Great Barrington Declaration

Bis heute haben über 400.000 Bürger plus 9.000 Mediziner die „Great Barrington Declaration“ (GBD) unterzeichnet, die fordert: 1) Personen ab 60 schützen, 2) Rechte der Bürger, also den eigentlichen Souverän, unangetastet lassen und 3) auf Herdenimmunität setzen. Damit wird die Abkehr von der derzeitigen Coronapolitik gefordert, welche die gesamte Bevölkerung durch Verordnungen und Lockdowns in eine neue Lebensweise zwingt, um so Risikogruppen zu schützen. .
Mehr und mehr wird deutlich, daß die aktuelle Politik der Angst– und Panikmache auf Dauer nicht durchsetzbar ist: Die Rezession der Wirtschaft wird verstärkt, Masken beherrschen den öffentlichen Raum, das Vereinsleben wird zerstört, Kinder werden depressiv, da sie in den Schulen lernen, ihr kindliches Verhalten ins Reglement des Corona-Ausnahmezustands zu zwängen.
Die vielen Corona-Leserbriefe im Dreisamtäler zeigen, daß  immer mehr Bürger eine Unverhältnismäßigkeit empfinden zwischen staatlichen Hygienemaßnahmen und realer Bedrohung durch das Virus.
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Die Great Barrington Erklärung im Wortlaut:
Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.
Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.
Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.
Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza.
In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen.
Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies gezielten Schutz (Focused Protection).
Die Verabschiedung von Maßnahmen zum Schutz der gefährdeten Personengruppen sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Der Personalwechsel sollte minimiert werden. Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Reihe an Maßnahmen, darunter auch Maßnahmen für Mehrgenerationenhaushalte, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Fähigkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens.
Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z.B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.
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Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von:
Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.
Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.
Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations.
https://gbdeclaration.org/

Alle weiteren Unterzeichner und mehr Informationen der Initiatoren finden Sie hier: https://gbdeclaration.org/
Unterzeichnen auch Sie die GBD.
13.10.2020

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Sind 81 Prozent der Deutschen dank anderer Corona-Viren bereits immunisiert?
Eine Studie der Uni Tübingen legt das nahe.
Am 10.10.202 laut Worldometer: In Deutschland 4 Tote an/mit Corona bei 3000 Personen, bei denen DNA-Schnippsel gefunden wurden, als gerade mal 0.075%. Das passt nicht zu einem Killervirus!
Laut Bhakdi sind 85 Prozent der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 immun.
Nach Ansicht von Prof. Sucharit Bhakdi sind 85 Prozent der Menschen gegen den Coronaerreger immun, daher sei die Aufhebung der Massnahmen angebracht. In einem aktuellen Interview mit der Fuldaer Zeitung betont Bhakdi darüber hinaus, Covid-19 sei nicht gefährlicher als eine Grippe. Auf die Frage, woran er das festmache, antwortet der Bestsellerautor: «An der Sterberate. Denn das ist die Zahl, die ein Infektiologe immer als Basis nehmen muss. Es war und ist einer der grössten Fehler in dieser Pandemie, dass man stattdessen die Zahl der Infektionen als wichtigste Richtzahl genommen hat und bis heute nimmt.»
Schwere Vorwürfe erhebt er auch gegen das Robert-Koch-Institut (RKI):
«Das RKI stellt Infizierten-, Krankheits- und Todesfälle verzerrt dar und erklärt auch nicht, dass es eine grosse Dunkelziffer gibt. Hätte das RKI Recht, müssten von den 1’700 am Donnerstag positiv Getesteten in den nächsten Tagen etwa 70 Menschen schwerst erkranken und sterben. Das werden sie aber nicht.»
… Alles vom 8.10.2020 bitte lesen auf
https://corona-transition.org/prof-sucharit-bhakdi-fordert-aufhebung-der-massnahmen
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Live – Wichtiger Aufruf von Sucharit Bhakdi am 101.0.2020
https://www.youtube.com/watch?v=rr0Up_XYQ08
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„Uni-Studie: 81 Prozent der Deutschen vermutlich immun“
Was nun im Zusammenhang mit Corona alles an Zahlen so verlautbart wird – mit dem Hinweis „vermutlich“, das ist weit entfernt von wissenschaftlicher Seriösität. Ich nenne es eine „Verdrostung“, ein Informations-Chaos.
Was weiß man?
Wir wissen, dass es Corona gibt – dies zu leugnen ist kindisch.
Wir wissen nicht, wer alles immun sein könnte, wie lange Immunität anhält usw.
Wir wissen, dass es viel gefährlichere Erreger als Corona gibt (nämlich multiresistente Keime), die seitens der Merkel-Regierung quasi ignoriert werden, um u. a. Massentierhaltungen zu schonen – trotz Menwschen-Todeszahlen bis zu 40.000 im Jahr in D (demnach viermal so hoch wie Corona)
Wir wissen deshalb auch, dass der staatliche (weltweite) Hype mit übertriebener, unangebrachter Pandemie-Angstmacherei völlig übertrieben und geeignet ist, die Eigenverantwortung der Menschen zu torpedieren und die Bevormundung durch Freiheitsbeschränkungen zu stärken. Wozu irgendwann möglicherweise auch eine Impfpflicht zählen könnte.
11.10.2020, A.v.S,

Die Uni-Tübingen Studie bezüglich der Antikörper ist ein „alter Hut“
Das hat Bhakdi schon vor Wochen präsentiert. Und zwar bereits am 24.8.((!!!) in diesem Video über die mögliche Gefährlichkeit des Impfstoffs. ab min 15:25
https://www.youtube.com/watch?v=OqX02yXrqV8&feature=emb_rel_end
80% von 185 Blutproben aus den Jahren 2007-2019 hatten reaktive T-Zellen die SARS-COV2 erkennen. Waren also bereits lange immun gegen das Virus. Wers genauer wissen will muß sich das vom Anfang an anhören oder bei Min 15:25 einsteigen. Dann erfährt er auch, warum diese Immunität gefährlich ist für die geplante Impfung.
Aber vor etwas was wirklich gefährlich ist hat man ja keine Angst, denn das versteht man ja nicht so leicht wie die Aussagen Merkels. Jedenfalls muß man in diesen Bhakdi-Vortrag eben etwas investieren und mitdenken.
11.10.2020, ING, PIO
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81% der Corina-Infizierten haben Antikörper und deshalb keine Symptome
Seit März 2020 sprechen RKI und Prof Drosten vom Corona/Covid-19 als neuartigem und deshalb dem Immunsystem unbekannten Virus, der freiheitsbeschränkende Maßnahmen rechtfertige. Dies stellt sich als Irrtum heraus. Dazu Vera Lengsfeld:
„Nun hat ausgerechnet eine wissenschaftliche Studie, die in Deutschland, an der Universität Tübingen gemacht wurde herausgefunden, dass 81 Prozent der Infizierten Antikörper gebildet haben und deshalb von ihrer Infektion nichts bemerken. Das passt gut zu dem Ergebnis aus dem angeblichen Corona-Hotspot Ischgl, wo 85 Prozent der Menschen wegen ihrer Antikörper nichts von einer Infektion wußten. Die Tübinger Studie war keineswegs die erste. Schon seit März-April gab es Untersuchungen über mögliche Antikörper. … Mir ist kein Bericht über diese Studien in den deutschen Haltungs-Medien bekannt. Die Information hat mich aus Österreich erreicht. (https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-lokales/deutsche-studie-findet-bei-81-prozent-immunitaet-gegen-sars-cov-2-durch-andere-coronaviren_a4172766) Angeblich hätte die Politik in der Corona-Krise gelernt, auf die Wissenschaft zu hören. Tatsächlich hört die Kanzlerin, die sich jüngst wieder für härteres „Durchgreifen“ ausgesprochen hat, vor allem auf Christian Drosten und das RKI.“
… Alles vom 7.10.2020 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2020/10/07/corona-krise-81-der-infizierten-haben-antikoerper-und-keine-symptome/#more-5577

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Der Ausgestoßene der Woche: Great Barrington Declaration
Seit einigen Tagen berichten englischsprachige Medien, dass der Suchmaschinenanbieter Google offenbar bewusst die Great Barrington Declaration diskreditieren will. Zur Erinnerung: Die Declaration ist ein Aufruf, der von Sunetra Gupta (Universität Oxford), Jay Bhattacharya (Uni Stanford) und Martin Kulldorff (Uni Harvard) initiiert wurde. Die drei medizinischen Forscher weisen auf die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Kollateralschäden von Lockdowns hin, welche die gesamte Bevölkerung betreffen, und plädieren dafür, die meisten Lockdown-Maßnahmen gegen Covid-19 aufzugeben und stattdessen Personen mit hohem Risiko gezielt zu schützen.
… Alles vom 16.10.2020 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_ausgestossene_der_woche_great_barrington_declaration
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Kommentare:
Zwei Meinungen – und wer hetzt nun?
“Volksverpetzer.de”:
“Die Idee der Great Barrington Erklärung ist wissenschaftlicher Unfug, würde eine brutale Zwei-Klassen-Gesellschaft mit vielen Toten verursachen. Dahinter steckt auch eine Organisation, die eine extrem rechte Ideologie promoted und von extrem rechten Klimawandelleugner und Ölmilliardär Charles Koch mitfinanziert wird”. ” Volksverpetzer” ist ein deutscher Blogg, der seine “Arbeit als Kampf gegen Fake News, Hass, Hetze, Ausgrenzung, Diskriminierung und Manipulation versteht”.
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” derstandard.de” zur Great Barrington Erklärung:
“International renommierte Mediziner schlagen vor, nur Risikogruppen gezielt zu schützen. Da Todesfälle aufgrund von Covid19 zu einem ganz überwiegenden Teil bei älteren Personen auftreten, sollten diese ( konkret: Personen ab 60 Jahren) besser abgeschirmt werden. Dadurch sollte es ermöglicht werden, dass die Mehrheit der jungen und gesunden Menschen, die keine schweren Krankheitsverläufe zu befürchten haben, wieder ein normales Leben führen können. Dadurch wiederum würde Herdenimmunität möglich, von der – bis zu den Impfungen – letztlich alle profitieren “

Der Standard ist eine in Wien erscheinende österreichische Zeitung mit linksliberaler Ausrichtung (Wikipedia).
Entscheiden Sie selbst: Wer hetzt und wer informiert?
16.10.2020, B.M., AO
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Ich bin ehrlich überrascht.
Sollte es tarsaechlich so sein, dass auch hier bestimmte Interessen im Spiel sind, dass die Multis, frei nach Frau Hoehler etwas mehr Einfluss anstreben und womoeglich dabei von einer anderen Gruppe unterstützt werden? Gibt es tatsaechlich wirtschaftliche und macht orientierte Interessen? Spielen da womoeglich die Eliten ein Spiel mit den Untertanen und wenn ja, welches, warum und mit welchem Ziel? Bitte keine Verschwoerungsgeschichten. Die meinen das Alles nur gut mit uns, angefangen bei Merkel, ueber Soros zu Facebook und Google. Das sind alles wahre Altruisten. Aber der allseits weit verbreitete Kinderglaube, der die Machthaberin und das Grosskapital sehr erfreut, laesst sich zumindest hierzulande kaum beseitigen. Man koennte ja sonst gar Schreckliches bei Mutti und ihren Helferinnen, bei Facebook, Google, Soros und Co. entdecken. Das wollen die Schlafschafe vermeiden.
16.10.2020, R.N.
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