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Störche im frisch geernteten Getreidefeld im Dreisamtal bei Freiburg 25.6.2023

 

Der Betreiber dieser privaten Website weiß zu schätzen, daß es keine bessere Staatsform gibt als die parlamentarische Demokratie mit ihrer Freiheitlich-demokratischen Grundordnung (FDGO). Und die gilt es zu verteidigen. 10 mal: „Ich liebe …“
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Journalisten-Verband: Keine Gespräche mit der AfD
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) distanziert sich Wochen vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland von der AfD. In einem Positionspapier des Bundesvorstands der Gewerkschaft heißt es zum Umgang mit der AfD, man werde „keine politischen Gespräche mit Repräsentant*innen verfassungsfeindlicher Parteien oder Gruppierungen führen, egal auf welcher staatlichen Ebene“. Man werde auch keine Vertreter zu Veranstaltungen entsenden, die von verfassungsfeindlichen Parteien und ihnen nahestehenden Organisationen initiiert oder dominiert werden. Bislang gilt der Passus laut DJV für die AfD. Man halte ihn aber bewußt offen, falls weitere Parteien hinzukommen sollten. Das Papier sei nicht bindend für die Mitglieder, es beschreibe die Haltung des Vorstands. Der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster sagte zur Begründung: „Die AfD versucht, Diskurs zu zerstören.“ In der Erklärung heißt es auch, die Gewerkschaft sorge sich um die Pressefreiheit. „Es ist nicht mehr auszuschließen, daß extreme und pressefeindliche politische Kräfte in den Bundesländern in Regierungsverantwortung kommen und ihre verfassungsfeindlichen Vorstellungen von Medienpolitik umsetzen.“ Die Gewerkschaft warf unter anderem der AfD vor, durch Haß und Hetze ein gesellschaftliches Klima befördert zu haben, in dem Übergriffe auf Journalisten alltäglich geworden seien. (JF)
… Alles vom 26.7.2024 bitte lesen in der JF 31-32/24, Seite 21
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Nancy läßt grüßen
Der Deutsche Journalisten-Verband will nicht mehr mit der AfD sprechen
Feindbild AfD. Die Hysterie im links-grünen Medien-Milieu schlägt immer neue Kapriolen. Der Vorstand des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) will keine Gespräche mehr mit der AfD führen, „egal auf welcher staatlichen Ebene“. Das steht in einem Positionspapier, das die Journalistengewerkschaft veröffentlicht hat.
Es offenbart ein merkwürdiges Verhältnis zur Pressearbeit und zur Demokratie unmittelbar vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Denn der DJV will auch keine Vertreter mehr zu Veranstaltungen schicken, die von „verfassungsfeindlichen und ihnen nahestehenden Organisationen initiiert oder dominiert werden“. Der DJV-Vorstand wirkt wie ein Sprachrohr des Verfassungsschutzes. Thomas Haldenwang und die „Ich-bin-im-Kampf-gegen-Rechts-Ministerin“ Nancy Faeser lassen grüßen. Fehlt nur noch, daß die obersten Journalisten-Gewerkschaftler das Verbot der Partei fordern.
Mindestens so bizarr wie der Text im Positionspapier ist die Begründung des DJV-Bundesvorsitzenden Mika Beuster: „Die AfD versucht, Diskurs zu zerstören.“ Die Frage ist allerdings, wie man etwas zerstören kann, was der notwendige andere erst gar nicht anfangen mag? Es ist der DJV, der keine Gespräche mehr will. Und damit jeglichen Diskurs von vornherein ausschließt.

Mehr als 27.000 Journalisten sind im DJV organisiert. Redakteure und Reporter von Tages- und Wochenzeitungen, Magazinen oder sonstigen Publikationen. Aber auch Fotografen, sowie Tausende Fernsehschaffende in den unterschiedlichsten Sendeformaten. Kaum anzunehmen, daß alle 27.000 das Papier ihres Bundesvorstandes unterschreiben würden. Gefragt wurde ohnehin niemand.

Deutschland feiert in diesem Jahr den 75. Geburtstag seines Grundgesetzes, in dem „die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film“ garantiert sind und in dem es vor allem heißt: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Ausgerechnet da kommt die Journalistengewerkschaft um die Ecke und verpaßt sich de facto eine Selbstzensur. Der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster und seine Vorstandskollegen verbreiten dabei in ihrem Positionspapier eine Mischung aus Untergangsszenario und Verschwörungstheorie: „Es ist nicht mehr auszuschließen, daß extreme und pressefeindliche politische Kräfte in den Bundesländern in Regierungsverantwortung kommen und ihre verfassungsfeindlichen Vorstellungen von Medienpolitik umsetzen.“ Ein Satz, der auch aus der Feder von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) stammen könnte.
Der DJV rechtfertigt sein seltsames Gebaren im übrigen mit den üblichen alten Kamellen: Die AfD schüre Haß und Hetze und sorge für ein gesellschaftliches Klima, das am Ende zu Übergriffen auf Journalisten führe. Doch wer hat gerade erst bewiesen, wie man einem unbequemen Medium im Handumdrehen den Stecker zieht und kritische Journalisten mundtot macht? Faeser – DJV-Beusters Schwester im Geiste, die das Compact-Magazin verboten hat.
Der Deutsche Journalisten-Verband liegt mit der AfD seit deren Gründung über Kreuz. Belege dafür finden sich reichlich. Der journalist, das offizielle DJV-Magazin, fragte in seiner Titelgeschichte vom November 2017, wenige Wochen nach der damaligen Bundestagswahl: „Haben wir die AfD groß gemacht?“ Dazu wurde das Foto einer Pressekonferenz mit Alice Weidel und Alexander Gauland abgebildet, auf dem sich Journalisten und Kamerateams drängten. Die AfD hatte damals 12,6 Prozent geholt. Fast sechs Millionen Wähler stimmten für sie. Seitdem bemühen sich Scharen von Journalisten, die Partei wieder klein zu bekommen. Nur die Wähler hören jetzt wohl nicht mehr auf die Journalisten.
DJV-Mitglieder mit missionarischem Eifer haben viele Möglichkeiten, die Berichterstattung über die AfD „richtig einzuordnen“. Nicht nur im Fernsehen, auch im Lokalen findet der links-grüne Haltungsjournalismus ein weites Feld, das es zu beackern gilt. So wurden die Redakteure der Sächsischen Zeitung vor der am 1. September anstehenden Landtagswahl mit einer internen E-Mail gebrieft. Überschrift: „Umgang mit der AfD“. Gleich im ersten Satz heißt es: „Die AfD ist keine Partei wie alle anderen, deswegen behandeln wir sie auch nicht wie alle anderen.“
Beim Zwangsgebühren-TV, in den Publikationen der Mainstream-Presse und im roten Imperium des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), das zahlreiche Tageszeitungen mit Texten und Kommentaren „versorgt“, sitzen Mitglieder des DJV in herausragenden Positionen. Sie geben quasi den Ton an und bestimmen, was der Nachrichtenkonsument serviert bekommt und was ihm vorenthalten wird.
Bei der Sächsischen Zeitung kommt noch eine Besonderheit hinzu. Mit Bertelsmann war der größte deutsche Medienkonzern bislang Hauptanteilseigner. Dessen Chef Thomas Rabe hatte kürzlich der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ein denkwürdiges Interview gegeben und dabei Mitarbeitern, die die AfD unterstützen, ein Nachdenken über eine Kündigung nahegelegt. Rabe wörtlich: „Wenn die AfD in Umfragen bei 20 Prozent liegt, dann werden auch einige unserer Mitarbeiter sie unterstützen. Diese Mitarbeiter sollten sich prüfen, ob sie zu uns und unseren Werten passen. Wenn nicht, würde ich mir jedenfalls überlegen, ob Bertelsmann das richtige Unternehmen für mich ist.“ Wumms.
Ist es denkbar, daß sich ein AfD-Sympathisant oder gar AfD-Mitglied in einer Redaktionskonferenz der Sächsischen Zeitung outet, wenn damit seine berufliche Existenz und das Auskommen der Familie auf dem Spiel stehen würden? Wohl kaum.
Der Bertelsmann-Sender RTL und die Bertelsmann-Tochter Stern veröffentlichen jede Woche die Umfrage-Ergebnisse des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Dessen langjähriger Geschäftsführer Manfred Güllner sagte einst im Deutschlandfunk über die AfD: „Das ist ein brauner Bodensatz. Das sind keine normalen Menschen. Man muß sie ächten.“ Es wäre ganz im Sinne des DJV.
… Alles vom 26.7.2024 von Hans Hermann Gockel bitte lesen in der JF 31-32/24, Seite 2

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Das ganze Krah-Interview mit „La Repubblica“ im Wortlaut
La Repubblica: Herr Krah, Sie haben gesagt, die Deutschen sollten stolz auf ihre Vorfahren sein. Auch wenn es SS-Offiziere waren?
Maximilian Krah: Es kommt darauf an, was sie getan haben.

La Repubblica: Die SS-Leute waren Kriegsverbrecher.
Krah: Man muß die Fehler individuell bewerten. Am Ende des Krieges gab es fast eine Million SS-Angehörige, auch Günter Grass war in der Waffen-SS. Die Verwandten meiner Frau waren Deutsche, die in Ungarn lebten. Sie hatten die Wahl, sich bei der ungarischen Armee oder bei der SS zu melden. Hätten sie sich als Deutsche zur ungarischen Armee gemeldet, so wußten sie aus dem Ersten Weltkrieg, wäre das ein Todesurteil gewesen. Unter den 900.000 SS-Leuten waren auch viele Bauern: Es gab sicherlich einen hohen Prozentsatz an Kriminellen, aber nicht alle waren kriminell. Ich werde nie sagen, daß jeder, der eine SS-Uniform trug, automatisch ein Verbrecher war.
… Alles vom 21.5.2024 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/das-ganze-krah-interview-mit-la-repubblica-im-wortlaut/
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Krah’s politische Dummheit ist groß
Die Frage wurde Alexander Krah von „La Repubblica“ natürlich in mala fide gestellt. Und Krah hat auf die unehrliche Frage eine ehrliche Antwort gegeben. Er hat dabei vergessen, daß er auf der politischen Bühne steht und ist in die Falle getappt. Obwohl er nichts irgendwie Anstößiges geäußert hat. Krah hat die Konsequenzen seine politischen Dummheit zu tragen.
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1) Die Zeitung La Repubblica gilt als Zentrum der italienischen Linken. Das weiß Maximilian Krah und er muß entsprechend skeptisch sein bei Fragen, die ihn diskreditieren könnten.
2) Es gibt Themen, die lassen sich nicht über die Klärung von Details regeln bzw. auch beschwichtigen. Dazu gehört die SS des 3. Reiches, die eine Verbrecherorganisation ist. Punkt aus. Darauf hätte Krah verweisen müssen.
3) Krah ist ein intelligenter Politiker, wie sein 5-Stunden-Interview beeindruckend zeigt. Ist es vor diesem Hintergrund nicht auch möglich, daß Krah selbst das ganze Debakel indirekt herbeigeführt hat?
24.5.2024
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5-Stunden-Interview von Alexander Krah
Erstmals reagiert Maximilian Krah, Europa-Spitzenkandidat der AfD, in einem ausführlichen Interview auf die heftigen Vorwürfe der Mainstream-Medien und Altparteien. Sehen Sie hier sein aufschlussreiches Interview mit TV-Chef Paul Klemm!
1.5.2024
https://www.youtube.com/watch?v=hSVHBzCFVEw
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https://auf1.tv/nachrichten-auf1/krah-afd-zu-spionagevorwuerfen-es-ist-vor-allem-ein-verfassungsschutz-skandal
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Trennen: Parteiprogramm der AfD und Schikane gegen die AfD
Ein Bekannter sagte mir kürzlich, es missfalle ihm, dass ich auf meiner Seite so oft die AfD verteidige. Ich solle das gefälligst lassen und weniger über die AfD schreiben. Sonst schadete ich mir selbst.
Ich sehe das nicht so, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Ich hadere sehr mit der Partei, insbesondere ihrer Nähe zu Putin, den ich aus nächster Nähe kenne und für sehr gefährlich halte – auch wenn viele hierzulande das anders sehen. Ich finde: Ein echter Journalist muss mit jeder Partei hadern. Und vor allem mit denen, die an der Regierung sitzen.
Die Mehrzahl meiner Artikel zum Thema befasst sich auch nicht mit der AfD selbst – sondern mit der ungeheuerlichen Hetze und Schikane gegen sie bzw. ihre Mitglieder. Über das Abgleiten unserer Gesellschaft in totalitäres Denken und Hysterie, das an Mechanismen aus finsteren Zeiten erinnert. Ich finde: Darüber muss jeder schreiben, der die Demokratie, die Meinungsfreiheit und die Grundrechte für wertvoll hält.
Wer darüber schweigt, macht sich mitschuldig an dem, was gerade in unserem Land passiert. Es ist Aufgabe jedes aufrechten Demokraten, dagegen aufzustehen – wie es etwa der frühere Bildungs- und Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb, tut – als einer von ganz, ganz wenigen Sozialdemokraten (siehe hier). Frei nach Voltaire: Auch wenn man eine Meinung nicht teilt, muss man sich dafür einsetzen, dass sie ausgesprochen werden darf. Dass man sich dadurch heute schon verdächtig macht, sagt alles über den Zustand dieses Landes aus.
…… Alles vom 29.2.2024 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/gew-funktionaer-afdler-traeumen-von-vergasung-missliebiger-menschen/

 

Wir haben keine Diskussionskultur mehr
„Je grösser der Haufen Scheisse, umso mehr Fliegen sitzen darauf.“
(Agnes Strack-Zimmermann (FDP) zur AfD)
Nach aktuellen Umfragen hat sie damit mindestens 13 Millionen Staatsbürger zu Schmeissfliegen erklärt.
30.1.2024

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Bei Illner: Debatte über AfD – „Die brauchen Razzien zu Hause!“
Die Sendung steht beispielhaft für die öffentliche „Debatte“ über die Migrationskrise: Erst spricht man die Probleme an, und dann redet man nur über die AfD, um keine konkreten Lösungen benennen zu müssen. So wird die AfD wieder ein bisschen stärker gemacht und dominiert sie die Talkshows, ohne selbst eingeladen zu sein.

„Die müssen erwischt werden, die müssen bestraft werden, die brauchen Razzien zu Hause!“ , zetert die RND-Chefredakteurin Eva Quadbeck.
,.. Alles vom 18.1.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/maybrit-illner-faeser-spahn-migrationskrise/

 

AUF1.tv: Martin Sellner zum angeblichen AfD-Geheimplan
Martin Sellner: Soros-Correctiv inszenierte Ibiza-Anschlag gegen AfD!
System-Medien alarmieren: Die AfD und Martin Sellner hätten einen „Geheimplan“ ausgeheckt, um Millionen Ausländer abzuschieben! Doch was steckt wirklich dahinter? Und was hat das mit George Soros zu tun? AUF1 deckt auf, was Sie im Mainstream garantiert nicht hören. Stefan Magnet mit einem spontan geführten Exklusiv-Interview mit Martin Sellner.
Von Ricarda Lang bis Luisa Neubauer, von Spiegel bis BILD: Alle sind in Aufruhr! Die AfD hätte einen Geheimplan entwickelt, um „Millionen Migranten“ einfach abzuschieben. Jetzt müsse die AfD verboten werden. Das gehe zu weit. Im Zentrum der Kritik: Der identitäre Aktivist und Autor Martin Sellner. Er enthüllt jetzt im exklusiven AUF1-Gespräch, worum es wirklich geht, worüber gesprochen wurde und warum das nur der Auftakt zu einer beispiellosen Kampagne gegen die AfD im Jahr 2024 ist.
10.1.2024
https://auf1.tv/auf1-spezial/martin-sellner-soros-correctiv-inszenierte-ibiza-anschlag-gegen-afd

Deutschland muß wieder zu sich selbst finden
… Dabei ist die größte Sorge des Altparteien-Komplexes und der Medien nicht einmal, dass die AfD in Regierungsverantwortung kommen könnte. Nein, deren größte Sorge ist, dass die AfD gut regieren könnte und so die Inkompetenz und die zerstörerische Politik der aktuellen Regierung (und deren Vorgängern) noch deutlicher dokumentiert.

Jene Leute, die nun erneut ein Verbot der AfD fordern, halten sich ernsthaft für die einzig wahren Demokraten. Dieses Verhalten könnte in jedem Psychologie-Lehrbuch als Musterbeispiel für Projektion stehen – in Anderen das zu sehen und zu verurteilen, was man selbst in sich hat. Man will einfach nicht wahrhaben, dass man selbst das Problem ist. Die Politik verfolgt die Interessen von Minderheiten und Ideologen, dient aber schon lange nicht mehr dem Wohl der breiten Bevölkerung. Eine Politik, die erkennbar gegen die Interessen weiter Teile der Bevölkerung gerichtet ist, kann nicht ernsthaft erwarten, dass man ihr widerspruchslos zustimmt.
… Alles vom 9-1-2024 von Sven Korte bitte lesen auf
https://ansage.org/deutschland-muss-wieder-zu-sich-selbst-finden/
https://philosophia-perennis.com/2024/01/12/die-altparteien-wollen-die-alternative-fuer-deutschland-verbieten-wieder-einmal/
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Ein Kommentar:
Natürlich hat die politisch gesteuerte Medienkampagne gegen die AfD nichts mit einer tatsächlichen Furcht vor deren angeblichen Rechtsextremismus oder einer Gefährdung der Demokratie zu tun. Einziges Ziel der Kampagne ist der Erhalt von Macht und Pfründen, denn inzwischen sind es Zehntausende von parteinahen Nutznießern in Politik, Medien, Bildungswesen, Gewerkschaften, Kulturbereich und NGOs, die vom Steuerzahler zwangsalimentiert werden. Ihr schlimmster Alptraum ist der Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenz, denn die Mehrheit hätte keinerlei Chance auf dem freien Markt. Oder kennt der Leser jemanden, der eine Ricarda Lang, eine Nancy Faeser oder einen Kevin Kühnert hochdotiert einstellen würde?
Die Parteien haben den Staat gekapert und zu einem Selbstbedienungsladen umfunktioniert. Um dessen Funktion zu sichern, wurden unter BK Merkel der Verfassungsschutz und das Bundesverfassungsgericht auf Linie gebracht und zu willfährigen Vollstreckern des Parteienstaats umfunktioniert. Wenn Herr Haldenwang öffentlich bekennt, dass die Bekämpfung der AfD Sache des Verfassungsschutzes sei und von einer strafwürdigen „Delegitimierung des Staates“ durch Kritiker spricht, kann man Erich Mielke aus der Gruft Beifall klatschen hören…

Die Unterschiede zur ehemaligen DDR verschwimmen immer mehr, denn gerade das aktuelle Kabinett ähnelt dem ehemaligen Politbüro der SED in punkto Unfähigkeit, Borniertheit und Anmaßung inzwischen fast aufs Haar.

Die alte Bundesrepublik funktionierte durch die soziale Marktwirtschaft und ein relatives Gleichgewicht des linken und rechten Lagers, das zur Folge hatte, dass falsche und bürgerfeindliche Entscheidungen die Gefahr des Machtverlustes mit sich brachten. Heute gibt es de facto eine Einheitspartei und eine verfemte Opposition, die mit allen Mitteln bekämpft wird. 75 Prozent der Wähler finden das nach wie vor prima und deswegen ist dieses Land munter auf dem Weg in die dritte Diktatur. FWH
Ende Kommentar

 

Welche ‚grundsätzliche Systemveränderung‘ sehen Sie bei der AfD, Herr Prof. Voßkuhle?
Offener Brief von Peter Würdig

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Voßkuhle,
nach den mir zugänglichen Informationen haben Sie dem Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/andreas-vosskuhle-im-gesprach-wer-die-demokratie-abschaffen-will-hat-uns-zum-gegner-10948225.html
ein Interview gegeben, in dem Sie wörtlich geäußert haben: „Die politischen Köpfe dieser Partei zielen auf eine grundsätzliche Systemveränderung“.

Nun muss man davon ausgehen, dass ein Mann Ihres Werdeganges in der Öffentlichkeit ein hohes Maß an Respekt und Vertrauen genießt, und daher müssten Sie in der Wortwahl mit Bedacht vorgehen. Auf was jemand in seinem Kopf wirklich zielt, das ist sein persönliches Geheimnis, niemand außer ihm hat darüber eine sichere Kenntnis. Von daher ist es schon mal nicht gut, im öffentlichen Bereich mit Vermutungen zu operieren, noch dazu in einer von Krisen geschüttelten Zeit.
Ich unterstelle mal, dass Sie sich bei diesen Vermutungen auf öffentliche Äußerungen gestützt haben, und da darf ich mal fragen, welche sind denn das? Ich bin seit 2013 aktiv in der AfD tätig, zeitweilig als Richter am Bundes- und am Landesschiedsgericht, hauptsächlich aber habe ich als Fachkundiger sehr wesentlich das Programm der Partei im Bereich Klima und Energie mitgestaltet.
Ich bin jetzt auch als Kandidat für das Europäische Parlament aufgestellt worden. Mir sind also Aussagen von politischen Köpfen unserer Partei unbekannt, auf Grund derer man vermuten kann, dass grundsätzliche Systemveränderungen angezielt werden, und dann darf man auch noch fragen, welche Systemveränderungen sollen das denn sein?
Außerdem sollte Ihnen bekannt sein, dass schon das Parteienrecht vorschreibt, dass entscheidende Beschlüsse einer Partei durch Parteitage, gestützt auf das Grundsatzprogramm einer Partei, gefällt werden. Auch von daher ist es abwegig, eine Vermutung in den Raum zu stellen, dass eine „grundsätzliche Systemveränderung“ https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/frueherer-verfassungsrichter-vosskuhle-es-wird-nicht-leicht-die-afd-als-staerkste-kraft-zu-verhindern-a4533441.html
tatsächlich angezielt ist.
Ich darf also in dieser Hinsicht um Aufklärung bitten. Verbunden mit den besten Wünschen zum Jahreswechsel und freundlichen Grüßen!
Peter Würdig
… Alles vom 1.1.2024 bitte lesen auf
https://www.facebook.com/peter.wurdig.9

Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt.

 

Björn Höcke im AUF1-Interview: „Das bin ich meinem Land schuldig“
Die Emotionen sind Björn Höcke anzumerken. Immer wieder wägt der Thüringer AfD-Vorsitzende ab, bevor er auf die Fragen im großen AUF1-Interview antwortet.
https://www.youtube.com/watch?v=5G8TuPvgoRw&t=184s
Denn es geht in der fast einstündigen Sendung um existentielle Themen. Was die regierende „Anti-Elite“ durch ihre Politik des demographischen Niedergangs und der Masseneinwanderung angerichtet habe, sei „ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk“. Und die Zeit für eine Rettung werde knapp. Weshalb der Politiker dennoch an eine Wende glaubt, mit welchen Maßnahmen er den Niedergang Deutschlands aufhalten will und warum er zum „höchsten Opfer“ bereit ist, sagt Höcke im großen AUF1-Interview mit Martin Müller-Mertens.
… Alles vom 11.11.2023 bitte lesen auf
https://auf1.tv/das-grosse-interview/bjoern-hoecke-das-bin-ich-meinem-land-schuldig
oder
https://www.youtube.com/watch?v=5G8TuPvgoRw&t=184s.

Björn Höcke: „Corona ließ erleben, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“ (12.11.2023)

 

Alice Weidel im Exklusiv-Interview: Natürlich kann ich Kanzler!
AfD-Politik an der Basis ist bundesweit massiven Anfeindungen und Übergriffen ausgesetzt. Wie sehr wirkt sich das auf die Rekrutierung von Personal aus? Wie sehr dünnt diese Bedrohungslage den Nachwuchs aus? Und besteht hier nicht die Gefahr, dass am Ende nur die „Haudegen“ überbleiben, frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, kann ich auch zur AfD?
Die Ausgrenzung und Druck auf die AfD und ihre Mitglieder sind enorm. Tätliche Übergriffe, brennende Autos und die Vernichtung der sozialen-beruflichen Existenz sind keine Seltenheit. Trotzdem verzeichnen wir bundesweit einen starken Mitgliederzuwachs. Im Vergleich zu 2022 haben wir einem Anstieg um rund 5.500 Parteimitglieder, was einer Steigerung von etwa 20 Prozent entspricht.
Die beispiellose Diffamierung der AfD verfängt nicht mehr, der Bogen wurde überspannt und das eklatante Politikversagen der übrigen Parteien kommt mittlerweile direkt bei den Menschen an. Auch hat unsere Parteibasis einen Idealismus kultiviert, der mich immer wieder aufs Neue beeindruckt…

Die Bundesrepublik ist das einzige Land der freien, westlichen Welt, in der ein Inlandsgeheimdienst die Opposition bespitzelt und kriminalisiert. Es reicht ein Blick ins Nachbarland Österreich und auf den dortigen unaufgeregten Umgang mit unserer Schwesterpartei FPÖ, um zu erkennen, was für ein skandalöser und einer Demokratie unwürdiger Vorgang dies ist.
Der Verfassungsschutz mit seinem der CDU angehörenden Präsidenten agiert selbst verfassungswidrig. Diese parteipolitische Instrumentalisierung widerspricht dem Geist des Grundgesetzes. Immer mehr Bürger durchschauen das – daher hat sich auch der inflationäre Gebrauch von Etiketten wie „gesichert rechtsextrem“ zusehends abgenutzt.. Alles vom 29.9.2023 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/politik/alice-weidel-im-exklusiv-interview-natuerlich-kann-ich-kanzler

 

AfD-Landtagskandidat Andreas Jurca in Augsburg überfallen
Der Augsburger AfD-Stadtrat Andreas Jurca, Familienvater einer 5-monatigen Tochter und 6-jährigen Sohnes wurde in der Nacht 12./13.8.2023 bei einem Überall mehrerer „Ein-Mann“-ner geschlagen und verletzt.
Die Mainstreammedien berichteten erst ab 14.8. und spärlich.
14.8.2023
„Scheiß Nazi“: AfD-Politiker brutal zusammengeschlagen
Unter „Scheiß Nazi!“-Rufen wird ein AfD-Landtagskandidat ins Krankenhaus geprügelt. „Ich sehe die Schuld bei der Hetze gegen uns“, meint er.
… Alles vom 14.8.2023 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/migrantengruppe-ueberfaellt-afd-politiker/
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Überfall auf Augsburger AfD-Stadtrat 13.8.2023 Medien schweigen zunächst

Bayern: AfD-Landtagskandidat Andreas Jurca krankenhausreif geprügelt
Täter fragen Jurca, ob er AfD-Kandidat sei. Der Vorsitzende der Augsburger AfD und ihrer Stadtratsfraktion äußerte sich am Sonntagabend in einem Video-Interview zu dem Vorfall.
https://youtu.be/w7lLavi8Oyo

Die Schuld für die Gewalt sieht Jurca „in der Hetze gegen uns, dass wir so verteufelt werden“. Auf die Frage von Deutschland-Kurier-Reporterin Gabrielle Mailbeck, was er jenen antworten würde, die sagen könnten, er habe diesen Angriff verdient, antwortete Jurca: „Genau dafür mache ich Politik. Das sind die Leute, die uns wieder in eine Tyrannei führen wollen. Es gibt kein politisches Edikt für Gewalt. Wenn wir in einer Demokratie leben, müssen wir auch aushalten können, dass andere eine andere Meinung haben.
Am 8. Oktober wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Laut Umfragen liegt die AfD etwa gleichauf mit Grünen und Freien Wählern auf Platz 2.
… Alles vom 14.8.2023 bitte lesen auf
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/bayern-afd-landtagskandidat-andreas-jurca-krankenhausreif-gepruegelt
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Steinmeier-Rede wirkt: AfD-Politiker in Augsburg brutal zusammengeschlagen
Das Gesicht des Fraktionsvorsitzenden der AfD-Fraktion im Augsburger Stadtrat, Andreas Jurca soll kaum noch zu erkennen sein, so brutal wurde der Politiker vergangene Nacht zusammen geschlagen. Die Täter kannten „keine mildernden Umstände“ (Frank-Walter Steinmeier).
https://youtu.be/w7lLavi8Oyo
… Alles vom 14.8.2023 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2023/08/13/steinmeier-rede-wirkt-afd-politiker-in-augsburg-brutal-zusammengeschlagen/
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Der Fall Jurca: Ein AfD-Politiker behauptet, von einer «Gruppe Südländer» zusammengeschlagen und als «scheiss Nazi» beschimpft worden zu sein. Was sagt die Polizei? Was wissen wir? Was nicht?

Andreas Jurca verzeichnet in seinem Lebenslauf einen Studienabschluss als Master of Science in Chemie und Energie, er ist zweifacher Familienvater, Augsburger Stadtrat seit 2020 und dort Fraktionsvorsitzender der AfD, er sitzt unter anderem im Ausschuss für Bildung und Migration sowie im Jugend-, Sozial- und Wohnungsausschuss.
Der Rest ist Gerücht von der Sorte, die auf Social-Media-Kanälen schnell überhandnimmt. Etwa das, dass die Verletzungen nicht nach Prügelei aussähen. Oder die Frage, warum sich Jurca nicht ins Krankenhaus begeben habe.
Auch das Gedankenspiel, was wäre, wenn einem grünen Fraktionsvorsitzenden einer mittleren Grossstadt so etwas passiert wäre, führt nicht weiter.
Aufklärung muss jetzt von den Ermittlungsbehörden kommen.
… Alles vom 16.8.2023 bitte lesen auf
https://weltwoche.ch/daily/der-fall-jurca-ein-afd-politiker-behauptet-von-einer-gruppe-suedlaender-zusammengeschlagen-und-als-scheiss-nazi-beschimpft-worden-zu-sein-was-sagt-die-polizei-was-wissen-wi/

 

Axel Steier: AfD verbieten und 20-40% um ihre Meinung bringen
„Im Land der Täter*innen sollte es kein Tabu sein, die AfD zu verbieten & das Führungspersonal einzusperren. Auch wenn dadurch 20-40 Prozent der deutschen Wähler*innen um ihre ‘Meinung’ gebracht werden, die Verfolgung von Nazis ist nach wie vor ein Dienst an der gesamten Menschheit.“
Axel Steier, Flüchtlingshelfer bei Mission Lifeline, auf Twitter am 10.8.2023

 

Antifa veröffentlicht Privatadressen von AfD-Kandidaten
Mitglieder der linken Antifa wollen hessischen AfD-Politikern vor der Landtagswahl „das Leben zur Hölle machen“. Im Internet veröffentlichten sie Privatadressen von Kandidaten.
Zwei Monate vor der Landtagswahl fordert die Antifa Frankfurt auf ihrer Homepage zu Straftaten gegen hessische AfD-Politiker auf. Beim Aufruf an Antifas in ganz Hessen, der rechten Partei „militant zu begegnen“ und „ihnen das Leben zur Hölle zu machen“, belässt es die Antifa nicht.
… Alles vom 8.8.2023 bitte lesen auf
https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hessen-landtagswahl-antifa-afd-100.html

 

Kampagne gegen die AfD
Wer anderen eine Grube gräbt: Mit seiner Kampagne gegen AfD rutscht Haldenwang auf Bananenschale aus
https://youtu.be/KQ4GY7xYXkQ
https://www.reitschuster.de
3.8.2023

 

Berichterstattung zur AfD-Europawahlversammlung am 29.7.2023
Das Wahrheitsministerium samt allen angeschlossenen Zeitungen, Radio- und TV-Stationen teilte unisono und gehorsamst dem Wahlvolk mit: der AfD-Parteitag vom 28.-30.7.23 in Magdeburg habe sich so chaotisch zugetragen, als ob eine Horde Halbwüchsiger aus Afrika erstmals ein öffentliches Freibad betreten hätte. Wie im Hasstaumel schlugen sie auf das ein, was so nicht war. Denn diese AfD-Versammlung mit rund 600 Delegierten fand nicht etwas in einem Hinterzimmer statt, sondern in einer riesigen Messehalle in Magdeburg. Jeder Bürger konnte online live verfolgen was sich wie zutrug.
Der AfD-Parteitag zeigte, wie wahre Demokratie funktioniert. Anstelle von Vorgaben durch den einen „Staatsrats- oder Parteivorsitzenden“, die nur abgenickt zu werden brauchten, zeigte die AfD wie Demokratie funktioniert. Die Diskussionen an der AfD-Basis sind die Grundlage dafür, wie obere Gremien letztendlich diesen Wählerwillen umsetzen. Zu den Zuschauern zählte sicher auch der Inlandsgeheimdienst, der gar nichts Geheimes mehr zu suchen brauchte, weil ja alles vor aller Welt öffentlich diskutiert wurde.
… <Wer ohne Computer auf sein Fernsehgerät angewiesen war, der schaltete Phoenix ein, sah fast jedes Detail, hörte die Reden und verfolgte mit Spannung die Kandidatenaufstellungen und die Wahlvorgänge. Akkurater als die drei Versammlungsleiter agierten, hätte es niemand durchführen können. Klardenkend, wie sonst nur scharfsinnige Notare, achteten sie auf jede Wahlvorschrift, mochte sie noch so klein erscheinen. Von 10 Uhr früh bis nachts um 01 Uhr wurde am Samstag diskutiert und gewählt. Der Phoenix Kommentator Alexander Kähler befragte zur Unterbrechung der Live-Übertragung mehrfach die bekannten Phoenix-„Experten“ Wolfgang Schroeder (Universität Kassel) und Ann-Kathrin Müller (Der Spiegel). Die Zuschauer erhielten so immer wieder eine „Einordnung“ des Parteitags im Sinne der Altparteien. Die Urteile dieser „Experten“ waren unsäglich. Der kübelweise mitgebrachte rot-grüne Senf musste dem Zuschauer unter die Nase gerieben werden. Aber dieser Senf schmeckt nicht und die Zuschauerzahlen befinden sich im Sturzflug.

Hält man die Zuschauer für dumm?
Besser hatten es die Zuschauer, die auf YouTube den Parteitag verfolgen und so der öffentlich-rechtlichen Zwangsfütterung mit Senf entgehen konnten. Es muss eine journalistisch-marxistische Fähigkeit sein, das, was die Zuschauer mit eigenen Augen sahen, ins Gegenteil zu verkehren. Aber was tut ein Reporter nicht alles, schließlich muss auch er seine Hypothekenschulden abstottern und seine Porsche-Leasingraten bezahlen. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, gilt bis heute. … Dies und viele weitere Themen, deretwegen Volkesseele derzeit kocht, anschauen auf
https://www.youtube.com/@AfDTV
https://www.youtube.com/watch?v=TxW4-BwrGBw

… Alles vom 3.8.2023 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2023/08/03/von-der-afd-lernen-heisst-demokratie-lernen/.

 

Dechiffriert: Dreiste ARD-Propaganda zum AFD-Parteitag
Regierungskritik für Tagesschau antisemitisch

https://rumble.com/v33onvk-dechiffriert-dreiste-ard-propganda-zum-afd-parteitag-regierungskritik-ist-a.html
2.8.2023, https://www.reitschuster.de
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Phoenix-Interview mit Björn Höcke zur AfD-Europawahlversammlung in Magdeburg
https://www.youtube.com/watch?v=Ey5GuCCQsHE&t=22s
Björn Höcke (#AfD-Landesvorsitzender Thüringen) u.a. zum Beitritt in die europäische Partei „Identität und Demokratie“ (ID) und zur Landtagswahl in #Thüringen 2024.
… Alles vom 29.7.2023 bitte lesen auf
https://www.youtube.com/watch?v=Ey5GuCCQsHE&t=22s
oder https://www.phoenix.de