Dietenbach

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Blick vom Rössle nach Süden ins Dietenbach am 1.Mai 2009 – oben links die Anhöhe Immi

 

                   
(1) Blick vom Wieslerhäusle nach Norden übers Dietenbachtal bis Kirchzarten
                   
(4) Grentschenhof                                    (5) Pfisterhof                                               (6) Ruhbauernhof
                  
(7) Hugenhof                                             (8) Pfisterhof am 20.6.2013                    (9) Blick nach Norden zum Rössle
                    
(10) Blick nach Südosten 20.6.2013     (11) Jungbauernhof rechts 20.6.2013    (12) Vom Wieslerhäusle 4.7.2013

(13) Kirchzarten im Norden 4.7.2013

(1), (2), (3), (12), (13) Vom Wieslerhäusle ganz oben im Dietenbachtal hat man einen herrlichen Blick nach Norden übers Dietenbachtal bis Kichzarten und weiter auf die Höhen zwischen Rosskopf, Flaunser und Streckereck – und den Kandel ganz links im Nordwesten..

 

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Naturkita am Ruhbauernhof in Kirchzarten-Dietenbach

Naturkita Dietenbach mit Blick zum Hinterwaldkopf 24.2.2024

Zwei Gruppen zu je 15 Kindern nahe beim Ruhbauernhof. Ein geräumiger Holzwagen und ein traumhafter 12-eckiger Rundbau in exzellenter Zimmerarbeit – wie beim Naturkita Zarten – in einer wunderschönen Aussichtslage.

https://www.naturkita-ruhbauernhof.de
https://kibids.de/einrichtungen/naturkita-ruhbauernhof/

https://www.ruhbauernhof.de 

Naturkita Dietenbach am Ruhbauernhof (links) 24.2.2024 – Blick nach Westen

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Krebspest in der Brugga: Lebensraum durch Menschen zerstört

Die Verbreitung der Krebspest ist hausgemacht. Wiederholt ist von der Bedrohung unseres hochgeschätzten Dohlenkrebses durch die Ausbreitung der Krebspest zu lesen. Keine Kosten, Mühen, Verbote und sogar Strafandrohungen werden gescheut, die Verbreitung der für den Dohlenkrebs lebensbedrohlichen Sporen der Krebspest zu verhindern.
Von den Experten wird keine Silbe darüber verloren, dass in den vergangenen zwei Jahren die Lebensräume der Dohlenkrebse massiv von Menschenhand verändert wurden. Für die Wiederansiedlung des Lachses wurden in der Brugga im Bereich Neuhäuser, Dietenbach und Geroldstal mehrere historische Wehre abgerissen und durch sogenannte raue Rampen ersetzt. Hierfür bedurfte es monatelang massiver Baueingriffe innerhalb des Gewässers und das Einsetzen hunderter Tonnen Stein aus allen Regionen des Landes. Meiner Meinung nach wurden hierbei der Lebensraum der Dohlenkrebse nachhaltig gestört und bislang geschlossene Ökosysteme aus dem Gleichgewicht gebracht. Eins steht fest: Trotz immenser Investitionen für die Durchgängigkeit der Brugga wird der Lachs nicht kommen. Aber dafür hat man das Leben der Dohlenkrebse aufs Spiel gesetzt.
23.8.2019, Dorothea Mayer, Kirchzarten, BZ
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Die Krebspest wütet im Dreisamtal – und bedroht den seltenen Dohlenkrebs
Gefahr in der Idylle: Die gefürchtete Krebspest ist im Dreisamtal bei Freiburg ausgebrochen – ausgerechnet im wichtigsten Lebensraum des seltenen Dohlenkrebses, den es nur in Südbaden gibt.

Es gibt drei einheimische Krebsarten in Baden-Württemberg: Der Edelkrebs gilt als weithin ausgestorben und der in schnellfließenden Gewässern lebende Steinkrebs als stark gefährdet. Das Schicksal des Dritten im Bunde, des Dohlenkrebses, hängt ebenfalls am seidenen Faden – nicht zuletzt, weil er ein reiner Südbadener ist. Restbestände leben im Einzugsgebiet der Wehra am Hochrhein, im Landkreis Emmendingen – vor allem aber im Dreisamtal. Dort liegt das Zentrum des Vorkommens des sensiblen Zehnfüßers mit den markanten Scheren. Die zahlreichen Zuflüsse zur Dreisam, vom Feldberg und Schauinsland kommend, wie etwa die Brugga, bieten ihm ideale Bedingungen: Bäume, die bis an die Ufer reichen und deren Wurzeln ihm Schutz bieten, Steine, unter denen er sich verstecken kann und vor allem eine sehr gute Wasserqualität.
… Alles vom 14.8.2019 von Michael Saurer bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/krebspest-wuetet-im-idyll–176345347.html
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dreisam-brugga201907   Die Dreisam mit ihren Zuflüssen

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