No-Go-Area Stuehlinger – Polizei

Der Stühlinger Kirchplatz ist nachts eine No-Go-Area, in der Drogenhandel und Gewalt herrschen und der Rechtsstaat kapituliert hat. Johanna Wolters beschreibt es treffend (BZ 19.8.2015): „Stellen Sie sich mal vor, auf dem Stühlinger Kirchplatz würde eine Oma über Monate hinweg ungenehmigt selbstgebackenen, leckeren Aprikosen-Streuselkuchen gewerbsmäßig schwarz verkaufen. Da wären das Ordnungsamt, das Gesundheitsamt, die Gewerbeaufsicht und das Finanzamt sofort zur Stelle und würden massenhaft Untersagungen und Bußgeldbescheide ausstellen und das Geschäft der Oma mit aller Kraft „platt machen“. Und hier (gemeint ist der Platz bei Nacht) traut sich niemand ran?“. Tagsüber ist der Rechtsstaat noch intakt. Gut so, auch wenn man sich über seine fast überbordende Fürsorglichkeit mitsamt pingeligen Rechtsvorschriften streiten kann. Nachts jedoch, nach Dienstschluß der Behörden, überläßt der Staat das Recht schwarzafrikanischen Drogenhändlern (die dreister agieren als ihre osteuropäischen Vorfahren) und Gewaltkriminalität. Die Polizei ist unterbesetzt, überfordert und hat Angst.
Die Klagen der Stühlinger Bürger werden überhört. Das Problem ist, dass sich unsere Politiker, egal ob Bund, Land oder Bürgermeister in den grösseren Städten meilenweit von der Bevölkerung entfernt haben, sie leben in ein anderen Welt. Und so erklärt Polizeipräsident Rotzinger Freiburg weiter zur sicheren Stadt. Und so werden viele Asylbewerber tagsüber vom Staat großzügig unterstützt, damit sie sich nachts ungestört der Kriminalität zuwenden können. Dieses Ignorieren von Gewalttätigkeit rund um den Stühlinger Kirchplatz durch unseres Rechtssystems bringt die vielen „richtigen“ Asylbewerber (Krieg, politische Verfolgung) in Verruf.
Die Politik muß Antworten geben:
Wo können wir für die Flüchtlinge in Freiburg Wohnungen bauen, wie finanzieren wir diese Wohnungen?
Wie finanzieren wir die zusätzlichen Lehrer?
Wie werden wir mit den Kriminellen fertig, die sich in den Flüchtlingsstrom mischen?
Wie integrieren wir die Muslime in unsere Welt?
Was machen wir mit den Muslimen, die die Konflikte aus ihren Heimatländern jetzt hier bei uns austragen?
Fragen über Fragen. Wo sind die Antworten außer, wir sind ja ein reiches Land.
23.8.2015

Zweimal Recht: Oma und Drogendealer
Ein gutes und äußerst zutreffendes Beispiel. Das würde wohl genauso ablaufen. Und wenn Omi das Bußgeld nicht zahlt, würde sie von zwei Polizeistreifen zu Hause abgeholt und in Beugehaft genommen!
19.8.2015, Ulrike Strehmel
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Wegschauen
Diese Wegschau- und Verharmlosungspolitik schadet dem Ansehen der vielen unbeteiligten Flüchtlinge weit mehr als eine gelegentliche NPD-Demonstration. Würden Polizei und Stadtspitze konsequent gegen die Kriminellen vorgehen, könnte auch Otto-Normal-Bürger sofort sehen, welch große Unterschiede es im Verhalten der Flüchtlinge gibt. Leider betreibt man viel lieber positiven Rassismus, und leugnet und vertuscht kriminelle Aktivitäten bei allen Mitmenschen anderer Hautfarbe. Da das für jeden erkennbar nicht stimmt, machen sich die Positivrassisten damit zu Chefpropagandisten für Rassismus, den sie eigentlich zu bekämpfen vorgeben.
19.8.015, Reiner Brombach

Angst von Presse und Verwaltung
Das Schlimmste finde ich jedoch ist inzwischen unsere Presse, da muss man leider auch die Badische Zeitung dazuzählen, keine mutigen Journalisten mehr, die sich mal kritisch mit diesen äußerst wichtigen Themen auseinandersetzen (und die auch mal nachts nach Redaktionsschluß unterwegs sind). Kein OB hätte sich die Zustände in Freiburg, alleine schon wegen der Presse, leisten können. Heute? Wird über Mülltonnen berichtet, deren Deckel nicht geschlossen sind! Warum? Antwort: Angst!!
19.8.2015, Hannes Nopper

Dealer verunsichern Bürger auf dem Stühlinger Kirchplatz
Anwohner haben Angst davor, auf den Stühlinger Kirchplatz zu gehen. Die Zahl der Drogen-Dealer ist wieder angestiegen. Einige gehen sehr offensiv vor. Was steckt dahinter? Und wie reagiert die Polizei? ….
Alles vom 19.8.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/dealer-verunsichern-buerger-auf-dem-stuehlinger-kirchplatz–109884498.html

 

Staat muß sein Gewaltmonopol ausüben
Ich kann nur zustimmen: Versagen der Stadt und der Polizei auf ganzer Linie. Wenn man schon das Gewaltmonopol beantsprucht, dann muß man es auch ausüben. Und nicht davor zurückschrecken indem man das Gebiet einfach zum No-Go-Area erklärt. Nein, hier muß ständige Präsenz gezeigt und Straftaten auch konsequent verfolgt und geahndet werden. Ansonsten „Gute Nacht Deutschland“.
Der Staat muss mit dieser Handvoll Kriminellen fertig werden. Ansonsten wird die Stimmung gegen alle Flüchtlinge kippen. Das kann nicht sein. Wir müssen uns selbst und die Flüchtlinge vor diesen Kriminellen (das sind weder Wirtschaftsflüchtlinge noch Kriegsflüchtlinge) schützen. Wenn die Politik dies nicht schnell begreift, werden die, die es schon immer gesagt haben, Recht behalten.
19.8.2015, Heiner Dubois

Dielen ist kein Asylgrund
„Weil man hier besser dealen kann“ ist fuer mich kein Asylgrund. Asylbewerber werden hier voll versorgt mit Schlafplatz, Essen, Kleidung und Taschengeld. Bei ihrer Ankunft sollte man ihnen klar machen, dass kriminelles Verhalten zur Abschiebung fuehrt und das natuerlich auch durchfuehren, ansonsten werden wir zum Sammelplatz der Kriminellen dieser Welt. Diese Massnahme wuerde sich per Smartphone genauso schnell herumsprechen wie umgekehrt unsere Willkommenskultur. Die Gruenen sollten sich mal ueberlegen wie sich das Ansehen aller Asylanten durch diese Kriminellen veraendert hat. Man hat das Gefuehl die Politik steht auf der Seite der Verbrecher. Man muss uebrigens nur 5 Min dort stehen und schon sieht man wie sie ihre Drogen in den fuer Buerger dann nicht mehr nutzbaren Altkleidercontainern an der Strassenbahnbruecke verstecken. Die von mir informierte Polizei hat das nicht interessiert (keine Zeit, Anweisung von oben ?).
19.8.2015, Christian Wetzel

Nicht-Hinschauen schadet den Flüchtlingen
Verharmlosen, Nicht-Hinschauen und Nicht-Reagieren führt auf lange Sicht dazu, dass die erste Assoziation beim Wort „Flüchtling“ nicht mehr „Hilfsbedürftiger“ sondern „Krimineller“ ist. Das kann ja nicht gewollt sein in Anbetracht der Vielen, die noch kommen werden. Man sollte OB Salomon und Co. zu einer Woche Zwangscampen auf o.g Platz verdonnern – dann fiele das Wegschauen vielleicht nicht mehr ganz so leicht.
19.8.2015

 

 

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