PolitikerInnen-Nachwuchs

Nun stellen Millenials die Politiker der neuen Generation, für die gilt: Da die Freiheit ja zeitlebens schon immer da war, der Strom aus der Steckdose kommt, eine vorherige Bewährung in einem zivilen Beruf durch gute Rhetorik ersetzt werden kann und man sich moralisch zu den Guten zugehörig fühlt, steht einer steilen Politikerkarriere in jungen Jahren nichts entgegen. In allen Parteien. Derzeit besonders häufig in den Medien sind Kevin Kühnert (SPD) und Katharina Schulze (Grüne). Letztere tat sich nach den islamistischen Morden in Dresden, Paris und Nizza – also noch vor Wien – mit diesem Video hervor:
https://youtu.be/CgR6pXo9qPo
Jüngst hat die Cambridge-Studie für Aufsehen gesorgt, als sie für die heutige Jugend eine mehrheitliche Ablehnung der Demokratie nachwies. Was mag ein solches Video für diese Jugendlichen bewirken?
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Wer sich an einer Fachhochschule (heute University for applied …) als Professor berufen will, muß mindestens für, besser zehn Jahre im betreffenden Fachgebiet in der Industrie beruflich erfolgreich tätig gewesen sein. So will man Theorie und Praxis verzahnen. Eine entsprechende Forderung sollte auch für die Abgeordneten (wieder) eingeführt werden. Früher wurden die Besten aus der Gesellschaft ins Parlament geholt, um dort als Volksvertreter für den Souverän zu handeln. Dies ist heute leider die Ausnahme, da sich der kurze Weg breit macht: Schule >Abitur >Praktikum >Hochschule >Lobbyarbeit (Verbände, NGOs) >Partei >Abgeordneter im Parlament. Die dadurch entstandene Abkopplung von Gesellschaft und Politik hält die Demokratie auf Dauer nicht aus. Die Politik entfernt sich von ihren Auftraggebern.
Immer mehr Politiker leben in einer Scheinwelt, da sie noch nie über einen längeren Lebensabschnitt in einem Betrieb (Industrie, Handwerk, Dienstleister) gearbeitet haben, um dort ein Erwerbseinkommen zu erzielen. Wir befinden uns auf dem Weg in eine Klassengesellschaft mit der Klasse des Berufspolitikertums ganz oben. Natürlich muß man froh sein, wenn sich junge Leute für Politik interessieren und aktiv einbringen. Aber Lebens- bzw. Berufserfahrung läßt sich nur in der realen Wirtschaftswelt sammeln, und deren rauher Wind weht eben nicht in den Parlamentsgebäuden von Landtag und Bundestag
Aus übergeordneter Sicht betrachtet: Wertschöpfung (nur 18 Mio Deutsche erzielen Erwerbseinkommen) und Umverteilung (64 Mio werden über den Staatshaushalt bezahlt, der sich über Steuern bzw. zunehmend über Schulden finanziert) laufen auseinander, da die Anzahl der Wertschöpfer relativ abnimmt. Die Politiker müssen in beiden Polen zuhause sein – sozusagen als Mittler. Wenn immer mehr junge Leute – intelligent, eloquent und links sozialisiert – die Privatwirtschaft meiden und in Politik bzw. regierungsnahen Organisationen arbeiten, dann führt dies zu Abschottung und Unverständnis.
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Dies zeigt sich in der aktuellen Coronazeit deutlich: Private Dienstleister, Handwerker und Dienstleister erleiden herbe Einkommensverluste bis hin zur Insolvenz, während ihre „Vertreter“ wohlversorgt weiter ihr Einkommen transferiert bekommen und happy solches Video publizieren können:
https://youtu.be/CgR6pXo9qPo
Was ist wohl dem Gasthausbesitzer oder dem türkeistämmigen Barbetreiber oder dem italienischen Eissalonbesitzer zumute, die diese Botschaft einer jungen und erfolgreichen Politikerin in ihren geschlossenen Gasträumen anschauen?
8.11.2020

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Der Horror, der Horror – Katharina Schulze
Eine Grünen-Politikerin lobt sich nach islamistischen Morden – hey! – für ihre echt klugen Gedanken dazu. Und wundert sich über die öffentliche Reaktion. Katharina Schulze ist kein Einzelfall – sondern der Typus eines neuen Menschen …
https://youtu.be/CgR6pXo9qPo
“Und es tut mir auch so leid für Frankreich, für unser Nachbarland, die da ja jetzt durch schon sehr viele Anschläge so hart gebeutelt sind“, erklärt die Grünenpolitikerin in die Instagram-Kamera, um zu ihrem eigentlichen Thema zu kommen, nämlich zu Katharina Schulze: „Ich bin ja seit sieben Jahren jetzt innenpolitische Sprecherin und ich habe, 2015 war das, 2013 bin das erste Mal gewählt, zwei Jahre später, ein Maßnahmenpaket gegen islamistischen Terror damals geschrieben. Und das hab ich mir jetzt die letzten Tage einfach nochmal rausgeholt, weil das Thema jetzt grade wieder größer wird und dachte mir so: Hey, da standen echt kluge Sachen drin.“

Die Sprache bewegt sich stilistisch zwischen Pausenhof, Proseminar und Austausch mit der besten Freundin. Wichtig ist, dass der Sprecher sie immer dann emotional flach hält, wenn ein Thema nicht zur Mobilisierung des eigenen Lagers taugt, in dem Fall also islamischer Terror: gebeutelt, Paket, Sachen.
Im Musikmarketing gibt es den Begriff Spotify Core, geprägt von dem Musikjournalisten Jon Caramanica. Das Wort beschreibt eine Musik frei von allen irritierenden Elementen, die unauffällig im Hintergrund läuft und den Hörer hauptsächlich davon abhalten soll, seinen Stream zu unterbrechen. Songs dieser Kategorie klingen notwendigerweise ziemlich ähnlich. Bei ihrem Zielpublikum funktionieren sie gut. Diesem Prinzip folgt auch Schulzes Erklärung zu islamischem Terror in Europa: Eine beschwingt vorgetragene Kette von Klingelwörtern wie „Maßnahmenpaket Hinschauen hey Prävention Demokratiebildung etcetera“, dann ist Schluss und Platz für die nächsten Stichpunkte. Es fehlt alles, was das Zielpublikum stören könnte, etwa die Frage, woher die Mörder kamen, welche Migrationspolitik dafür verantwortlich ist, dass sie kommen und bleiben durften, und wer Politiker wie Schulze, Katrin Göring-Eckardt und viele andere eigentlich die ganze Zeit am genaueren Hinschauen hindert, gerade jetzt, wo das Thema wieder größer wird.
… Alls vom 5.11.2020 von bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2020/11/der-horror-der-horror/
https://youtu.be/CgR6pXo9qPo
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Kommentare:
Phantastisch auf den Punkt gebracht…
vom grünen, supernatürlichen-Schulhofgelaber bis zum antrainierten Dauergrinsen – hey 1- dieser messerscharf-analysierende Publico-Kommentar war mehr als überfällig! Vielen Dank!
5.11.2020, C.W.
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Pseudobetroffenheit?
Ihr Kernsatz: “Mit Schulze meldet sich die Vertreterin einer politischen Kraft zu Wort, ohne deren Sprache es den Vormarsch des gewalttätigen Islam in Europa nicht hätte geben können,” zeigt, dass alles, was die grüne Katharina an augenzwinkernder Pseudobetroffenheit bietet, der Aufrechterhaltung ihres lebensbedrohlichen Multikulti-Menschenimports dienen soll. Ihre Fans sollen nicht erkennen, dass ihre Ideologie unverantwortlich ist und dass diejenigen, die mit Schleppern und Rechtsbrechern kooperieren, zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Eine Politik, die die Rahmenbedingungen für Terror und Mord schafft, soll nicht hinterfragt werden. Zwinkersmiley! DAS ist im OT der besten Empörungsgrünen “menschenverachtend”.
6.11.2020, A.R.
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“Typus eines neuen Menschen”
– ein Typus, der mit den Gedanken der Aufklärung nie was am Hut hatte, der Freiheit für etwas hält, was man durch Langstreckenflüge nach Kalifornien und das konsumieren von Eis aus Plastikbechern exerziert, der keinerlei Argwohn erkennt, wenn diese Art der Freiheit mit dem Abschneiden von Köpfen konfrontiert wird. Was haben wir falsch gemacht mit der Erziehung dieses Typus Mensch? Alles. Ich habe immer versucht, meine Kinder “gegen” diese Gesellschaft zu erziehen. Sie gegen diesen Cretinismus und die Verblödung fit zu machen. Das ist schwer, fast unmöglich. Es scheint mir, wir müssen erst wieder durch ein tiefes, dunkles Tal wandern, bis wir wieder begreifen, was Freiheit ist.
5.11.2020, A.SCH, PUO

… keine Leute mit Lebenserfahrung?
Wenn ich mir das Bild, welches hier im Artikel als letztes von Frau Schulze veröffentlich wurde, betrachte, so schaut mich da ein junges, unbefangenes Mädchen an. Bereit, ins Leben zu treten, ohne den Hauch einer eigenen Erfahrung. So mein Eindruck.
Was soll sie sein, eine Fraktionsvorsitzende der Grünen? Nee, is nich wahr, oder? Müssen an solchen wichtigen politischen Stellen nicht Leute mit Lebenserfahrung und einer entsprechenden Reife sowie mit Verantwortungsgefühl sitzen? Oder habe ich da was auf dem Foto übersehen?
5.11.2020, Lib
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Diese Frau wirkt zwar dumm, sie ist es aber nicht
Die meisten Grünen (von ihren Wählern will ich nicht sprechen), sind gebildet, kommunikativ versiert und wissen, was sie tun. Ihre Mimik ist verräterisch: Sie wirkt so, als verharmlose sie implizit den islamischen Terror und empfinde eine „klammheimliche Freude“ daran, so wie viele ihrer Parteigenossen. Genau das ist beabsichtigt. Ihre linksbourgeoisen und migrantischen Zielgruppen erwarten das, und das liegt auch in der DNA der Grünen. Diese Partei war (historisch gesehen) nie eine Partei des Friedens und der Verständigung, sondern zu weiten Teilen der politische Arm der RAF-Sympathisantenszene. Die üblichen Tauben und Sonnenblumen auf ihren Plakaten sollten und sollen das Wahlvolk nur vom harten identitätspolitischen und menschenfeindlichen Kern des Grünen-Programms ablenken: Totalitäre Identitätspolitik, die schon ihre Nazi-Großväter betrieben haben, Verachtung des Staatsvolks und Zwietracht. Frau Schulze ist nur das junge, vermeintlich arglose Gesicht dieses (sehr deutschen) Politikangebots.
6.11.2020, St.M.
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… untrügliche Zeichen der Dekadenz
Richtig: Wer auf dieser infantilen Stufe stehen geblieben ist und vom Steuerzahler dennoch 13000 Euro im Monat für seine Dienste als Volksvertreter einheimst, kann nicht dumm sein. Ich würde sagen, sie ist dummdreist. Denn wie schon der Volksmund sagt: Frechheit siegt. Im Paulskirchenparlament und später im Reichstag des Kaiserreichs saßen die Besten ihres Fachs, Nobelpreisträger wie Theodor Mommsen und Rudolf Virchow. Wenn ich auf einige unserer Volksvertreter und ihre “Leistungen” schaue, erfasst mich tiefe Abscheu, wenn nicht sogar Verachtung. Dann kommt mir Caligula in den Sinn, der, um seine Verachtung der republikanischen Institutionen drastisch zu verdeutlichen, sein Pferd bei voller Apanage zum Konsul machte. Erscheinungen wie die bayerische Grünenvorsitzende, hier offenkundig unter Substanzeinfluss, sind untrügliche Zeichen der Dekadenz.
6.1.2020, The
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Trümmerfrauen alle Nazis ?
Mir ist die Dame bekannt von einer Aktion in München, als sie eine Gedenktafel verhüllte die den Trümmerfrauen gewidmet war und dazu vermerkte, dass die Trümmerfrauen alle Nazis gewesen wären und als solche von den Behörden dazu verdonnert wurden diese Zwangsarbeit zu leisten. Meine Mutter war Trümmerfrau und ich eins der vielen Trümmerkinder, geboren in einem Arbeiterviertel in Duisburg. Vom Arzt bis zum Hilfsarbeiter, alle haben Trümmer weggeräumt, allerdings freiwillig. Die Häuser waren so vollkommen zerstört, dass man quasi nur noch im Untergeschoss wohnen konnte und die Behausungen nur über ein Trümmerfeld betreten/verlassen konnte.
Ich habe aus dieser Aktion gelernt, dass für eine Grüne Politikerin unvorstellbar ist, dass Menschen aus eigenem Antrieb etwas tun um ihre Lebensqualität und ihr Lebensumfeld zu verbessern. Seitdem ist die Partei Die Grünen für mich nicht mehr satisfaktionsfähig und ich habe denen schriftlich ein Hausverbot erteilt.
6.11.2020, Trü
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Von Münklers “mürrischer Indifferenz” zur “heiteren Indifferenz”.
Es könnte einen frösteln. Im Jahr 1977 veröffentlichten zwei französische Autoren, Rentchnick und Accoce, ein Buch mit dem Titel “Ces malades qui nous gouvernent” (deutsch: Kranke machen Weltgeschichte). Die Autoren betrachteten körperlich schwer kranke Politiker.
Im Jahr 2018 zog ebenfalls ein Franzose, Jean-Luc Hees, nach mit seinem Buch “Ces psychopathes qui nous gouvernent” (“Diese Psychopathen, die uns regieren” – noch keine deutsche Übersetzung am Markt).
Hees kennt Schulze wahrscheinlich nicht. Oder sie ist ihm zu unbedeutend. Sonst hätte sie eine Erwähnung in seinem Buch wohl verdient gehabt.
Manchmal habe ich das Gefühl, wir leben zunehmend in einem zur Realität gewordenen Albtraum, eine Art Kabinett des Dr. Caligari.
6.11.2020, W.B.
Nein, Lebenserfahrung ist für unsere Abgeordneten sicher nicht wichtig
Schule, Uni, Politik (vielleicht zuerst als Mitarbeiter eines Politikers) heißt die Devise! Selbst Schäuble bemerkte dazu kürzlich, “es sei nicht gut, wenn man als einzige Berufserfahrung die Mitarbeit bei einem Politiker habe u. dann als Abgeordneter im BT sitze, das entfremde die Politiker vom Wähler/Bevölkerung” etc.. Schulze ist typisch für die Generation jung/grün – der ermordete Lehrer tut ihr vielleicht “irgendwie” leid, seine Familie auch – aber im Grunde geht sie das alles gar nichts an, Hauptsache, der nächste Langstreckenflug wartet, der tolle Urlaub, das Wichtigsein, die “Weltrettung” – und die “richtige” Meinung.
Bei diesem Gehalt (13.000 Euro/Monat) für eine 34Jährige …….. Aber darüber soll man auch nicht reden, denn das ist eine “Neiddebatte”. Das Einzige, was diese Leute auszeichnet, ist: Sie haben keine Angst, ihre Meinung (u. sei sie auch noch so dumm) “raus zu trompeten”, sie genieren sich nicht!
6..11.2020, P.G.
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Wie kann Frau Schulze nach blutigen Massakern
und dem Köpfen von unschuldigen Menschen so empathielos in eine Kamera grinsen und daherlabern, als hätte sie sich gerade ein neues Puppenhaus oder rosa Pony gekauft?! Mit diesen Anlagen und Ihrer Weltsicht ist diese cis-Grün/*in prädestiniert als Nachfolgerin der ähnlich gelagerten Claudia Roth.
Ich denke oft, solch naive, weltfremde cis-Karrierist/*innen, die manche Zusammenhänge nicht ansatzweise verstehen oder einordnen können, werden erst dann aufwachen, wenn der Terror, den der Islam im Gepäck hat, sie selbst oder ihre Kinder trifft. Dann – aber wirklich auch erst dann – würde ihre grün-rote Gesinnungsblase platzen wie der rot-grüne (bunte) Luftballon in deren Köpfen.
6.11.2020, G.SCH
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Wieder hervorragend auf den Punkt gebracht – vielen Dank, Herr Wendt!
Und wieder erfasst mich dieses ungläubige Erstaunen, Erschaudern, dass diesem Typus fast das ganze Land folgt. Ein doch so erfolgreiches Land, in dem also in den letzten Jahrzehnten prinzipiell irgendetwas richtig gemacht worden sein muss. Und aus dem auch wichtige Entwicklungen von Kunst und Kultur hervorgegangen sind. Wie ist das gekommen? Lässt Wohlstand den Menschen degenerieren? Zumindest seine Nachkommen? Warum sind einige dagegen immun? Ich kann mir das nicht erklären.
6.11.2020, ToN
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Das Kamel und der Mercedes
Ein Freund hatte mir ein denkwürdiges Bildchen des alten Begründers von Dubai, Scheich Raschid Bin Saeed Al Maktoum zugeschickt, der, befragt über die Zukunft seines Landes, antwortete:
“Mein Großvater ritt noch auf dem Kamel. Mein Vater ebenso. Ich fahre Mercedes. Mein Sohn fährt einen Rover, mein Enkel ebenso eine Rover. Aber mein Urenkel wird wieder auf dem Kamel reiten.”
(Von Töchtern und Enkelinnen spricht der Scheich nicht, die sind wohl nur Beifahrer oder gehen zu Fuß.) …
6.11.2020. A.SCH

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