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Tele-Blick von Spirzen bzw. Schweighöfe nach Norden auf St. Märgen am 8.1.2008

 

St. Märgen

Immer auf der Höh – dieser Werbeslogan trifft für St. Märgen wirklich zu. DerLuftkurort und Wintersportplatz liegt auf einem Hochplateau nach Südwesten ausgerichteten zwischen 900 und 1100 m Höhe. Wo immer man wandert, sitzt, döst, sich sonnt und sich bewegt – man ist sich stets auf der Höh und genießt einen herrlichen Blick: Nach Osten in Richtung Thurner und zum Feldbergmassiv, nach Südwesten zum Höllental, nach Westen über St.Peter bis nach Freiburg und in die Rheinebene, nach Norden zum Kandel und nach Osten über Wälder nach Furtwangen. Pferdefreunde aufgepaßt: Hier ist der „St.Märgener Fuchs“ zuhause, eine Schwarzwälder Kaltblutpferd-Rasse.

Tourist Information St.Märgen, Rathausplatz 1, 79274 St.Märgen, Tel 07669/9118-17, Fax 9118-40,
tourist-info@st-maergen.de

Gemeindeverwaltung St. Märgen Tel 07669/9118-0,
info-st.maergen@t-online.de, rathaus@st-maergen.de,
www.st-maergen.de oder www.sankt-maergen.de

Bilder

                        
(1) Westwärts Rankhof   (2) Blick südwärts Schauinsland     (3) Blick südwest  Dreisamtal

Rankmühle oberhalb St. Märgen                       
(4) Rankmühle oberhalb St.Märgen                                            (6)Goldene Krone 23.10.2012

                      
(7) Blick nach Osten auf St.Märgen   (8) Haus Ruf 23.10.2012    (9) Birkwerghof 8.3.2013

         
(10) Ohmenkapelle               (11) Schaubhof im Holzschlan 28.9.13

(10) Blick vom Ortseingang St.Märgen beim Birkweghof nach Süden zur Ohmenkapelle (links) und ins Wagensteigtal am 8.3.2013 – oben Mitte der Feldberg im Dunst

 

 

Blick nach Südwesten über St.Märgen und den Dreisamtal-Nebel zum Schauinsland am 23.10.2012

 

 

Exkursion mit kleinem Speckvesper in der Rankmühle
Wo möglich Holz: nachhaltig und klimafreundlich
Die VHS St.Märgen lädt am Freitag, dem 17. Juni, 15.00 – 18.00 Uhr zu einer Exkursion mit kleinem Speckvesper in die Rankmühle ein. Das Motto ist “ Wo möglich Holz: nachhaltig und klimafreundlich“. Zuerst wird die Rankmühle, ein altes Schwarzwaldhaus aus dem 18. Jahrhundert besichtigt, das damals aus Weißtannenholz gebaut wurde. Der Spaziergang führt danach zur Weißtannenhalle – ein Pilotprojekt das für nachhaltige Konstruktion und Bauweise steht, das traditionelle Gepfl ogenheiten aufgreift sowie beweist, dass multifunktionale regionale Nutzung möglich ist. Weiter geht es auf dem Waldlehrpfad durch den Pfisterwald ins Sägebach zum alten Sägewerk und dem neuen Nahwärmeenergiehaus der Energiegenossenschaft St. Märgen. Leicht ansteigend geht es danach zurück zur Rankmühle und zum Abschluss mit zünftigem Schinkenspeckvesper mit Schwarzwälder Holzofenbrot.

    Rankmühle St.Märgen mit unpassendem Anbau

Die Rankmühle ist nur zu Fuß erreichbar. Parkmöglichkeiten für Teilnehmende, die mit dem Auto anreisen, ist der Parkplatz bei der Weißtannenhalle am Sportplatz. Die Leitung haben Hubert Willmann und Josef Saier. Das Referentenhonorar geht in voller Höhe an den Förderverein Rankmühle e. V. für das Projekt. Anmeldungen nimmt die VHS in St. Märgen bis 14. Juni unter Tel.: 07669/486, oder per E-Mail unter info@vhs-st-maergen.de entgegen
24-5-2022

 

Blick von St. Märgen auf der Höhe nach Südwesten am 23.10.2012

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