerstörungsgesellschaft – Wann gehen wir kaputt? (30.1.2022)
- Kardinal Müller gegen Cancel Culture und Great Reset (15.12.2021)
- Alain Finkielkraut: „Ich schweige nicht“(9.12.2021)
- “Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ – Film von Imad Karim (25.9.2021)
- Eigenverantwortung für Alle – für Bürger wie Migranten (7.9.2021)
- Wohlstandsgesellschaft im Niedergang: Dekadenz, Dummheit (18.8.2021)
- Houellebecq: Unsere Religion, Kultur bzw. Zivilisation verteidigen? Nein (15.8.2021)
- Indubio Folge 153 – Wann kommt die Revolution? (15.8.2021)
- Nobelpreisträger Luc Montagnier – Der Mensch arbeitet am eigenen Untergang (12.8.2021)
- Frank Furedi: „Der Kulturkampf ist real“ (1.6.2021)
- Der Wohlfahrtsstaat ist eine tragische Figur (8.6.2021)
- 2054 – Dystopie oder Prognose? (11.6.2021)
- Constantin Schreiber: Die Kandidatin – Warnung vor dem Bürgerkrieg (3.6.2021)
- Über die Unfähigkeit menschlicher Gesellschaften, mit Wohlstand umgehen zu können (31.5.2021)
- Vaclav Klaus: Die fortschreitende Selbstzerstörung des Westens (28.5.2021)
- Der Grünen Plan von der Abschaffung Deutschlands (21.3.2021)
- Statt den Ungarn zu danken, werden sie von der EU beschimpft (5.3.2021)
- Ayaan Hirsi Ali: Die Woke-Glaubenslehre (24.11.2020)
- Die „Verwilderung“ der Gesellschaft in Frankreich (5.8.2020)
- David Engels: Leben mit dem Niedergang Europas (24.7.2020)
- Ein Schweißer im Schneflocken-Kombinat (28.6.2020)
- Finkielkraut: Weißer Auto-Rassismus der Linken (17.6.2020)
- Zum Tod Jean Raspails – Einer der letzten Repräsentanten einer Welt, die verschwindet (14.6.2020)
- Die Neue Weltordnung ist keine Verschwörungstheorie (30.5.2020)
- Zerstörung als Zukunftsentwurf: Merkel’s Transformation ab 2020 ohne Vision (10.2.2020)
- Chronik eines angekündigten Untergangs: Zusammenbruch des Politsystems nach Erfurt (8.2.2020)
- Volker Seitz: Wie Entwicklungshilfe Afrikas Talent vernichtet (10.1.2020)
- Deutsche Arroganz zu GB und F (14.12.2019)
- Die prä-revolutionäre Herrschaft Angela Merkels (13.12.2019)
- Jan Fleischhauer: Ich habe zu viele Apokalypsen überlebt (10.8.2019)
- Rezession bedroht den inneren Frieden (11.7.2019)
- Die deutsche Hysterie – bis hin zur Auflösung der Nation (10.3.2019)
- Freiwilliger Verzicht auf die eigene Identität (26.1.2018)
- Europas seltsamer Untergang (28.10.2017)
- Recht auf kulturelle Identität nur für Nicht-Deutsche? (24.11.2017)
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- Werte
- Wohlfahrt
- Wohlstandsverlust
- Woke
- Zerfall
Zum Untergang der Islam-Kenner Hamed Abdel-Samad am 21.11.2017 auf Facebook:
„Die Fahne des politischen Islam und Patriarchats
auf dem Kopf eines Kindes
als Zeichen von Toleranz, Selbstbestimmung und Diversität zu verstehen
ist der Tiefpunkt einer gescheiterten Integration und einer Gesellschaft,
die nicht mehr weiß, wo sie steht.“
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Deutschlands Untergang in drei Sätzen
Drei Sätze stehen für alles, was bisher schiefgelaufen ist im Land der untergehenden Sonne:
„Wir schaffen das“ (Merkel),
„Whatever it takes“ (Draghi),
„Egal, was meine deutschen Wähler denken“ (Baerbock).
Seitdem zahlen wir alleine 50 Milliarden im Jahr mehr für „Soziales“, die Straßen sind unsicherer geworden und Freibäder Risikozonen. Das Geld verliert täglich an Wert, wir bekommen keine lebensnotwendigen Rohstoffe mehr und die Energieversorgung ist hoch gefährdet.
… Alles vom 2.9.2022 bitte lesen auf
https://www.spaet-nachrichten.de/2022/09/deutschlands-untergang-in-drei-saetzen/
Endlich Urlaub – David Engels zur Ruhe vor dem Sturm
„Selten in der jüngeren Geschichte Europas waren die Zeichen einer veritablen Zivilisationskrise so deutlich an die Wand geschrieben wie in diesem Sommer des Jahres 2022 – und zwar nicht nur aufgrund des Kriegs in der Ukraine, der in vielerlei Hinsicht eher das Symptom zahlreicher vergangener Fehlentscheidungen und -entwicklungen ist als ein wirklich singuläres Ereignis. Natürlich tragen die weltpolitischen Ambitionen der USA, die Kopflosigkeit, ja Feigheit der europäischen Staaten und allem voran die nie versiegten imperialen, sozusagen prä-staatlichen territorialen Gelüste des russischen Reiches allesamt eine Verantwortung an einer Invasion, welche die unzähligen selbstverschuldeten Abhängigkeiten Europas in ein grelles Licht taucht – mit katastrophalen Folgen für die Bevölkerungen, welche nunmehr mit einer Explosion der Energiepreise, Militärbudgets und Flüchtlingskosten konfrontiert werden.“
…
„Jahrzehnte der unbedachten Schuldenaufnahme, des unverantwortlichen Aufschiebens dringender Investitionen in Infrastruktur und Bildung, des naiven Glaubens an ein „Ende der Geschichte“ und somit der Absage an jegliche realpolitische Verantwortlichkeit,
der selbstzerstörerischen „Energiewende“,
der sozialen Polarisierung,
des kulturpolitischen Utopismus,
des demographischen Selbstmords,
der transhumanistischen Hybris,
des sanitären und sicherheitspolitischen Überwachungsstaates und
der ideologisch angefeuerten Dekonstruktion aller klassischen Solidargemeinschaften vom Geschlecht über die Familie und den Glauben bis zur Nation, ja gar zur Zivilisation
– sie sind die echten Schuldigen an jenen dunklen Gewitterwolken, die tief über dem alten Europa hängen und bereits die ersten Blitze galoppierender Inflation, allgemeiner Verarmung, politischer Unruhen, demokratischer Unregierbarkeit, ja sogar der Kriegsgefahr schleudern.“
…
Und schließlich: Haben wir es nicht alle seit Jahren, ja Jahrzehnten erwartet, vielleicht sogar wie die Zeitgenossen des „Fin de Siècle“ in unserem Unbehagen an unserer eigenen Spätzivilisation irgendwie unverantwortlich herbeigesehnt, jenes Zeitalter der großen Umwälzungen? Jetzt gilt es für Europa, den Preis für den eigenen Zynismus zu zahlen.“
…. Alles vom 8.7.2022 von David Engels bitte lesen auf
https://www.die-tagespost.de/
Alain Finkielkraut: „Ich schweige nicht“
In dem neuen Buch von Alain Finkielkraut hat mich sein Gespräch mit Peter Sloterdijk – statt eines Vorworts – beeindruckt. Beide wenden sich gegen die Empörungsinflation, gegen die moralische Besserwisserei und die Anmaßung, die als Fortschritt etikettiert werden soll. Hier einige Perlen – als Appetitanreger für Leser – aus dem neuen Buch von t „Ich schweige nicht“.
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Alain Finkielkraut: „Ein älterer chinesischer Professor, der die von Mao entfesselten Ereignisse noch erlebt hatte, sagte mir vor längerer Zeit: ‚Ich verstehe Euch Europäer nicht mehr, Ihr habt eine Kulturrevolution veranstaltet, mit ebenso verheerenden Ergebnisse wie damals in China, und das alles freiwillig‘.“ (S. 11)
„In Deutschland sind die Politiker jetzt jünger, die meisten haben auf Kultur verzichtet wie auf einen unnötigen Ballast.“ (S. 12)
„Gewiss, wir leben nicht in einem totalitären Staat, aber es ist offenkundig, dass die Exkommunikation die Kommunikation ersetzt hat.“ (S.14)
Peter Sloterdijk: „Der Ausgangspunkt fast aller ideologischen Bewegungen, die uns heute Sorgen machen, findet sich in den Parolen, die dort einer hilflosen Mehrheit der Studenten von kleinen aktivistischen Gruppen aufgezwungen werden. Die Mehrheit ist mit der Machtübernahme durch eine Minderheit konfrontiert, die sich bei dieser Gelegenheit an der Mehrheitszivilisation revanchiert. Das Zauberbuch dieser Hexerei liegt bei der amerikanischen Universität.“ (S. 14)
„Die Wokes wüten ja nicht nur in einigen Campussen, sie beherrschen alle amerikanischen Universitäten, als Professoren wie als Studenten. Ihre Ideologie ist ins Theater und ins Fernsehen eingedrungen, in Unternehmen, Behörden und Presse. Wer heute die New York Times oder die Washington Post liest, macht eine verblüffende Erfahrung. Amerika ist dabei, seinen eigenen Kommunismus zu erfinden, ohne dass es von einem Big Brother dazu gezwungen würde. Die New York Times ist die Prawda geworden. Obendrein hat diese Ideologie den Atlantik überquert … Vielleicht bin ich, wie es mir Milan Kundera sagte, der Mann, der nicht nicht reagieren kann, aber es ist eine Tatsache, dass ich in keiner französischen Universität einen Vortrag halten kann, gleich über welches Thema, ohne schlimme Zwischenfälle zu provozieren.“ (S. 17)
„Sie betonen zu Recht, dass hier erneut eine kleine, zumeist jugendliche angriffslustige Minderheit mithilfe der üblichen Machtmittel universalistischer Rhetorik sich zu einer sprachlichen Hegemonie aufzuschwingen versucht – unter Ausnutzung des Konformismus der Medien und der Kulturinstitutionen. Was dabei vertuscht wird, ist die Tatsache, dass es meistens vor allem darum geht, neue Stellen im Kulturbetrieb zu schaffen und den Kandidaten einer aus Minderheiten hervorgehenden neuen Elite Posten in Universitäten, Stiftungen, Redaktionen und Einrichtungen des Kulturbetriebs zu verschaffen.“ (S. 25)
Alain Finkielkraut: „Warum bräuchten die Wokes, die Erwachten, auch noch Platon oder Goethe? Sie sind bereits vollkommen. Wenn sie lesen, dann nur, um die Werke vor das Gericht ihrer Klarsicht und ihrer Weltoffenheit zu stellen. Wenn man mit ihnen über den Unterschied der Geschlechter spricht, antworten sie mit der Dekonstruktion der Werke von Dichtern, Malern und Regisseuren, die in ihren Geschlechtsstereotypen verhaftet geblieben sind. Sie sehen in den Transsexuellen die endgültigen Helden der Emanzipation.“ (S. 27)
… Alles vom 7.12.2021 von Volker Seitz bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Alain_Finkielkraut_ich_schweige_nicht
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Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Bestsellers „Afrika wird armregiert“.
https://www.dtv.de/buch/volker-seitz-afrika-wird-armregiert-oder-wie-man-afrika-wirklich-helfen-kann-26294/
Die aktualisierte und erweiterte 11. Auflage erschien am 18. März 2021. Volker Seitz publiziert regelmäßig zu afrikanischen Themen und hält Vorträge (zum Beispiel „Was sagen eigentlich die Afrikaner“, ein Afrika-ABC in Zitaten).
zwei Kommentare:
“Was wir nicht benennen können, lässt sich schwer verändern”
– – – Genau deshalb muss es einmal möglich sein, die zweidimensionale Ebene der Anekdoten und des Psychologisierens zu verlassen. Und in die dreidimensionale Welt der realen, machtpolitischen Ursachen einzutreten. Die ewigst gleiche Beschreibung des Ist-Zustands, mittels der in Nordamerika und Westeuropa gleichförmig und gleichgerichteten Methoden CorrectnessGenderKlimaMigrationRassismusVirus, beleuchtet nur die Ebene der Anekdoten und des Psychologisierens. Ein handfestes politisches Bewusstsein für einen zielgerichteten Widerstand, lässt sich damit nicht herstellen. Dazu müsste man die dritte Dimension zulassen, die global wirksame, planmäßige Meta-Mechanik unserer Zurichtung und Abwicklung offenlegen. Diese Mechanik entfaltet sich in aller Offenheit vor unseren Kuhaugen, ist aber vom wirksamsten Tabu vor unserem Bewusstsein geschützt. Was wir nicht benennen können, lässt sich nicht erfassen.
7.12.2021, H.U.
“Das Dorf erzieht das Kind …”
Danke für den tollen Buchtip, sehr geehrter Herr Seitz! Und nur nebenher: “Das Dorf erzieht das Kind …” Nun, sehr geehrter Herr Keller, daß es heute leider anders herum läuft, ist nicht nur der Gleichgültigkeit der Erziehungsberechtigten und Überforderung vieler Lehrer zu verdanken, sondern auch der mangelnden Courage der meisten Mitmenschen . Keiner möchte sich “anlegen”, alle wollen “ihre Ruhe”. Hilflos sind m.E. vor allem jene, die sich keine Gedanken mehr, vieles mit sich machen lassen und sich das stumpfe TV-Programm ´reinziehen – angefangen schon mit dem “Frühstücksfernsehen” – statt ein Buch zu lesen. Nicht gerade Comics, sondern ein richtiges Buch. Alain Finkielkraut oder Peter Sloterdijk, wer? Der durchschnittliche “Normalo-Bürger” interessiert sich leider für ganz andere Themen und Personen. Daran sind auch unsere Erziehungs- und Bildungsinstitutionen schuld, die ich langsam eher als preiswerte “Parkanlagen” für genervte Eltern begreife .
7.12.2021, Y.G.
Ende Kommentare
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“Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ – Film von Imad Karim
“Dekadenz – Jubelnd in den Untergang” beschreibt den heutigen absurden Zustand Europas und speziell Deutschlands, er ist ein kurzweiliger Streifzug durch die Zeitgeschichte des Nachkriegsdeutschlands, beginnend vom „langen Marsch der Sozialisten durch die Institutionen“, den Warnungen FJ Strauß, von der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik bis hin zum schleichenden Verlust der Werte der Aufklärung, der Vernahöstlichung des Alltags und der Entfremdung der Menschen im eigenen (Deutsch)Land.
https://youtu.be/onkgPTPnNPc
https://www.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc
Aus dem Intro zum Film:
„Der folgende Film ist der Versuch, den Fragen der Generationen von morgen e Antworten zu geben.
Als ein in die Freiheit eingewanderter Filmemacher kann ich den Prozess des ideologischen Irrsinns, des verheerenden Untergangs und des Selbsthasses im Westen nicht aufhalte, aber ich kann ihn wenigstens dokumentieren.“
Imad Karim, Deutsch-libanesischer Filmemacher, April 2021
Ankündigung zum Film:
Ich hatte bereits 2016 mit den Dreharbeiten begonnen und musste diese 2017 aufgrund der intensiven Drehkosten abbrechen. Ende 2020 habe ich beschlossen, mit den Dreharbeiten fortzufahren, nach dem ich den wunderbaren Essay „Linker Ideologie-Fun-Park vor der Pleite“ des österreichischen Autors Werner Reichel gelesen habe. Werner Reichel stellte mir seinen Text freundlicherweise, kollegial und unentgeltlich zur Verfügung und so ist der Film am 25.04.2020 fertig geworden.
25.9.2021 Imad Karim
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Nobelpreisträger Luc Montagnier – Der Mensch arbeitet am eigenen Untergang
An einer Konferenz in Florenz fand der Virologe Luc Montagnier klare Worte: Covid-Impfungen seien „nutzlos, gefährlich und unwirksam“:
„Wir befinden uns in einer Gesundheitsdiktatur.“
Wie das italienische Nachrichtenportal ComeDonChisciotte berichtete, nahm der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier am 12. August 2021 an einer Outdoor-Konferenz im ehemaligen Hippodrom Le Mulina in Cascine in Florenz Teil. Hunderte seien gekommen, um ihn zu hören. Organisiert wurde die Veranstaltung von AttoPrimo, einer Bewegung, die sich für Gesundheit, Umwelt und Kultur einsetzt, und von Ippocrate.org, einer Gruppe von Ärzten, die seit anderthalb Jahren «Covid»-Patienten zu Hause pflegen.
Zu Beginn der Konferenz habe die Anwältin Tiziana Vigni migeteilt, dass in einigen florentinischen Restaurants geimpfte Personen gebeten werden, phosphoreszierende Armbänder zu tragen, um sie von ungeimpften Personen zu unterscheiden. Vignis indignierter Schrei habe dann das Stimmengewirr der vielen Anwesenden verstummen lassen und die Struktur des Hippodroms zum Beben gebracht:
„Lasst uns rebellieren! Ich bin fassungslos, was alles passieren kann! Nehmt euch vor diesen Verhaltensweisen in Acht!“
Als der Nobelpreisträger Luc Montagnier das Wort ergriff, seien seine ersten Worte wie eine Klinge gewesen, die durch die heisse, schwere Luft schneidet, schreibt ComeDonChisciotte.
„Wir befinden uns in einer Gesundheitsdiktatur“, sagte Montagnier. Luc Montagnier erachte alles, was wir erleben, „als ein Unterfangen, das im Laufe der Zeit aufgebaut worden ist. Es ist kein Zufall, dass diese Pandemie gerade jetzt ausgebrochen ist. Es war eine langwierige Arbeit der Koordinierung von Marketingmassnahmen unter Beteiligung von Pharmaunternehmen, Ärzten, Wissenschaftlern und auch Regierungen. Denn sie waren es, die dann beschlossen, dieses Programm umzusetzen.“
…
Zum Schluss habe Montagnier gesagt: „Wir befinden uns in einer kritischen Phase: Der Mensch erschafft und entwickelt die Gründe für seinen eigenen Untergang.“
… Alles vom 12.8.2021 bitte lesen auf
https://comedonchisciotte.org/lo-scienziato-montagnier-sulla-vaccinazione-di-massa-luomo-sta-lavorando-alla-propria-scomparsa/
https://ippocrateorg.org/de/
Constantin Schreiber: Die Kandidatin – Warnung vor dem Bürgerkrieg
Literatur: Constantin Schreiber entwirft in seinem soeben erschienenen Buch „Die Kandidatin“ die Dystopie eines diversitätsgequälten Landes
von Ludwig Witzani
Wir befinden uns in der Mitte des 21. Jahrhunderts und Bundestagswahlen stehen an. Deutsche über 70 dürfen nicht mehr wählen, dafür wurde das Wahlrecht auf 16 Jahre herabgesetzt und auf die nichtdeutsche Wohnbevölkerung ausgeweitet. Normale Nachrichten gibt es schon lange nicht mehr. Informationen werden durch die Außenstellen der Ministerien und von „Peer-Journalisten“ vertrieben, die ihre Klientel mit den passendem Meinungsbeiträgen versorgen.
Ein „Vielfaltsförderungsgesetz“ definiert unterschiedlich privilegierte Kategorien von Diversität, die in die Personalausweise eingetragen werden. Ein Sonderkündigungsrecht für Nichtdiverse erlaubt es, Weiße aus ihren Positionen zu entfernen, wenn ein Diverser zur Verfügung steht. Der Begriff „Islam“ wurde unter Strafandrohung durch „Friedensreligion des Islam“ ersetzt. Für alle universitären Positionen ist ein verpflichtender öffentlicher „Peinlichkeitstest“ vorgeschrieben, der verhindern soll, daß sich nicht genderaffine Weiße/Rechte/Faschisten in den Bildungsbereich einschleichen.
Was sich in dieser Aufzählung wie ein Albtraum anhört, ist das Bühnenbild für Constantin Schreibers Roman „Die Kandidatin“, in dem sich die charismatische Muslima Sabah Hussein für das Amt der Bundeskanzlerin bewirbt. Getragen von den Lobgesängen der veröffentlichten Meinung und gehaßt von der radikalen Rechten, sieht sie als Spitzenkandidatin der „Ökologischen Partei“ einem scheinbar sicheren Sieg entgegen – bis zum Attentat einer rechten Aktivistin auf sie. Die Kandidatin liegt lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus, während die empörte Migrantenjugend plündernd durch weiße Viertel zieht.
Constantin Schreiber, der das zukünftige Deutschland in so düsteren Farben malt, ist weder ein Rechtspopulist noch ein Verschwörungstheoretiker. Jahrelang hat er im Nahen Osten gelebt, war Nahostkorrespondent der Deutschen Welle und moderierte Wissenschaftssendungen in arabischer Sprache für das ägyptische Fernsehen. 2017 wurde Schreiber landesweit bekannt, als er in seinem Buch „Inside Islam“ einer erstaunten deutschen Öffentlichkeit erklärte, welch erschreckendes Ausmaß an islamistischem Radikalismus sich hinter den Mauern hiesiger Moscheen artikuliert. Sein Buch „1.000 Peitschenhiebe. Weil ich sage, was ich denke“ über den arabischen Blogger Raif Badawi wurde ein internationaler Erfolg. Seit 2020 arbeitet der 42jährige Autor als „Tagesschau“-Sprecher im Hauptprogramm der ARD.
Um so erstaunlicher, daß ein Journalist, der sein Geld im Zentrum des Mainstreams verdient, dem Mainstream und seinen Marotten so deutlich den Spiegel vorhält. In einer Zeit, in der über Fernsehschauspieler, die sich kritisch zur Regierungspolitik äußern, ein medialer Shitstorm hereinbricht, macht der Autor Diversitätskulte, Quotenhypertrophie, Cancel Culture und die Entgleisung der Parallelgesellschaften zum Thema seiner Dystopie. Der Leser müßte schon mit Blindheit geschlagen sein, um nicht zu erkennen, daß die Exzesse, wie sie der Autor für die nahe Zukunft beschreibt, Entartungen sind, deren giftige Keime bereits jetzt gelegt sind
Zweifellos ein mutiges Projekt. Aber wie ist es gelungen? Nun, von einem Roman im klassischen Sinn mit psychologisch glaubhaften Figuren und einer nachvollziehbaren Handlung wird man nur sehr eingeschränkt sprechen können. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich eher um einen „Doku-Roman“, bei dem die Romanform wie eine Trägerrakete funktioniert, mit der der Autor sein weltanschauliches Anliegen in den öffentlichen Orbit schießt. Für diese Gattung gibt es viele erfolgreiche Beispiele, etwa „Der Circle“ von Dave Eggers, „Der Schwarm“ von Frank Schätzing oder Michael Crichtons „Welt in Angst“. Bei diesen Büchern kann man die Handlung getrost vergessen, trotzdem lohnt ihre Lektüre – bei Schätzing, um sich über Details der Meeresökologie unterhaltsam informieren zu lassen, bei Eggers, um einiges über die totalitären Auswüchse zukünftiger Digitalisierung zu erfahren, und bei Crichton, um sich mit Argumenten gegen die Klimahysterie zu wappnen.
Was Schreibers Buch von Eggers, Schätzings oder Crichtons „Doku-Romanen“ unterscheidet, sind die Stilmittel der Übertreibung und Satire, die, reichlich eingesetzt, durchaus unterhaltsam sind. Köstlich die Szene, in der die Bundeskanzlerin bei einem Chinabesuch zugeben muß, daß man in Deutschland zwar über keine eigene Digitalstruktur, aber dafür über „drei Geschlechter“ verfügt.
Weniger freundlich beschreibt der Autor die kaum verhüllten egomanischen Motive der handelnden Politiker, angefangen bei der „Kandidatin“, die aus ihrem Muslimsein ein Geschäftsmodell macht, und ihrem Förderer, Innenminister Gerhard Reuter, der die junge Muslima protegiert, um sich die Unterstützung der Migrantenverbände zu sichern. Ein Schelm, wer hier an einen ehemaligen Außenminister und eine muslimische Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement in Berlin denkt. Sogar ein wenig Baerbock-Feeling stellt sich ein, wenn man von einem ehemaligen grünen Minister aus Schleswig-Holstein liest, den die Kandidatin auf ihrem Weg zur Parteispitze als „Mann von gestern“ abräumte. Gegen ihren rein taktisch eingesetzten Feminismus haben weder liberale Muslima noch ihr angegrauter Gegenkandidat von der „Christlichen Partei“ eine Chance. Am Ende ist es eine weiße Frau, die den Haß der diskriminierten Biodeutschen nicht anders zu artikulieren weiß als durch eine blutige Gewalttat.
Kein Zweifel, daß Schreiber damit einen heiklen Plot konstruiert, der von seinen Kritikern ganz sicher mißverstanden werden wird. In Wahrheit steckt in der Geschichte vom Attentat und dem sich anschließenden Prozeß, mit dem das Buch endet, eine eindringliche Warnung: Je intoleranter sich der Diversitätsabsolutismus in der Gesellschaft austobt, je bedenkenloser konservative Positionen aus dem Diskurs ausgeschlossen und stigmatisiert werden, desto eher ist mit einer gewalttätigen Radikalisierung der Rechten zu rechnen. Diese zöge damit nur mit der bereits existenten gewalttätigen Linken gleich, und der Bürgerkrieg wäre da. In der eindringlichen Warnung vor einem solchen Weg in den Bürgerkrieg liegt der Wert dieses Buches.
… Alles vom 3.6.2021 von Ludwig Witzani bitte lsen in er JF 23/21, Seite 13
https://www.junge-freiheit.de
Constantin Schreiber: Die Kandidatin. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2021, gebunden, 208 Seiten, 22 Euro
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„Die Kandidatin“: Eine Muslima will Bundeskanzlerin werden
Ein Gespräch mit dem „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber über seinen Roman aus einem Deutschland in naher Zukunft.
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BZ: In Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung“, vor sechs Jahren erschienen, wird ein muslimischer Kandidat Präsident in Frankreich. Ist Ihr Roman sozusagen dessen deutsche Schwester?
Schreiber: Der Vergleich liegt auf den ersten Blick nahe, ich weiß. Aber Houellebecq erzählt eine andere Geschichte. Er schreibt über ein Land, das auf einmal nach islamischen Regeln funktionieren soll. Ich erzähle von einem Land, das sich unglaublich aufbricht in verschiedenen Formen von Vielfalt. In dem es schwierig wird, den Kategorisierungen zu entgehen. Das Individuum steht vor der Frage: Wozu bekenne ich mich, zu wem gehöre ich? Bei Houellebecq habe ich keine Anregung gefunden, sondern durch meine Arbeit als Journalist.
… Alles vom 7.5.2021 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/literatur/interview-constantin-schreiber-roman-die-kandidatin-eine-muslima-will-bundeskanzlerin-werden-li.156843
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Die „Verwilderung“ der Gesellschaft in Frankreich
In Frankreich – aber auch in den USA und hierzulande – sehen sich die Menschen einem beunruhigenden gesellschaftliche Phänomen gegenüber: derzeit häufen sich gewalttätige Angriffe auf Personen, die nicht selten tödliche Folgen haben. Die Abbreviatur in den französischen Medien lautet dafür: „Ensauvagement“, was so viel wie die „Verwilderung der gesellschaftlichen Sitten“ bedeutet.
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Um sich fortzubewegen, so schrieb einmal Michel Houellebecq in seinem 2001 erschienenen Roman „Plattform“ nutzten die Geschäftsmänner und reichen Leute fast nur noch den Helikopter. Damit landeten sie auf Hubschrauberplattformen, die überall vorhanden seien: auf dem Dach von Bankgebäuden oder Wohnhäusern. Unten am Boden jedoch sei die Straße den Armen – und den Gangstern – überlassen. In seinem Buch, so bemerkt der Figaro, beschreibt der Autor insbesondere ein gettoisiertes Paris und dessen Bewohner, die einer beispiellosen und alltäglich gewordenen Gewalt ausgesetzt seien.
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Gewalt ist keine Fiktion mehr
Doch diese normal gewordene Gewalt sei – anders als in Houellebecqs Roman – keine Fiktion mehr. Seit der Aufhebung der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen in Frankreich sei der Alltag durchzogen von Gewalttaten. In einem Kommentar für den Figaro notiert der Anwalt Thibault de Montbrial: „Die körperliche Gewalt gewinnt an Intensität, egal ob sie sich nun gegen die Institutionen und ihre Vertreter (insbesondere die Ordnungskräfte) richtet, gegen bestimmte Abgeordnete oder Wahlkandidaten oder auch gegen die Bevölkerung generell. Oftmals handelt es sich dabei um eine unmotivierte Gewalt, die eine regelrechte ‚Verwilderung‘ der Gesellschaft zum Ausdruck bringt“. Der von vier maghrebinischen Jugendlichen zu Tode getretene Busfahrer Philippe Monguillot, der die jungen Männer zum Maskentragen aufgefordert hatte, die anlässlich einer Verkehrskontrolle von einem Autofahrer getötete 25-jährige Polizistin Mélanie Lemée sowie vor wenigen Tagen der grausame Tod der 23-jährigen Axelle Dorier, die von einem Wagen absichtlich 800 Meter mitgeschleift wurde – all dies zeige eines: „Nunmehr kann in Frankreich ein jeder die Erfahrung dieser Verwilderung machen“. Polizisten oder sogar Feuerwehrleute „können jederzeit getötet werden“, fährt der Pariser Rechtsanwalt fort. „Auf der Straße kann ein Blick zur Seite oder ein einziges Wort das Schlimmste auslösen. Die Gewalt ist nicht nur ein unerlaubtes Mittel zur Konfliktlösung, sondern auch eine Art Beziehung zum anderen und damit ein Zeichen der wachsenden Feindschaft zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen“.
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Houellebecq ein Prophet
Für den Abgeordneten der Republikaner von Seine-et-Marne, Jean-Louis Thiérot, gedeihe all dies „auf einer ideologischen Lektüre der Welt, nach der der Mensch gut auf die Welt gekommen ist und es die Gesellschaft sei, die ihn – aus sozioökonomischen Gründen oder durch die Last repressiver Vermächtnisse – verdorben habe“. Auch wenn der „‘kulturelle Linksextremismus‘“ und seine Vertreter eine große Verantwortung dafür trügen, so weist Thibault de Montbrial doch auf die illegale Einwanderung hin und hebt die „Schuld des französischen Staates“ hervor: „Dass man im März die Gefängnisse geleert hat, trägt zu dem Phänomen ebenso bei:
Unter dem Vorwand der Gesundheitskrise hat die vorherige Regierung eine de facto-Amnestie erlassen, die ein fatales Zeichen setzte – das Zeichen eines Relativismus der staatlichen Autorität, da die Exekutive das zunichtemachen kann, was die Judikative angeordnet hat“. Ein Beispiel dafür ist der Mord an Thomas, einem jungen 23-jährigen Mann, der mit acht Messerstichen tödlich verletzt wurde: „Sein Angreifer profitierte von einem Straferlass aufgrund der Gesundheitskrise“.
Wenn wir aus Michel Houellebecq nicht einen Propheten der Moderne machen und dieses Abgleiten verhindern wollten, müssen wir erneut die Autorität des Staates und die DNA Frankreichs bekräftigen, meint Jean-Louis Thiérot: „Es zeichnet die Kultur und die Zivilisation aus, den Einzelnen hinreichend zu erziehen, damit er sich im Interesse des Allgemeinwohls und des Friedens im Land den Satz von Camus „Un homme, ça s’empêche [Ein Mensch versteht einzuhalten]“ zu eigen mache“.
.. Alles vom 1.8.2020 bitte lesen auf
https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/die-verwilderung-der-gesellschaft-in-frankreich;art315,210572
Einige Kommentare:
Wenn man den Einfluss des Islam und der muslimischen Einwanderung
von dem Phänomen abziehen würde, bliebe zu wenig übrig, um darüber aufgeregte Berichte zu verfassen, und Begriffe wie „Verrohung“ entwickeln zu müssen. Punkt.
1.8.2020, J.H., TO
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Der Islam ist der neue Nationalsozialismus.
Entsprechend müsste man viele Taten, die begangen werden, nicht als Straftaten einordnen, sondern als Terror und Kriegshandlungen (Einschüchtern durch Pöbelei oder Messerzeigen, Messerattacken, Gruppentreten, Vergewaltigung, symbolische temporäre oder permantente (nogo-areas) Landnahmen usw). Der deutsche Wortmensch braucht aber Uniformen und förmliche Kriegserklärungen, damit er urteilen kann: Krieg. Aber stattdessen: Kritik daran wird kriminalisiert und pathologisiert und eigentlich kriegerische Handlungen werden zu bloßer Gewaltkriminalität verharmlost. Das hat eine deutliche Systematik.
1.8.2020, PAN
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„Ein Blick zur Seite genügt….“!
In meinem Falle war es ein zufällig ausgetauschter, kurzer Blick an der Ampel. Dies genügte zwei jungen „Geflüchteten“ es als Einladung zu interpretieren, mich anzugrapschen, in die Mitte zu nehmen und mich zu verfolgen, bis ich mich in einen Gemüseladen retten konnte, wo einer von ihnen die Tür versperrte und der andere mir hinein folgte, bis der Chef des Ladens dem Horror durch Androhung der Polizei ein Ende machte…….
Dies geschah vor 2 Jahren. Die innere Sicherheit, besonders die für Frauen hat sich seit der sogenannten „Fluchtbewegung“ 2015 deutlich verschlechtert. Der indigene Deutsche toleriert das aber und die Medien schweigen…..
Bis es kommt, wie in Frankreich. Deutschland, denk ich an dich in der Nacht……
1.8.2020, KUE
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Frauen haben die EInwanderung zu verantworten
Ich frage mich jedoch schon lange, und komme zu keinem positiven Schluss, warum wollen gerade Frauen diese rohe Kultur so leidenschaftlich gerne importieren? Irgendwann setzt sich bei der Mehrheit das Fazit durch, dass Frauen besser im Haus aufgehoben wären. Das ist betrüblich und für einen sehr großen Teil der Frauen eine ungerechte Zumutung. Aber es sind im wesentlichen Frauen, die den Einwanderermist zu verantworten haben – aber keinerlei Verantwortung ausüben!
1.8.2020, BFW
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In der Tat sind es viele Frauen,
die die Zuwanderung vornehmlich junger, unverheirateter Männer befürworten. Das Hauptproblem aber sehe ich eher in einer gewaltigen Naivität von Politik und Gesellschaft. Wie viele glauben tatsächlich den Unfug, der von den meisten Medien verbreitet wird. Nämlich, dass es sich bei den Zugewanderten tatsächlich um Opfer handelt. Es warten wohl viele vergebens auf Einsicht und auf den Umstand, dass die roheste Gewalt, die ja nicht nur gegen Frauen in diesem Land ausgeübt wird, endlich einmal öffentlich und sachlich diskutiert wird. Aber es kann ja nicht sein, was nicht sein darf! Meint: Der „Flüchtling“ an sich kann gar nicht schlecht sein, also darf das alles nicht wahr sein! So wird sich das fortsetzen, bis es eines Tages eben nicht mehr geht, denn es wird langfristig junge, indigene Bio-Deutsche geben, die sich ihre Kultur und ihre Werte nicht kaputt machen lassen wollen. Die Gewalt wird sich hoch schaukeln und eine entmachtete Polizei kann dann nur noch hilflos zusehen…..
1.8.2020, KUE
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Frankreich liefert den besten Beleg dafür, dass eine Verwilderung der Gesellschaft,
auch ohne die geschichtliche Last, wie sie so gern für Deutschland als Begründung der Selbstzerstörung herangezogen wird, erfolgen kann.
Deutschland folgt Frankreich in dem sozialistischen Größenwahn zu glauben, man könne Gewalt-Kulturen beliebig integrieren, wenn man nur genug Gleichmacherei betreibt und konsequent die Augen vor der Realität verschließt.
1.8.2020, J.T.
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Wir sterben aus: Pille + Emanzipation + Abtreibung
Warum werden folgende Zusammenhänge nicht gesehen? Durch die Erfindung der Pille, die Emanzipation der Frau (mein Bauch gehört mir!) und die Freigabe der Abtreibung (offiziell genehmigt 100.000 heute noch, pro Jahr, wahrscheinlich in Wirklichkeit doppelt so viel!) sterben wir Deutsche aus. So einfach ist das und man kann die Uhr danach stellen.
Wenn dann dereinst, Deutsche in Deutschland nur noch als kleine Minderheit existieren, wird man merken, dass keiner mehr da ist, der diesen Irrsinn finanziert.
1.8.2020, MEY
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Demographie ist in Wahrheit lediglich NUR angewandte Mathematik
Sehen Sie, den Leuten in Wahrheit mathematische(!!) Ereignisse irgendwie gegenständlich begreifbar zu machen, ist in Wahrheit sehr, sehr schwierig, WEIL Demographie in Wahrheit lediglich NUR angewandte Mathematik ist, deshalb! WIR alle waren Passagiere am Bord unserer vielgeliebten Bundesrepublik Titanic, die im Jahre 2015 ff bedauerlicherweise mit dem demographischen Eisberg zusammen gestoßen ist, und seitdem laufen in Wahrheit demographische, also in Wahrheit mathematische(!) Ereignisse ab, die WEDER von der EU, noch von der deutschen oder europäischen Politik oder von politischen Parteien oder von einzelnen Parteiendemokraten irgendwie verändert werden können!
Und wirklich ALLES am Bord unserer vielgeliebten Bundesrepublik Titanic verfällt irgendwann absolut zwangsläufig(!) der heranflutenden Partyszen.. ähm den Fluten des Atlantischen Ozeans, weil wirklich NIEMAND die Mathematik dauerhaft überlisten kann! Da WIR ALLE selbst zusammengenommen unsere vielgeliebte Bundesrepublik Titanic nach dem Zusammenstoß mit dem demographischen Eisberg in Wahrheit NIEMALS wieder herstellen können, RETTEN wir NUR Menschen, in deren kleinen und ganz privaten Rettungsbooten, indem diese ein ruhigeres und friedlicheres Leben führen können! Denn ALLES andere verfällt ohnehin irgendwann den Fluten des Atlantischen Ozean genannt Partyszene! Weil es in Wahrheit Mathematik ist, deswegen!
1.8.2020, F.v.B.
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Afghane vergewaltigt 13-Jährige, zuvor 11-Jährige
Dieser Sachverhalt war vorgestern auf WO zu lesen, ein afghanischer Flüchtling wird festgenommen, weil er eine 13 jährige vergewaltigt hatte, dabei kam heraus, daß er bereits voher eine 11 jährige vergewaltigt hatte, aber wegen festen Wohnsitzes und keiner Wiederholungsgefahr wieder auf freien Fuß kam. Die Kommentarliste bleib bis abends offen aber : 0! Kommentare; es gab hierzu keinen Kommentar oder zumindest keinen, den sich die WELT zu veröffentlichen traute, danach ist der Artikel schon verschwunden und nicht mehr gelistet.
Wie fühlen sich die Zensorenjournalisten bei WELT, haben die keine Kinder oder ist die Angst vor Friede S. und wirtschaftlichem Niedergang größer als jedes Schamgefühl? Wie muß man sich das vorstellen? Sitzt da einer oder mehrere beieinander und werden von Leserbriefen empörter Bürger bombardiert und müssen ein ums andere Mal den Klobutton drücken bis Schichtende und dann heim zur Familie? Werden sie auf den verfluchten Redakteur schimpfen, der ihnen diese S…. eingebrockt hat? Muß dieser um seinen Posten bangen? Rufen die Zensoren zu Hause an und fragen, ob es dem kleinen Schatz gut geht und sagen, daß er niemals alleine raus darf? Wird ein Professor für systematische Theologie und Bonhoefferverehrer seine Frage wiederholen, ob denn ein Leben in Mißtrauen das Bessere gewesen wäre als Tod durch falsches Vertrauen? Über die Richter möchte man schon gar nicht mehr nachdenken: Bei dem Vergewaltiger einer Elfjährigen besteht keine Wiederholungsgefahr? Wie erklären diese das ihren Frauen?
Wer noch Beweise brauchte für die herrschende, abgrundtiefe Verwilderung in Deutschland findet sie hier in dieser „kleinen“ Randnotiz, dazu brauchen wir Fronkreisch nicht!
1.8.2020, M.v.R.
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Die von Michel Houellebecq in seinem Roman „Plateforme“ geschilderten Zustände
sind doch weitgehend schon bei uns angekommen. Berlin muss sich hinter einem in erster Linie durch Migrantengewalt kriminalisierten Paris durchaus nicht verstecken. Und es wird noch schlimmer kommen. Houellebecq ist ein Prophet. Dies hat er schon in seinem oben genannten Buch 2001 bewiesen. Hierin beschrieb er akribisch einen Terroranschlag in einem exotischen Ferienparadies, der sich „drehbuchgerecht“ ein Jahr später auf Bali ereignete. Auch sein Buch „Soumission/Unterwerfung“ sagt exakt voraus, in welcher Weise sich unsere Gesellschaft in wenigen Jahren verändern und letztlich in einem Kalifat enden wird. Die Zeichen stehen seit langem sichtbar, für jeden, der sie sehen will, in Flammenschrift an der Wand.
1.8.2020, U.B.
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Migration in Frankreich und in Deutschland
Lieber Robert F., Sie vergessen, dass Frankreichs „Willkommenskultur“ sehr viel weiter zurückreicht als die unserige. Die hier ansässigen Migranten stammen größtenteils aus den ehemaligen französischen Kolonien. Diese Menschen meinten in Frankreich ein natürliches Wohnrecht zu haben, was auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Immerhin hat das „Mutterland“ zum Teil Jahrhunderte (Beispiel Algerien, das erst in den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts seine Unabhängigkeit erkämpfte) diese Länder ausgebeutet. Alle sprechen französisch, und erst in den 90iger Jahren begann die „Arabisierung“ – will sagen – die Leute sollten sich auf ihre Muttersprache besinnen. Das ist auch nachvollziehbar. Ich bin eine Weile in Frankreich zur Schule gegangen und habe häufig sehr abwertende Urteile über die Maghrebiner anhören müssen, obwohl viele von ihnen in Frankreich als fleißige Arbeiter, speziell am Bau, bekannt waren. Dennoch ist diese Vorgeschichte kein Grund, junge Mädchen zu Tode zu schleifen, Kathedralen anzuzünden, alte Menschen aus dem Fenster zu werfen oder ganze Stadtteile zu terrorisieren. Die Geister, die man einst rief, wird man nun nicht mehr los… C’est la vie.
Die Situation in Deutschland ist eine ganz andere. Wir hatten kaum Kolonien – die wenigen in Afrika wurden uns nach dem Ersten Weltkrieg genommen – und haben daher gar keinen Grund, ganze Völkerschaften aus Afrika und dem Vorderen Orient aufzunehmen. Dass wir es dennoch tun, ist allein der unendlichen Güte unserer Staatsratsvorsitzenden und einer großen Anzahl von Gut- und Bessermenschen zu verdanken, die zwar jeden hereinlassen, es aber nicht für notwendig halten, sich um diese „geschenkten Menschen“ (Göring-Eckhardt) zu kümmern. Diese Aufgabe überlässt man dann lieber Otto und Ottilie Normalverbraucher, die auch ohne die ** vor ihrer Haustür bereits genug Probleme haben.
1.8.2020, U.B.
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In dieses erschreckende Gewalt-Szenario
passen auch die zahlreichen Angriffe auf Kirchen. Jüngstes Beispiel: der Brand in der Kathedrale von Nantes, bei dem u. a. eine der größten und ältesten Orgeln des Landes unwiederbringlich zerstört wurde. Der Täter kam als Migrant aus Ruanda. Weniger bekannt ist, dass in letzter Zeit unzählige Kirchen in Frankreich beraubt, beschmiert oder durch Feuer beschädigt wurden. In der Sankt-Peters-Kirche in Orleans z. B. wurden nicht nur Notenblätter angezündet, sondern auch Beleidigungen und „Allahu akbar“ an die Wand geschrieben. Meist berichtet nur die Lokalpresse darüber, auch wenn – wie in Wihr-au-Val im Elsass oder in Sumène – Marienstatuen geköpft werden. Allein 2018 sollen laut Innenministerium 877 (!) christliche Kultstätten Opfer von Vandalismus geworden sein, Tendenz steigend.
Ganz offensichtlich ist ein Kulturkampf im Gange, der gezielt gegen christliche Werte und die Autorität des Staates zielt. Der ideologisch verblendete Westen voller links-grüner Gutmenschen scheint dem hilflos gegenüberzustehen und wird dabei wohl untergehen …
1.8.2020, U.SCH.
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In Frankreich brennt nicht nur, es lodert an allen Ecken und Enden.
Weil es in Frankreich fast keine waschechten Franzosen mehr gibt und die Migranten schon längst in der Mehrheit sind, wird Frau Marine Le Pen große Mühe haben einen Wahlerfolg einzufahren um den Rechtsstaat irgendwie noch aufrecht zu halten. Wir sollten deshalb dringend unsere Grenzen schließen, sonst breiten die sich noch weiter aus. Frankreich ist für die Demokratie verloren.
1.8.2020, N.M.
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Die autochthone Rentnergesellschaft will einfach nur in Ruhe konsumieren
Und was hat das jetzt genau für Folgen, dieser Rufer in der längst glühend heißen Wüste? Wird der FN die Mehrheit in der Nationalversammlung erringen und den Präsidenten stellen? Nein. Das weiße linksliberale Wohlstandsbürgertum hat sich dann längst in die Kleinstädte in der Auvergne oder dem Burgund zurückgezogen (und es sind ja auch schöne Gegenden), wo es im Home Office arbeitet, die Städte den Reichen und ihren Privatpolizeien, und die Vorstädte den Migranten überlassend – und wählt die liberalbürgerlichen Parteien, die zerstritten und feige sind wie ihre Wähler – und alles geht weiter wie immer, während Macron sich rettet, indem er erzählt, Les Boches werden schon alles bezahlen, Cher Angelique und Ürsülah wonn där Leijen habe ihm das erneut in schlechtem Englisch versichert.
Genau wie bei uns. Die satte, feige, kinderlose autochthone Rentnergesellschaft will nicht, daß es anders wird, oder wie früher. Sie will einfach nur in Ruhe konsumieren und noch gerade so durch kommen können. Was danach kommt, ist ihr eagl, oder das überlassen sie den Linken und FFF.
1.8.2020, TH.H.
Ende der Kommentare
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Chronik eines angekündigten Untergangs: Zusammenbruch des Politsystems nach Erfurt
Was passiert nach dem Untergang des deutschen Politsystems? Was aus diesem Zusammenbruch des deutschen Politsystems entstehen wird? Keine Ahnung.
Da der Marxismus immerhin damit recht hatte, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt, hängt das natürlich auch nicht nur von der weiteren Degeneration in Richtung Bedeutungslosigkeit der gewohnten Parteien ab. Sondern auch davon, ob das vom Ausbruch einer explosiven Wirtschaftskrise begleitet wird.
Sollte das der Fall sein, ist die Entwicklung unvorhersehbar. Zunehmende Entstaatlichung und weiter wachsende rechtsfreie Räume, Bürgerwehren, der Verlust des Gewaltmonopols des Staates, ein Zerfall der öffentlichen Ordnung, ein Rückfall in den kleinstaatlichen Flickenteppich des 18. Jahrhunderts, autoritäre Strukturen: Alles ist möglich, nichts ist ausgeschlossen.
.. Alles von René Zeyer vom 8.2.2020 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/chronik_eines_angekuendigten_untergangs
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René Zeyer, geboren 1955 in Berlin, Hauptstadt der DDR, arbeitete für „Transatlantik“, „Wiener“, „Schweizer Illustrierte“, „SonntagsZeitung“ und „Basler Zeitung“, war viele Jahre Auslandkorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung mit Wohnsitz Havanna. Seit 2002 ist er Besitzer der Einmann-Agentur ZEYER: Kommunikation für strategische Krisenberatung. Er hat diverse Bücher veröffentlicht, darunter den „Spiegel“-Besteller „Bank, Banker, Bankrott“. Mit seinem letzten Werk „Armut ist Diebstahl“ provozierte er kräftigen Gegenwind des neuen Juste Milieus.
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Kommentare:
Der Zerfall der Berliner Republik wird in vier Phasen ablaufen:
(1) Der ‘Kampf gegen Rechts’ wird Orkanstärke und den Charakter persönlicher Sanktionierung und Verfolgung annehmen, von der Politik bis hinunter zum Prekariat. Da Deutsche lange alles mitmachen, wird diese Phase gekennzeichnet sein von elektronischer und persönlicher Bespitzelung und Denunziation und von mindestens zwei weiteren Legislaturperioden der ‘Altparteien’, notfalls auch als Koalition aus Grünen, Linkspartei und CDU/CSU auf Bundesebene; schon die existierenden Prozentualverteilungen der Parteien bei Wahlen werden das garantieren. Gleichzeitig wird das das Ende der CDU/CSU auf dem Wege ihrer Spaltung bedeuten; dieser Vorgang wird sich deutlich schneller vollziehen als binnen zwei Legislaturperioden und kann schon vor den nächsten Wahlen einsetzen.
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(2) Auf wirtschafltichem Sektor werden die Produktionsprozesse auf dem Altar der Klimahysterie geopfert werden, und im Zuge linksgrüner Gleichmacherei wird der Bildungssektor rasch weiter an Qualität einbüßen. Gleichzeitig wird durch zusätzliche Immigration die Leistungsfähigkeit der Sozialsysteme zum Erliegen kommen. Damit wird ebenfalls binnen ca. zwei Legislaturperioden ein schwerwiegender wirtschaftlicher, fiskalischer, sozialpolitischer und forschungs- bzw. innovationsbezogener Einbruch erfolgen.
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(3) Der Druck der Straße wird von links und rechts zunehmen; die Sicherheitsorgane werden dem zunehmend hilflos gegenüberstehen, da selbst von der Entwicklung betroffen. Die Wahrscheinlichkeit krimineller und terroristischer Akte wird entsprechend deutlich ansteigen.
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(4) Die Reste staatlicher Ordnung werden sich auf jene Regionen konzentrieren, in denen der Widerstand gegen diese Entwicklungen traditionell am größten ist. Hier sind vor allem Sachsen und Bayern zu nennen, deren Status als Freistaaten eine mögliche Sollbruchstelle bezeichnet. Generell wird die neue Spaltung eher in Nordwest-Südost-Richtung erfolgen. – Noch ca. 10 Jahre.
8.2.2020, Dr.J.M.
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Die Lehre aus “Thüringen” ist: Merkels historische Gigantische Transformation
ist mit demokratischen Prinzipien nicht realisierbar. Ergo: Die Aktivisten dieser allumfassenden Kulturrevolution dürfen keine Demokraten sein. Sie sehen zu Recht die Demokratie als Transformationshindernis an. Es ist also noch viel zu tun für die Herrscherin des Bundeskanzlerinamtes, bevor sie vom Thron der UN-Generalsekretärin aus das gigantische Transformationsrad drehen kann. Die AfD ist die weit und breit einzige politische Kraft, die ihr noch entschlossen Steine in den Weg legen könnte. Zentralorgane der Propaganda, der Staatsfunk und eine mit Steuermillionen aufgerüstete “Antifa” werden das zu verhindern versuchen, koste es was es wolle.
8.2.2020, A.R.
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DDR 2.0
Nein, Herr Zeyer, wir sehen ja gerade, daß sich das ganze Problem nicht durch den Untergang der DDR erledigt hat. Die SED ist geblieben, hat sich lediglich umbenannt und mit der 1997 von Ramelow initiierten “Erfurter Erklärung” SPD und Grüne in eine neue Blockpartei eingebunden. Mit der Diskriminierung der AfD, die in keiner historischen Kontinuität steht, wollen die Blockparteien nur davon ablenken, daß das gescheiterte Experiment DDR vom vereinigten Deutschland restauriert werden soll.
Und wieder gilt: Die Partei, die Partei, die hat immer recht . . . denn aus Lenin’schem Geist wächst von Stalin geschweißt die Partei, die Partei, die Partei. Und so vernehmen wir es aus dem Bundeskanzleramt
8.2.2020, J.F.M.
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Die Chronik eines Untergangs.
Wenn ich das lese denke ich an jene die heute die Nazi Umwelt Säue sind . Die nicht mehr lange hier sein werden . Also an solche wie mich ,die auf 80 zu gehenden und die darüber , schon länger hier lebenden. Sie konnten es sich nicht aus suchen wo sie sozialisiert wurden. Den Einen pflanzte man die Marktwirtschaft ein ,den Anderen den real existierender Sozialismus mit antifaschistischen Schutzwall. Wobei es die gab mit West Verwandschaft und so genannten Anders Denkenden und denen die von der Sowjetunion lernen wollten den Sozialismus auf zu bauen. Meine Altersklasse ,die Zeit Zeugen, sind nicht mehr gefragt. Könnten sie doch ausplaudern wie man es geschafft hatte Ziele zu erreichen. Und wer da seinen “Zettel” bei jeder Wahl in den Kasten warf ohne zu fragen wo den die Reise hingehen soll, war als System konform an zu sehen und hatte auch in diesem Land seine Ruhe. Da ich nicht mit der Kalaschnikow am Wall mitspielen wollte zog man mich aus dem “Verkehr” und dann war das mit der Ruhe für ein paar Jahre vorbei. Deshalb ist Thüringen von heute für mich nichts Neues. Es darf nicht sein was nicht sein darf. Demokratie ja,aber bitte schön nur wenn wir die sind die bestimmen wo es lang geht. Und so haben die,die Eingesperrt’en durch gehalten. Bis sie feststellen mussten das kein Erlöser kommen wird und sie schon selbst etwas tun mussten.Die Demokratie würde nicht zu ihnen kommen ,sie würden was tun müssen um diese Demokratie leben zu dürfen. Die Alte ,schon länger hier lebende hofft das die Jungen stark genug sein werden einen neuen Untergang nicht statt finden zu lassen.
8.2.2020, H.W.
Eine gescheite, obendrein eloquent geschriebene Analyse,
die in der Hoffnung bestärkt, dass die Totalitären vielleicht doch noch vor dem wirtschaftlichen und politischen Kollaps aufzuhalten sein könnten. Vielleicht. Allerdings nur, wenn die Politbürokraten dieses Landes sich nicht darauf verlassen können, dass Wahlbürger zu Gewohnheitswählern geworden und vom quotenbefestigten, gleichförmigen Dauergeräusch der Medien einer qualifizierten Wahrnehmung weitgehend entwöhnt sind. Derzeit taumelt eine relativ junge Demokratie zwischen Extremen, weil tief verwurzelter Konformismus – früher hieß das Knechtseligkeit – sich zufrieden gibt, wenn die Kanzlerin das Land mit regierungsamtlich als alternativlos ausgegebenen Bocksprüngen aus gestern erkannten Gefahren in heute praktizierte Rechtsbrüche manövriert, um in Koalitionen ihre Macht zu sichern, nötigenfalls mit SED-Nachfolgern. In Demokratien gehen Gelbwesten oder andere unzufriedene Teile der Bevölkerung auf die Straße, um ihre Interessen gegen Herrschende durchzusetzen. In totalitären Staaten wie der DDR 1953, Ungarn 1956, der CSSR 1968, China 1989 … wurden sie blutig zum Schweigen gebracht. Die Straßen waren und sind wieder frei für Fähnchenschwenker zugunsten der Politbürokratie, jugendliche Wiedergänger von Maos Roten Garden: Gewalt Macht Lust – und Teilhabe an der Macht treibt auch altneuen Sozialisten ihre Gefolgschaft zu. Untertanengeist, Denunziantentum, Karrieregeilheit bieten hierzulande womöglich doch die besseren Aussichten. Egal ob im Kleinstaat oder der EUdSSR.
8.2.2020, I.S.
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Ich danke Ihnen von Herzen für diese treffende Analyse. Ich bin Jahrgang 1966 und habe die DDR nicht lange als Erwachsener erlebt. Aber meine Abscheu vor der herrschenden Clique in der DDR war zu keiner Zeit so groß wie mein heutiger Ekel vor den gewählten und ungewählten Anführern unseres Staate
8.2.2020, S.U.
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Jan Fleischhauer: Ich habe zu viele Apokalypsen überlebt
„Ich gebe zu, ich bin für die apokalyptische Weltsicht ungeeignet.
Wahrscheinlich habe ich zu viel überlebt.
Wer wie ich in den siebziger Jahren groß wurde, hat das Waldsterben und das Ozonloch überstanden, die Aids-Katastrophe, die nach ersten Berechnungen große Teile der Weltbevölkerung hinwegraffen sollte, diverse Vogel- und Schweinegrippen und natürlich BSE, den Killer im Fleischklops.
Aus der Tatsache, daß sich eine Prophezeiung nicht bewahrheitet hat, folgt nicht, daß es einen beim nächsten Mal nicht doch erwischen kann, ich weiß. Trotzdem bin ich für Endzeitprognosen verloren. Nennen Sie es einen Generationendefekt.“
Jan Fleischhauer, Journalist und Autor, im „Focus“ Nr. 33/19 vom 10. August 2019
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Die deutsche Hysterie – bis hin zur Auflösung der Nation
In paradoxer Weise wird die Auflösung der Nation zur Formel für die Bewältigung einer historisch verfehlten Konstruktion. Man lässt über eine Million Einwanderer aus tribalistischen, patriarchalen und gewaltaffinen Kulturen ins Land, verzichtet auf den Schutz der eigenen Grenzen und verlangt von allen anderen, dasselbe zu tun oder zumindest den Folgen einer solchen Entscheidung (Verteilung der Migranten) zuzustimmen. Man ist der stolze Vorreiter einer hysterisierten Klimabewegung, ergeht sich in Untergangsszenarien, beschwört Bilder der Apokalypse, hat in einer 16jährigen Aktivistin eine Heilige gefunden und zerstört um eines Prinzips willen mutwillig die heimischen Industrien, auf denen der Reichtum des Landes beruht. Man stilisiert sich als moralische Autorität, steht hoch über den Trumps, Putins und Orbáns dieser Welt und hat bereits in Gestalt der Partei der Grünen den gender- und diversitysensiblen „neuen Menschen“ institutionalisiert. Man folgt bis hin zur eigenen Selbstzerstörung abstrakten Rechtsprinzipien und gesteht in der Festhaltung an von der Wirklichkeit überholten Asylgesetzen allen Menschen auf der Welt ein prinzipielles Recht auf Partizipation am deutschen Sozialstaat zu. Man sieht überall Rechte oder Nazis und warnt unaufhörlich in aufgeregtem Ton vor Zuständen wie 1933, kategorisiert die gehäuften Gewalttaten der Eingewanderten aber immer noch als vernachlässigbare Einzelfälle.
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Selbst diejenigen, die im Herbst 2015 den irrationalen Charakter der deutschen Politik erkannten, haben in überwältigender Mehrheit, wie die Bundestagswahlen 2017 zeigten, für die Fortsetzung dieses Kurses plädiert. Nach Bibó kann das hysterische Weltbild nur durch „brutale Fakten“ aufgebrochen werden, da es sich in einem hermetisch abgeschlossenen Raum befindet. Jeder Widerspruch, jede Kritik von außen, ist so selbst nur wieder ein Beweis und die Bestätigung für die Richtigkeit der eigenen Position. Deshalb werden die Rückzugsgefechte umso härter werden, je mehr das eigene Bild der Wirklichkeit durch widersprechende Fakten ins Wanken gerät.
Der bereits erwähnte Adorján Kovács führt in einem kurzen Essay die Gedanken seines 1979 verstorbenen Landsmannes in der Zeitschrift TUMULT weiter.
Für ihn symbolisiert das Deutschland der Gegenwart die letzte Machtentfaltung einer Nation, die sich in geradezu theatralischer Pose als Speerspitze und Erlöser der Menschheit imaginiert, keine Nation mehr sein will und dabei bereit ist den Rechts- und Sozialstaat um einer Idee willen zu opfern:
„Ein erweiterter Selbstmord als Sühneopfer für die leidende Welt, in einer irrealen Mischung aus Hybris und Demut. Und das für die Hysterie Typische ist: Der größte Teil des deutschen Volkes scheint nichts dagegen zu haben, sondern feiert den Untergang oder akzeptiert ihn wenigstens. Hier zeigt sich der wahnhafte und zerstörerische Charakter der deutschen Politik […] besonders gut. Ob der Tod als Heilung einer Krankheit angesehen werden kann, sei ebenso bezweifelt wie die Erwartung, dass andere Völker die nicht hysterisch sind, diesen Weg widerstandslos mitgehen werden. Es wird leider wieder Unheil von Deutschland ausgehen.“
…. Alles von Alexander Meschnig vom 10.3.2019 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/10/4189/
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Lesenswertes Buch:
Alexander Meschnig, Deutscher Herbst 2015:
Essays zur politischen Entgrenzung
(Edition Sonderwege bei Manuscriptum),
Herbst 2018, 19.90 Euro
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Alexander Meschnig, Siegen: oder vom Verlust der Selbstbehauptung
(Die Werkreihe von Tumult)
2019, 18,90 Euro
Europas seltsamer Untergang
Ein Kontinent verspielt seine Zukunft, weil er sein Erbe verwirft. Bestseller-Autor Douglas Murray beschreibt, wie die europäische Zivilisation durch Zuwanderung und Geschichtsblindheit zu Grabe getragen wird. Die Debatte um Douglas Murrays Bestseller „The strange death of Europe“ reißt seit dessen Veröffentlichung im Mai 32017 nicht ab. ….
Alles vom 28.10.2017 bitte lesen auf
https://cicero.de/kultur/eu-politik-europas-seltsamer-untergang
Douglas Murray: „Der seltsame Tod Europas. Immigration, Identität, Islam“
Münchner FinanzBuch-Verlag München, erscheint März 2018.
Welche politische Kraft kann diese Selbstzerstörung stoppen?
„Eine Kultur und eine Gesellschaft sind nicht nur zum Vergnügen der Menschen da, die gerade leben. Es besteht ein tiefer Pakt zwischen den Toten, den Lebenden und jenen, die noch geboren werden. Egal, wie sehr man die Vorteile billiger Arbeitskräfte, exotischer Küche oder des eigenen guten Gewissens genießen will, man hat nicht das Recht dazu, eine ganze Gesellschaft dafür zu zerstören. … Es kann nicht sein, dass der nächsten Generation eine Gesellschaft übergeben wird, die chaotisch und zersplittert ist und bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde.“(Auszug Douglas Murray, Der seltsame Tod Europas, TE,Juli 2017).
Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit sich Politiker gegenüber der eigenen Bevölkerung gebärden. Welche politische Kraft kann das noch stoppen?
28.10.2017, Heinrich Niklaus, CO
Der Untergang des Abendlandes
Sie -und viele andere- beklagen, daß das Deutschland (Europa) wie wir es kannten, durch Massenzuwanderung aus anderen Kulturräumen vor dem Ende steht. Aber vielleicht ist es ja umgekehrt: Vielleicht konnte die Zuwanderung in der Form nur passieren, WEIL unsere Kultur keinen Selbstbehauptungswillen mehr besitzt. Weil große Teile der Bevölkerung dem Phänomen achselzuckend bis zustimmend gegenüberstehen. Vieles von dem, das wir derzeit ungläubig zur Kenntnis nehmen müssen, wird plausibler, wenn wir einfach Dekadenz als Ursache annehmen. Das Volk hat sich einfach das passende Personal zur Abwicklung gewählt.
27.10.2017, Reinhard Getzinger, CO
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Unsere Zivilisation ist dem Untergang geweiht
Der Vielvölkerstaat Sowjetunion ist nicht zufällig entlang der Grenzen seiner Religionen und Nationen zerfallen. Auch die Nachfolgestaaten des Habsburger Reiches haben schlechte Erinnerungen an den multikulturellen Staat. Auf dem Balkan sind die Wunden der Kulturkämpfe bis heute nicht verheilt. In Deutschland beruht der liberale Universalismus auf einer Großen Koalition zwischen der an grenzenlosen Märkten interessierten Wirtschaft und den an grenzenloser Solidarität interessierten politischen Linken. Mit der Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen ohne Obergrenze zeigen diese Internationalisten wenig Loyalität mit den Ängsten und Interessen der aufnehmenden Bevölkerung. Skeptiker, die an die Grenzen des Möglichen denken, werden als „rechts“ aus der Debatte abgedrängt.
Die Offenheit der Grenzen wurde in Deutschland zur Leitideologie. Widerstände haben wenig Chancen, solange sich die große Koalition der Internationalisten auf ihre „moralische Vision“ berufen kann.
28.10.2017, Afred Kastner, CO
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Deutschland hätte keine Kultur
Dieser Artikel macht mich sehr traurig, obwohl ich den Untergang nicht erleben werde. So lange es Zeitschriften gibt wie Cicero, habe ich noch etwas Hoffnung. Und die Kommentare der Leser in verschiedenen Online-Zeitungen zeigen mir, wie viele unserer Mitbürger sich mit den Tatsachen nicht abfinden können. Und mit Politikern, die öffentlich kundtun dürfen, Deutschland hätte keine Kultur (Özoguz), oder den Deutschen (!) Herrn Yüzel, der in seinem taz-Artikel „Super, Deutschland schafft sich ab“ sagt: „Mit den Deutschen gehen Dinge verloren,die keiner vermissen wird“ .
Oder:“Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite“ Oder “ Egal: Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“ Das sagt ein Deutscher. Wer hat ihn gehört? Wer alles druckt das? Ist das deutsch?
Houellebecq schreibt in seinem Roman „Unterwerfung“ von einer islamischen Partei, die auf demokratischem Weg!und mit Unterstützung der franz. Eliten ! die Macht in Frankreich übernimmt.
29.10.2017, Brigtte Hesse, CO
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Zerstörung Europas
Ich sehe die größte Schuld am Niedergang Europas durch die Medien und Politiker die keinerlei Geschichtskenntnisse haben. Die Kassandra Rufe wurden doch systematisch als Dumm oder in die Rechte Ecke gestellt. Globalisierung wurde als Alternativlos bezeichnet. Dadurch wurden die eigentlichen Herscher der Länder Wirtschaftsunternehmen, denen die Bevölkerung egal ist. Menschen sind nur als Arbeitskräfte wichtig. Die Einwanderung ist doch nur ein anderer Name für den Modernen Sklavenhandel. Die alte Belegschaft ist zu teuer also wird die Bevölkerung ausgetauscht. Die EU spielt eine Böse Rolle in dieser Menschen Verachtenden Zerstörung Europas.
29.10.2017, Volker Leyendecker, CO
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Europas (D’s) Untergang: Sieferle wie Murray
Ähnlich wie Murray argumentiert ja auch Sieferle in seinem Buch „Das Migrationsproblem“. Weiß nicht, ob ich das schreiben darf, denn Sieferle ist ja nicht mehr politisch korrekt, obwohl er einst als linker Intellektueller noch gefeiert wurde.
29.10.2017, Werne Peters, CO