Meine Oma fährt Motorrad

Instrumentalisierung des Holocaust am 2.12.2019: Das ZPS stellt „Knochenkohle“ ermordeter Juden in einer Asche-Säule am Reichstag aus. Und nun die Instrumentalisierung von Kindern am 27.12.2019: Der WDR-Kinderchor singt ein altes Kinderlied mit zeitgemäßem Klima-Text: https://youtu.be/R91CuZ04PAE    .
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1) „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat.
Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau!
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2) Meine Oma sagt: „Motorradfahren ist voll cool.“ Sie benutzt das Ding im Altersheim als Rollstuhl.
Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau!
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3) Meine Oma fährt im SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator.
Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau!
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4) Meine Oma brät sich jeden Tag ’n Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet.
Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau!
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5) Meine Oma fliegt nicht mehr, sie ist geläutert. Stattdessen macht sie jetzt zehn Mal im Jahr ’ne Kreuzfahrt.
Meine Oma ist doch keine Umweltsau!
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Und am Ende des Liedes droht eine Mädchenstimme den Omas und Opas “We will not let you get away with this!”. also „Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen!“
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Nach Protesten über diese schlimme Instrumentalisierung bzw. Indoktrinierung erklärt der WDR das Lied rasch zur Satire (die dadurch im Raum der Kunstfreiheit unangreifbar wird) Nur:
a) Mädchen in diesem Alter können doch noch gar nicht begreifen, was Satire ist. Das sagt der Kinderpsychologe und das weiß auch die WDR-Intendanz.
b) Haben die WDR-Angestellten als Erwachsene denn gar keine Skrupel, kleine Mädchen durch Absingen solcher Texte als Instrumente für den Klima-Kommerz (Angstmache, Verunsicherung, Apokalypse, Ideologie) zu mißbrauchen?
c) Haben die WDR-Leute denn keine eigenen Kinder in diesem Alter? Und auch keine Familie, Eltern oder gar Großeltern? Es ist so traurig. Lesen Sie mehr dazu hier.
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Nachtrag:
Eure Oma war keine Umweltsau, sondern eine Nazisau:

WDR-Mitarbeiter Danny Hollek legt am 28.12.2019 um 03:58 auf @dannytastisch nach:
„Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die sich jetzt über #Umweltsau aufregen.
Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“

Oma Umweltsau: Ideologische Instrumentalisierung der Kinder gegen Erwachsenen (29.12.2019)
28.12.2019
Chor des NDR 2018: “Fick die Cops, sie sind Bullenschweine” (29.12.2019)

..Klimaleugner, Umweltsau, Verschissmus: Unworte 2019 (12.1.2020)

 

Liebe Alte!
Viel ist die Rede von einer jungen Generation, die Euren Umgang mit „der Umwelt“ kritisiert. Mit „dem Planeten“ gar. Vielleicht ist es gut, mal an Eure eigene Kindheit zu erinnern, um zu vergleichen.
Als Kinder habt ihr die spärliche Garderobe der Geschwister durchgereicht. Der Älteste bekam Mantel, Hemden und Schuhe vom Vater oder Großvater. „Der Mantel von deinem Vater ist doch noch tadellos. Du brauchst keinen neuen.“
„Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.“ Eben das, was man vom Bauern nebenan oder bei Tante Emma bekam. Regional, saisonal. „Sei dankbar, viele haben gar nichts.“ Tisch- und Dankgebet gab’s gratis, und wer die Hungerjahre des Krieges erlebt hatte, meinte diese Gebete auch so.
Die Familie – also Vater, Mutter, Kinder, Großeltern – sparte durch die Menge der Esser. Eine Suppe für zehn zu verdünnen ist leichter als für zwei. Was aber auch heißt: keine Sonderwünsche.
Vom Tier wurden alle Teile restlos verwertet, auch Innereien, Lunge, Hirn, Knochen. Was nicht mehr genießbar war, wurde für die Schweine des Nachbarn aufgehoben.
Kinder sammelten alte Zeitungen, Lumpensammler Stoffreste, Rentner Metallschrott für ein paar Pfennig Materialwert im Monat. „Schmeiß das nicht weg, das wäre ja eine Sünde.“
Man wusch sich täglich mit einem Waschlappen. Badewanne alle sieben Tage, vielleicht. Der Kleinste und Sauberste zuerst, der Verdreckteste zuletzt: Eine Wannenfüllung für alle.
Urlaub hieß nicht, zu reisen, sondern arbeitsfrei zu haben. Zwei Wochen auf dem Balkon oder im Garten, und wer es dicke hatte, fuhr mit Bahn oder sehr selten Auto an die See oder in die Berge. Flugzeuge kannte man vom Hörensagen. Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke bestanden meist aus Eßbarem: Südfrüchte, Schokolade. Oder auch etwas Selbstgeschnitztes, -gebautes, -gesammeltes.
Wollen wir über Etagenklos reden, Plumpsklos im Garten, Telefonzelle in der Ortsmitte, Gemüseanbau im Blumenkasten? „Kaffee“ nicht aus Afrika importiert, sondern aus regionalem Malz hergestellt? Soll ich weitermachen? Ne.
Ihr, liebe Alte, habt euch dieses Leben nicht ausgesucht. Es gibt wenig Grund, darauf stolz zu sein. Aber schämen, das müßt ihr euch noch weniger. Weiß Gott.
Schämen müssen sich auch nicht unbedingt die Jugendlichen, die Parolen nachkrähen. Privileg der Jugend eben, inklusive Respektlosigkeit und Unwissen.
Schämen sollten sich allerdings die, die als Erwachsene nicht dagegenhalten und den infantilen Rangen nicht antworten: „Leb Du mal so wie unsere Großeltern, dann hätten wir einige Probleme weniger. Du, mein Kind, bist Teil des Problems.“
Das, liebe Alte und Ganz-Alte, wollte ich doch einmal gesagt haben. Von den Eltern hören die Kinder es leider nicht. Und so ändert sich natürlich nichts.
… Alles vom 28.12.2019 von Tom Fabris bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/liebe-alte/

Tom Fabris, geboren 1965 in Dortmund. Beschreibt sich selbst als: „Pessimist, Querulant, Zweifler und notorischer Nörgler. Daneben Musiker und Werbefuzzi. Außerdem Enkel einer bettelarmen Bergmannsfamilie im Ruhrgebiet, inklusive Migrationshintergrund.“
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Einige Kommentare:
Jede totalitäre Diktatur hat den Kindesmißbrauch eingesetzt
Schämen sollten sich die dunklen Hintermänner und Flötenspieler,die unsere Jugend so schändlich mißbrauchen. Jede totalitäre Diktatur hat den Kindesmißbrauch als Maßnahme gegen die Freiheit eingesetzt und das ist ein untrügliches Erkennungszeichen. Wenn die ältere Generation an diesen Spaltungsprozeß beteiligt, dann besteht wenig Hoffnung. Liebevolle Aufklärung mit viel Verständnis ist ein Weg zur Überwindung dieses brutalen Angriffs. Unsere Kinder sind Opfer und nicht Täter, auch wenn Sie sich wie Täter verhalten.
Jemand der sich gnadenlos irrt, dessen Bösartigkeit ist keine wirkliche. Die Bösartigkeit und Menschenverachtung sollte wo anders gesucht werden.Sie ist nach meiner Ansicht sehr sehr leicht zu finden,auch wenn man die Akteure nicht öffentlich benennen darf. Noch nicht. Aber das muß ja nicht immer so bleiben. Mir tun die mißbrauchten Ikonen Greta,Julia,Yannick und so viele Andere sehr sehr leid und ich wünsche Ihnen die Kraft für später,dass Sie sich nach dem Aufwachen aus dem Alptraum vergeben können
28.12.2019, K.R., JFO
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Respekt gegenüber den Alten
Lieber Tom Fabris, danke für Ihren Artikel! Als eine Frau, die 1951 im sächsischen Steinkohlenrevier in der DDR geboren wurde, habe ich noch das einfache Leben kennengelernt. Nur hatten wir Mangel an vielerlei Dingen bis zur Wende 1989 und fehlenden Komfort beim Wohnen, Urlauben und keine Freiheit der Meinung, des Reisens usw. Mit Staunen nehmen wir zur Kenntnis, dass uns unsere Enkel (die jüngste von ihnen ist 8 Jahre alt und marschiert mit ihrer Schulklasse freitags auch schon mit, ohne zu wissen, warum) für die Klimakatastrophe verantwortlich machen wollen. Die Kinder werden instrumentalisiert von verantwortungslosen Politikern, die selbst nicht über die nötigen Kenntnisse verfügen, Ursachen und Wirkungen des Klimawandels zu verstehen. Vielleicht treiben sie auch nur mal wieder „eine andere Sau durchs Dorf“, um von wichtigen Problemen abzulenken.
Respekt gegenüber den Alten wäre in dem Zusammenhang einmal angebracht. Wir sind die 4 km zur Schule selbstverständlich zu Fuß gegangen, haben Flaschen und Altpapier gesammelt und Improvisieren in allen Gewerken gelernt. Bitte belehrt uns nicht darüber, was wir alles falsch gemacht haben!
28.12.2019, R.ST, JFO
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Danke, Tom Fabris, auch mir (Jahrgang 1956, geboren und aufgewachsen in Kiel),
hat der Artikel sehr gut gefallen. Und auch so mancher Kommentar dazu. Es kommt wohl immer darauf an, wo man geboren war (Stadt/Land, Ost/West, wann (ob nah am Krieg, oder danach) und welchen Wohlstand die Eltern hatten. Meine Familie kommt aus dem Memelland/Ostpreußen und kam durch Flucht bzw. den Ruf: „Alle Deutschen heim ins Reich“. Vater geriet in Kriegsgefangenschaft. Nach Vaters Rückkehr baute er (Zimmermann) ein freistehendes Kleinsiedlungshaus vom Typ SH3, mit kleinen Stuben und ca. 65m² Wohnfläche, was für 7 Personen reichen sollte. Es hatte Plumsklo im Keller, und Kohle-Einzelöfen in den Zimmern. Außer im Schlafzimmer, da gab es keine Heizung. Im Winter hatte man Eisblumen an den einfach verglasten Fenstern. Wenn für das Haus etwas wichtiges gekauft wurde, Holz oder Fensterglas, gab es an diesen Tagen Wassersuppe, denn irgendwo mußte das Geld dafür ja herkommen. Das Land kostet damals 50 Pfennig den Quadratmeter. Zwar gab es eine Waschküche, aber keine Badewanne. Dafür mußte die ganze Familie in eine öffentliche Einrichtung. Und es war ziemlich teuer.
In unserem Stadtteil befand sich ein offener Bunker, in dem wir gespielt hatten. Auch haben wir in der Förde (Schilksee) nach Munition getaucht und welche geborgen. Flak-Munition, die später die Feuerwehr aus unserem Haus, vom Dachboden barg und vorsichtig abtransportierte… Etwa 1966 gings zum Bauern zum Kartoffel sammeln, 1,- DM pro Stunde gab es dafür. Gleichen Lohn erhielt ich auch als ich mit dem Fahrrad Lebensmittel ausfuhr. Und da gab es dann noch die Pflückfelder. Hier war früh aufstehen angesagt, denn man mußte um 4 Uhr an der Bushaltestelle sein. Dann kam der Pflücker-Bus und es ging etwa 2 Stunden raus zu den Feldern, wo man Bohnen und anderes erntete und in Säcke tat. Dann zur Waage bringen. Wenn das Gewicht stimmte, war genug gesammelt, und der Sack wurde anerkannt. Dafür gab es etwa 6,50 DM. Manche sammelten zuviel Steine, kam es raus, waren sie den Job los.

Südfrüchte gab es klar nur im Sommer. Wer einen Garten hatte, lagerte das Obst ein. Wir hatten verschiedene Obst- auch Apfelbäume, und mit den Boskop kamen wir über den Winter. Der Kaufmann hatte eine Milchpumpe und man ging mit der Milchkanne oder dem Eimer dahin. Das Kotelett kostet 1,- DM/Stück.
Ich erinnere mich noch, wie meine Mutter eines Tages schimpfte. Das muß auch so 1966-68 gewesen sein, weil ich ein Loch in meine Lewis-Jeans gemacht hatte. Und die Lewis muß ein Vermögen gekostet haben, wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, waren das 90 Mark. Als Kinder haben wir viel getobt damals und es hat wohl mehr Freude an der frischen Luft gemacht, als heute mit der Play-Station im Keller. Wenn die Laternen angingen war das das Zeichen nach Hause zu kommen, auch für die Kumpels. Und so trennten wir uns nach aufregenden Tagen, wo wir viel zusammen besprochen hatten, gespielt hatten, gearbeitet hatten und verabredeten uns schon für den nächsten Tag und was wir dann erleben wollten. Ich habe damals die „Felix-Hefte“ gesammelt. Bei 1,- Mark Taschengeld, gab ich 70 Pfennig für das Heftchen aus und die verbleibenden 3 Groschen für Rahmbonbons. Die dicken kosteten 1 Groschen für die Stange mit 5 Stück. Die kleinen konnte man lose kaufen für 1 Pfennig das Stück. Wenn wir Geld und Lust hatten, gingen wir zusammen ins Kino. Das war ein Erlebnis und eine Vorfreude, worüber man tagelang sprach. Nach der Musikbox kam der 1. Fernseher. Super, die Straßenfeger! Schöne Zeit!
28.12.2019, K-D., E.
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Die Instrumentalisierung ist den Klimagläubigen gar nicht bewußt
Nun ist diese nicht gerade luxuriöse Lebensweise der alten Tage bestimmt kein Sehnsuchtsziel, doch Hungern mussten, die Menschen nur in den ersten Jahren nach den beiden großen Kriegen. Doch das der Existenz bedrohliche Hunger unter den geforderten klimaneutralen Maßnahmen mit ungeheurer Härte zurückkehrt, bei einem nicht enden wollenden, nicht klimaneutralen Zuzug von Klimaflüchtlingen und dann einsetzenden unberechenbaren Verteilungskämpfen, die ganz sicher noch weniger klimaneutral mit Plünderungen und Brandstiftungen, Mord und Totschlag verbunden sein werden und am Ende in einen mörderischen, den Rest unseres einst so glorreichen Landes hinwegraffen werden, bis nichts mehr an unsere einst so blühende Nation erinnert wird, haben diese Klimagläubigen, mit vielerlei eben nicht klimaneutralen (entsprechend ihrer eigenen Definition) Annehmlichkeiten verwöhnten bei ihrem sich letztlich selbst zerstörerischen Protest überhaupt nicht bedacht. Diese katastrophale Tragweite ihrer Instrumentalisierung durch böswillige und boshafte Menschenfänger mit nicht so guten, völlig anderen Absichten, ist ihnen nicht bewusst, obwohl es so einfach wäre wie niemals zuvor, sich selbst zu informieren.
Sie gehen im wahrsten Sinne des Wortes diesen Menschenfängern auf den Leim. Und dieses alles nur wegen einer indoktrinierten Denkblockade im Kopf, die durch eine gelungene Blindgläubigkeit versiegelt worden ist. Eben gerade durch diese völlig sinnlose Klimagläubigkeit, das Ausrufen von wahnhaft wahrgenommenen Klima-Notständen einiger unverantwortlicher, linksideologischer Stadträte, wird die Zukunft in beispielloser Skrupellosigkeit und Gleichgültigkeit aufs Spiel gesetzt, durch verfassungsfeindliche und staatsgefährdende politische Kräfte und Strippenzieher. Selbst die hier im Artikel aufgeführten Nostalgien eines sehr bescheidenen und überschaubaren, entbehrungsreichen Lebens vor vielen Jahrzehnten ist immer noch paradiesischer und millionenfach besser als das, was uns unter dem von linksextremen Klimavernatikern der Grünen angedachten Ausstieg aus der bisherigen Zivilgesellschaft und einer völligen Demontage unserer Wirtschaft noch blühen wird. Dann brauchen wir uns wirklich keine Sorgen mehr um das zukünftige Klima machen, das wie gewohnt seit 3,8 Milliarden Jahren, ihrem natürlichen Klimawandel folgt, egal wie selbstzerstörerisch die Deutschen sich verhalten.
Dann brauchen wir uns nur noch um das tägliche, vielleicht sogar stündliche Überleben Sorgen machen und wie nach dem Untergang der Sowjetunion oder nach der Stunde Null 1945 nur um das eigene Überleben kämpfen. Klima, Umweltschutz ist dann völlig egal und eine allenfalls lästige, nicht mehr beachtete Nebensache. Ein Vorbild, auf das ja manche Klimagläubige als letzten Strohhalm ihrer dürftigen Argumentation hoffen, wird Deutschland dann nicht sein, sondern nur ein absolut abschreckendes Beispiel. Ein absolut abschreckendes Beispiel gilt Deutschland ja jetzt schon weltweit mit seiner selbstzerstörerischen Migrationspolitik und dient u.a. in den USA als abschreckendes Negativbeispiel, Dank unserer mutwillig staatsgefährdend agierenden „Rautenkönigin“ mit ihren ihr völlig ergebenden Seilschaften.
Und wie heißt es so schön, „die Hoffnung stirbt zuletzt“. Dieser Satz trifft ganz gar auf unsere völlig verblendeten Klimagläubigen zu. Je mehr sich die Klimagläubigen in ihrer realitätsvergessenen Ideologie verstricken und Gefangene dieses geistigen Zwangskorsett werden, um so mehr werden sie ein Fall für den Psychotherapeuten, der ihnen dann vielleicht eine Ausstiegshilfe bieten kann. …
28.12.2019, E.d.Q., JFO

 

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