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(1) Gassenbauernhofmühle Zastler 24.5.2015)
Im Hochschwarzwald: Wassermühlen ja – Windmühlen nein
Im Schwarzwald findet sich keine einzige historische Windmühle, aber unzählige historische Wassermühlen. Weil es kaum Wind gab, dafür aber viel Wasser. Warum ist man heute so viel dümmer als damals? Warum glaubt man heute, Windräder dort bauen zu müssen, wo kein Wind weht? Warum verzichtet man heute auf grundlastfähige Wasserkraft, wo die Bäche doch wie seit Urzeiten donnernd ins Tal stürzen?
1.3.2014
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Dezentrale Energieversorgung mittels Wasserkraft
Außerdem kauft die Badenova sämtliche private Wsserrechte hier in der Region auf, um zu verhindern, dass genau das passoert, eine dezentrale Energieversorgung mittels Wasserkraft. Das wäre nämlich sehr gut möglich über die Grundversorgung hinaus. Fragen Sie mal den Manfred Volk von WKV-AG. Übrigens auch ein Grüner, aber einer der ersten Stunde und dementsprechend auf Leute wie Salomon nicht sehr gut zu sprechen, die Windräder auf den Roßkopf auf fusballfeldgroßen Plätzen bauen lassen, nur um sich ein Denkmal zu setzen.
24.3.2014, Andreas Jenne
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Wind- und Wassermühle kombiniert – in Hüven im Emsland
Schon im 16. Jahrhundert wird an dieser Stelle eine Wassermühle erbaut. Lange Zeit existiert das Problem, dass der Mühlbach in regenarmen Zeiten zu wenig Wasser führt, um die Mühle anzutreiben. Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt ein Mühlenbauer die geniale Lösung: Er konstruiert eine Windmühle, die auf das bestehende Gebäude der Wassermühle aufgesetzt wird. Nun kann, je nach Bedarf, zwischen Wasserkraft und Windkraft umgeschaltet werden. Die Hüvener Mühle ist eine der letzten kombinierten Wind-Wassermühlen Europas und eine der bekanntesten Deutschlands. Die kurios aussehende Mühle war bis 1950 in Betrieb, verfiel danach und wurde später aufwändig renoviert. Seit 2006 ist sie für die Öffentlichkeit zugänglich.