- Listenauswahl eines Beitrags (Artikel/Datum, Seite/Inhalt): Klicken oder scrollen
- Wyhl und die Linken: Film „Geschichten aus dem Wyhler Wald“ (25.10.2025)
- Kurzfilmsause Freiburg 17. bis 19.10.2025 im Koki (16.10.2025)
- Bodo Kaiser: Filmzensur Diskurs (15.10.2025)
- FILM-Weltpremiere – online: FOLLOW THE SILENCED (Folge den zum Schweigen Gebrachten) (15.8.2025)
- Mutter – Eva-Prinzip – Bindungstheorie: Film „Memoiren einer Schnecke“ (25.7.2025)
- Follow the Silenced: Der Film zur Wahrheit über Impfschäden (19.7.2025)
- Imad Karim zum Film „Plötzlich Staatsfeind“: Ich leiste Widerstand! (25.4.2025)
- Die Brandmauer – Film vom ClubderklarenWorte (1.3.2025)
- Imad Karim: „Plötzlich Staatsfeind“ (25.11.2024)
- Minnesangfest auf der Wiesneck – Film 7.11.24 Schlosskapelle Ebnet (4.11.2024)
- Zensur zum Film „Corona Welten“ von Bodo Kaiser? (23.7.2024)
- Bodo Kaiser: Film über Kartaus – United World College UWC (14.6.2024)
- Wie der „wissenschaftliche Konsens“ gemacht wird – „Climate: The movie“ (12.5.2025)
- Freiburger Filmemacher Bodo Kaiser wird im Netz als Nazi tituliert – und wehrt sich (20.4.2024)
- KI-Video: Oma und die Enkelin (9.4.2024)
- Berlinale: Veranstalter laden AfD-Parlamentarier aus (16.2.2024)
- Niedergang der Berlinale unter dem Diktat von Gender und Diversität (14.2.2024)
- Corona-Welten von Bodo Kaiser (24.9.2023)
- Film „Ukrainekrieg in Interviews“ von Bodo Kaiser (10.6.2023)
- Im Westen nichts Neues (14.3.2023)
- “Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ – Film von Imad Karim (25.9.2021)
- Wer Moral übers Recht stellt, verliert beides (23.3.2020)
- Ihr Schauspieler seid nicht in der Position, der Öffentlichkeit Predigten zu halten (6.1.2020)
- Bodo Kaiser: Kartaus – „Von der Mönchsklause zum United World College“ (29.9.2025)
- Bodo Kaiser: Film zum Bürgerentscheid „Rettet Dietenbach“ (15.8.2018)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/isfahan-freiburg-film-partner/ (13.2.2015)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/schwarzwald-filmkonzert/ (17.7.2014)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/unsere-muetter-unsere-vaeter/ (1.4.2013)
- Blut muß fliessen (24.1.2013)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/schwarzwald-film-von-muelbert/ (22.1.2013)
- Der Sommer im Winter: Vier Bauerngärtnerinnen vier Jahre im Film >Bauerngarten (24.4.2011)
- Freiburg 1940-1950: Historischer Schmalfilm von Rudolf Langwieler als CD >FR1944 (27.11.10)
- Chilenen aus dem Zillertal – Film >Chile (4.4.2010)
- Film „Die 4. Revolution. EnergyAutonomy“ Antwort auf „Eine unbequeme Wahrheit“ >Klima3 (29.3)
- Die Atomlüge: Exzellente NDR-Dokumentation via Internet anschauen >AKW11 (27.2.2010)
- Allein gegen die Waffenindustrie: Film am 13.2. im Wiehrebahnhof >Waffen (7.2.2010)
- Inglorious Basterds: Gewaltexzesse und Gewaltverherrlichung >Gewalt1 (16.9.2009)
- Meh Mundart bi Funk un Fernseh >Alemannisch6 (26.5.2009)
- Falsch, schlecht und übel – Reich-Ranicki zum TV >Fernsehen (20.10.2008)
- Suchtprävention: Schülerprojekt-Doku „No Limits“ im Kino >Neustadt2 (5.7.2008)
- Film von Peter Ohlendorf über Domiziel: Häuser, die keiner will >Immobilien1 (22.11.07)
- Bodo Kaiser Filmemacher, Kameramann und Video-Produzent
- Filmfaktum.de – Peter Ohlendorf
- Kommunales Kino Freiburg
- LKK – Landesverband Kommunale Kinos Baden-Württemberg
- Medienwerkstatt Freiburg
- Fernsehen
- Kritik und abweichende Meinung
- Medienleute
- Minnesang
- Mutter-Kind
- Youtube
Kurzfilmsause Freiburg 17. bis 19.10.2025 im Koki
Das dreitägige Kurzfilmfestivel – genannt Kurzfilmsause – findet Im Alten Wiehrebahnhof, wo das Kommunale Kino (Koki) Freiburg residiert, vom 17.-19.10.2025 statt.
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(1) Worum es bei der Kurzfilmsause in Freiburg am Wochenende geht
Die Kurzfilmsause ist Freiburgs dreitägiges Kurzfilmfestival. Mitorganisatorin Lisann Greiner-Bechert erklärt, auf was für Filme man sich freuen darf – und was sonst noch auf dem Programm steht.
BZ: Was ist die Kurzfilmsause?
Die Kurzfilmsause ist ein Kurzfilmfestival unseres Filmkollektivs, dem Verein Blackwood Films. In der aktuellen Form findet es zum dritten Mal statt. Begonnen hat es vor fünf, sechs Jahren: Einmal im Jahr wollten wir unsere Eigenproduktionen zeigen. Daraus ist ein kleines Festival entstanden, zunächst nur mit unseren eigenen Filmen. Dann sind wir Schritt für Schritt strukturierter und professioneller geworden, haben eine Vereinsstruktur aufgebaut und die Kurzfilmsause als eigenständiges Kurzfilmfestival etabliert. Uns war wichtig, die Plattform zu öffnen – auch für Filmschaffende über den Schwarzwald hinaus, in ganz Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Im Kern ist die Kurzfilmsause ein Fest des Kurzfilms. Wir wollen die Vielfalt des Formats zeigen, eine Bühne für alle Facetten bieten und vor allem Vernetzung und Austausch ermöglichen.
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BZ: Was erwartet das Publikum? Was steht auf dem Programm?
Ein sehr vielfältiges Programm aus 37 Filmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Fremdsprachige Beiträge sind mindestens deutsch untertitelt. Die Bandbreite reicht von Musikvideos und Animationen über Dokumentarfilme bis zu narrativen Arbeiten. Am Freitagabend gibt es unseren Late-Night-Block mit den härteren Filmen, eher nichts für ein ganz junges Publikum. Ansonsten sind die Blöcke bewusst durchmischt, darunter viele regionale Produktionen. Unsere eigenen Filme zeigen wir auch – die aber außer Konkurrenz. Die Kurzfilmsause ist aber nicht nur zum Zuschauen gedacht. In diesem Jahr gibt es einen Workshop zum Licht im Film Noir, bei dem die Teilnehmenden selbst aktiv werden. Und am Samstagabend nach der Preisverleihung steigt unsere große Party – eine Filmgala im Artik –, offen für Filmschaffende, Filminteressierte und alle Partyfans, mit Live-Acts und DJ-Programm…. Alles vom 16.10.2025 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/worum-es-bei-der-kurzfilmsause-in-freiburg-am-wochenende-geht
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(2) Veranstalter
Blackwood Films ist ein unabhängiges Filmkollektiv, bestehend aus Filminteressierten jeden Alters und Geschlechts aus Freiburg und Umgebung – von der Schülerin über Abiturienten mit Berufswunsch in der Filmbranche über Kunststudierende bis hin zum gelernten Mediengestalter.
https://blackwoodfilms-freiburg.webador.de/kurzfilmsause-2025-programm
https://blackwoodfilms-freiburg.webador.de/kurzfilmsause
https://www.koki-freiburg.de/spielplan/
FILM-Weltpremiere – online: FOLLOW THE SILENCED (Folge den zum Schweigen Gebrachten)
Santa Monica International Film Festival 2025 Preis für den besten Film des Festivals und beste Regie. Jetzt online verfügbar z.B. mit beim firefox-browser z.T. nicht gut übersetzten deutschen Untertiteln. Nun Debüt auf der Weltbühne https://sayerji.substack.com/p/follow-the-silenced-world-premiere
FOLLOW THE SILENCED WELTPREMIERE:
„Seit der Veröffentlichung von VAXXED haben wir keinen so kraftvollen, ergreifenden und herzzerreißenden Film gesehen wie Follow the Silenced. Dies ist mehr als ein Film – es ist ein Aufruf, ein vernichtendes Exposé und ein Zeugnis für den unnachgiebigen Geist derjenigen, die es wagen, im Angesicht von institutionalisiertem Schaden die Wahrheit zu sagen. Er beleuchtet die verheerenden Folgen von Impfschäden und den Verrat an der Einwilligung nach Aufklärung und würdigt gleichzeitig den Mut derer, die aufstehen und das Schweigen brechen. (…) “
~ Sayer Ji, Gründer GreenMedInfo.com, Vorsitzender Global Wellness Forum
15.8.2025
Imad Karim: „Plötzlich Staatsfeind“
Imad Karim, Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehjournalist عماد كريم | مخرج و صحافي تلفزيوني , wartet nächsten Monat mit einem Polit-Triller auf. Der Film „Plötzlich Staatsfeind“ zerlegt und entlarvt die totalitäre Woke-Gesellschaft in Deutschland mit Ernsthaftigkeit, Humor, Ironie, Sinnlichkeit, aber auch mit Hoffnung am Ende.
Bei Ansage wurde darauf bereits unter diesem Link https://ansage.org/ploetzlich-staatsfeind-imad-karims-neuer-film-feiert-im-dezember-premiere/ so aufmerksam gemacht, worum ich auch Sie bitte:
Kommenden Monat wird der libanesischstämmige Filmemacher Imad Karim sein mit Spannung erwartetes neuestes Werk präsentieren: Sein neuer Film “Plötzlich Staatsfeind” ist nach eigenem Bekunden Karims bislang ambitioniertestes und aufwendigstes Projekt – und es ist von einer beklemmenden Aktualität. Worum geht es inhaltlich? In einer dystopischen deutschen Gesellschaft in nicht allzu ferner Zukunft (teilweise ist sie sogar schon von der Realität eingeholt worden) wird der Protagonist Oskar Held wegen unbotmäßiger und politisch unkorrekter Äußerungen, wie alle anderen „Vielfaltsfeinde“, zu seiner gerechten Strafe verurteilt – denn der einst erfolgreiche linke Schriftsteller, Beststellerautor und gefragte Talkshowgast gilt inzwischen als „Abtrünniger“ und „Ewiggestriger“.
Held hat es nämlich gewagt, die ruhmreiche Politik des regierenden „Humanistarischen Volksrates” (nicht zu verwechseln mit “humanistisch”!) “ in den Dreck zu ziehen. Anstatt gemeinsam mit anderen „Kulturschaffenden Werktätigen“ auf den Ausbau des glorreichen Ökosozialismus hinzuarbeiten, sabotiert Oskar Held dieses edle Staatsziel – indem er beginnt, dessen wichtigste Eckpfeiler wie den Multikulturalismus, die Genderrichtlinien und die Klimapolitik offen zu kritisieren.
Verstörende und erheiternde Spannung
Unter der Herrschaft des „Humanistarischen Volksrates“ geht kein Verurteilter mehr ins Gefängnis, sondern das Gefängnis kommt zu den Verurteilten: Und zwar in Form von gesellschaftsgerechter Isolation, etwa durch Separierung des Vielfaltsfeindes von seiner gewohnten Umgebung, Familie, Freunde und Arbeitsplatz, Verordnung von Erziehungseinheiten in der “GedankenEntwirrungsZentrale” (kurz “GEZ”) bis hin zur Einpflanzung von Überwachung-Implantaten zur Unterbindung etwaiger künftiger gutmenschenfeindlicher Aktivitäten. Oskar Held ist einer von Millionen „Staatsfeinden“ in einem fiktiven Deutschland von morgen. Oder vielleicht schon im Deutschland von heute? Das muss jeder Zuschauer für sich entscheiden….
Die spannendste Frage bleibt bis zum Schluss: Wie wird sich Oskar Held, jener „Staatsfeind„, letztendlich entscheiden? Wird er sich dem Druck beugen, dem System anpassen und klein beigeben – oder wird er weiterhin ein „Staatsfeind“ bleiben mit allen negativen Konsequenzen, die eine „Staatsfeindhaltung“ in repressiven Systemen stets mit sich bringt? Der Film verspricht zum Teil verstörende, aber auch erheiternde Spannung bis zum Schluss. Unbedingt vormerken!
Den Trailer zum Film gibt es schon jetzt: “Plötzlich Staatsfeind”
https://www.youtube.com/watch?v=eqHZCn1_taI
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Mein Freund Imad Karim ging mit diesem Werk über seine finanziellen Grenzen hinaus. Auch deshalb, nicht nur der Sache wegen, muss dieser Knüller nach besten Kräften beworben werden. Ich zähle auf Sie,
Ihr Albrecht Künstle, 25.11.2024
kuenstle.a@gmx.de
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Zensur zum Film „Corona Welten“ von Bodo Kaiser?
Der Film „Corona Welten. Des Pudels Kern“ von Bodo Kaiser mit Interviews von 20 Freischaffenden zum Coronajahr 2021 ist auf Youtube seit April 2024 unter der bisherigen Adresse https://www.youtube.com/watch?v=gOa2Vj9Zq_A nicht mehr verfügbar. Die Meldung „This video isn’t available anymore“ verärgert und läßt viele Benutzer auf vermutliche Zensur schließen. Auf https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/corona-welten-von-bodo-kaiser/ vom 24.9.2024 wurde von der Diskussionsveranstaltung zum Film im Ebneter Schloss berichtet.
Fragen tun sich auf:
Sieht so die Corona-Aufarbeitung in der medialen Praxis aus?
Warum gibt es in den Medien keinen Aufschrei?
Steht diese Zensur im Zusammenhang mit dem ausgrenzenden und diffamierenden Vorgehen gegen den 89-jährigen Freiburger Filmemacher?
Wie ist derlei Praxis mit dem millionenschweren Demokratieförderprogramm „Demokratie leben!“ zu vereinbaren oder ist es gar Bestandteil desselben?
Nachtrag zum 23.7.2023: Nach drei Monaten taucht der Film glücklicherweise unter der Adresse https://www.youtube.com/watch?v=AVszNzhyiXc wieder auf. Gut so!
23.7.2024
Freiburger Filmemacher Bodo Kaiser wird im Netz als Nazi tituliert – und wehrt sich
Rechts-Vorwurf gegen Altlinken
… Bodo Kaiser drehte Filme über Hausbesetzer, soziale Randgruppen, Widerstandskämpfer. Doch jetzt wird er im Netz als Nazi bezeichnet – wegen angeblicher Nähe zu AfD- und Querdenkern.
Bodo Kaiser gilt als Mitbegründer einer der ersten WGs der Stadt, war einst im Kommunistischen Bund Westdeutschlands und arbeitete über Jahrzehnte vor allem als Dokumentarfilmer: mit Werken beispielsweise über Deutsche in der Französischen Résistance, über die Vertreibung der Breisacher Juden, über die Hausbesetzerbewegung der 80er Jahre, über Begegnungen mit Sinti und Roma.
Wer biographische Eckpunkte des 89-Jährigen kennt, für den kommt die Verkündung doch unerwartet. „Bodo ist jetzt Nazi“ steht auf der Webseite der Gruppierung „Autonome Antifa Freiburg“, veröffentlicht am 29. Januar.
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Anzeige erstattet wegen „Rufmordes“
Zumindest wie er in diesen Kontext geraten ist, wisse er, sagt Kaiser. Er habe bei Demonstrationen der Corona-Maßnahmen-Gegner Filmaufnahmen gemacht, so wie er das auch bei vielen anderen sozialen Bewegungen getan habe. Und auch das AfD-Treffen habe er zu Recherchezwecken besucht. Ja, er selbst sei auch ein Kritiker der Corona-Maßnahmen, erklärt der 89-Jährige: „Aber kein Corona-Leugner“. Und ein Nazi, ein Rechtsradikaler, das sei er deswegen sicher nicht. Die Darstellung auf der Antifa-Seite empfindet er als Rufmord, bei der Polizei hat er Anzeige erstattet.
… Alles vom 20.4.2024 von Jens Kitzler bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburger-filmemacher-bodo-kaiser-wird-im-netz-als-nazi-tituliert-und-wehrt-sich
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Einige Kommentare:
Ich kenne Bodo Kaiser schon lange und bewundere ihn. Es ist einfach nur traurig, wie man den 89-Jährgen in das längst überholte Links-Rechts-Muster zwängen will. So macht man einen Menschen kaputt. E.K.
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Soweit sind wir schon. Ein dort gut bekannter Besucher des eher links konnotierten Cafès am alten Wiehrebahnhof wird von der Antifa als Nazi an den digitalen Pranger gestellt. Sind wir dabei, dass „Nazi“ eine neue Begriffsbedeutung bekommt? Manfred Schreiber
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Krude Behauptungen einer „antifa“, die die öko-links-liberale Szene intensiv observiert, auf eine saubere (Corona-)Vergangenheit gründlich abklopft und sich lauthals für Freiheit+Demokratie einsetzt, werden hier breit transportiert, ohne dass die BZ das kommentiert und in den objektiven Rahmen setzt. Hier wird jemand an den BZ-Pranger gestellt, der weiß Gott nichts mit Nazis oder Neu-Nazis zu tun hat. Nun ist sein Ruf ruiniert (etwas wird schon hängen bleiben), und die BZ macht sich zum Handlanger von völlig überdrehten Nazi-Fahndern, die selbst ungeniert Nazi-Methoden anwenden! Wenn so etwas Schule macht, dann gut´ Nacht Demokratie ! T.V.
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Regelmäßig stellt Bodo Kaiser die Ergebnisse seiner Recherchen zur Diskussion, gibt Einblicke und Denkanstöße. Seine sorgfältig recherchierten, hochinformativen Dokumentarfilme zu unterschiedlichsten gesellschaftlichen Themen machen ihn zu einer vielbeachteten Stimme der Freiburger Stadtgesellschaft.
Eine selbsternannte „Wahrheitsinstanz“ reagiert auf ihn mit anonymer Beschimpfung und Verunglimpfung, Beschattung, gar dem Anlegen eines Dossiers mit Film- und Fotoaufnahmen. Interessant: Die, die sich selbst als Antifaschisten bezeichnen, machen sich ohne zu zögern mit zutiefst undemokratischen, faschistischen Methoden ans Werk… D.M.
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Zur „Arbeitsweise“ der Antifa kann mensch hier einiges lesen und erkennen: wie ein kleiner Stasi, und wer bezahlt die Antifa? http://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/hintergruende/DE/linksextremismus/die-antifa-antifaschistischer-kampf-im-linksextremismus.html
Anderes speziell aus Freiburg hier: Interview mit NN der Antifa, wie immer feige-anonym: Und: deren Server steht in Island… : https://taz.de/Antifa-Mitglied-ueber-Outing-von-Rechten/!5055031/ , Georg Löser
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Es ist wie im Kasperletheater. Das Stück Corona pro und Contra wird wieder aufgeführt. Auf den Ruf, „seid Ihr alle da?“ melden sich sofort die von damals allseits bekannten Pro- und Antagonisten. Unser lieber Herr …, sozusagen Fahnenträger gegen alle „Coronaleugner“, sofort zur Stelle.
In der Coronazeit war es schwierig eine Partei zu finden, die den Protest in sich aufnahm. So wird Herr Kaiser dorthin gelangt sein. Nun ist es leider so, dass jede Parteigründung von seltsamen bis radikalen Menschen unterlaufen ja gekapert werden kann. Siehe AfD. Auch in den etablierten besteht die Gefahr, Glücksritter und Karrieristen anzuziehen. Die BSW hat deshalb einen Aufnahmestopp. Einem Mitbürger damalige Teilnahmen (und mehr nicht) anzulasten ist schon sehr schräg. M.Sch.
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Stasi-Praktiken der „Autonomen Antifa“ in keiner Weise in Frage gestellt
Der Artikel über die Antifa-Vorwürfe gegen den öko-links-liberalen Dokumentarfilmer Bodo Kaiser bewegt mich sehr, weil hier die Stasi-Praktiken der „Autonomen Antifa“ – observieren und denunzieren – in keiner Weise in Frage gestellt werden. Es werden vielmehr im Vergleich zu Kaisers Rechtfertigungen die fast doppelte Menge an Vorwürfen und Zitaten der Autonomen ausgebreitet. Zusätzlich werden gar noch „Beobachter der Szene“ als Kronzeuge für Kaisers angebliche Umtriebe heran gezogen, die im Bericht nur anonym bleiben! Doch wenn völlig überdrehte Nazi-Fahnder, die selbst vom Verfassungsschutz beobachtet werden und nicht gerade als Friedensengel gelten, umfangreiche Dossiers über alle möglichen Demo- und Versammlungsteilnehmer erstellen, um sie als „Nazi“ anprangern zu können, dürfen die BZ-Leser wohl deutlich mehr Distanz erwarten.
Auch dass die Staatsanwaltschaft Herrn Kaiser nicht helfen will, den falschen Antifa-Homepage-Eintrag wieder loszuwerden, muss thematisiert werden. Denn gewaltbereiten Autonomen darf nicht das Sonderrecht zustehen, einen presserechtlich Verantwortlichen nicht nennen zu müssen. Der Bericht soll wohl als deutliche Warnung für alle verstanden werden, die sich zu nah an Gruppen heranwagen, die vom Mainstream geächtet werden. Aber das ist weder die Aufgabe einer Zeitung noch ein Dienst für unsere demokratische Informations- und Meinungsfreiheit.
6.5.2024, Tjark Voigts, Freiburg (Mitunterzeichnet von: Judith K. Kempff, Wilfried Pfeffer, Isa Götz, Bernhard Thill), BZ-Leserbrief
Ende Kommentare
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Berlinale: Veranstalter laden AfD-Parlamentarier aus
Fauler Zauber
Thorsten Thaler
Im Programmheft der an an diesem Donnerstag beginnenden Berlinale heißt es zur Einführung: „Die Internationalen Filmfestspiele Berlin sind ein Ort des Austauschs und des Dialogs. (…) Als Festival möchten wir die Fähigkeit der Gesellschaft stärken, über Konflikte zu sprechen.“ Da ist sie also gleich wieder, die Rede vom freien Meinungsaustausch hierzulande. Allein die schönen Worte sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Sie sind reine Roßtäuscherei, fauler Zauber. Tatsächlich wollen die Berlinale-Verantwortlichen um das Führungsduo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian unter sich bleiben.
Vor einer Woche teilte die Berlinale mit, sie habe alle ursprünglich eingeladenen Vertreter der AfD von der Veranstaltung wieder ausgeladen. „AfD-Politiker*innen“ seien nicht willkommen. „Das Engagement für eine freie, tolerante Gesellschaft“ gehöre zur DNA der Berlinale, heißt es schönfärberisch. Zuvor hatten mehr als 200 Filmschaffende in einem offenen Brief die Ausladung von AfD-Vertretern gefordert.
Vor allem mit Blick auf die vermeintlichen Enthüllungen über das Potsdamer Treffen, an dem auch AfD-Mitglieder teilgenommen hatten, so die Berlinale weiter, sei es wichtig, „unmißverständlich Stellung zu beziehen für eine offene Demokratie“. Die Verantwortlichen der Berlinale beobachteten mit Sorge, „wie Antisemitismus, antimuslimische Ressentiments, Haßreden und andere antidemokratische und diskriminierende Haltungen in Deutschland zunehmen“ und wollten diesen Einstellungen keine Bühne bieten.
Noch Tage vorher hatten der Berliner Senat und das Büro von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) die Einladung von AfD-Politikern als „protokollarische Gepflogenheit“ verteidigt. Das entspreche „der demokratischen Praxis und dem Respekt der Bundesregierung vor dem Parlament und seinen gewählten Abgeordneten“. Zudem sei die Veranstaltung „auch mit erheblichen Bundesmitteln“ finanziert und müsse daher versuchen, die gesamte Gesellschaft abzubilden. Für die Festspiele zahlt der Bund rund 10,7 Millionen Euro. Das entspricht immerhin etwa einem Drittel des Gesamtbudgets. Dazu kommen Sponsorengelder und Einnahmen durch den Ticketverkauf. Ohne die öffentliche Hand würde die Berlinale also vor dem Aus stehen.
Von der Ausladung betroffen sind die Fraktionsvorsitzende der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Kristin Brinker, ihr Stellvertreter, der medienpolitische Sprecher Ronald Gläser, sowie die AfD-Bundestagsabgeordneten, die dem Kulturausschuß des Parlaments angehören. In einem Schreiben an die Berlinale-Leitung zeigte sich Fraktionschefin Brinker „erstaunt und einigermaßen befremdet“ darüber. Die Ausladung sei ein „kulturpolitisches Fanal mit unabsehbaren Folgen für das gesellschaftliche Miteinander“. Gerade der Kulturbetrieb müsse unterschiedliche Meinungen und Haltungen aushalten.
Die Berlinale findet seit 1951 jährlich statt und gilt als eines der wichtigsten Filmfestivals der Welt. Sie endet dieses Jahr am 25. Februar. Für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird der US-amerikanische Regisseur und Produzent Martin Scorsese.
https://www.berlinale.de
… Alles vom 16.2.2024 von Thorsten Thaler bitte lesen in der JF 8724, Seite 13
Niedergang der Berlinale unter dem Diktat von Gender und Diversität
Politische Interventionen
Für den Filmkritiker Rüdiger Suchsland steckt die in dieser Woche eröffnete Berlinale in einer „tiefen Krise“. Der Rückzug des gescheiterten Direktorenduos Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian und deren Ersetzung nach 2024 durch die wegen ihrer Verdienste um die Inklusion der schwul-lesbischen Filmszene gerühmten US-Amerikanerin Tricia Tuttle sei nur ein Symptom dieser chronischen Krise. Denn seit 20 Jahren leide die Berlinale an einer Vielzahl struktureller Probleme, unter denen ein aufgeblähtes, konturloses und ästhetisch unbefriedigendes Programm mit bis zu 400 Filmen pro Festival herausragt, das Berlin sukzessive einen internationalem Ansehensverlust bescherte. Wesentlich beschleunigt habe sich der Abwärtstrend durch politische Interventionen der seit 2021 amtierenden grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Während die weltweit bedeutendsten Filmfestivals in Cannes und Venedig befreit von direkter politischer Einflußnahme seien, habe sich unter der mit einer „gewissen Maßlosigkeit“ agierenden Roth, die insoweit die Strategie ihrer Vorgängerin Monika Grütters (CDU) noch radikalisierte, eine Filmpolitik etabliert, der es nicht primär um Kunst, sondern um „Teilhabe möglichst vieler gesellschaftlicher Gruppen“ am Festival gehe. Die Programmgestaltung orientiere sich immer weniger an künstlerischer Qualität und folge kunstfremden identitätspolitischen Kriterien wie Geschlecht und Hautfarbe. Filme würden nicht als Kunstwerke beurteilt, sondern danach, ob sie gendersensibel und divers genug sind. Es sei daher höchste Zeit, die Berlinale dem Diktat der Politik zu entziehen und zurückzufinden zu „reiner ästhetischer Qualität“ (Cicero, 2/2024).
https://www.cicero.de
Im Westen nichts Neues
Kriegsfilme sind „in“. Dabei geht es immer zwischen „Gut“ und „Böse“, wobei die „Guten“ letztendlich siegen. auch wenn sie sich so nennen – es sind keine Antikriegsfilme, denn mit der Niederlage sind schon die Wurzeln gelegt für einen Folgekrieg irgendwann. Brutalität und Action werden gezeigt, der lange Stellungs- bzw. Abnutzungskrieg (Verdun 1916, Bachmut 2023) hingegen wird übergangen.
Nun wurde de Weltkriegsklassiker „Im Westen nichts Neues“ 2021 neu verfilmt und 3/2023 mit vier Oscars ausgezeichnet. Zwei der Oscars dafür, daß die Brutalität des Krieges mit Tele, Blut und Techno-Effekten besonders brutal dargestellt wird. Natürlich alles mit dem Mantra, die Deutschen seien die „Bösen“. So läßt sich Regisseur Edward Berger auch mit den Eingeständnis „Ich könnte nie sagen, daß ich stolz bin, Deutscher zu sein“ zitieren. Zudem möchte er seinen Film als Statement gegen „Trump, Brexit, Orban, die AfD“ verstanden wissen.
Ärgerlich sind die vorgenommenen Geschichtsklitterungen (siehe (1)): So wird kurz vor Eintritt der Waffenruhe ein Sturmangriff eines blutrünstigen Generals inszeniert, bei dem deutsche Soldaten ihre bereits die Waffenruhe feiernden französischen Gegner brutal abschlachten. Oder der Zuschauer gewinnt den Eindruck, nicht der deutsche Generalstab sei die treibende Kraft zu Verhandlungen gewesen, sondern die zivilern Unterhändler um Staatssekretär Matthias Erzberger. Wobei die Waffenstillstandsverhandlungen in Compiegne in der Romanvorlage gar nicht enthalten sind.
4.3.2023)
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(1) Historischer Erfolg für „Im Westen nichts Neues“
Bei den 95. Academy Awards im Dolby Theatre in Hollywood gewann die deutsche Literaturverfilmung „Im Westen nichts Neues“ gleich vier Oscars. Der Film von Regisseur Edward Berger wurde in der Nacht zum Montag als bester internationaler Film ausgezeichnet. Preise gab es auch für Kamera, Szenenbild und Filmmusik.
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02:53 Uhr – Und wo ist Selenskyj?
Politisch ist bisher gar nichts an dieser Zeremonie, nachdem das Angebot des ukrainischen Präsidenten, auch hier eine Rede per Video zu halten, von der Academy dankend abgelehnt wurde – wie schon voriges Jahr. Eine offizielle Begründung gab es nicht, aber angeblich habe der Oscar-Produzent Will Packer Sorgen gehabt, man könne ihm vorwerfen, er hebe die Ukraine heraus (wo es um weiße Menschen geht) und berücksichtige andere Konflikte (wo es um Menschen von Farbe geht) nicht. Typische Identitätsargumentation.
… Alles vom 14.3.2023 bitte lesen auf
https://www.welt.de/kultur/article244219589/Im-Westen-nichts-Neues-bei-den-Oscars-Historischer-Erfolg-fuer-deutschen-Film.html
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Bodo Kaiser: Kartaus – „Von der Mönchsklause zum United World College“
Zu Gast im Freiburger Fenster ist am 30.09. der Filmemacher Bodo Kaiser mit seinem neuen
Film und Mitarbeiter*innen des United World College: Von der Mönchsklause zum United World College – ein Freiburger Meilenstein –
Dokumentarfilm von Bodo Kaiser, Freiburg 2019, 90 min.
Das alte Kartäuserkloster Freiburg beherbergt seit einigen Jahren ein „United World College“, eine internationale Internatsschule nach den auf Frieden und Völkerverständigung gerichteten Prinzipien von Kurt Hahn, der auch als Gründer der Schule Schloss Salem bekannt ist. Schüler*innen aus aller Welt lernen dort vor allem durch ökologische, kulturelle und soziale Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Schule und werden dabei auf eine nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise vorbereitet.
Der Film dokumentiert diese vielfältigen Aktivitäten auf anschauliche und unterhaltsame Weise, lässt Schüler*innen und Lehrer*innen in Interviews ausführlich zu Wort kommen und bezieht sich dabei immer wieder auch auf die Geschichte des Platzes und die Lebensweise der Mönche.
Nach der Vorführung findet ein moderiertes Filmgespräch mit Bodo Kaiser statt.
… Alles vom 29.9.2019 von Wolfgang Stickel bitte lesen auf
http://medienwerkstatt-freiburg.de/freiburger-fenster-am-30-09-um-20-uhr-im-kommunalen-kino-freiburg
Blut muß fließen
In sein Film „Blut muss fließen“ besucht Peter Ohlendorf als Thomas Kuban Neonazi-Konzerte bundesweit – seine verdeckte Recherchen erstaunen
„Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Skinheads toben und die Arme gehen hoch zum Hitlergruß: Als Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi – Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender hineinwagt. Sechs Jahre später hat er rund vierzig Undercover-Drehs hinter sich, auch in Ländern jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm auf seiner „Konzerttournee“ immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik…“. Hochbrisant ist das Material, das Thomas Kuban im Lauf der Jahre zusammengetragen hat – einzigartig in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit. Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren – diese „Masche“ zieht: Laut einer Studie ist der Rechtsextremismus in Deutschland zur größten Jugendbewegung geworden. Längst hat sich rund um die Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickelt: CD’s der einschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in Szeneläden oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen Merchandising – Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird zugleich Geld für die Expansion der „Bewegung“ generiert. Der Journalist Thomas Kuban hat all das mit versteckter Kamera dokumentiert und ist dabei ein hohes Risiko eingegangen. In keinem Verhältnis dazu steht das Interesse der Öffentlichkeit an seinen Bildern . …“
Quelle: Filmfaktum.de‘
Premiere 16.2.2012 in Berlin
Nächste Vorführung von Peter Ohlendorf’s im Kommunalen Kino Freiburg: Sonntag, 10. März 2013:
Freiburger Filmemacher findet keinen Sender für Neonazi-Doku
Der Frust eines Fans der öffentlich-rechtlichen Medien : Der Freiburger Filmemacher Peter Ohlendorf hat noch keinen Fernsehsender für den Film „Blut muss fließen“…..
Alles vom 24.1.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburger-filmemacher-findet-keinen-sender-fuer-seine-neonazi-doku–68518027.html
Bodo Kaiser Filmemacher, Kameramann und Video-Produzent
Dokumentarfilmer im Bereich Politik, Kultur, Theater, Tanz, Musik
0761/709215, 0171/5434264, imagofilmbk@t-online.de
http://www.imagofilmbk.de/Home
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https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/dortu-ddr-film-im-koki-in-fr/
Filmfaktum.de – Peter Ohlendorf
Der 1952 geborene Freiburger Dokumentarfilmer arbeitet freiberuflich und unabhängig – alle Filme sind also frei vorfinanziert. Umso ärgerlicher, dass sich öffentlich-rechtliche TV-Sender nicht bereit fanden, die so aktuelle Neonazi-Doku „Blut muss fliessen“ nicht auszustrahlen.
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Peter Ohlendorf, Antoniterstr. 9, 79106 Freiburg, info@filmfaktum.de
www.filmfaktum.de
Film von Peter Ohlendorf über Domiziel: Häuser, die keiner will >Immobilien1 (22.11.07)
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Kommunales Kino Freiburg
Urachstr. 40, 79102 Freiburg
+49 761 459800-0
kino@koki-freiburg.de
https://www.koki-freiburg.de
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LKK – Landesverband Kommunale Kinos Baden-Württemberg
im BkF – Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V.
Konradstraße 20, 79100 Freiburg i.Br
Tel. 0761/ 7 69 63 84, mobil 0179-2240404
https://www.LKK-BaWue.de
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Medienwerkstatt Freiburg e. V.
Konradstr. 20, 79100 Freiburg
0)761 / 70 97 57
0174-8316296 (Wolfgang Stickel)
info@medienwerkstatt-freiburg.de
http://medienwerkstatt-freiburg.de/author/mw-wolfgang
Isfahan-Freiburg Film Partner (13.2.2015)
https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/isfahan-freiburg-film-partner/
