Frankreich leidet unter einer Welle von Gewaltverbrechen gegen Frauen. Zuletzt die bestialische Vergewaltigung und Folter einer 29-jährigen Französin (3) durch den mutmaßlichen Täter Oumar N. in Cherbourg. Was in Deutschland unter „Einzelfall“ und „Ein Mann“ veröffentlicht wird, läuft in Frankreich unter „faits divers“ bzw. „verschiedene Geschehnisse“. Aber nach der unvorstellbar grausamen Vergewaltigung in Cherbourg wird ‚läuft‘ durch ‚lief‘ ersetzt, in Frankreich ist der Kipppunkt erreicht.
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In den Social Media sind diese Femizide das Hauptthema. Ein Nutzer (1) stellt die grundlegende Frage „La femme est respectée?“ bzw. „Wird die Frau respektiert?“ und verneint dies, da wir es inzwischen mit einem „Guerre de civilisation“ bzw. „Krieg der Zivilisation“ zu tun haben, in dem 80 % der Täter Migranten sind, zumeist Afrikaner, und die Opfer fast ausschließlich Französinnen (2 und 3).
Gewalt gegen Frauen, weil es Frauen sind – diese Gewalt nimmt in Deutschland genauso zu wie in Frankreich. Nur beim Verschweigen bzw. Vertuschen durch die Mainstreammedien dürften wir Deutschen ‚besser‘ sein. Gleichwohl, im Beitrag (4) fragt Iris Zukowski „Wie kann es sein, dass brutale Vergewaltigungen, nicht selten durch Gruppen von Männern, deren Opfer fast noch Kinder sind, keinen Sturm der Empörung auslösen?“
Zum einen liegt es an der seit der Grenzöffnung 2015 gestiegenen Anzahl von Migranten: Einzel- wie Gruppenvergewaltigungen sind alltäglich geworden und das stumpft ab.
Zum anderen wissen die Bürger, daß nicht etwa die eigenen Söhne seit 8 Jahren plötzlich so brutal frauenfeindlich geworden sind, sondern dies alles etwas mit dem Themenkreis der Migration zu tun hat. Und da lautet die Antwort bei vielen: „Ich möchte das alles gar nicht glauben und auch nicht wissen.“ Abwehr. Resignation. Eskapismus.
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Meldungen, daß ein Vergewaltiger den Gerichtssaal nach einer Bewährungsstrafe als „freier Mann“ verläßt, während sein Opfer ab jetzt ein Leben lang zu leiden hat, werden vom Großteil der Bevölkerung mit Abstumpfung und Apathie abgetan – die Psychologin Iris Zukowski begründet dies mit einer „Schein-Realität“, in der die Bürger nach drei Jahren der Angst- und Panikmache in der Corona-Krisenzeit immer noch leben. Wobei Politik und Medien nun die Angst in der Klima-Krisenzeit unverändert weiter schüren. Der angeblich humanitäre Staat bekämpft nach dem Coronavirus nun den Klimawandel, wobei Movements wie „Me too“, Gender, Trans als Gaslightning-Strategien dem Bürger den Blick vernebeln und für Ablenkung sorgen. Und das alles bei unkontrollierten offenen Grenzen und den dadurch weiter ungelösten Problemen von Migration und Integration.
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Es war ein langer, mühevoller und vor allem für die Frauen leidvoller Prozeß über die Aufklärung hin zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Nun schauen wir zu, wie Frauenrechte schwinden, seit wir 2015 Abertausende junger Migranten ins Land locken, die hier entwurzelt, vereinsamt und perspektivlos leben müssen. Mehr noch als in Frankreich darf in Deutschland über dieses Problem aufgrund der Rassismus-Keule kaum offen gesprochen werden. Dazu die Ethnologie-Professorin Susanne Schröter:
„Es ist ein großes Problem, dass die Beschreibung der Realität unter Verdacht gestellt wird, wenn sie Schattenseiten der Migration beinhaltet. Kollegen werden als Rassisten angegriffen, weil sie empirisch belegt haben, dass Muslime sich schlechter integrieren als Angehörige anderer Religionsgemeinschaften. Was nicht bedeutet, dass jeder Mensch muslimischen Glaubens schlecht integriert ist. Es ist nur eben eine nachweisbare statistische Evidenz.“
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Wenn die Ampel-Regierung dieser vornehmlich migrantischen Gewalt gegen Frauen und Mädchen und damit gegen die gesamte Gesellschaft nicht umgehend Einhalt gebietet – und das kann sie -, dann muß der Bürger fragen dürfen, ob dahinter nicht so etwas wie Absicht, Kalkül oder Plan steht.
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Die Schuld an der nun in Cherbourg wieder zu Tage getretenen Misere tragen weniger die Migranten als der Umstand, daß wir in Politik, Medien wie Zivilgesellschaft keinen offenen und ehrlichen Diskurs mehr zulassen, d.h. schlichtweg keine Diskussionskultur mehr haben. So können die Ursachen von Vergewaltigungen durch Migranten und gescheiterter Integration nicht eruiert werden.
17.8.2023
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Ende von “ La femme n’est plus respectée“
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Beginn von Anlagen (1) bis (4)
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Vergewaltiger spaziert frei aus dem Gerichtssaal: Das muß sich ändern! (18.8.2023)
(1) Une guerre de civilisation: La femme n’est plus respectée
Der Social-Media-Nutzer LePatripost hat einem Beitrag zu der schlimmen Vergewaltigung in Cherbourg veröffentlicht, in dem er ein aufschlussreiches Panorama zeichnet und Forderungen ableitet:
„Der x-te Überfall, nicht in Paris oder Marseille, ein Überfall am Ärmelkanal, bei dem eine junge Frau von einem Unbekannten in ihrem Haus vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen wurde, erinnert uns auf tragische Weise an die unerträgliche Gewalt, die in unserer Gesellschaft herrscht. (…) Immer neue Straftaten, Vergewaltigungen, Übergriffe, Plünderungen und Ausschreitungen suchen uns heim. (…)
Befinden wir uns noch in einem Rechtsstaat, in dem Frieden herrscht? Wo die Bürger geschützt werden? Wo die Frau respektiert wird? Wo unsere Alten gut behandelt werden? Nein, meine lieben Landsleute, wir befinden uns in einem Krieg. Es ist ein Krieg der Zivilisation. Und wir müssen unsere Mitbürger mit allen Mitteln schützen.
Ich weiß, dass meine Worte manche schockieren werden. Aber ich sage es ganz offen: Es ist an der Zeit, hart zuzuschlagen. Das ist die einzige Möglichkeit, unsere säkulare und brüderliche Republik wiederherzustellen. (,,,)“
La Nouvelle Gazette Burlesque
@LePatripost
„Une énième agression, pas à Paris ou Marseille mais une agression en Manche, où une jeune femme a été violée chez elle par un inconnu et laissée pour morte, nous rappelle de façon tragique la violence insupportable qui sévit dans notre société.
Ce viol, commis avec une barbarie sans nom, doit être puni avec une extrême fermeté. La justice, qui semble aujourd’hui trop molle, trop tolérante face à de tels actes, doit réagir avec une détermination sans faille.
Des délits répétés, viols, agressions, pillages, et émeutes nous assaillent. L’état d’urgence doit être décrété. Il est temps de desserrer le frein de la justice et de donner à notre police les moyens d’agir sans être inquiétée.
Sommes-nous encore dans un État de droit où règne la paix? Où les citoyens sont protégés? Où la femme est respectée? Où nos anciens sont bien traités? Non, mes chers compatriotes, nous sommes en guerre. Une guerre de civilisation. Et nous devons protéger nos concitoyens par tous les moyens.
Je le sais, mes propos choqueront certains. Mais je le dis sans détour: il est temps de frapper fort. C’est l’unique moyen de restaurer notre République laïque et fraternelle.
La solution : un plan d’action d’une fermeté inégalée:
1. **Renforcer les lois**: Instaurer des peines minimales très sévères obligatoires pour les crimes violents, avec une justice rapide et implacable.
2. **Donner plus de moyens à la police**: Assurer que nos forces de l’ordre aient les ressources nécessaires pour agir sans entrave, tout en respectant nos valeurs républicaines.
3. **Engager la société civile**: Sensibiliser et mobiliser nos citoyens dans la lutte contre la violence, pour que chacun devienne acteur de sa propre sécurité et de celle de son voisin.
Mes amis , il nous incombe de tuer le ver dans le fruit, de stopper cette gangrène qui menace notre nation. Oui, la tâche sera ardue, mais la France mérite que nous nous battions pour elle avec courage et détermination.“
#SauverLaFrance
… Alles vom 12.8.2023 bitte lesen auf
https://twitter.com/LePatripost/status/1690300471359971328?s=20
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(2) Cherbourg: «Quoi qu’il arrive, l’homme suspecté de cette agression barbare ressortira un jour de prison»
Il y a une dizaine de jours, un homme s’est introduit par effraction dans le logement d’une jeune femme de 29 ans à Cherbourg. Ce récidiviste, déjà connu pour avoir agressé sexuellement sa sœur de 4 ans, a violé et torturé la jeune femme chez qui il s’était introduit, pendant près d’une demi-heure. La victime, violée avec un balai, et dont les organes internes ont été perforés, est encore entre la vie et la mort. L’homme suspecté, dénommé «Oumar» et âgé de 18 ans, a été mis en examen pour viol avec actes de barbarie.
Pour ce crime, il risque la prison à perpétuité, et il y a fort à parier que la population approuverait une telle peine, vu la gravité et la sauvagerie de l’acte. Mais, l’appellation «prison à perpétuité» pose problème. En effet, en France, la peine de prison à perpétuité n’est jamais perpétuelle. Pire, même la perpétuité «incompressible»…
… Alles vom 14.8.2023 bitte lesen auf
https://www.lefigaro.fr/vox/societe/cherbourg-quoi-qu-il-arrive-l-homme-suspecte-de-cette-agression-barbare-ressortira-un-jour-de-prison-20230815
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(3) Cherbourg, Lola, Enzo: Frankreich in Spirale aus bestialischer Brutalität und Entsetzen
Im französischen Cherbourg wurde vor einigen Tagen eine 29-jährige Frau in ihrer eigenen Wohnung zum Opfer einer furchtbaren Gewalttat. Die zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt wegen „Vergewaltigung, begleitet von Folter oder Akten der Barbarei“. Der Straftatbestand ist vom Gesetz nicht genau definiert, muss immer wieder von Staatsanwälten und Richtern präzisiert werden. Doch immer geht es um Gewalttaten von außerordentlicher Schwere, die dem Opfer extreme Schmerzen oder Leiden zufügen. Bis zu 15 Jahre Haft stehen auf diesen Straftatbestand. Bei besonders schweren Fällen, etwa wenn dauerhafte Verstümmelungen oder Gebrechen aus der Tat folgen, sind bis zu 30 Jahren Haft möglich.
Die vergewaltigte Frau liegt nach einer Not-Operation im Koma, schwebt zehn Tage nach der Tat noch immer zwischen Leben und Tod. Der Täter, ein 18-Jähriger namens Oumar N., war in ihre Wohnung eingedrungen, hatte sie geschlagen und mehrfach vergewaltigt, unter anderem mit einem Besenstiel von 75 Zentimetern, wie der Figaro berichtet. Nicht alle Medien taten das. Die Verletzungen waren: Perforation von Dick- und Dünndarm, Bauchfell und Zwerchfell, ein Pneumothorax (das ist eine ernste Verletzung der Lungen), Rippenbrüche sowie das hohe Risiko eines septischen Schocks. Aus den inneren Verletzungen kann man sich die absurde Brutalität der Tat vorstellen.
Es ist eines der Verbrechen, von denen man gemeinhin sagt, dass es sie früher nicht gegeben habe.
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Die Zahl der Vergewaltigungen in den großen Ländern Westeuropas ist in den letzten zehn Jahren stark angestiegen, in Frankreich am stärksten, nämlich um 170 Prozent (Deutschland: +120 Prozent). Daneben ist bekannt, dass Zuwanderer und Ausländer auf diesem Feld stark überrepräsentiert sind, wie man auch aus der deutschen Polizeilichen Kriminalstatistik wissen kann.
Das scheint vor allem für Afrikaner zu gelten, die in Deutschland, Italien und Spanien etwa um das Zehnfache überrepräsentiert sind, was Vergewaltigungen angeht.
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Denn die Fakten sprechen in Frankreich längst eine eigene Sprache. Die Verbrechen sind nicht mehr zu übersehen, bei denen Rassismus gegen Weiße zumindest eine Rolle neben anderem spielen dürfte. Natürlich verdienen auch die Argumente, dass es hier um den mentalen Niedergang eines ganzen Landes gehe, das in einer großen Transformation stecke, gehört zu werden. Aber damit ist vielleicht noch einmal dasselbe angesprochen.
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Berlin ist nicht anders.
Auch in Berlin-Kreuzberg, rund um den Görlitzer Park, setzt sich das harte Rendezvous der Multikulti-Blase mit der Realität fort. Auch hier sind einige bereit, für ihren Stadtteil zu kämpfen, andere wollen einfach wegziehen und beklagen sich, dass man von ihnen eine Lösung der gesamtgesellschaftlichen Probleme erwartet – etwa durch Runde Tische.
Viele wundern sich zuletzt, was die Berliner Politik (in Bund und Land) mit den Zuständen beabsichtigt: „Soll die Stimmung erst kippen?“ Junkies und aggressive Dealer machen das alltägliche Leben zur Hölle. Doch dass diese Unordnung eine politische Funktion haben soll, wäre viel zu weit gedacht. Oder?
Überall im Land fällt derweil die Friedlosigkeit auf, in der Frauen im „neuen“ öffentlichen Raum auch Deutschlands leben müssen. Das scheint eine neue westeuropäische Realität zu sein.
… Alles vom 16.8.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/cherbourg-lola-enzo-frankreich-spirale-brutalitaet-entsetzen/
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Einige Kommentare:
Multikulti ist nur ein kindlich klingender, zynischer Euphemismus für Völkermord. JEDES Land, das seine Frauen und Kinder nicht vor solchen Barbaren beschützt hat erstens keine Zukunft und zweitens keine Existenzberechtigung. J.F.
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Mir erscheint es sehr wichtig zu betonen, daß hier – wie auch sonst – nichts mit irgendetwas anderem in irgendeinem Zusammenhang steht. Wer Muster erkennen und Koinzidenzen beobachten wollte, zeugte von abscheulicher Ausländerfeindlichkeit, eklatantem Rassismus, postkolonialer Überheblichkeit, fehlender Kultursensibilität oder gar offener Islamophobie. Es würde zudem den „Falschen“ (Rechtspopulisten, Nazis, Verschwörungstheoretikern, Ewiggestrigen) politisch in die Hände spielen, was wesentlich schlimmer wäre als solche sicherlich bedauerlichen „Einzelfälle“!. Anstatt in überholten Kategorien wie „Wir“ und „Ihr“, „Staatsvolk“ und „Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden“ zu denken, sollten wir uns damit begnügen, ohne jedwede Kategorisierung zu sagen, daß hier leider ein Mensch einem anderen Menschen etwas zugefügt hat. Bereits die Opfer-Täter-Dichotomie ist mittlerweile völlig überholt und beweist eine unangebrachte Vorverurteilung eines vermutlich traumatisierten, psychisch labilen und früher mutmaßlich schwer diskriminierten Mitmenschen. (Ironie off) C.D.
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Was übrigens gerne vergessen wird: In ihren Heimatländern hätten diese Scheusale nicht diese Freiheit. Dort würden sich im Zweifelsfalle dann die Väter, Brüder, Cousins etc. um die Mörder und Schänder ihrer Töchter, Schwestern und Cousinen kümmern. Bei uns sind dafür Polizei und im Nachgang die Justiz zuständig – aber genau das funktioniert nicht mehr. Die Täter holen sich sozusagen „das Beste“ aus beiden Welten. ima
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Ich warte schon seit langem, dass die Frauen endlich mal auf die Straßen gehen und in Massen gegen solche brutalen Morde und Vergewaltigungen protestieren. Statt desssen wählen viele von ihnen immer noch die Schlepperbanden von den Roten und den Grünen. Das kann verstehen wers will, ich kann es nicht. Wenn man sich nicht wehrt und anders wählt, gehen die Verbrechen einfach so weiter. N.M.
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Wenn man so etwas liest, taucht unwillkürlich die Frage nach der angemessenen Strafe auf. Dabei kommt man sehr schnell zu dem Schluss, dass es bei Verbrechen dieser Brutalität eigentlich gar nicht mehr um Strafe sondern nur noch um Rache gehen kann. Der Weg in die Barbarei wäre vorgezeichnet.
Nein, er IST vorgezeichnet. Denn selbst wenn man die barbarischen Strafen einer Scharia einführen würde, ohne deren einseitiges Recht, selbst dann würde man solche Taten nur bedingt verhindern.
Daraus resultiert die Wahl zwischen zwei barbarischen Gesellschaften. Entweder man lässt die indigene Bevölkerung weiter abschlachten und steht dem hilflos mit milden oder gar keinen Strafen gegenüber, oder man beantwortet solche Taten mit ebenso barbarischen Rachestrafen. Beides führt in eine vorzivilisatorische Gewaltgesellschaft.
Deswegen ist die Idee der multikulturellen Gesellschaft von einem bösartigen Grundgedanken geprägt, der auf dem zentralen Motiv von der Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft fußt. Taten wie die geschilderte, sollen und dürfen entsprechend solcher Sichtweise geschehen. Entweder aus der verkommenen Weltanschauung, dass auf dem Weg zur besseren Welt, halt Opfer gebracht werden müssen, oder aus (echtem) Hass gegen eine bürgerliche Wohlstandsgesellschaft.
Die eigentlichen Täter sind in den eigenen Reihen unserer Gesellschaft zu finden. Deswegen ist es zwingend notwendig, sich über deren pseudomoralischen Gebote hinwegzusetzen. Der Umgang dieser Täter mit einer seit gut 10 Jahren gegen die Normalbevölkerung gerichtete Gewaltwelle, aber auch das Gewährenlassen dieser Täter, die sich vornehmlich aus der etablierten Politik rekrutieren, durch die Bürger, belegt eine nie dagewesene Verrohung unserer Gesellschaft. Und damit meine ich nicht die Zuwanderer aus Gewaltkulturen. Nein, wir selbst sind längst der Verrohung anheimgefallen.
Mit welcher Kälte und Distanz, oft regelrecht akademisch über massenhafte Gewalt in unserem eigenen Land und Europa gesprochen wird, ist eigentlich überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Es stellt sich längst die Frage, wann hier der Zivilisationsbruch stattgefunden hat. Wann sind wir so gleichgültig und empathielos geworden. Als ob es nie Eltern, Großeltern und deren Eltern gegeben hätten, die uns zumindest die Grundzüge von Anstand und verantwortungsvollem Handeln vermittelt hätten.
Auch ohne hier die Arie von den zu Wählenden oder nicht zu Wählenden Parteien anstimmen zu wollen, stellt sich doch die Frage, wo heutzutage Menschen in einer freiheitlichen Gesellschaft eigentlich eine Grenze zu Gewalt und gefährlichem, verantwortungslosem politischen Handeln ziehen, ob sie überhaupt noch eine Grenze ziehen.
Für mich ganz persönlich, ist das furchtbare Schicksal dieser jungen Frau in Frankreich ein Spiegel in dem wir zuallererst uns selbst erblicken. Und erst wenn wir beiseite treten wird der ausführende Täter sichtbar, vor den wir uns schützend gestellt haben.
Es gibt kein wenn und kein aber, keine Schuld, keine Menschenrechte und keine moralischen Appelle, welche die Auswirkungen einer solchen, mit beispielloser Verachtung gegen die eigenen Bürger betriebenen Politik auch nur im entferntesten rechtfertigen könnten. Die Migration muss vollständig gestoppt und soweit wie irgendmöglich zurückgeführt werden.
Wir sprechen hier über ein selbst geschaffenes Problem, dass wir auch selbst so einfach lösen können wie wir es geschaffen haben.
Grenzen dicht, konsequentes Abschieben beim kleinsten Vergehen, Null-Toleranz-Politik, überfüllte Gefängnisse? Einfach mal welche bauen! Tolle Idee, nicht wahr? Aber das stelle ich mir lustig vor. Macron, oder besser noch Scholz baut Gefängnisse für Migranten. Da macht man sich ja schon bei dem Gedanken in die Hose. Weiter, Asylrecht und Aufenthaltsrecht mit maximaler Strenge auslegen, keine Geldleistungen, strenge Einwanderungskriterien. Auswanderungs-Bonussystem. Zeitrahmen zur wieder Aberkennung der Staatsbürgerschaft, Reduzierung von Sozialleistungen, Gemeinnützige Arbeit, bei Verweigerung Abschiebung. Abschaffung der Pullfaktoren und Anreize, Beendigung des Märchens von Fachkräftemangel, selber ausbilden, selber arbeiten.
Geld ist da, in der EU für alles und jedes. Daran liegt es nicht. Es liegt allein am Willen der Europäer, ob sie die Verursacher dieser Zustände, und zwar die Verräter ihrer Kultur in den eigenen Reihen weiter gewähren lassen wollen oder sich endlich derer auf demokratischen Wege entledigen wollen, solange dies noch möglich ist. J.T.
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Gäbe es den Plan der großen Transformation nicht, gäbe es nicht diese Gewalt in Westeuropa. Diese exorbitante Gewalt wird einmal der Vorwand für die Machthaber sein, eine offene Diktatur als Lösung aller Probleme zu errichten (vor allen beim Kampf gegen den Klimawandel).
Schon gibt es auch die Rufe nach „freier Hand“ für die Polizei. Die Machthaber hören es gern. Das Dumme an dieser Geschichte ist, dass ohne Gewalt des Staates in der Tat alles verloren scheint. Hae
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Es wird die Zeit kommen, wo das Volk und nicht die Polizei sich um solche Täter kümmert. Die Menschen werden sich das Recht herausnehmen solche Täter zu bestrafen, weil der Staat nicht mehr dazu fähig ist. Der Staat kann die Bürger nicht mehr schützen bzw Täter entsprechend zu bestrafen und verliert somit das Gewaltmonopol. Anarchie ist nicht mehr weit, weil der Staat versagt. Don
Was die Frauen angeht: Die wählen mehr links-grün als die Männer. Sie können nicht alles haben: Das Gefühl, eine „gute“ Person zu sein, weil sie ja „nichts gegen Einwanderer haben“, und Schutz, vielleicht sogar Schutz durch den weißen Mann, den sie ja laufend als patriarchalischen Frauenhasser beschimpfen (siehe: Barbie-Film). Oder möchten die Frauen, dass die weißen Männer die Schmutzarbeit machen, damit sie sie hinterher dafür verachten können?
Ich weiß nicht, was die Frauen wollen. Aber wenn sie Sicherheit haben wollen, dann müssen sie irgend etwas anders machen. Oder sie wollen es eben so. M.S.
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Die westliche Gesellschaft hat sich zivilisiert, indem sie hunderte Jahre Verbrechen beginnend ab Diebstahl mit harter körperliche Züchtigung ahndete. Nach ein paar hundert Jahren hat die homogene Mehrheit sich auf einen gewissen zivilisatorischen Grundkonsens geeinigtEs dauerte allerdings. Die Menge ist nun nicht mehr homogen. Der zivilisatorische Grundkonsens muss also neu verhandelt werden. Beginnend ab Diebstahl. Faszinierend wird die Frage, ob Frauen sich kollektiv daran beteiligen werden, oder ob sie weiterhin eine kleine laute Minderheit für sich sprechen lassen, die für #wirhabenplatz, #metoo gegen Lindemann trommeln, während gleichzeitig 90% der Frauen unter dieser Art des Feminismus leiden. Der Feminismus ist diesbezüglich ein vorzügliches Herrschaftsinstrument. One
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Ja, der „Social-Media-Nutzer“ hat natürlich recht, nur leider wollen es die meisten nicht wahr haben: Wir befinden uns seit vielen Jahren im Krieg, es ist die moderne Kriegsform des 21.Jahrhunderts.
Die die da seit vielen Jahren die Grenzen illegal überschreiten, sind die Krieger, geschickt von ihren Familien und Herrschern, welchen die zuviel Geborenen los werden wollen, und die machen das was alle Krieger früher gemacht haben und machen sollten: plündern, rauben, vergewaltigen, Gebiete einnehmen, Beute nach Hause bringen. Das steckt im Wort drin: etwas mit Gewalt nehmen. Der Unterschied zu früher: die Bekriegten, also wir in Europa sind zu keiner Verteidigung fähig und lassen es über uns ergehen. Dieser neue Krieg wird sogar ganz offen erklärt, sie werden von ihren Ländern als Krieger geschickt und strategisch eingesetzt, alleine der Westen kann es in seiner ganzen Naivität nicht glauben. F.R.
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Jetzt sind die verantwortlichen Widerlinge wieder „erschüttert“, „bestürzt, „entsetzt“ und „fassungslos“, tun so als hätten sie Mitleid, Emphatie!? Die Zahl der Opfer solcher ekelerregender Verbrechen steigt und steigt, auch in Germoney! Mittlerweile haben fast 70% kein Vertrauen mehr in diesen Staat, an erster Stelle steht die völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik und die AfD als DIE einzige Partei, die das seit Jahren anprangert steht bei nur 20% ? Jul
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Solange Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern erklärt werden wird sich an diesen scheußlichen Verbrechen nichts ändern. Wobei das Wort Täter für solche zugewanderten Bestien ein Euphemismus ist! Die Zerstörung der westlichen Gesellschaften ist in vollem Gange und wird weder von der Politik, noch von den Gerichten unterbunden, dabei wird sie nicht nur importiert, sondern wächst wie ein Krebsgeschwür auch von innen heraus. Dagegen helfen bald nur noch radikale Methoden… J.P.
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Ich kann nur immer wieder auf den Essay von Akif Pirincci „Das Schlachten hat begonnen“ verweisen. Dieser Text wurde schon 2013 geschrieben als Reaktion auf das scheußliche Verbrechen in Kirchweyhe.
Seine prophetischen Vorahnungen auf das, was da zwangsläufig kommen wird, ist eins zu eins auch auf Frankreich zu übertragen. san
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(4) Wo ist der Sturm der Empörung?
Wie Gaslighting-Strategien den Blick des Medien-gesteuerten Bürgers vernebeln
Die Abstumpfung gegenüber sexueller Gewalt und laschen Richterurteilen in weiten Teilen der Bevölkerung macht fassungslos und stellt uns vor die Frage: Wie kann es sein, dass brutale Vergewaltigungen, nicht selten durch Gruppen von Männern, deren Opfer fast noch Kinder sind, keinen Sturm der Empörung auslösen? Eine Vergewaltigung ist ein bösartiges, niederträchtiges Gewaltverbrechen mit schwerwiegenden Folgen für das Opfer. Dennoch wird es – vor allem, wenn die Täter einen Migrationshintergrund haben – lediglich mit milden Bewährungsstrafen verwarnt, aber nicht mehr spürbar bestraft. Warum sind es in unserer Gesellschaft nur wenige, die diese „Unrechtssprechung“ im Namen des Volkes, die das Leid der Opfer ausblendet, scharf kritisieren?
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„Me Too“, Antidiskriminierungsstellen, die angeblich feministische Außenpolitik und auch die Brandmarkung von Till Lindemann als sexistisches Feindbild sind Gaslighting-Strategien. Sie vernebeln den Blick des Medien-gesteuerten Bürgers und lenken ihn vom tatsächlichen Geschehen ab. Es wird ein Bild der Realität erschaffen, die „Schein-Realität“, die viele glaubend macht, dass der „demokratische“ Staat gut und humanitär sei, da er sich für Minderheiten engagiere und Frauen vor sexuellen Übergriffen (toxischer Männlichkeit) schützen würde.
Dass Minderheiten genutzt werden können, um Normen aufzulösen und die Familie zu schwächen, was die Staatsmacht stärkt, entgeht dem Massenmediennutzer. Dass Frauen und Kinder in der Realität vermehrt Opfer sexueller Gewalt werden und im „Namen des Volkes“ zum Freiwild für perverse und hypersexualisierte, gewaltbereite (junge) Männer erklärt werden (unterstützt durch kostenlose, frei verfügbare Pornografie, in der Gruppenvergewaltigungen zur sexuellen Stimulation des Users normal sind), bemerken die wenigsten.
Der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Pornografie und sexueller Aggression ist erwiesen. Wer zur sexuellen Stimulation beobachtet, wie Gruppen von Männern Frauen brutal penetrierten, stumpft nicht nur ab hinsichtlich realer sexueller Gewalt, sondern entwickelt auch die Überzeugung, dass eine Vergewaltigung kein Verbrechen sei, sondern dem Lustgewinn diene, und dass Frauen im Grunde vergewaltigt werden wollten und es als lustvoll empfinden würden.
Hinzu kommt, dass der Bürger von Politik und Medien vollgepumpt wird mit Bedrohungsszenarien, auf die er keinen Einfluss nehmen kann. Krieg, Energie- und Klimakrise, verstärkt durch steigende Kosten, halten ihn in ständiger Angst und Lebensverunsicherung. Viele wollen und können ihre Aufmerksamkeit keinen weiteren „schrecklichen Themen“ schenken. Eine Bekannte reagierte auf einen Reitschuster-Artikel über sexuelle Gewalttaten und die milden Richterurteile mit den Worten:
„Ich möchte das alles gar nicht glauben und auch nicht wissen.“ So denken leider viele Nutzer der Massenmedien.
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Der Zuschauer hat keine Chance, beim Medienkonsum wahrzunehmen, was ihm unterschwellig ins Hirn gepflanzt wird. Er bemerkt auch nicht, wie eine „Schein-Realität“ errichtet wird, die die Realität geschickt verschleiert und ihn apathisch werden lässt hinsichtlich der realen Ungerechtigkeiten im Staat.
… Alles vom 14.8.2023 von Iris Zukowski bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/wo-ist-der-sturm-der-empoerung/
Berliner Polizei schon wieder beim Vertuschen ertappt
https://youtu.be/HWKWG7H93kU
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Einige Kommentare:
Sie haben treffend das Bild einer zutiefst gestörten Gesellschaft auf ihrem Weg in den Untergang beschrieben, Frau Zukowski. Indoktriniert, verängstigt, mutlos, in Teilen fanatisiert, die große Masse apathisch und alles willenlos über sich ergehen lassend. Ein „falsches“ Wort oder eine „falsche“ Ansicht lösen eine Treibjagd der rotgrünen Journaille aus und können die Existenz kosten. Die perfekte Gemengelage zur Errichtung eines totalitären Systems, das bereits vor unseren Augen Konturen annimmt. Mir ist unklar, wie ein Land mit so einer Bevölkerung jemals wieder auf die Beine kommen soll . Tom
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Außer der BILD berichtet doch kaum noch ein Massenmedium über Vergewaltigungen (besonders bei ausländischen Tätern) und den lächerlichen Strafen. Und wer liest die schon noch? Vom Fernsehen wird uns (nach der „Corona-Pest“) pausenlos eingeredet, die „Klimakatastrophe“ wäre die größte Gefahr, die es für uns gibt. Und abgestumpft ist unsere Gesellschaft ohnehin. Man erinnere sich an den sterbenden Mann im Vorraum einer Bankfiliale, über den Leute hinwegstiegen, die zum Geldautomaten wollten. Ähnliche Vorfälle gibt es öfters als man denkt. Wok
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Darüber berichtet nicht mal BLÖD: Brutale Folter-Vergewaltigung durch Migrant schockiert ganz Frankreich. https://unser-mitteleuropa.com/brutale-folter-vergewaltigung-durch-migrant-schockiert-ganz-frankreich/#comment-128053 Tel
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Wie diese Abgestumpftheit sein kann? Ich denke, die entsteht durch die Dauerbeschallung mit Pseudohumanismus. Die inneren Massstäbe werden verwirrt. Mich regt das grenzenlos auf und wenn ich Migrantengewalt zum Thema mache, dann heisst es meist: „Nicht schon wieder: Die Migranten sind an allem schuld“ (was ich nicht gesagt habe). Die Dauerbeschallung mit Fake Moral (Me too etc.) gibt solchen Diskutanten genügend Munition, damit sie einen abwürgen können mit den rund um die Uhr in den Mund gelegten Floskeln (Einzelfälle, das machen Deutsche auch, familiäre Gewalt…). Die Pseudomoral macht gewissermassen die Verbrechen unsichtbar.
Ein weiteres sehr wichtiges Grundproblem, das in der Gesellschaft zu wenig verstanden wird, ist der nicht thematisierte Wechsel von den individuellen Menschenrechten (die immer die individuelle Situation des betroffenen Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, etc. in den Blick nehmen) hin zu starren Opferhierarchien von kollektiven Gruppen. Das Kollektiv der westlichen Frauen steht über dem Kollektiv der muslimischen Flüchtlinge. Im Konfliktfall, z.B. Vergewaltigung, erfordert es die Antidiskriminierungsmassnahme (affirmative action), dass die Frauen als „Privilegierte“ die Gewalt an ihnen irgendwie tolerieren müssen (denn sie sind ja in der privilegierten Situation, sie stehen über den armen Flüchtlingen). In der Praxis kommt bei Muslimen noch etwas dazu: „Diversity is our strength“ ist der Slogan der Woken – aber spätestens bei Wertekonflikten setzt sich das Recht des Stärkeren um. Im Islam gelten die Massstäbe der Scharia. Das heisst: Der Mann macht sich gegenüber Ungläubigen niemals schuldig, die Frau ist selbst schuld. Westliche Richter, die die woke Ideologie unterstützen, dienen dem Postmodernismus (Opferhierarchie) und dem Islam, wenn sie Vergewaltiger frei sprechen. Sie können auf die volle Unterstützung durch das Establishment zählen. Im Endeffekt werden so die Menschenrechte von Opfern aus angeblich privilegierten Gruppen (Weisse, Männer, Christen, westliche Frauen, …) zerstört. Beispiel: Ein weisser Obdachloser ist privilegiert, ein schwarzer Millionär ist ein Armer, weil er in der Opferhierarchie tiefer steht. Dem Obdachlosen muss man also nicht helfen….Weit und breit sehe ich nirgends eine Kritik an dieser faschistoiden Ideologie. C.F.
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„Wie kann es sein, dass brutale Vergewaltigungen, nicht selten durch Gruppen von Männern, deren Opfer fast noch Kinder sind, keinen Sturm der Empörung auslösen?“
Natürlich löst so etwas einen Sturm der Empörung aus – man spricht unter Kollegen und Freunden darüber und ist fassungslos. Wo der Sturm im besten Deutschland aller Zeiten ausbleibt, ist bei den Medien! Natürlich sind Nachrichten dazu da, neutral die Fakten zu bringen. Aber es gibt immer Kommentarmöglichkeiten und natürlich auch die entsprechenden Sendungen in den ÖRR. Dort sollte der Sturm ausbrechen. Aber da ist wieder der Tenor: lieber den Mund halten und Gelder kassieren oder befördert zu werden, als sich für den Bürger, bzw. deren Kinder und Frauen einzusetzen! Das war früher schon so und heute auch. M.D.
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Mich wundert dieser Fatalismus auch, eigentlich warte ich täglich darauf, das Jemand durchdreht und Selbstjustiz verübt. Das will ich hier keinesfalls billigen oder beschönigen, damit man mich nicht falsch versteht! Aber ich hatte dies schon seit Jahren erwartet, bei getöteten Mädchen oder Vergewaltigungen. Passiert aber nicht, selbst bei Morden haben die Verwandten sogar Verständnis für die Täter. Und die Strafen sind bei (teilweise) der Schwere der Verbrechen wie Gruppenvergewaltigung echt lächerlich! B.D.
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„Die Abstumpfung gegenüber sexueller Gewalt und laschen Richterurteilen in weiten Teilen der Bevölkerung macht fassungslos“
Liebe Frau Zukowski, diese Verallgemeinerung – auch für weite Teile der Bevölkerung – kann und mag ich so nicht stehen lassen! Sie haben die Möglichkeit, in Beiträgen Ihre Fassungslosigkeit auszudrücken, das hat der „Normalbürger“ aber nicht. Schon in den 80-er Jahren war die Empörung bei den Menschen über lasche Urteile bei Kindesmißbrauch und Vergewaltigungen groß. Wer auch hier die Möglichkeit gehabt hätte, im Sinne der Bevölkerung laut aufzuschreien, wären die Medien gewesen. Damals, wie heute. Was nützt es dem jungen Mädchen/Kind in Bayern, wenn ich hier in Norddeutschland auf der Straße einen Empörungsschrei loslasse ? Selbst wenn meine ganze Straße einen Schrei loslassen würde, würde es verpuffen. Hier sind eindeutig die Medien gefragt, ob ÖRR oder Alternative. Wir als Bürger erfahren ja oft gar nicht, was in den einzelnen Bundesländern vor sich geht. Wir hören – wenn überhaupt – nur von einem Urteil, was die meisten von uns fassunglos zurückläßt. Bevor Sie einen Großteil der deutschen Bevölkerung als abgestumpft darstellen, bitte ich Sie um konstruktive Vorschläge, wie diese „dumpfe“ Bevölkerung ihren Unmut und ihre Fassunglosigkeit ausdrücken soll, wohlwissend, daß das, was die Menschen dieses Landes denken und fühlen, nie an den richtigen Stellen ankommen wird. M.D.
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es als normaler Durchschnittsbürger niemals nachvollziehen kann und wahrscheinlich auch nie verstehen werde, dass es Menschen gibt, die sich angesichts von Gewalt gegen Frauen und Kindern „gelangweilt“ abwenden. Und wer sich aufgrund von Horrormeldungen in den Medien hinsichtlich Klima, Corona, Trinkwasserknappheit (dazu bei Dauerregen) usw. in eine hoffnungslose Endzeitstimmung versetzen läßt und Todesängste aussteht, mit dem stimmt irgendwas nicht.
Lassen wir dabei einmal sehr betagte Mitbürger aus; diese besitzen tatsächlich noch den Glauben an die einst geltenden Werte von Moral und Anstand, sie glauben (meist) an die Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von Staat und vierter Gewalt.
Wir leben im Zeitalter der (noch) frei verfügbaren Informationen, jeder kann, wenn er sich denn die Mühe macht, selber zu allen Sachthemen recherchieren. Wenn ich persönlich etwas nicht verstehe oder mich auf ein Wissensgebiet begeben muss, von dem ich absolut keine Ahnung habe, dann muss ich eben nachlesen, mich schlau machen, wie man früher sagte.
Wer nichts weiß, muss alles glauben – das habe ich in meinem Leben recht schnell begreifen müssen.
Schlußendlich musste ich mir, wenn ich etwas ausgefressen hatte immer Folgendes anhören, wenn ich mich mit den Worten verteidigte, „Ja, aber der Klaus hat doch auch…“ „Ach, und wenn der Klaus von der Brücke springt, dann springst du auch hinterher.“ Soll heißen, ich muss mir (unter anderem) nicht die Impfung geben, nur weil es alle anderen tun – klar, gegen die Strömung zu schwimmen ist nicht ganz so lustig und bequem.
Ich glaube einfach, dass der Großteil dieses Volkes mittlerweile zu dumm, zu angepasst und zu feige ist, um sich dem Unrecht, den Lügen sowie den Einschüchterungen und der Panikmache ernsthaft entgegenzustellen. Nor
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Was soll denn der normale Bürger machen wenn er zusehen muß, wie die Justiz Täter verschont? Er kann gar nichts machen! Und genau das tut er: Er nimmt es zähneknirschend zur Kenntnis, wie staatliche Institutionen ihn verhöhnen. Was hat das mit Apathie zu tun? Ohnmacht trifft es eher. Der Versuch, sich dagegen aufzulehnen, käme der Selbstzerstörung gleich und das weiß der Ohnmächtige. Insofern ist seine Nicht-Reaktion noch halbwegs intelligent. Hier Ignoranz zu unterstellen, kommt einer zusätzlichen Verhöhnung gleich. D.A.
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Vergewaltigungen sind überhaupt nur bedeutend, wenn sie von Russen an Ukrainerinnen begangen werden. Ansonsten dürfen wir sie nicht instrumentalisieren. Das ist leicht zu verstehen. Zor
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