Der reiche Martin (hoch zu Roß) zerschneidet seinen Mantel und gibt eine Hälfte an einen armen Bettler. St. Martin als Vorbild in Sachen Nächstenliebe. Da der Bezug zu St.Martin (Name wie Story) als diskriminierend und gar rassistisch gilt, wird das Martinsfest (Brauchtum, Tradition) zum Laternenfest bzw. Lichterfest, der Martin z.B. zur Carola (Rackete) und der Bettler zum Migranten im Boot im Mittelmeer (siehe Leserbrief unten).
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Die Diskussion ist alt: In der DDR war Martin ideologisch korrekt eine “Geflügelte Jahresendzeitfigur”, denn Religion war verpönt.
In NRW forderte die Linkspartei in NRW bereits am 2.11.2013 eine Umbenennung des Sankt-Martins-Umzuges in “Sonne, Mond und Sterne-Umzug”, da das Fest für Bürger jeden Glaubens und auch für solche ohne Glauben offenstehe. Freiburgs Ex-Erzbischof Robert Zollitsch hält nichts davon, aus Rücksichtnahme auf Muslime und Konfessionsfreie auf die christliche Prägung traditioneller Feste zu verzichten. Bei seiner Sonntagspredigt am 24.11.2013 im Freiburger Münster kritisierte er, “im Zuge falschverstandener Toleranz aus dem St.-Martins-Umzug ein Laternenfest zu machen oder den heiligen Bischof Nikolaus durch den amerikanischen Weihnachtsmann zu ersetzen”, denn Werte wie Solidarität und Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Einsatz für Schwächere seien das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft. Muß man sich dafür entschuldigen, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht nur auf der Aufklärung fußt, sondern auch auf dem Christentum?
Anbiederung und Toleranz wertet der Islam als Schwäche. Das Martinsfest umbenennen zu müssen, suggeriert ja geradezu, dass das Fest andere ausschließen würde – und gerade das macht das Fest mit seinen christlichen Wurzeln nicht.
Noch ein gewichtiger, weil kalorienbewußter Aspekt fürs kommende Jahr 2020 in Kurzform:
Martinsfest – Laternenfest und Martinsgans – Laternengans?
13.11.2019
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… Damit Sie beim St.Martins-Umzug mitsingen können:
https://www.katholisch.de/artikel/1951-martinslieder .
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Martinsumzug umbenennen , 30.11.2013
Laternenfest statt St.Martinsumzug – nein, 7.11.2019
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Leserbrief eines Vaters zum Sankt-Martins-Fest in einer Grundschule
Sankt Martin-Fest (das immerhin noch so hieß): Die Eltern sorgten im Schulhof für das leibliche Wohl mit allerlei Speisen und Getränken. Die Kinder hatten schöne Laternen gebastelt und zeigten sie voller Stolz. Die Musiker spielten Sankt Martin-Lieder. Direktorin und Kollegium begrüßten die Kinder, Eltern und Gäste und stimmten diese auf eine moderne Version von St. Martin ein.
Eine Gruppe Schüler trat vor. Manche waren in gelbes Ölzeug gekleidet und hatten eine Schiffermütze auf, andere kauerten sich neben diese auf den Boden. Eine Schülerin begann die St. Martins Geschichte zu erzählen. Sankt Martin dieser edle Mann sei in unserer heutigen Zeit die „Kapitänin“ Carola Rackete. Die Kinder schauten mit Ferngläsern über das „Meer“. Dort entdeckten sie Flüchtlinge im Schlauchboot (die auf dem Boden kauernden Kinder), die ihnen zuriefen, sie seien krank und in Not.
Statt des geteilten Mantels wurden Rettungswesten verteilt. Ein Schüler rief aus dem Off, ihr dürft sie nicht in den Hafen bringen, das ist verboten. Die „Besatzung“ beschloss großmütig, sich über das ausgesprochene Verbot hinweg zu setzen.
So endete unter großem Applaus des Publikums die Sankt Martin-Geschichte 2019 in einem grünen Bezirk in Süddeutschland.
… Alles vom 12.11.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/aus-sankt-martin-wird-eine-schlepperkapitaenin/
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Einige Kommentare:
Mein Mantel oder die Mäntel anderer?
Es ist ratsam, die Schüler , die Lehrerin und auch den Schulrat darauf hinzuweisen : St. Martin hat seinen eigenen Mantel geteilt. Frau Rackete verteilt dagegen das Geld anderer Menschen (Steuerzahler). Als Elternteil würde ich mir das nicht gefallen lassen. Allerdings müssen Sie dann wahrscheinlich mit Ächtung im Dorf rechnen
12.11.2019, Of, TO
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Kinder sind für Ideologen enorm wichtig
Ob Balilla, HJ, Komsomol oder FDJ oder diese Schule. Immer wird von Ideologen versucht, vor allem Kinder für die eigenen politischen Ansichten und Ziele zu gewinnen.
12.11.2019, Ch.M.,TO
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Indoktrination durch die Medien?
Es gibt nur eine Erklärung dafür, dass eine so verlogene Indoktrination in einer Demokratie überhaupt möglich ist: das komplette Versagen der meinungsbildenden Medien.
12.11.2019, M.SCH
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„Wer die Jugend hat, hat die Zukunft“ (Adolf Hitler)
Mit Sicherheit ist diese Erkenntnis so alt wie die Menschheit, aber ihre praktische Umsetzung durch die unterschiedlichsten Ideologien im 20. und 21. Jh. zu beobachten, ist immer wieder aufschlußreich. Denn alle Ideologien handeln ihrem Selbstverständnis nach grundsätzlich selbstlos und aus den edelsten Motiven: 1. NS-Regime: Schutz des dt. Volkes vor der Vernichtung durch Weltjudentum und Bolschewismus. 2. Kommunisten: Schutz der Werktätigen und Bauern gegen ausbeuterische Kapitalisten. 3. Links-grüne Bessermenschen (Neomarxisten): Schutz vor Klimakatstrophe und nationalem Egoismus, Rettung der gesamten Menschheit vor dem selbstverschuldeten Untergang.
Fehlende gute Absichten waren noch nie das Erkennungsmerkmal totalitärer Ideologien. Es sind ihr hermetisches und wirklichkeitsresistentes Gedankengebäude sowie ihre Methoden, an denen man sie frühzeizig erkennen kann. Und ihre grundsätzliche Ablehnung der Freiheit als Grundelement menschlichen Zusammenlebens, mögen sie auch noch so oft das Wort Freiheit in den Mund nehmen.
12.11.2019,C.D., TO
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Biegen und verdrehen bis die Balken brechen…
Übertragen wir mal das Schauspiel auf die St. Martin Geschichte:
Rackete/St. Martin rettet die Ertrinkenden, bzw. im Original: gibt Obdachlosen Teile seines Mantels. (Hier endet die Erzählung von St. Martin und die Verdrehung beginnt.) Nun ruft aber Gott (die Stimme aus dem Off, bei Rackete die ital. Regierung und in Deutschland Teile des Souverän): „Du darfst die Geretteten/Obdachlosen nicht an Land bringen/ihnen nicht auch noch das Geld deiner Mitmenschen schenken.“ Wäre St. Martin dann ein Heiliger geworden? Er hätte sich ja gegen Gott (und somit auch gegen die Kirche) gestellt…
Sagen wir doch einmal so:
Rackete könnte mit St. Martin verglichen werden wenn: Sie die Geretteten an die nordafrikanische Küste bringen würde (sich also an die Gesetze und Richtlinien halten würde, wie St. Martin sich an das Gebot der Nächstenliebe hielt) und ihr Privatvermögen (oder das ihrer Eltern) zur Versorgung der Geretteten einsetzen würde… Dann wäre der Vergleich zwar weit herkonstruiert aber verständlich, aber so? Nein.
12.11.2019, Sn, TO
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OMG! Grüne, perfide Indoktrination, at it’s best!
Deutschland wird sehr bald im absoluten Chaos versinken. ABER es scheint, dieses reinigende Gewitter, welches als verheerende Krise daherkommen wird, zu benötigen. Damit die total verirrten grünlinken Gutmenschen endlich die Quittung für ihr absurdes Verhalten bekommen. Leider wird man selbst auch mit den Konsequenzen dieser unheilvollen Politik und daraus resultierenden gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre konfrontiert und leben müssen.
12.11.2019, D.H.
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Dann ist man in dieser Schule doch schon mittendrin, in der (Meinungs)-Diktatur.
Die Staatsdiktatur zum Systemwechsel wird vorbereitet. Angefangen bei den Propaganda-Plakaten im Schuleingang bis hin zum Gruppenzwang, Schüler, Eltern, Lehrkräfte, auf dem Schulhof. Sozialismus ist wieder auf dem Vormarsch in Deutschland. War nie wirklich weg. Hat jetzt nur die Farbe von Hauptfarbe von rot auf grün gewechselt.
12.11.2019, hh,
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Tradition – Migration
Da die Schulbänke mit massenhaft anders sozialisierten Kindern muslimischer Herkunft gedrückt werden müssen und diese sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und auch gewalttätig deutlich machen, wer das Sagen in der Klasse hat: unsere Kinder lernen in ihren jungen Jahren in der ihnen zugemuteten Praxis mehr über das kommende System und wie Chancen und Risiken verteilt sind als manche alte Oma gegen rechts. Es sollte mich wundern, wenn die als Wähler auf Dauer nach mehr Grün und Parteien schreien, die ihnen das eingebrockt haben – so dann noch gewählt werden darf. Apropos: Lehrer, die ja auch brutalst angegangen werden – wo stehen die?
12.11.2019, Ka
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„So endete unter großem Applaus des Publikums
die Sankt Martin-Geschichte 2019 in einem grünen Bezirk in Süddeutschland.“ Was ist, wenn Eltern/Geschwister nicht applaudieren? Wenn sie sich gar bei der Schulleitung ob dieser dreisten Indoktrination und linksgrünen Ideologisierung ihrer Kinder beschweren? Müssen Lehrer dann zum Smartphone greifen und die Nummer des Extremismus-Telefons beim Verfassungsschutz wählen? Bei dem auf linksgrün gebürsteten St. Martins-Spiel fehlt mir übrigens etwas. St. Martin hat seinen Mantel geteilt, die hl. Carola hat im Spiel Schwimmwesten verteilt. So weit, so gut. Notleidenden Menschen muss geholfen werden, das ist in zivilisierten Gesellschaften so. Aber wenn man im Bild bleiben wollte, müsste es doch so dargestellt werden, dass der Bettler sich absichtlich fast nackt der Kälte aussetzt, um von St. Martin zu fordern, dass der ihn an einen warmen, überdachten Ort bringt. Wobei der Bettler nur dann mitkommt und zufrieden ist, wenn er selbst den Zielort bestimmen und dort einen Antrag auf Vollalimentierung stellen kann.
12.11.2019, Lo, TO
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“Sankt Martin war kein Linker, denn er hat seinen eigenen Mantel geteilt“
Zitat von Harald Schmidt.
12.11.2019, E.K.
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Konformismus der Linken zuliebe?
Das Problem ist: Selbst wenn ein paar Kinder die ideologische Erziehung durchschauen, wäre es sozialer Selbstmord, dagegen etwas zu sagen.
Die Kindergärtnerin würde jeden Schüler mit abweichender Meinung ächten und bloßstellen, sprich den Kindergarten für diese Schüler zur Hölle machen. Diesen Kindern wird „abtrainiert“ ihre Meinung zu sagen (wenn nicht sogar ihre Meinung abrainiert wird). Ähnlich hier: https://archiv.berliner-zeitung.de/politik/meinung/klimastreik-schueler-unter-druck—wer-nicht-mitmacht–hat-ein-problem-33178602
Wer dagegen die grüne Ideologie vertritt, wird gefördert und bevorzugt, was dieses Verhalten bestärkt. Es wird schon lange kein „Selbstständiges Denken“ mehr gelehrt sondern „ideologischer Gehorsam“
12.1.1.2019, FR95, TO
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Das stimmt so nicht ganz, zumindestens habe ich es so in der DDR nicht erlebt.
Ich war in der Schule von 600 Schülern der einzige, der nicht bei den Pionieren, der FDJ und bei der Jugendweihe teilgenommen hat. Ja, mir bliess 10 Jahre ein scharfer Wind entgegen und meine Eltern haben mir tagtäglich Mut gemacht immer wider da hineinzugehen in die Höhle der Löwen. Genau das hat meine drei Geschwister und mich, so unterschiedlich wir auch von unseren Charakteren waren, durchgängig stark gemacht. Ich empfehle dazu das Buch von Uwe Holmer, der Mann der am Ende Honecker Asyl gab und dessen 10 Kinder in der DDR Spießrutenlaufen gelernt hatten ohne Schaden daran zu nehmen. https://www.csv-verlag.de/biografien/12373-uwe-holmer-der-mann-bei-dem-honecker-wohnte.html
12.11.2019, J.F., TO
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… wieder auf einem tödlichen Irrweg?
Wann wurde dem typischen Deutschen während der Zeit des dritten Reiches klar, dass etwas grundfalsch läuft? Ich schätze mal, so ungefähr nach Stalingrad könnte ein solcher Punkt sein.
Und wann wurde klar, dass der Grund dafür allein im Eigenen zu suchen war? So etwa ab 1946 aufwärts (manche aber selbst 1970 noch nicht).
So, und nun rechnen wir mal hoch, wann wohl mehrheitlich klar wird, dass sich das Land wieder auf einem tödlichen Irrweg befindet, wo schon beim ersten Mal brennende Städte und jede Nacht Luftsirenen dazu nicht genügten.
12.11.2019, Mi
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Bei uns im Ort ist man da schon viel weiter:
Der katholische Kindergarten St. sowieso feiert ein Lichterfest während der Ortsvorsteher für alle anderen einen Martinsumzug mit allem drum und dran organisiert! Man könnte ja unbesorgter sein, wenn die Eltern der Kinder nicht auch schon total „hörig“ der jeweiligen Institution folgen würden, statt Klartext zu reden und auch so zu handeln! Kulturbolschewismus in Reinkultur, betrieben von einer kirchlichen Einrichtung. Denen ist wirklich nicht mehr zu helfen!
12.11.2019, FP
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Zwei Drittel sind gegen eine Umbenennung von Sankt-Martin
Sollte das Sankt-Martins-Fest umbenannt werden? Das sagen die Deutschen
2016 wurde aus dem Martinsfest am 11. November ein Politikum. Aus Sorge, der Bezug zu Sankt Martin könnte Migranten mit nicht-christlichem Hintergrund ausgrenzen, forderten einige eine Umbenennung in „Sonne, Mond, Sterne“-Fest oder „Lichtfest“. Nun ist es wieder so weit – und die Mehrheit der Deutschen hat offenbar kein Problem damit, dass das Fest immer noch Sankt-Martins-Fest heißt. Laut einer Insa-Umfrage ist nur jeder elfte Befragte (8,9 Prozent) dafür ist, dass das Fest in „Lichterfest“ unbenannt wird, damit es weniger mit dem christlichen Glauben gekoppelt ist.
Zwei Drittel der Befragten (66,3 Prozent) sind gegen eine Umbenennung des Sankt-Martin-Festes. Die Zustimmung zum traditionellen St.-Martins-Fest ist unabhängig von Alter, Geschlecht und Region immer sehr deutlich. Am entschiedensten gegen die Umbenennung sind die Wähler von FDP (85,1 Prozent), AfD (78 Prozent) und CDU/CSU (74,9 Prozent).
… Alles vom 11.11.2019 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/st-martin-sollte-das-religioese-fest-umbenannt-werden-insa-umfrage-klaert-auf_id_7823425.html
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Sankt Martin in Rheydt nach Äußerung „christliches Fest“ entlassen
Der Rheidter Sankt Martin ist raus. Er wird den Martinszug der Rheidter-Werth-Schule nicht wieder anführen. Außerdem gab es vom Rheidter Ortsring, der den Martinszug vor Ort organisiert, eine öffentliche Entschuldigung. Grund für diese drastische Maßnahme ist eine Äußerung des Sankt Martins, der offenbar bei der Ausgabe der Weckmänner am 6. November laut und deutlich von sich gab, dass Sankt Martin doch ein christliches Fest sei.
Eine Äußerung, die für die in direkter Nachbarschaft wartende muslimische Mutter mit ihren drei Kindern nicht zu überhören war und bei ihr das Gefühl auslöste, sie sei unerwünscht.
Dass dann wohl weder der Bezirkspolizist noch die Schulleiterin noch der Ortsring Rheidt deutlich Stellung bezogen, veranlasste die Schwägerin der betroffenen Mutter, den Vorfall in den sozialen Medien zu veröffentlichen.
… Alles vom 14.11.2019 bitte lesen auf
https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/niederkassel/sankt-martin-in-rheidt-nach-umstrittener-aeusserung-entlassen_aid-47168255
Einige Kommentare:
Ziel erreicht
…zeigte sich zufrieden: „Es gab eine öffentliche Entschuldigung und der Sankt Martin wird nie wieder in Rheidt auf dem Pferd sitzen.““
Ziel erreicht, sie wollen sich nicht integrieren, sie wollen hier als Mohammedaner leben und den Takt angeben. Die Deutschen und Deutschland sind ihnen egal, sie kennen weder Land noch Leute oder Sitten und Gebräuche, die von den Deutschen erarbeiteten Sozialkosten nehmen sie jedoch ohne Furcht. Die Entschuldiger haben sich für ein Selbstverständnis in einem christlich geprägtem Land entschuldigt und werden pflichtschuldig den Mohammedanern zum nächsten ungesunden Ramadan gratulieren, weil dieses Fest ein urislamisches Fest ist. Was hatte doch der St. Martindarsteller gesagt, es sei ein christliches Fest, sicher und dafür muß sich niemand entschuldigen, niemand. Für Gefühle, die eine Aussage bei einem anderen Menschen auslöst, muß sich niemand entschuldigen.
14.11.2019, Ya,JFO
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Sankt Martin, der edle Ritter,
dreht sich über dieser Verleumdung und Verdrehung seines Andenkens im Grab rum: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Und Nikolaus, einst Bischof in Kleinasien, müßte heute vor den Türken um sein Leben fürchten. Gibt es eigentlich organisierte Kirchenbesuche für mohammedanische Schüler, so wie umgekehrt unsere Kinder zwangsweise in Moscheen geschleppt werden?
14.11.2019, C.K.
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Wenn man nicht mehr sagen darf, dass der St. Martins-Brauch christlich ist,
darf man das beim Weihnachtsfest sicher auch nicht. Vielleicht sollten wir das Weihnachtsfest also besser umbenennen? Wie wäre es mit „Jahresendbeschenktwerden‘? Oder „Hochfest des Konsums“? Ich bin sicher, die Moslems werden nachziehen und auch den Ramadan aus Rücksicht auf uns umbenennen. Die könnten dann ja statt Ramadan „Intervallfasten“ feiern. Ist doch eine realistische Betrachtungsweise, oder? Zumindest, was die Christen in diesem Lande betrifft.
14.11.2019, P.M.
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Die Wahrheit?
Für die Feststellung einer unumstößlichen Tatsache (St Martin christlicher Heiliger, Fest christliches Fest) wird man gebannt. Für die Feststellung der Tatsache, daß Mohammed ein Kinderschänder war, wird man bestraft (EGMR)? Weil diese Aussage geeignet sei, den „religiösen Frieden zu stören“. Nicht etwa, weil sie nicht wahr wäre. Und das wird so weitergehen. Merkt ihr was? Die Grundlagen werden zerstört. Die Wahrheit zu sagen wird sanktioniert. Wie kann eine Gesellschaft da noch Wissenschaft betreiben, sinnvolle Politik machen, sich selbst erkennen? Tabus, Dogmata und verbotene Wahrheiten sind der erste Schritt zum Untergang.
14.11.2019,E.SCH
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Der christliche Glauben ist wohl doch nicht so stark und verteidigungsfähig.
Da ist mir ein buddhistisches Oberhaupt wie Lama Ole Nydahl lieber der sich auch traut öffentlich den Islam zu kritisieren und zu empfehlen die AfD zu wählen. Die christlichen Führer in Westeuropa verschlimmern die Islamisierung noch indem sie ihre Gläubigen noch zu scheinheiligem Mitgefühl animieren.
14.11.2019, D.K.
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Religionen wurden geschaffen, um die Völker zu zerstören?
Immer waren/sind sie ein Zankapfel, egal wo. 30 jähriger Krieg in Europa, im Orient die Schiiten, Sunniten, Alewiten, Kurden ect. Völker werden nach Kriegen seit 150 Jahren von den Siegern und Kriegstreibern (FRanzosen, Engländern, später den VSA) zerteilt, wie die Pashtunen, Kurden, Iraner, Deutschen. Das Völkerrecht auf Selbstbestimmung steht nur auf dem Papier, heutzutage gibt es eine neue Methode, das Einsickern fremder Elemente in die kulturell gewachsenen europäischen Völker- durch Korruption der handelnden Politiker.
14.11.2019,K.W.
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Dem St.Martin gehts wie dem Bikini
Man muss es als das bezeichnen, was es ist: Eine feindliche Übernahme. Mal schauen, wie lange sich die Leute das noch gefallen lassen. Darüber hinaus wird das Ganze natürlich nicht bei Sankt Martin enden.
Jemand, der bisher bspw. im Bikini oder mit ’ner Flasche Bier in der Hand friedlich im Freibad liegt, sollte nicht glauben Sankt Martin ginge sie / ihn nichts an.
14.11.2019,D.A.